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Thema: Storyecke

  1. #1
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Storyecke

    Es war späte Nacht und drücken heiß als Sarim geweckt wurde. Er sah aus müden Augen auf und sah in des Kaisers Gesicht. Alle Müdigkeit wich sofort von ihm und er rappelte sich sofort auf und schaute betroffen drein. Er war während seiner Wache wohl eingeschlafen. „Entschuldigt Eure Majestät. Ich muss wohl eingenickt sein“, sagte Sarim in betroffenen und bereuendem Tonfall. „Nicht so schlimm. Du bist auch nur ein Mensch und brauchst deinen Schlaf“, antwortet der Kaiser mit sanfter Stimme und einem vergebendem Lächeln. „Ich habe dich geweckt weil ich noch etwas im Schlossgarten spazieren will. Ich wünsche, dass du mich begleitest.“ „Natürlich Eure Majestät“, Sarim zog sich schnell seinen Wappenrock über, den er während der Nachtwache abzulegen pflegte.

    Nach dem sie die langen Gänge des Palastes hinter sich gelassen hatten, betraten sie den Schlossgarten. Der Mond war voll und spendete sein sanftes Licht, dass über den Garten fiel und alles gutsichtbar beschien. Sie wanderten den Kiesweg entlang bis sie an einem Brunnen ankamen. Sie machten halt und der Kaiser setzte sich an den Brunnenrand. Der Kaiser zog sein leichtes Schuhwerk aus und lies seine Füße in das kühle Wasser gleiten.
    „Diese Hitze ist unerträglich. Selbst in den sonst kühlen Palastmauern ist die Hitze unerträglich. Da ist dieses kühle Wasser wahrlich eine Labsaal“, meinte der Kaiser und seine Gesichtszüge entspannten sich.

    Sie unterhielten sich noch etwas über dies und jenes bevor sich der Kaiser wieder erhob und in sein Schuhwerk schlüpfte. Sie durchquerten den Schlossgarten im langsamen und gemütlichen Schritt. Eine schwache Briese erfrischte die beiden nächtlichen Spaziergänger und kurz darauf umschlossen die Palastmauern, die noch von der Hitze des Tages warm waren, die beiden nächtlichen Wanderer.

    Vor dem Gemacht des Kaisers angekommen wollten beide gerade das Vorgemach betreten, als Sarim auffiel, dass die Tür nur angelehnt war. Er hatte die Türe doch geschlossen. Da war er sich sicher. Er spähte durch den kleinen Spalt in der Tür. Ein wenig Mondlicht verirrte sich durch das kleine Fenster im Vorgemach und der kleine Raum war gut zu überblicken. Nichts.
    Es war rein gar nichts zu sehen. Er wollte die Türe gerade öffnen als er auf der anderen Seite ein leises Geräusch hörte. Er späte durch den Spalt bei den Türangeln und erkannte dort den Zipfel eines schwarzen Gewandes. „Bleibt hier“, flüsterte Sarim dem Kaiser zu und drückte ihm dann den Langdolch den er bei sich hatte dem Kaiser in die Hand und zog sein Schwert. Er ging einige Schritte zurück und stürzte in vollem Lauf, mit der Schulter vor ran, in gegen die Tür. Es war ein harter Aufprall und ein überraschtes und schmerzvolles Aufstöhnen aus dem Zimmer offenbarte, das jemand hinter der Tür gestanden hatte. Sarim schaute sich schnellen Blickes um und sah das die Gestalt hinter der Tür mit einem Schwert in der Hand bewusstlos zusammengesunken war. Doch sofort ertönte Lärm aus dem Gemacht des Kaisers und fünf Gestalten schälten sich aus der Dunkelheit und umringten Sarim. Zwei davon gingen sofort auf den Kaiser los während die anderen drei Sarim in Schach hielten. Sarim musterte die drei Männer vor ihm kühl und erkannte das einer das Wappen der Kaiserlichen Garde trug. Die anderen beiden trugen einfache Waffenröcke aus Leder. Genauso die beiden hinter ihm. Bevor der Kaiser auch nur die Wache rufen konnte, stürzten sich zwei der Gestalten auf ihn. Sarim setzte zurück und schlug nach einem der beiden. Dieser wisch geschwind aus und überlies Sarim den drei Kumpanen die sofort nachsetzten. Sarim parierte denn ersten Schwerthieb. Ein zweiter verfehlte ihn ganz während der dritte sein Wappenrock aufschlitze, jedoch am Kettenhemd abprallte. Er suchte nach einer Lücke in der Deckung der Angreifer. Doch es war keine zu sehen. Ein schneller Blick nach hinten zeigte ihm dass der Kaiser noch unverletzt war und einem der Angreifer schon eine Armwunde zugebracht hatte. Die drei Gestalten nutzen die Gelegenheit und stürzten sich auf Sarim. Die drei Angreifer behinderten sich gegenseitig so das nur einer zum schlag ausholen konnte. Diesen parierte Sarim und ging seinerseits zum Angriff über.
    Geändert von Sarim (01. Februar 2006 um 18:44 Uhr)
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  2. #2
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Das Attentat! Teil 2

