Ich habe jetzt endlich ein bisschen weitergespielt. Update kommt vermutlich morgen. Ich lasse die Leser solange mit einem etwas besseren Bildes des Aufmarschgebietes und der philosophischen Frage zurück: Für welchen Kriegsgegner hättet ihr euch entschieden?
Hinweis zum tatsächlichen Verlauf:Achtung Spoiler:
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Dänemark, da am Anfang mehr freies Gelände.
sehe ich genauso, eventuell noch ne frontstadt 4 vom berg.Zitat von HellfireHB
Bevor es an den Krieg geht, erst noch einmal ein paar andere Kleinigkeiten. Wer gleich zur Action springen will, muss diesen Post überspringen.
Zunächst ein Blick auf den neuen Spezialisten, den, übersetzen wir mal frei, Beamten. Wissenschaftler und Händler geben ad hoc wie üblich 3 ihres entsprechendes Ertrags, da ist man mit diesem Hybrid-Spezialisten momentan besser bedient, wie ich finde.
Außerdem gibt er Punkte für einen Großen Diplomaten. Die werden später noch wichtig, spätestens, wenn es dann ans Thema Weltkongress geht.
Kurzer Blick an den Ostrand der Welt: Venedig kauft sich Brüssel ein. Praktisch: Eingekaufte Stadtstaaten dürfen in Vox Populi befreit werden. Das macht Venedig weniger nervig als sie eigentlich wären
Der Späher oben im Bild warten übrigens gerade darauf, dass Wilhelm ein Barbarenlager leerschießt. Er wird es später für ein bisschen Gold und Kultur leerräumen.
Kleines Zufallsereignis zwischendurch, wieder zu unseren Gunsten
Das sparte ca. 5 Runden Wachstum, nehmen wir gern mit.
Hier mal ein kleines Bild zum Drucksystem, das ich noch nicht ganz durchblicke. Nicht wirklich das beste, das ich finden konnte, denn in diesem Fall ist es vermutlich einfach zu erklären: Handelswege bzw. Stadtverbindungen erhöhen den Druck, der von einer Stadt ausgeht. Es gibt aber auch Situationen, in denen ich überfragt bin, vor allem wenn eine Stadt auf einer vorgelagerten Insel gegründet wird. Manchmal erhält sie minimalen Druck aus benachbarten Städten, manchmal nicht. Flüsse sind ebenfalls rätselhaft. Manchmal scheinen sie den Druck zu erhöhen, manchmal verhindern sie aber auch die Ausbreitung. Ich habe beschlossen, da nicht weiter drüber nachzudenken und es einfach hinzunehmen.
Da wir ja sowieso keine Religion gegründet haben, soll uns das eigentlich auch nicht allzu sehr beschäftigen.
Venedig baut unterdessen Angkor Wat. Das bringt nach wie vor den Bonus auf Kulturerweiterungen/Geländekauf, ist aber früher verfügbar und somit billiger. In diesem Spiel wird es somit früher gebaut als die Große Mauer und als das Orakel.
Wilhelm bringt es unterdessen fertig, sein Trüffelmonopol auszurufen. Das ist somit das zweite erreichte Monopol im Spiel und bringt ihm 5 Zufriedenheit.
Kurze Zeit später errichtet er zudem die Große Mauer. Die kann immer noch, was sie schon immer konnte, nämlich die Mobilität im eigenen Land verhindern und sie bringt zusätzlich einen Großen General.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Wir kommen zum Kampf. Gegen wen denn nun eigentlich? Wägen wir doch noch einmal ab:
Pro Dänemark:
geringeres Militär als Japan
schönere Städte
besseres Aufmarschgebiet
Einheiten werden nicht stärker, wenn sie beschädigt sind
Pro Japan
Ich mag Harald
geringfügig näher
eine Stadt hat nur Kampfstärke 6
Beim besten Willen – wirklich überzeugend sind die Argumente gegen Japan zu ziehen nicht.
Somit habe ich mich wie auch die Meinungen hier für Dänemark entschieden. Einige Einheiten zogen dann schon einmal langsam vor zum „Vorfühlen“, als auf einmal das passierte.
Ich denke, die meisten hier werden einsehen, dass es hierfür nur eine wirkliche Antwort geben kann.
Mit dieser dämlichen Stadt kann ich unmöglich gegen Dänemark vorgehen. Also Planänderung, Kagoshima muss erst einmal weg oder her.
