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Thema: Die Chronik des Reiches

  1. #1
    frei! Avatar von Lemming
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    Die Chronik des Reiches


    Dank Freiherr Arminius gibt es die Chronik des Reiches nun auch als PDF (veraltet).






    Die Geschichte des Reiches


    4000 v.Chr.
    Nach Gründung Aachens wird das Heilige Römische Reich Deutscher Nation durch Freiherr v. zocka proklamiert, und zugleich mit Aachen die erste Kaiserpfalz gegründet.
    Baron Judicator wird inthronisiert und soll fortan als Heinrich I. die Geschicke der Reiches leiten.
    Es beginnt eine friedliche Aufbauphase.

    3550 v.Chr.
    Kontaktaufnahme zum Volk der Jazaya. Die diplomatischen Kontakte gestalten sich als sehr schwierig, und führen schließlich später zum Krieg.

    3350 v.Chr.
    Dieses Jahr stellt einen einschneidenden Scheidepunkt in der Geschichte des Reiches dar, da in ihm nach vorausgegangenen, gescheiterten Verhandlungen mit dem Volk der Jazaya, diesem der Krieg erklärt wurde.
    In den folgenden Jahren kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Streitkräften der zwei Reiche.
    Das Reich stellt sich nun vermehrt auf Kriegswirtschaft ein.

    2800 v.Chr.
    Erster Kontakt zum Volke der Gaya. Mit ihnen entwickeln sich gute diplomatische Beziehungen, die zu einem Handelsabkommen und später sogar zu einer Geheimallianz führen.

    2470 v.Chr.
    Auch dieses Jahr bringt große Änderungen für das Reich mit sich:
    Es kommt zum ersten Kontakt mit dem Osmanischen Großreich. Leider führen auch hier tiefgreifende Differenzen zu einer Kriegserklärung und ersten Kampfhandlungen.
    Gleichzeitig gelingt es aber den deutschen Diplomaten mit dem Volk der Gaya eine weitreichende Allianz abzuschließen.
    Aufgrund aufgetretender Differenzen zwischen Bundesrat und Kaiser, dankt Heinrich I. vorzeitig ab.

    2350 v.Chr.
    Als erste Metropole des Reiches, abgesehen von Aachen, entsteht im Westen Wien.

    2390 v.Chr.
    Graf Lemming besteigt den verwaisten Thron des Reiches und regiert selbiges fortan unter dem Namen Maximilian I.
    Es werden umgehend wieder Friedensverhandlungen mit allen Kriegsgegnern aufgenommen.

    2190 v.Chr.
    Nach langwierigen, zähen Verhandlungen gelingt das Undenkbare: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation beendet den Krieg gegen den Erbfeind Jazayastan; die Westgrenze des Reiches ist damit nicht mehr unmittelbar gefährdet. Die einfache Bevölkerung feiert diesen Moment der Geschichte ausgiebig.

    2030 v.Chr.
    Das Reich wächst und gedeiht: Mit Augsburg wird nun schon die dritte Metropole gegründet.
    Im selben Jahr tritt Graf nosneb als Imperialer Nuntius während der äußerst zähen Verhandlungen über einen Grenzvertrag mit Jazayastan zurück.

    1950 v.Chr.
    Die zähen Verhandlungen mit Jazayastan münden schließlich doch noch in ein Grenzabkommen, welches die Westgrenze des Reiches verbindlich festlegt. Umgehend beginnen Verhandlungen mit dem Reiche der Osmanen, um endlich auch hier zu einer Normalisierung der Beziehungen zu gelangen.

    1650 v.Chr.
    Als vierte Metropole des Reiches wird im Nordwesten an der Küste die Stadt Lübeck gegründet.
    Fürst Otto Bismarck erhält in Anerkennung Seiner Verdienste das Fürstentum Österreich mit der Hauptstadt Wien als Lehen.

    1600 v.Chr.
    Das Jahr 1600 v.Chr. wird in die Geschichte des Reiches eingehen, als das Jahr des Friedens: Endlich gelang es, nachdem die Verhandlungen schon beinahe gescheitert waren, auch mit den Osmanen einen Friedensvertrag auszuhandeln.
    Einflussreichen Strömungen im Reiche ist die Friedenspolitik Kaiser Maximilians I. ein Dorn im Auge, und so geschieht das Ungeheuerliche: man versucht, Seine Majestät zu ermorden. Nur durch den aufopferungsvollen Einsatz Tribun Baron Sarim de Laurecs kann das Schlimmste verhindert werden.
    Fürst Otto Bismarck räumt derweil seinen Platz als Reichskanzler für Seinen Nachfolger Graf goethe.