    Er erwischte einen der Angreifer an der Schulter und einen zufälliger weise leicht am Kopf, was jedoch keinen der Angreifer abhielt weiter zu kämpfen. Im Gegenteil. Sie bedrängten ihn nur umso mehr. Sarim hörte den Kaiser schmerzvoll die Luft einziehen und ging ohne zu Zaudern zum Angriff über. Einen seiner Widersacher überrumpelte er, dem zweiten versetzte er einen Tritt in die Magengegend, welcher diesen auf den dritten Widersacher taumeln lies. Das Bisschen Zeit das Sarim damit gewann, reichte aus um dem Kaiser zur Hilfe zu eilen. Er trat einem der Angreifer in die Kniekehle, worauf dieser einknickte. Der Kaiser nutzte diese Gelegenheit und stach nach dem Angreifer, jedoch erfolglos da der andere den Angriff abwehrte. Sarim nutzte dies und schlug nach dem Arm des Angreifers und lies darauf den Schwertknauf in des Angreifers Genick sausen und ihn dann niederstreckte. Der Kaiser schlug dem zweiten Angreifer die Faust mit aller Kraft ins Gesicht, worauf nach hinten kippte. Die anderen drei hatten sich nun aber wieder gesammelt und gingen vereint auf den Kaiser und Sarim los. Sie gingen alle gleichzeitig zum Angriff über. Da der Kaiser nur mit einem Dolch bewaffnet war, hatte sein Angreifer einen Reichweitenvorteil, den dieser auch zu nutzen versuchte. Sarim schob jedoch noch seine Klinge dazwischen, wodurch er jedoch die anderen beiden Angriffe nicht abwehren konnte. Ein Schwerthieb durchdrang sein Kettenhemd und bohrte sich in die Schulter. Der andere schlug krachend auf die Brust, durchdrang das Kettenhemd jedoch nicht ganz, schnitt jedoch in Sarims Fleisch. Das Schwert das seine Schulter traf, blieb in der Schulter stecken. Der Angreifer versuchte das Schwert aus der Schulter zu reißen, jedoch ohne Erfolg.
    Der Kaiser warf nun den Dolch nach seinem Widersacher und traf in direkt in den Hals, worauf der Angreifer mit einem gurgelnden Laut zusammen sank. Die anderen beiden traktierten derweil Sarim. Die Faust des nun schwertlosen Angreifers traf Sarim mitten im Gesicht, während das Schwert des anderen Sarim seitlich in den Brustkorb schlug und das Kettenhemd ganz durchdrang. Sarim schrie schmerzvoll auf. Der Kaiser eilte ihm zu Hilfe in dem er dem waffenlosen Feind die Faust gegen die Kehle schmetterte. Er sackte sofort nach Luft japsend zu Boden. Sarim schlug mit seinem Schwert nach dem letzten verbliebenen Feind, traf diesen auch hart in den Magen, prallte jedoch am Kettenhemd ab. Sarim taumelte von der Wucht seines Angriffes nach vorne. Der Angreifer im Kaiserlichen Wappenrock schlug nach Sarims Kopf, traf auch teilweise, worauf Sarim bewusstlos und schwer verletzt zusammen sank. Der Angreifer wollte sich dem Kaiser zuwenden als ihn ein Speer von hinten aufspießte. Durch den Kampfeslärm waren andere Wachen herbeigelockt worden. Der Kaiser schaute sich schwer atmend um. Drei tote und drei bewusstlose Feinde lagen am Boden.
    Sarim schwer verletzt daneben. Die anderen Wachen kamen gerade noch rechzeitig stellte er fest. „Bringt Baron Sarim sofort in den Krankenflügel! Er braucht schnell einen Wundarzt! Ihr beiden da, bringt die toten Weg! Der Rest bringt die Bewusstlosen in den Kerker!“
    Er schaute sich noch einmal um. Dann schaute er an sich herab und bemerkte drei leichte Schnittwunden und verzog verächtlich und leicht schmerzerfüllt das Gesicht. „Ich möchte das die gefangenen sobald sie dazu in der Lage sind verhört werden! Und schickt mir zwei Wachen!“
    Mit diesen Worten zog er sich in sein Gemach zurück. Er legte sich in sein Bett, schlief jedoch noch nicht ein. Er lag lange wach und grübelte wer wohl dahinter steckte. Egal wer es war. Er war verraten worden. Einer seiner eigenen Wachen hatte ihn verraten. Mit diesen Worten im Kopf schlief er dann nach langem Grübeln ein.