In Folge der nächsten Kämpfe, zusammen mit den bereits angesparten Fortschritt durch Stadtstaatenquests, passiert es dann endlich, der erste General erscheint. Das bringt uns einen Haufen Kultur durch Stadtstaaten und ermöglicht uns Folgendes:
Unsere erste Allianz mit einem Stadtstaat. Wie erwähnt, gibt es keine Goldgeschenke mehr. Man baut Gesandte, wie den im Bild, die dann wie ehemals Große Händler, Stadtstaatenmissionen ausführen. Sie verbrauchen Papier, eine strategische Ressource, die man ausschließlich über Gebäude erhalten kann. Am Anfang ist das nur ein Vorkommen, man kann zunächst also immer nur einen Gesandten gleichzeitig besitzen.
Warum das ein Fehler war, werden wir später sehen, die aufmerksamsten Leser können es sich vielleicht schon denken.
Weiter im Kriegsgeschehen: Ein Blick auf Japans Fähigkeit Bushido. Pro verlorenen Trefferpunkt gibt es also 0,1% mehr Kampfstärke. Das geht ja noch.
Und nun der langersehnte Blick auf Roms Fähigkeit: Vergleich vorher-nachher
Wie zu erwarten, hatte diese gerade gegründete Stadt noch keine Gebäude zu stehen, wir erhalten 4 zusätzliche Geländefelder. Ganz okay, zugegebenermaßen nicht ganz so überragend wie ich gehofft habe.
Wir behalten die Stadt, zum einen, weil ja sonst unsere Fähigkeit ganz umsonst gewesen wäre, zweitens steht sie eigentlich gar nicht so schlecht; hätte ich sie vernichtet, wäre früher oder später der nächste Siedler gekommen. Außerdem schadet eine Stadt im Frontgebiet eher selten. Blick auf die Optionen:
Mit dem sofortigen Annektieren investiert man in das Gerichtsgebäude (50% Baukosten), das heißt, das ist jetzt in der Tat eine Option. Nicht wie immer blind zur Marionette machen und dann später, wenn sie aus der Widerstandsphase raus ist, nachträglich annektieren.
Außerdem sehr gut: Auflistung des Kriegstreibermalus. Den sieht man auch schon während des Kampfes, wenn man mit der Maus über die Stadt fährt. Wenn man sich also nicht sicher ist, was man noch erobern kann, ohne es sich mit allen zu verscherzen, hat man immer einen guten Überblick.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Diese Stadt war aber dermaßen unbedeutend, dass die Angaben deutlich übertrieben waren. Der einzige, der überhaupt Anstoß genommen hat, ist Elisabeth, und dann auch so wenig, dass es in wenigen Runden wieder vergessen war. Überhaupt wurde der Kriegstreibermalus drastisch gesenkt. Es ist durchaus möglich, ganze Nationen zu erobern, ohne dass einige Zivs auch nur mit der Wimper zucken.
Erste Kolosseen stehen, infolgedessen wird folgende Meldung in den nächsten Runden öfters mal auftauchen:
Ich denke, die wahre Stärke der Kolosseen liegt dann doch im Produktionsbonus und dem Goldbonus aus Stadtverbindungen.
Kurzer Blick auf England, das wir jetzt ganz gut aufgedeckt haben:
Sagen wir mal, jetzt fühle ich mich mit meinem Umland gar nicht mal mehr so schlecht.
Bis auf das Eisen gibt England ja nun nicht wirklich was her.
Unser Goldenes Zeitalter ist vorüber, werfen wir noch einmal einen Blick auf die Statistiken: Zum einen hält uns Ptolemäus für unfassbar reich.
Zum anderen sieht die Demo nach wie vor ganz okay aus. Immer noch Produktionsstärkster.
Dafür stürzen wir in ein mieses Haushaltsloch. Zum Glück ist noch genug Material zum Stopfen da.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Ein Blick auf die Religionen. Mittlerweile haben Kasimir, Ahmad und Gandhi ihre jeweiligen Religionen verbessert. Wie erwähnt wird als zweiter Anhängersatz meist einer gewählt, der große Stadterträge einbringt. Verbesserungsglaubenssätze sind in Vox Populi meist zweiteilig und kombinieren zwei Glaubenssätze aus Ur-Civ5.
