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Thema: Menelors Horror Movies

  1. #91
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Gibt 3 VHS Teile,die jeweils die Sammlung einer handvoll voneinander unabhängiger Horrorkurzfilme sind. Die Qualität und das Horrorsubgenre variiert,aber an einen Folterporno ala Saw kann ich mich eig nicht erinnern,und einige der Filme sind wirklich sehr empfehlenswert.

  2. #92
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Zitat Zitat von TheDude Beitrag anzeigen
    The Hills have Eyes


    Spannung:
    Der Film beginnt recht fix mit dem Start der eigentlichen Handlung, also dem Stranden in der Wüste. Das ist schonmal ein Pluspunkt. Allerdings verharrt die Spannung dann recht lange auf einem niedrigen Niveau, bis man dann zu einem durchaus spannenden letzten Drittel kommt. Aber auch hier ist der Film nicht ganz optimal, sodass ich mich beim ansehen zwar gefragt habe, wie es denn jetzt weitergeht, aber "Angst" so wie sie ein Horrorfilm erzeugen könnte, kam leider nicht auf. Zudem schwanken für meine Begriffe die Gemütszustände der Darsteller zwischendurch viel zu stark zwischen ängstlich und mutig.
    Da 1 Punkt zu wenig wäre 2 Punkte

    Jumpscares:
    Trotz solider Machart konnte man sie zu 80% erahnen, erschrocken habe ich mich eventuell 2-3 mal.
    Leider nur 1 Punkt

    Kommentar:
    Der Film war das, was ich erwartete hatte: Eher durchschnittliche Kost. Trotzdem ist der Film ordentlich gemacht und auch atmosphärisch schön in Szene gesetzt. Was mich allerdings wieder geärgert hat (ich glaub das passiert mir jetzt schon zum 3. Mal) ist, dass eine Hintergrundgeschichte angedeutet, aber überhaupt nicht näher beleuchtet wird.Emoticon: argh
    Achtung Spoiler:
    Was waren die Motive des Tankwartes?

    Schlussendlich ist der Film somit zwar nicht schlecht, aber nicht gut genug dass er einen Daumen nach oben bekommtEmoticon: mid
    Geändert von Menelor (11. Oktober 2015 um 23:38 Uhr)

  3. #93
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    The descent als mittelmäßig zu bezeichnen ist schon fast schon erschreckend dämlich.
    Nicht jeder Horrorfilm lebt von Jump scares....., aber ich verzeih dir Amateur.

    Schau mal Cooties an, da kann ich es ja sogar noch verstehen wenn man es nicht mag.
    "Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
    "Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"

  4. #94
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Und deine Arroganz deutet auf einen erschreckend großen Kotzbrocken hin. Dabei dachte ich immer, ich wäre überheblich.

  5. #95
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Ich wollte nur meine Meinung mit einem Schuss Überheblichkeit untermauern. Das bleibt besser bei dem Ersteller des Threads hängen und die Lernerfahrung erhöht sich so.
    Aber ja, einige andere Bewertungen sind auch erschreckend. Aber jeder gibt sein Bestes, das muss man auch würdigen.
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  6. #96
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Zitat Zitat von wisthler Beitrag anzeigen
    The descent als mittelmäßig zu bezeichnen ist schon fast schon erschreckend dämlich.
    Nicht jeder Horrorfilm lebt von Jump scares....., aber ich verzeih dir Amateur.