    Damit verabschiede ich mich in den Urlaub
    Das ist sozusagen die Begründung meiner Abwesenheit
    Macht keine Dummheiten und esst euer Gemüse
    Und vorallem, macht das der Kaiser euch befielt
    Geändert von Sarim (01. Februar 2006 um 18:44 Uhr)
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  3. #3
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Zitat Zitat von zerialienguru
    Mir ist nicht ganz klar, was Du gelöscht haben willst, eigentlich ist doch alles bis auf die ersten beiden Posts Spam
    so kann man es auch sehen. so lagne nicht von der Story gelöscht wird, ist es mir recht wenn du den rest auch wegtust
    danke jedenfalls

    Dann viel Spaß beim Tasten malträtieren, zeri
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  4. #4
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Die Belagerung

    Nachdem der Kaiser und der Adel dem Anschlag durch das Volke der Jazaya entronnen war, wurden die Kriegsvorbereitungen getroffen. Baron Sarim de Laurec war der erste der dem Ruf des Kaisers folgte und seine Truppen sammelte und mit ihnen gen Aachen zur Heerschau zog. In nur einer Woche waren genug Truppen für einen Angriff ausgehoben. Es waren für den Anfang drei große Schläge geplant. Als erstes sollte ein Verband der Jazaya der in Grenznähe ausgemacht wurde angegriffen und vernichtet werden.
    Mit einem kühnen Plan von Fürst Mace gelang dies auch recht schnell. Er nahm sich vier Banner Ordensritter und zog mit ihnen in die Schlacht. Die Jazaya wurden überrascht und angesichts dieser blanken Militärmacht, waren sie machtlos. Viele Krieger warfen ihr Schwert davon und rannten um ihr Leben oder ergaben sich dem kühnen Fürsten. Während dessen liefen die Vorbereitungen zur Belagerung von „Schild der Republik“, eine Grenzstand der heidnischen Jazaya. Etwa ein Drittel des Adels war bereit, bei der Belagerung zugegen zu sein um ihren Männern Mut einzuflößen und um Ruhm und Ehre zu erlangen. Einige wenige blieben in ihren Baronien um die Verwaltung aufrecht zu erhalten. Der Rest war auf dem Weg für einen Angriff auf Konsulopolis.

    Die Truppen die „Schild der Republik“ belagerten, waren wie folgt zusammengesetzt:
    Zwei Onager-Verbände zu je 12 Onager
    Neun Banner Bogenschützen, zu je 30 Mannen
    Vier Banner Ordensritter zu je 30 Mannen
    Ein Schwadron schwerer Reiter der kaiserlichen Leibgarde,
    angeführt von Baron Sarim de Laurec, bestehend aus 35 Mannen
    Ein Schwadron leichter bis mittelschwerer Reiter, vorwiegend aus Adligen bestehend, angeführt von Kaiser Maximilian dem Zweiten, bestehend aus 30 Mannen