Was im Katholizismus und im Islam passiert, ist eigentlich nicht ganz so spannend, die sind nämlich verhältnismäßig weit weg. Kasimir erhält nun zusätzliche Erträge aus Spezialisten und kann seine Religion 30% weiter, schneller per Handelsrouten und in Stadtstaaten verbreiten; Ahmad bekommt zusätzliche Einmalerträge nach jeder Geburt eines Bürgers und eine 25%ige Druckerhöhung weltweit und Druck durch Spione.
Viel interessanter ist der Hinduismus, denn der fasst langsam in Japan Fuß und kommt von dort hoffentlich zu uns.
Ein gutes Gebäude und fette Produktionsboni lasse ich mir gefallen. Leider kann Gandhi ja keine Missionare bauen, somit sind wir vorerst auf den Druck von außen angewiesen.
Die Philosophie wird fertig. Das schaltet die Staatliche Hochschule frei, die jetzt viel schwächer ist (nur noch +20% Forschung und auch nur im Goldenen Zeitalter) und es erhöht den Ertrag von Wissenschaftlern um 2. Leider gibt es keine Anzeige im Stadtbildschirm. Die Kultur wird zwar verrechnet, aber wenn ich sie nicht sehe, werde ich vermutlich öfters noch Fehler beim Einstellen von Spezialisten machen.
Zurück zum Krieg. Japan zeigt langsam sein Militär. Plänkler sind berittene Bogenschützen, die eine Reichweite von 1 haben, sich aber nach dem Angriff bewegen können. Im Gegensatz zur Grundversion werden sie aber nicht zur Klasse „Bogenschützen“ zugeordnet, sondern zu einer eigenen – Kavallerie mit Reichweite. Daher bekommen Speerkämpfer richtigerweise auch einen entsprechenden Bonus gegen sie.
Wie alle Fernkampfeinheiten haben sie aber auch einen Kampfmalus gegen Schiffe. Das soll sicherlich dazu ermuntern, in jedem Fall ein paar Nahkampfschiffe mitzubringen. Wir haben hier nur eine Triere angeschleppt, die eigentlich die Legionen beschützen soll, wenn sie ins Wasser springen, denn anders kann man sich Osaka nicht gut nähern.
Ebenfalls eine hilfreiche Neuerung: Auf dem Wasser gelten jetzt die gleichen Stapelregelungen wie auf dem Festland. Unser General darf also auf das gleiche Feld wie die gewasserte Legion. Zivilisten kann man auch im Wasser unendlich stapeln.
Was macht man im Krieg? Genau, man baut Wunder! Ich habe jede einzelne Stadt, die ich sehen kann, untersucht, ob dort vielleicht ein Gerüst zu sehen ist, Fehlanzeige. (Und bis auf Kopenhagen sind das alle bedeutenden Städte) Darum wird jetzt in Rom das Orakel versucht. In den nächsten 4 Runden werden Stadtstaatenquests erfüllt, die z.B. verlangten, 4 Kolosseen oder 2 Schmieden zu errichten und als Belohnung einen Produktionsboost in der Hauptstadt einbringen. Das heißt, die Bauzeit sollte effektiv sogar unter 6 Runden liegen. Wird es endlich mal klappen?
Im Rundenwechsel fällt mir dann das entsprechende Gerüst bei Aarhus auf. Bitte nicht.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Neue Zufallsereignisse: Der Markt in Neapolis erzeugt zusätzliches Gold. Das gleiche wird kurze Zeit später noch in Rom passieren. Sehr gut, aber wir stecken immer noch tief in den Miesen.
Oda zeigt jetzt wirklich mal, was er hat. Habe ich bis eben nur zwei Einheiten gesehen, stehen auf einmal ein weiterer Plänkler, ein Späher, ein Katapult und, am schlimmsten, ein Kriegselefant da.Meine Triere wurde im Rundenwechsel vernichtet, somit ist Rom wieder marinelos.
Den Plänkler links kann ich mit meinen zwei Legionen vernichten, aber der Kriegselefant macht mir Sorgen. Wie das „Original“ aus Civ5, der Afrikanische Waldelefant, erhalten alle Einheiten in der Nähe einen Kampfmalus.
Um Elefanten zu bauen, braucht es in Vox Populi in der Tat eine Elfenbeinressource. (Die einzige Einheit, die eine Luxusressource zum Bau braucht) Die hat Oda natürlich direkt mit der Hauptstadt mitbekommen.
Rom ist marinelos? Moment, da war doch was. Durch die letzte Politik, die wir gewählt hatten, bekommen wir doch in jeder Stadt mit 8 Bevölkerung eine Einheit gestellt. In Küstenstädten kann dies offenbar auch eine Triere sein.