    Schau mal Cooties an, da kann ich es ja sogar noch verstehen wenn man es nicht mag.
    Ich bleibe dabei

    Außerdem haben wir uns doch alle liebEmoticon: freunde

  7. #97
    Civ Mod Hase Avatar von wisthler
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    Ist schon ok.
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  8. #98
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Zitat Zitat von TheDude Beitrag anzeigen
    Mach als Trashfilm mal Armee der Finsternis
    Achtung Spoiler:

    Der ist wahrscheinlich ganz lustig, leider aber auch nicht mehr der Neueste. Ich hab ihn nach 10 Minuten wieder ausgemacht

    Weitergemacht habe ich danach mit:
    Zitat Zitat von Blubbb Beitrag anzeigen
    Moscow Zero


    Spannung:
    Nun ja Sagen wir mal es hielt sich in Grenzen. Da die Story aus dem Trailer nicht wirklich raus kommt kann ich beruhigen: Soviel Story gibt es garnicht. Diese mal klettert man nicht in die Pariser, sondern in die Moskauer Katakomben, wo sich zufälligerweise das "Tor zur Hölle" öffnet. Das einzig interessante an dem Film sind die misslungenen Versuche Dunkelheit und Schatten gruselig erscheinen zu lassen.
    0 Punkte

    Jumpscares:
    Emoticon: ablach

    Trashfaktor:
    Irgendwie nahm sich der Film zu ernst, um in dieser Kategorie ordentlich Punkte zu bekommen Allerdings gibt es viel Spielraum für möchtegern-tiefgründige Interpretationen, wer denn nun die Dämonen aus der Hölle sind und was der Film dem Zuschauer sagen will.
    1 Punkt

    Kommentar:
    Nicht wirklich trashig, nicht gruselig, keine Schreckmomente, nichtmal eine originelle Story. Ich habe wirklich keine Ahnung, was dieser Film wollte
    Zitat Zitat von Blubbb Beitrag anzeigen
    Wobei empfehlen darf man diesen Film eigentlich nicht, ich sollte dich viel eher davor warnen.
    Wie wahr, wie wahr
    Wenn ihr nicht gerade ein Trinkspiel draus machen wollt nicht ansehen

  9. #99
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Der verbotene Schlüssel

    Nicht von diesem Trailer abschrecken lassen, der richtige Trailer in 720p ist aus unerklärlichen Gründen ab 18


    Spannung:
    Der Film wird erst zum Schluss richtig spannend, vorher herscht aber eine bedrohliche Grundstimmung. Das empfand ich mal als eine recht originelle und gut umgesetzte Abwechslung. Die erzählte Story ist zwar nicht die kreativste, aber trotzdem nicht schlecht. Wenn diese dann nicht in Verbindung mit einem unglaublichen Logikfehler gestanden hätte, wäre "Der verbotene Schlüssel" bestimmt in die kleine Gruppe der wirklich sehenswerten Horrofilme gekommen. So muss leider die Atmosphäre alleine für die Qualität des Films sorgen. Schade.
    2 Punkte

    Jumpscares:
    Richtige Jumpscares, wo also wirklich etwas erschreckendes ins Bild kam gab es kaum. Vielmehr hat einen der Film öfter ausgetrickst. Als Beispiel: Die Statue von 0:35 wird einem immer wieder gezeigt, aber es passiert überhaupt nichts mit ihr
    2 Punkte

    Kommentar:
    Ein schöner Horrorfilm, allerdings leidet er etwas an dem Logikfehler. Ansonsten wird hier aber die Zuschauergruppe bedient, die sich eher an der Atmosphäre erfreut als an wirklich grusligen Ereignissen@wisthler
    Leider kann ich nicht mehr zu dem Film sagen außer zu spoilern, deshalb nurnoch das:


    Der Logikfehler:
    Achtung Spoiler:
    Die Hauptdarstellerin guckt zwischendurch bei einer Voodoofrau vorbei um sich zu informieren. Das macht sie allerdings nur einmal, warum? Sie hätte durch sie alle Informationen kriegen können, die sie braucht. Stattdessen geht sie zum Anwalt um sich von dem entführen zu lassen
    Geändert von Menelor (12. Oktober 2015 um 16:21 Uhr)

  10. #100
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    mich wuerde jetzt der Logikfehler interessieren.