    1550 v.Chr.
    Die friedliche Expansion des Reiches schreitet voran: Im Süden Aachens wird an der Küste Hamburg als fünfte Metropole gegründet.

    1450 v.Chr.
    Fürst mace erhält Westfalen als Lehen, mit Augsburg als Sitz. Noch im selben Jahr lässt Er Augsburg in Münster umbenennen.

    1400 v.Chr.
    Kaiser Maximilian I. dankt nach der in der Verfassung vorgeschriebenen Frist ab, und der Bundesrat wählt daraufhin einen neuen Kaiser. Graf Lemming wird erneut inthronisiert und nennt sich fortan Kaiser Maximilian II.

    1275 v.Chr.
    In diesem Jahr gründen mutige deutsche Siedler trotz Anwesenheit eines osmanischen Spähers in den fruchtbaren Hügelländern am Südufer des Rheins das schöne Städtchen Ulm, das fortan Sitz der Fürsten zu Württemberg sein wird.

    1100 v.Chr.
    Fürst nosneb von Köln löst Graf goethe als Reichskanzler des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ab.
    Erneut führen Landnahmen jazayanischer Siedler zu einer Zunahme der Spannungen zwischen den beiden Reichen.

    975 v.Chr.
    Dieses Jahr beschert dem Reiche große Gebietszuwächse: Im Südwesten wird in hügeligem Terrain an der Grenze zu Jazayastan Weimar als Sitz des Fürsten Loopi errichtet, während im Norden Köln als neues Fürstentum entsteht.
    Damit besteht das Reich nunmehr aus fünf Fürstentümern und insgesamt acht Metroplen.

    875 v.Chr.
    Als erster Adliger des Reiches wird Fürst Loopi von Weimar von Kaiser Maximilian II. in den Stande eines Herzogs des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation erhoben. Zugleich vergrößert sich sein Lehen um die Besitzungen der Stadt Hamburg.

    750 v.Chr.
    Nach einer numehr langen Periode des Friedens führen Übergriffe von Kriegern der Jazaya auf Abgesandte des Reiches erneut zu starken Spannungen. Schließlich entscheidet sich der Bundesrat mit großer Mehrheit für einen Vergeltungsangriff auf Jazayastan. Eine lange Ära des Friedens findet damit ihr Ende.

    730 v.Chr.
    Dieses Jahr bringt große Landgewinne für das Reich mit sich: Der Krieg gegen Jazayastan entwickelt sich hervorragend, viel besser als sich die optimistischsten Strategen je ausmalten. Im Sturm werden die beiden Grenzstädte ohne großartige Gegenwehr eingenommen und die Truppen stehen mittlerweile vor der Hauptstadt Jazayastans.

    710 v.Chr.
    Erneut können deutsche Ritter weit in feindliches Gebiet vordringen und sowohl eine Stadt im Norden, als auch die Hauptstadt der Heiden einnehmen. Das gegnerische Militär leistet derweil kaum noch Widerstand und befindet sich im fortschreitenden Zustand der Auflösung.

    670 v.Chr.
    Nach leichten Gefechten nehmen kaiserliche Truppen die vorletzte Stadt des Erbfeindes Jazayastan ein, während die Belagerung der Brutstätte des gotteslästerlichen Phoenix-Ordens bereits begonnen hat.
    Turnusgemäß dankt Kaiser Maximilian II. ab und überläßt seinem Nachfolger Fürst goethe von Berg den Thron, der sich fortan Kaiser Konrad I. nennt.

    650 v.Chr.
    Unter einigen Verlusten wird schließlich Phoenix-Sanktuarium als letzter Zufluchtsort der Heiden genommen und damit das schwache Reich Jazayastan vernichtet.
    Fürst Lemming von Württemberg wird für seine Verdienste um das Reich in den Stande eines Herzogs erhoben und erhält eine der neuen Ländereien im Westen als weiteres Lehen. Ebenso erlangt Fürst mace von Westfalen den Rang eines Herzogs und erhält die ehemalige jazayanische Hauptstadt als weiteres Lehen übertragen.

    630 v.Chr.
    Nachdem der Krieg mit den Jazaya zu einem schnellen und erfolgreichen Ende gebracht wurde, wird nun verstärkt die friedliche Expansion des Reiches in Angriff genommen: Magdeburg wird im Nordosten Aachens gegründet.

    510 v.Chr.
    Friedlich weitete das Reich seinen Einfluss aus: wehrhafte Pioniere gründeten im südwestlichen Dschungelgebiet die Stadt Regensburg, während sich zugleich tapfere deutsche Siedler weit im Westen an der Küste des Westmeeres niederließen und Kiel gründeten. Damit gebietet Kaiser Konrad I. nun über 17 großartige Metropolen.
    Noch im selben Jahr wird mit dem süflichen Nachbar, dem Osmanischen Großreich, ein Abkommen über eine demilitarisierte Zone zwischen beiden Reichen geschlossen.

