Ich gebe zu, der Titel ist überaus optimistisch gewählt. Das PBEM 315 hat grade erst angefangen und ich habe noch nie ein Spiel, zu dem ich eine Story geschrieben habe, gewonnen.
Dieses Spiel ist auf meine Anregung hin im Simpsons-Team entstanden. Alle meine Gegner sind erfahrene Civspieler.
Da hätten wir zuerstmal Meister Maggi. Er ist bekannt für mehrere Stories auf Kaiser und Immortal, die er mit brutaler Gewalt gewonnen hat. Auch mit PBEMs hat er viel Erfahrung. Er hat sich für den Anführer Hannibal entschieden.
Danke, Maggi, dass du diesen Thread ab jetzt ignorierst.
Der nächste Gegner heißt sirmes. Ich habe keine Ahnung, wie gut er ist - aber er meinte er beherrscht ganz souverän den Kaiser. Mal sehen. Er hat sich ohne zu zögern dafür entschieden, mit den starken Gegnern zu spielen. Er hat sich für den Anführer Wilhelm von Oranien entschieden.
Danke sirmes, dass du diesen Thread ignorierst, so wie ich auch in deine Story nicht hineinschaue.
Der Dritte Gegner ist BaZram. Er hat inzwischen schon einige Erfahrung in Pitbossspielen gesammelt, wovon das Storyforum eindrucksvoll Zeugnis ablegt. Er spielt Peter von Russland. Man sollte ihn nicht unterschätzen.
Danke an BaZram, dass er diese Story nicht zur Inspiration nutzt.
Der Vierte und vielleicht gefährlichste Gegner ist Zulan. Zum Warmwerden spielt er erstmal eine Runde Gottheit Pangäa gegen neun Tokugawas. Auch im Gamespy-Multiplayer hat er inzwischen so seine Erfahrungen gesammelt. Er hat sich für Elisabeth von England entschieden.
Danke an Zulan, weil er es nicht nötig hat, sich hier mit Extrainfos zu versorgen.
Kalter Nordwind verweht die wallenden schwarzen Haare des Inka-Gottkönigs Gigaz. Lange Jahre ist das Volk nun schon auf Wanderschaft, immer auf der Suche nach Nahrung. Inzwischen sind selbst die tapferen Quechua, die die einfachen Arbeiter der Inka vor Gefahren schützen, erschöpft vom Reisen.
Keiner im Volk jedoch zweifelt daran, dass ihr Herrscher, Sapa-Inka Gigaz, die Pläne der Götter für die Welt kennt und deshalb würden sie ihm bis ans Ende der Welt folgen.
Der Herrscher selbst hat einen weitaus trivialeren Grund für diese lange Wanderschaft. Er könnte niemals an einem Ort bleiben, an dem er nicht immer einen frischen Krabbencocktail bekommen kann.
Schließlich erreichen die wandernden Inka das Nordmeer und können endlich ihre Reise beenden. Ihr Herrscher hat bekommen, was er will.