Am Anfang war das Wort... aber schon kurz nachher quoll die Erde schier über und Land wurde knapp.
Es begab sich im Jahre des Herrn 1492, dass der König von Holland seinem erfahrensten Kapitän, Jan Belloyvesant, das Recht gab, Kolonien im Namen Hollands zu gründen.
Zu diesem edlen Behufe ernannte er (der König) ihn (den Kapitän) nicht nur zum Vizekönig der Neuen Welt, sondern forderte ihn auch auf, Land neu zu entdecken, zu besiedeln, und Ruhm und Reichtum anzuhäufen.
Viel Ruhm und Reichtum, um genau zu sein.
Weil all das aber die Kräfte noch des kundigsten Kapitäns übersteigen würde, so verkündete der gnädige Monarch, sei der Ruhm für den Kapitän (den Kapitän), der Reichtum jedoch für ihn (den König).
So segelte denn dieser wackere Fahrensmann in ungewisses Gelände, kaum dass er die ihm vom König feierlich überreichte Packung geöffnet hatte, und vergaß ganz, die schriftlichen Anweisungen des Monarchen zu lesen.
Er baute nur auf seine Fähigkeiten und Erfahrungen, denn Anleitungen, Tutorials und ähnliches Zeugs sind doch nur für Hafenkreisverkehrlinksblinker, wie er der staunenden Besatzung in wohlgewählten Worten erklärte.
Und schon nach wenigen Wochen stürmischer Überfahrt, in denen er stets wogend wie die Brandung am Fels in der Nähe der Reling gesehen worden war, rief der Ausguck: "Land in Sicht!"
Und also war es.
Die Schaluppe segelte flugs zum Ufer, um Soldaten und Pioniere so schnell wie möglich an Land absetzen zu können. Die Matrosen wollten endlich diverse Essensreste ungestört entfernen können.