Als kleine Zugabe für die, die gemeckert haben, dass ich Kulturgott 12 nicht ganz bis zum Schluss gespielt habe, nun noch ein (Versuch eines) 20-K-Kultursieges. Ich spiele mit der schönen Theodora auf einer kleinen Archipelkarte, 60% Wasser, Klima durchschnittlich, Barbaren nomadisch.
Et voilà: die Startposition 1.
Viel Erfolg!!
Mit Krieger und Couragh erkunde ich die Welt. Das Umland bietet leider keine Luxusgüter. Mitspieler sind Karthager, Amis, Zulus, Sumerer und Perser. Letztere entdecke ich 3300. Für Alphabet und 35 G bekomme ich von Xerxes Steinmetzkunst.
Die Chancen auf den Koloss schätze ich mal als sehr gering ein. Die Frage ist auch, was mache ich mit den ganzen Wäldern im Stadtgebiet?
Erst mal schauen, ob beim 2. oder 3. Versuch eine bessere Startposi rauskommt.
Startposi 2 schaut trotz Fluss nicht so toll aus.
Ich wandere erst einmal 1 Feld nach Westen und gründe dort Konstantinopel.
Trotz Dschungel und Sümpfe finde ich Posi 2 besser als Posi 1, denn sie hat schon einmal 4 Schildwiesen sicher. Daneben gibt es Früchte, Seide und Tabak im Stadtgebiet. Die Engländer sind ganz in der Nähe, vorerst kann ich aber nicht mit ihnen handeln. Daneben spielen Römer, Wikinger, Inkas und Mongolen mit. Einen Mongolenspäher treffe ich 3150. Für Alphabet bekomme ich von Temudschin Ehrenkodex.
Startposi 3.
Tja, schwierige Entscheidung. Posi 3 bietet keinen Nahrungsbonus, dafür aber wie Posi 2 4 Schildwiesen und schließlich 7 Hügel. Das könnte beim WW-Bau entscheidend sein. Weihrauch ist im Stadtgebiet, 2 Diamantenvorkommen sind erreichbar.
Aus der Hütte konnte ich 25 G erbeuten. Ansonsten liegt Konstantinopel ziemlich abgelegen, bisher keinen Kontakt.
Mitspieler sind Zulu, Engländer, Franzosen, Römer und Inka.
Mein Produktion bestand aus Krieger-Couragh-Krieger-Lanze und nun setze ich auf den Koloss.
Aber soll ich bei Startposi 3 bleiben oder doch lieber 2 nehmen?
Sollen die 20k ein OCC werden?
@Loopi,
nicht zwingend. Aber bei der notwendigen Jagd auf WWs hat man wohl keinen Spielraum, zwischendurch Siedler zu bauen.
doch gerade wenn mann auf die jagd nach den wundern ist zahlt sich ein früh eingeschobener siedler aus wie ein sparbuch das du nach 2000 jahren wieder findest
denn die 2. stadt kann selbständigwachsen und von ihr aus können weitere siedler gebaut werden und auch bautrupps die die wunderstadt alle zusamm unterstützen und für die kleinen weltwunder können die hilfsstädte massig einheiten bauen und so den bau kleiner wunder beschleunigen
genau zu dieser spiel weise hatten wir auch schon mal nen SdM
@bishop,
aber wenn ich mich recht erinnere, war das SdM nicht auf Gottheit.
Ich hab mich für Posi 3 entschieden. Und angesichts des schlechten Umlands dort, erscheint mir eine zweite Stadt (vorerst) besonders unangebracht, aber mal schauen.
2950 entdecken meine Seefahrer England. Techtauschmöglichkeiten gibt es erst einmal nicht.
2900: Die Engländer beginnen in London mit dem Kolossbau.
2750: Französiche Einheiten werden gesichtet. Für 74 G und 1 G/R bekomme ich von Johanna Feierliche Bestattung.
2670: Es besteht nun auch Kontakt mit den Zulus.
2550: Mein Erkundungskrieger wird von Barbs erschlagen.
2230: Kontakt mit den Inkas kann aufgenommen werden. Für Alphabet bekomme ich Steinmetzkuns, Mystik und 46 G.
2030: London stellt den Koloss fertig.Nun bleibt wohl nur das Orakel für Konstantinopel. Oder kann ich es wagen, auf die Pyramiden zu setzen?
1990: Engländer und Zulus haben Schrift vor mir. Lisbeth verkauft sie für 12 G. Von Johanna bekomme ich für Schrift Eisenverarbeitung und 5 G, von den Inkas Keramik, Rad, Kodex und 65 G.
1790: Mein Couragh sinkt.
1700: Die Zulus bauen das Orakel. Und mein Botschafte in Paris berichtet, dass ich auch die Pyras nicht bekommen kann.
Unter den Bedingungen starte ich besser noch mal neu.
Buh.
Bring erstmal dein anderes Spiel zuende.
Hier könnte Ihre Werbung stehen.
@memento, Ruhe!
Unter den nächsten 4 Startposis war das die einzig vernünftige:
Berechtigungen
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