    So waren sie vierhundertfünfundfünfzig Mannen im Ganzen. Der Plan sah es vor, dass die Onager die Verteidigung der Stadt bombardiert werden sollte. So gingen zwei Tage ins Land, während denen unaufhörlich, selbst bei finsterster Nacht, die Stadt unter schwerem Beschuss stand. Dann sollten die Ordensritter unter der Deckung der Bogenschützen die Stadt stürmen.
    Doch es kam anders.
    Unerwarteter Weise, sammelten sich Truppen der Heiden vor der Stadt und schienen den deutschen entgegentreten zu wollen. Sie waren zu allem entschlossen. Während dessen sammelten sich die restlichen Verbände der heidnischen Jazaya hinter dem provisorischen Wall den sie errichtet hatten.
    Der Plan wurde geändert. Anstatt einem gefährlichen Straßenkampf indem die Ordensritter vielen Gefahren ausgesetzt worden wären, war es nun eine offene Feldschlacht. Sie waren eindeutig im Vorteil. Anders als die überraschten Soldaten die man bisher angetroffen hatte, waren diese den Umständen entsprechend gut vorbereitet, doch waren sie nur vier Banner.
    Bevor die Deutschen angriffen, sandten sie einen Reiter aus, um eine eventuelle Kapitulation entgegen zu nehmen. Der Reiter kam mit der Nachricht, dass sie bis zum Ende kämpfen werden zurück. Wie es so schön heißt, ist Mut den Zahlen überlegen. Man durfte die Verteidiger also nicht unterschätzen. So rückten die Reiterschwadronen und die Ordensritter aus. Die Bogenschützen hielten die Mauern des Feindes frei, indem sie unermüdlich alles auf und hinter den Mauern beschossen. Wenn der Feind auch nur ein Banner Bogenschützen hinter dem Wall in Stellung bringen würde, hätte der Angriff auf die Verteidiger fehlschlagen können. So jedoch konnten die Deutschen, von ihren Bogenschützen gedeckt, angreifen.
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  5. #5
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Die Belagerung - Die Entscheidung

    Der Plan sah wie folgt aus. Die Reiter würden auf breiter Front, gegen die Verteidiger anreiten. Diese waren mit Wurfspeeren, kurzen Lanzen und Kurzschwertern ausgestattet.
    Die Aufgabe der Reiter war es, die Linie zu durchbrechen, damit die Infanterie mitten unter die Feinde gelangen konnte und so mehr Schaden anrichten konnte.
    Die Reiterei setzte sich in Bewegung. Die Leibgarde mit Baron Sarim de Laurec voran.
    In ihren schweren Rüstungen waren sie vor den kurzen Lanzen besser geschützt als die Adeligen und die leichte Reiterei. Die Leibgarde hatte Adlerschwingen auf den Rücken, was sie imposanter und gefährlicher aussehen lies. Der Kaiser ritt zu Sarim de Laurec, um mit ihm und der Leibgarde in vorderster Reihe zu kämpfen. „Für Gott, das Reich, den Kaiser und die Ehre, zum Angriff tapfere Recken!“, brüllte Sarim und stieß ins Horn. Die Leibgarde sprengte los, gefolgt von den Adligen und dem schweren Fußvolk.
    Die Jazaya stießen ein Brüllen aus, dass in den Ohren der tapferen Deutschen barbarisch klang. Die ersten reihen hoben ihre Lanzen und stützten sie gegen den rechten Fuß, um die Wucht der Reiterei besser aufzufangen, während die letzten Reihen ihre Wurfspeere zur Hand nahm, um die Deutschen noch vor dem Aufprall zu empfangen.

    Die Wurfspeere prallten auf die Reiter. Zwei Wurfspeere fanden ihr Ziel und verrichteten ihren tödlichen Zweck. Die Reiter ritten jedoch unbeirrt weiter auf die erste Linie zu. Es war ein bizarres Bild, wie die geflügelten Reiter in der aufsteigenden Sonne auf den Feinde zuritten. Vereinzelt wurden Lanzen fallen gelassen und gerannt. Die Meisten aber warteten grimmig auf die deutschen Reiter. Die Reiter prallten auf die Heiden. Die Wucht war gewaltig. Die Panzerung der Reiter war stärker als die Lanzen. Einige fanden zwar ihr Ziel, waren aber nicht tödlich. Die Reiter durchbrachen die Reihen der Feinde und drangen tief in die Linie ein. Die Reiter waren mitten unter den Feinden. Noch bevor die Heiden sich ganz erholt hatten, war schon das zweite Schwadron heran und riss eine tiefe Bresche in die Reihen der Jazaya. Viele fiele schon beim Aufprall. Kurz nach den leichten Reitern drangen dann die Ordensritter auf die Feinde ein. Die Jazaya kämpfen verbissen und ehrenhaft, erlagen jedoch der besser ausgerüsteten Übermacht, die neben der guten Ausrüstung noch den Beistand Gottes hatten. Die Schlacht schien eindeutig zu sein, als dann in der hinteren Reihe der Belagerer ein Tumult ausbrach. Einige Truppen der Jazaya hatten sich aus der Stadt geschlichen und wüteten nun unter den Bogenschützen. Herzog Loopi und der Nuntius Zak0r waren von Feinden umringt und kämpften verbissen um ihr Leben.
    Die Reiterei löste sich aus dem Geschehen am Verteidigungswall und preschte nun so schnell wie es nur ging, in keiner geschlossenen Formation, angeführt von Freiherr Zocka, zurück um den leicht bewaffneten Bogenschützen beizustehen. Die Heiden waren sosehr mit den Bogenschützen beschäftigt, dass sie die herannahenden Reiter nicht bemerkten.
    Die Reiter zersprengten die Feindlichen Truppen und verfolgten diese, als sie versuchten zu fliehen. Der Kampf vor dem Wall wurde während dessen mit wenigen Verlusten auf Seiten der Deutschen gewonnen. Einigen Truppen der Jazaya gelang es in die Stadt zu entkommen.
    Überraschender Weise, öffneten die Bürger der Jazaya die Tore und empfingen die Eroberer mit Jubel. Die Deutschen zogen geordnet und Feierlich in „Schild der Republik“ ein.