Prinzipiell nicht verkehrt, leider ist sie auf der falschen Seite, um in den aktuellen Krieg noch eingreifen zu können.
Erinnert ihr euch noch, 4 Posts drüber erwähnte ich, dass es vielleicht ein Fehler war, sich mit Budapest zu verbünden. Das folgende Bild gibt Aufklärung
Die verschenken doch Kris-Kämpfer und die benötigen Eisen.
Nun, ganz so schlimm ist das noch nicht. In Vox Populi bedeutet Ressourcenmangel nicht gleich ein Verlust an Kampfstärke. Hier sind Einheiten, die die entsprechende Ressource brauchen, ganz einfach nur nicht in der Lage, sich zu heilen. Heilung durch Plünderung oder durch die eine eingeführte Politik (20 HP Heilung nach Vernichten einer Einheit) funktioniert aber trotzdem.
Nichtsdestotrotz möchte ich diesen Missstand irgendwie beheben und gehe wieder teuer einkaufen:
Noch ein kurzer Kommentar zum Kampfgeschehen. Man sieht es in Bild 4, wenn auch nur ganz schlecht, dass bei einem Stadtangriff sowohl die Stadt als auch die stationierte Einheit (!) Schaden nehmen. Man kann nicht mehr seine fast toten Einheiten in den Städten verstecken, beim nächsten Angriff (auch Fernangriff) sind sie dann trotzdem hin.
Und noch zum Kriskämpfer: Wie im Grundspiel erhalten sie nach ihrem ersten Kampf eine zufällige Beförderung, nur die negativen wurden entfernt. Unserer ist nun in der Verteidigung deutlich robuster, sogar besser als die Legionen.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Eine Runde später: Besonders schön sieht es nicht mehr aus. Hier geht nichts mehr. Osaka liegt hinter dem Berg zu gut, man kommt einfach nicht ran, nicht wenn Oda so viele Einheiten in den Weg stellt.
An dieser Stelle tue ich dann etwas, was vielleicht einige von euch vielleicht für feige, unfair, verzerrend, manche vielleicht aber auch für gerissen halten werden.
Im Rundenwechsel kamen einige KIs auf mich zu und unterbreiteten mir ein Angebot, ich möge bitte mit Japan Frieden schließen. Das geht, glaube ich jedenfalls, nur, wenn ich den Krieg formal gewinne (und da ich bislang nur eine Einheit, Japan aber mehrere und eine Stadt verloren hat, bin ich noch in der Gewinnerposition). Japan selbst ist noch gar nicht verhandlungsbereit, aber über die anderen KIs kann ich tatsächlich jetzt schon Frieden schließen.
Enrico und Gandhi wollten mir beide den Frieden vergolden. Ich glaube, ich habe den Zucker noch rausgeklickt, weil ich diese Angebot dann doch etwas unverhältnismäßig fand. (Ich denke, hier müsste man wirklich noch einmal an den Werten schrauben)
Und so endet dieser nicht ganz so spektakuläre Krieg nach nur wenigen Runden.
Zur Feier des Tages enthüllen wir das erste Wunder Roms
Ausgerechnet ein griechisches. Zusätzlich zur freien Politik wird überall die Wissenschaftsgrenze für Zufriedenheit gesenkt.
Wir schauen auf die Mittelalterpoltitiken. Eigentlich sind wir ja noch gar nicht im Mittelalter, aber wenn man 6 antike Politiken eingeführt hat, werden diese automatisch freigeschaltet. Im Gegensatz zu den antiken Politiken ist die Ausrichtung hier weitestgehend gleich geblieben.
Frömmigkeit: Wenn man eine Religion gegründet hat, ist das Eröffnen des Baums herausragend gut (Verdopplung des Drucks in allen Städten ohne Religion). Dafür finde ich die einzelnen Politiken im Baum selbst nur mäßig. Da wir keine Religion haben, ist der Baum eh uninteressant.
Ästhetik fährt wieder die Kulturschiene entlang. Etwas stärker als vorher, so gibt es z.B. keinen freien Künstler, sondern eine beliebige Persönlichkeit zu holen; oder es werden jetzt 100% statt ehemals 50% der Zufriedenheit zur Kultur angerechnet.