    450 v.Chr.
    Auf Bestreben deutscher Diplomaten unterzeichnen alle Völker der Erde einen Nichtangriffspakt. Diesen ungeheuerlichen Friedensbemühingen des Reiches waren Jahre der Spannung vorangegangen, in denen jederzeit ein Krieg befürchtet werden musste.

    290 v.Chr.
    Etliche Kleinigkeiten führten in letzter Zeit zu immer stärkeren Verstimmungen zwischen Gayaistan und dem Reich, die schließlich in diesem Jahr zur Kündigung des altbewährten Allianzvertrages durch die Gayaner führen. Viele Adlige sprechen sich daraufhin für eine Aufnahme von Allianzverhandlungen mit dem Osmanischen Großreich im Süden aus.

    250 v.Chr.
    Obwohl der globale Nichtangriffspakt eine Ära des Friedens und des Wachstums mit sich brachte, gelang es den deutschen Diplomaten nicht, die anderen Völker von einer Verlängerung des Vertrages zu überzeugen. Einzig das Volk der Zahlstelle versicherte einseitig, keinerlei Aggressionen zu hegen.
    Im selben Jahr wird im Nordosten Rostocks mit Trier die 18. Metropole des Reiches gegründet.
    Desweiteren tritt Fürst nosneb von Köln turnusgemäß von seinen Pflichten als Reichskanzler zurück. Seine Nachfolge tritt Großherzog mace von Westfalen an.

    230 v.Chr.
    Die friedliche Landnahme tapferer deutscher Siedler auf der nordwestlichen Landzunge schreitet weiter voran: an der nördlichen Spitze des Kontinents wird mit Worms die 19. Metropole des Reiches gegründet.

    170 v.Chr.
    Im Jahre 170 vor Christi Geburt erhält Fürst justanick von Hessen die ehemals jazayanische Stadt Glaubensburg als Lehen und läßt sie in Frankfurt umbenennen.

    50 v.Chr.
    Nach Ablauf der vorgeschriebenen Amtszeit dankte Kaiser Konrad I. ab. Der Bundesrat erwählte daraufhin Fürst goethe von Berg zum neuen Kaiser, welcher sich fortan Konrad II. nennen ließ. Aufgrund seiner Verdienste für das Reich in der vergangenen Amtsperiode erhob Kaiser Konrad II. Fürst goethe von Berg in den Stand eines Herzogs des Reiches und übertrug ihm Trier als weiteres Lehen.

    30 v.Chr.
    Durch die ungeheuerliche Landnahme gayanischer Siedler bei Frankfurt, durch die wertvolles Land des Fürstentums verloren geht, steigen die Spannungen zwischen den beiden Reichen unheimlich stark an. Mittlerweile sind aus den einstmals treuen Bündnispartnern skrupellose Kontrahenten geworden. Krieg liegt in der Luft.
    Derweil treten die Verhandlungen mit den Osmanen auf der Stelle, da diese selbige immer weiter verschleppen.

    50 n.Chr.
    Nachdem riesige Truppenkonzentrationen der Gayaner und Osmanen die Grenzen des Reiches überschritten hatten, erfolgte auch die schon lange erwartete Kriegserklärung der beiden Reiche an das Heilige Römische Reich. Die Zeit des Friedens war damit endgültig Geschichte, nunmehr sprachen wiedereinmal die Waffen an Stelle der Diplomaten.
    Da die Verteidiger die Stadt Frankfurt niemals gegen eine derartige Übermacht hätten halten können, wurde die Stadt beim Rückzug der Truppen zu einer besseren Verteidigungsstellung niedergebrannt, um sie nicht den Ungläubigen zu überlassen. Abgesehen davon, kam es zu ersten kleineren Scharmützeln gegen mit Truppen der beiden Aggressoren.
    Die schon im Vorfeld begonnene Ausarbeitung eines Notfallplans mit dem Codenamen "Operation Lummerland" wird forciert und zum Abschluss gebracht. Die Durchführung Operation Lummerlands erhält oberste Priorität.

    90 n.Chr.
    Die letzten Jahre verliefen trotz formellem Kriegszustand ruhig. Alle Bodentruppen der verfeindeten Reiche wurden erfolgreich von deutschem Boden verdrängt. An der Küste zur Ostsee wird mit dem Ausbau eines Ostwalls begonnen, da vermehrt osmanische Kriegsmarine in diesen Gewässern gesichtet wurde.