    Kurz nach dem Einzug kam ein Meldereiter aus Konsulopolis und überbrachte die Botschaft, dass es ohne Verluste besetzt wurde. Die gute Stimmung wurde nur dadurch getrübt, dass die Truppen die in die Stadt fliehen konnten, versuchten einen Widerstand zu organisieren.
    Doch mit diesem würde man schon fertig werden, denn Gott steht uns, dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, bei! Der Krieg, war damit schon so gut wie gewonnen.



    Ich hoffe mein Werk, kommt an die hohen Ansprüche des Adels heran
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  6. #6
    ausgetreten
    Gast
    Schöne Geschichte, aber versuch mal noch mehr Synonyme zu finden. Das Wort "Reiter" ist vor allem im zweiten Teil inflationär im Gebrauch. Ansonsten

  7. #7
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Na, Ritter getraute ich mich noch nicht ganz dafür zu verwenden
    Kam mir aber auch zu häufig vor
    Achja, Zak0r und Loopi haben sich während der Schlacht sehr gut gehalten
    Ohne sie wären noch mehr als 4 Banner Bogenschützen draufgegangen

    Ein Banner = 1HP
    Schwadron auch = 1HP, jedoch nicht real dabei gewesen
    Aber was ist eine Armee ohne Kavalerie?
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  8. #8
    frei! Avatar von Lemming
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    Schöne Geschichte, Sarim!
    "Ich habe kein Vertrauen in die Arithmetik der Politik." Adam Smith, (1723 - 1790)

  9. #9
    ausgetreten
    Gast
    Naja mir fallen da zum Beispiel Begriffe ein wie "Berittene Kämpfer, Krieger oder Truppen" oder auch "... auf ihren Pferden oder Rossen".

  10. #10
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Berittene Kämpfer... ich bitte dich
    Krieger wäre eher ok, aber ich finde das passtn icht ganz.
    Truppen dagegen wäre eigentlich besser, ja
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  11. #11
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    Gast
    Es sind Synonyme. du sollst ja nicht überall Reiter rausnehmen, sondern nur ab und zu ersetzen. Jeder hat trotzdem weiter das Bild eines Reiters im Kopf, aber es klingt nicht so monoton.

  12. #12
    Raistlin-ak der Lodernde Avatar von Sarim
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    Ich weis was du meinst. Nur bin ich der Meinung das eben diese Synonyme zum Teil doof klingen. Mehr nicht
    Aber Truppen wäre wirklich besser, werde mal schauen was wie wo ersetze

    17x Reiter im Text
    Wobei ich aber sowas wie Reiterei nicht gezählt habe, da es nicht Reiter ist
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  13. #13
    Fickbär deluxe Avatar von Nosneb
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    die berittenen
    die Truppen hoch zu Ross
    die Kavallerie
    die Männer im Sattel
    die geschlossenen Reihen der Rappen
    die Vierbeiner
    die Schlachtreihe
    Die ewige Foren-Zigarette

  14. #14
    ausgetreten
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    das vorletzte ist irgendwie blöd und das davor schon fast zu poetisch. der Rest ist aber

  15. #15
    Mönchswochenmitmacher Avatar von goethe
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    schöne Geschichte, Baron Sarim, weiter so


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