Wir entscheiden uns aber, so wie es zu Augustus als Großer Staatsmann nur passt für Staatskunst (ehemals Patronat). Das gibt uns deutlich mehr Möglichkeiten mit den Stadtstaaten und insbesondere mit dem neuen Einflusssystem umzugehen.
Eine Runde später dürfen wir schon die nächste Politik wählen. Die gibt uns Spione.
Spione? Wir sind noch nicht einmal im Mittelalter. Spionage beginnt in der Renaissance.
Ja, Spione. Einsatzbereit und schon unterwegs.
Damit könnte man sich auch endlich gegen Elisabeth wehren, die schon in Runde 1 mit einem Spion durch die Welt düst.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Der Krieg ist vorbei. Unsere Einheiten sind alle dermaßen angehauen, dass unsere Militärstärke unter den Durchschnitt gesunken ist. Und schon fühlen sich die beschützten Stadtstaaten nicht mehr sicher.
Aber zum einen haben wir ja jetzt Eisen zum Heilen und wir rüsten auch in anderen Bereichen weiter, das wird sich vermutlich schon in der nächsten Runde geben.
Kurzer Blick auf die Religionsübersicht. Obwohl Gandhi keine religiösen Einheiten hat, dominiert seine Religion jetzt schon. England ist vollständig konvertiert, Japan wird folgen, und ich hoffe, Rom auch.
Zum Abschluss noch eine Statistik:
Keiner mehr, der hier großartig heraussticht. Venedig liegt ein wenig zurück, aber sonst sind alle dicht zusammen. Das ist doch eigentlich ganz schön.
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg. Wir haben jetzt eine Frontstadt und deutlich mehr Militär vor Ort. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und ich verspreche, auch im nächsten Turnset wird es wieder Action geben.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Feige doch nicht! Clever, oder gerissen... Das war doch bei Politprofis noch nie ein Schimpfwort.
Die anderen zahlen für den Frieden, den Japan selbst noch gar nicht will! Da fragt man sich, was sie davon haben? Und was sie mit dir machen würden, wenn du es ablehnst...
Also insgesamt sehr guter move, finde ich.Dauert der Zwangsfrieden auch 10 Runden?
Das habe ich auch gerade heraus gefunden, dachte aber, dass es an "Tradition" liegt. Dort wurde zusätzlich noch "1 Punkt von 3 für Ideologien notwendigen" vergeben.
Achtung Spoiler:
Meine Civ5PBEM-Stories:
Achtung Spoiler:
Interessant, wie du mit der KI mithalten kannst. Auf SG8 ist das schwer bis unmöglich, die zieht extrem davon. So hab ich als Spieler dauernd damit zu tun, fürund
zu sorgen. Und plötzlich ist die KI dann zwei bis drei Zeitalter voraus und das Spiel verloren. Selbst für dich, Mambo, als sehr guten Spieler ist SG8 sicherlich - zumindest am Anfang - eine Nummer zu hoch. Zu komplex sind die neuen Mechaniken, zu viel unterscheidet sich auch sonst zu Vanilla. Es empfiehlt sich also, ein paar SGs weiter unten zu beginnen. Bisher kann ich schon sagen, dass die alte Taktik, mit vier Städten zu gewinnen, nicht mehr möglich ist. Man muss von Anfang an siedeln was das Zeug hält, sonst hat man keine Chance
Geändert von regenshine (31. August 2016 um 17:33 Uhr)
Habe den Mod jetzt auch schon etwas getestet. Was mir zuletzt aber negativ aufgefallen ist: Kleine Kontinente Plus mit Elisabeth hab ich selbst auf SG 7 keine Probleme meine Nachbarn mit Einheiten zu überrennen und gleichzeitig am Rest dranzubleiben (hab nur ca. 3% Rückstand in der Demo). Genauen Grund kann ich jetzt nicht sagen, denke aber, dass es etwas mit dem Kartenskript (zu viel Wasser und zu wenig Platz an Land?) zu tun hat, bei Pangäa geht die KI gefühlt deutlich stärker ab.
Und die Kriegsführung der KI ist auch sehr schlecht, da kaum noch Feuer fokussiert wird, obwohl ja mit bewegen und schießen deutlich mehr Möglichkeiten vorhanden wären. Allerdings ist der Authorität Baum auch extrem stark mit der Heilung für Nahkampfeinheiten.
@Maximo: hängt sich das Spiel mit der Mod auch manchmal auf oder stürzt komplett ab?
Geändert von regenshine (31. August 2016 um 21:32 Uhr)
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