  11. #101
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Habs editiert

  12. #102
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Danke. Ok der fehler tut weh

  13. #103
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Des Pudels Kern Beitrag anzeigen
    Mal kurz was zu diesen Paranormal Activity Filmen: Ganz klar wird in den Sequels die Grundidee kopiert um Kohle zu machen. Kein Problem. Aber findest du diese Art Filme nicht irgendwie merkwürdig? Ich mein, man könnte sich ebenso nen Werbespot von Ikea oder nem Makler angucken. Da werden permanent Räume gefilmt- was an sich schon behindert ist, weil wer bitteschön hat Überwachungskameras IN seinem Haus? - und das Publikum wartet darauf, dass sich ein Tisch verschiebt, um sich zu erschrecken.
    Ich mein, das ist doch grotesk: Man guckt einen "normalen" Horrorfilm, und man weiß dass es nicht real ist. Trotzdem sorgen die Story, Setting, Editing und Musik für Spannung. Bei diesen Paranormal Filmen wird das völlig ad absurdum geführt. Der Zuschauer ist sich doch jederzeit bewusst, dass es nicht real ist oder eine Doku sein soll, trotzdem baut der Film solch eine gefakte, banale Realität auf und erzeugt dabei null Spannung.
    Zitat Zitat von TeeRohr Beitrag anzeigen
    Ich finde die Filme nun auch nicht irrsinnig gut, aber schlecht ist die Idee nicht. Habe aber auch nur den 1. gesehen.

    Es spricht halt die Angst an die wahrscheinlich jeder mal als Kind hatte, wenn das Licht ausgeht und man allein im Bett liegt. Da hört man ja Flöhe husten und fragt sich ob der Stuhl nicht vor 10 Minuten noch 20cm weiter links oder rechts stand.

    Dann wollen wir doch mal sehen wer recht hat!

    Paranormal Activity



    Spannung:
    Ich muss sagen, dass ich den Film im ersten Anlauf nach 10 Minuten abgebrochen hatte. Die Szenerie wirkte auf mich insgesamt etwas lächerlich, insbesondere dieses Brummen im Hintergrund um etwas grusliges anzukündigen ist unnötig. 2 Wochen später hab ich ihn dann nochmal gestartet und mir vorgenommen die erste halbe Stunde zu gucken. Und da kann ich nur sagen, das lohnt! Auch wenn man sich immer wieder fragt, warum die die Tür offen lassen (ich könnte so garnicht schlafen) erzeugt der Film mit seinem lächerlich geringen Budget von 15.000$ richtig Spannung
    2 starke Punkte

    Jumpscares:
    Hier kommt dann doch das eher geringe Budget durch. Schade, denn ein paar Jumpscares hätten auch der Spannung gut getan
    1 Punkt

    Kommentar:
    Der Film hat einen überraschten Menelor zurückgelassen, der bisher bei Low Budget Filmen eher schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Dieser hier ist aber wirklich gelungen. Schon allein um zu sehen, was man mit wenig Geld machen kann, sollte man ihn mal gesehen haben.
    Seht ihn euch an!


    @Pudel und TeeRohr
    Ich kann mich euch beiden nicht wirklich anschließen Das von euch beiden beschrieben Verschieben von Tischen umfasst ja vielleicht die erste Viertelstunde des Films, was ich selbst aber auch nicht allzu spannend finde. Aber dann geht der Film doch erst los Trotzdem kann es natürlich immer vorkommen, dass einen die Grundgeschichte nicht packt

    Außerdem habe ich meine Bewertung ein bischen modifiziert. Ich verteile nun bis 4 Punkte, wobei der 4. Punkt nur bei richtig guten Ausnahmefilmen genutzt werden soll

  14. #104
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Unfriend



    Spannung:
    Der Trailer lässt einen 2. Versuch eines Horrorfilms "mit Internet" vermuten, nachdem der erste Film mit dieser Thematik (Unknown User) ziemlich schwach war. Das ist hier aber nicht wirklich der Fall. Vielmehr haben wir hier eine recht große Gruppe von Freunden auf dem College, welche in der ersten Hälfte des Films vorgestellt wird. Die Spannungskurve steigt erst, wie im Trailer gezeigt, mit Tod des Mädchen an. Von da an wechselt der Film zwischendrin immer wieder zwischen ziemlich spannenden, erzählerischen und schwarzhumorigen Momenten. Das war sehr gut anzusehen Zum dritten Punkt wäre eine bessere Story notwendig.
    2 Punkte