    150 n.Chr.
    Neben einigen kleinen Scharmützeln an Land kommt es zu einer Seeschlacht der osmanischen gegen die deutsche Marine in der Ostsee, die mit der völligen Vernichtung der deutschen Kriegsflotte endet. Damit ist die Durchführung Operation Lummerlands auf ungewisse Zeit unmöglich geworden.

    170 n.Chr.
    Die vernichtende Offensive gayanischer Truppen auf die in der Hügelkette vor Paris eingegrabene deutsche Heerschar endet mit einem Fiasko für das Reich: alle dortigen Militärtruppen werden vollständig aufgerieben und wertvolles Kriegsgerät fällt in gegnerische Hand, während die Angreifer nur wenig geschwächt werden. Damit wird die Verteidigung des Reiches empfindlich getroffen, der Gegner kann nun sowohl Kiel als auch Paris direkt bedrohen.
    Beeindruckt von der unerwarteten Offensivkraft der feindlichen Truppen beruft seine Majestät Kaiser Konrad II. einen Adligen zum neuen Reichskanzler, der den Feinden durch sein Wort und seine Erscheinung Furcht und Respekt einzuflößen vermag: Fürst Nosneb von Köln wird zum Reichskriegskanzler.

    190 n.Chr.
    Auch dieses Jahr wird als ein düsteres in die Geschichte des Reiches eingehen. Den gayanischen Streitkräften gelingt die schnelle und verlustfreie Einnahme Kiels, die sie mit dem vollständigen Niederbrennen der Stadt abschließen. Zugleich beginnen die Osmanen ihrerseits eine halbherzig durchgeführte Offensive auf Luzern, die die Verteidiger jedoch glücklicherweise abwehren können.
    Für seine treue und gute Arbeit für Reich und Kaiser erhebt Kaiser Konrad II. Großherzog Loopi von Weimar in den Stand eines Kurfürsten und überträgt ihm Regensburg als weiteres Lehen zur eigenen Verwaltung.

    210 n.Chr.
    An Land werden die Kämpfe gegen die Osmanen mit geringer Intensität fortgeführt, während sie nun auch zur See wieder aufleben: die Ostsee wird erneut Kriegsschauplatz. Deutscher Kriegsmarine gelingt die Vernichtung von nahezu der Hälfte der osmanischen Marine vor deutschen Küsten.
    Geändert von Lemming (08. Juli 2006 um 15:21 Uhr)
    "Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)

  2. #2
    frei! Avatar von Lemming
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  3. #3
    frei! Avatar von Lemming
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  4. #4
    frei! Avatar von Lemming
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  5. #5
    frei! Avatar von Lemming
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    Geändert von Lemming (05. September 2005 um 21:10 Uhr)
    "Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)

  6. #6
    w00t4n
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    Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!

  7. #7
    Rübennase Avatar von Arminius
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    Wie wäre es, den Thread anzutackern ?
    Knick, knack.

  8. #8
    Fickbär deluxe Avatar von Nosneb
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    Zitat Zitat von Arminius
    Wie wäre es, den Thread anzutackern ?
    Hab ich gerade mal probiert, und jetzt ist mein Monitor kaputt
    Die ewige Foren-Zigarette

  9. #9
    frei! Avatar von Lemming
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    Zitat Zitat von nosneb
    Hab ich gerade mal probiert, und jetzt ist mein Monitor kaputt

    Benutzt Du auch Tipp-Ex?
    .
    .
    .
    Vielleicht bist Du gar blond??
    "Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)

  10. #10
    Rübennase Avatar von Arminius
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    Lemming, angekommen?
    Knick, knack.

  11. #11
    frei! Avatar von Lemming
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    Zitat Zitat von Arminius
    Lemming, angekommen?
    Jup. Schöner Schriftsatz.

    Aber Du musst wegen den "s" nocheinmal den Text durchsehen, glaube ich.

    Ich werde die Datei im letzten Platzhalter hochladen und um ersten Post darauf verweisen.
    "Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)

  12. #12
    Rübennase Avatar von Arminius
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    Zitat Zitat von Lemming
    Jup. Schöner Schriftsatz.

    Aber Du musst wegen den "s" nocheinmal den Text durchsehen, glaube ich.

    Ich werde die Datei im letzten Platzhalter hochladen und um ersten Post darauf verweisen.
    Könntest du das bitte etwas konkretisieren? Ich hab net alle Regeln auswendig im Kopf
    Knick, knack.

  13. #13
    Rübennase Avatar von Arminius
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    BUMP
    Knick, knack.

  14. #14
    w00t4n
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    Hoffentlich hält Lemming die Chronik bis zum Schluss durch.
    Er ist wieder daaa, er war lange weheeeg. Jetzt isser wieder daaa, wie gefaellt Euch seine neue Frisuuur!

  15. #15
    Rübennase Avatar von Arminius
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