    Jumpscares:
    Die Stärke dieses Films. Es gibt viele, auch unangekündigte Schreckmomente.
    3 Punkte

    Kommentar:
    Die erste Hälfte hat mich, obwohl ich im Kino saß, fast schon gelangweilt. Dann wird der Film aber schließlich wirklich sehenswert. Einige Leute, mit denen ich im Kino saß, konnten über längere Strecken garnicht hinsehen Zudem möchte ich hervorheben, dass der Film ohne allzu viel Blut ausgekommen ist
    Der wirklich Kritikpunkt an dem Film ist die ziemlich standartmäßige Hintergrundgeschichte, welche dann auch noch von einem noch standartmäßigeren Ende, welches auch in der innen Filmlogik keinen Sinn macht, gekrönt wurde. Hätten die mich mal besser das Ende schreiben lasssen
    Eine große Überraschung war für mich außerdem, dass es sich hierbei um eine deutsche Produktion handelt. Ich hab das erst hinterher erfahren, während des Films hätte ich das in keiner Sekunde vermutet
    Wer sich also mal wieder richtig erschrecken möchte, ist hier sehr gut bedient

  15. #105
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Ich dachte nicht, dass ich hier so bald nochmal was schreiben würde, aber dieser Film ist eine Erwähnung wert.



    Spannung: Der Film hat eine Spiellänge von 134 Minuten, also quasi wie ein normaler Spielfilm. Normalerweise hat das bei Horrorfilmen zur Folge, dass sie gestreckt wirken, hier aber nicht. Von der ersten bis zur letzten Minute war der Film durchweg wirklich spannend. Die Geistererscheinung sind von Anfang an krass, und sie steigern sich im Verlauf des Films immer mehr Habe ich so noch nicht erlebt. Zudem erlebt man eine wirklich innovative Erzählweisen eines Horrorfilms. Der Regisseur beschränkt sich beispielsweise also nicht auf die üblichen Tricks mit der Kamera (also mit der Kamera hin- und herschwenken und plötzlich steht da jemand), sondern bringt einige mir unbekannte Kamerafahrten und Ähnliches mit, da will ich aber nicht spoilern Zudem gibt es zwar Kinder, die sind aber zum allergrößten Teil weder nervig noch dumm, es gibt wenig bis gar kein Blut, die anderen Charaktere handeln immer nachvollziehbar, was auch sehr selten ist und bei der Story haben sich die Leute tatsächlich mal was gedacht
    4 Punkte, damit bestmögliche Bewertung

    Jumpscares: Üblicherweise erschrecke ich mich bei einem Horrorfilm schon, allerdings sind, mit ein bischen Genreerfahrung, viele Jumpscares doch vorhersehbar. So aber nicht hier: Wenn ich bei einem normalen Horrorfilm 90% erahnen kann, sind es bei Conjuring 2 vielleicht 50%, und die sind dann auch sehr gut. Ich glaube ich habe mich bestimmt 5 Mal richtig, also so richtig richtig, erschrocken So eine Quote hatte ich noch bei keinem anderen Film. Äußerst cooles Stilmittel ist außerdem, einen Jumpscare quasi anzukündigen, dann aber keinen zu bringen Zur Einordnung der Qualität: Der Jumpscare zum Ende des Trailers war einer der schwächeren des Filmes.
    4 Punkte

    Kommentar: Bester Horrorfilm, den ich bis jetzt gesehen habe. Es stimmt eigentlich alles. Defintiv eine Empfehlung fürs Kino, auch für Leute, die eher genrefremd sind. Das ist keine verlorene Zeit, sondern großes Kino

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