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Thema: Civ Extreme - Griechendland, Gottheit, Giant Europe Map

  1. #91
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Super Story! Vielen Dank für die Mühen. Die Strategie der kritischen Masse ist einfach geil. Dafür muß ich Falcon einen riesen Dank aussprechen. Bin selber leider (noch) kein Gottheitsspieler aber auf Kaiser gehts auch gut ab. Leider sind die Einheiten die man frecken kann viel weniger. Dafür hat man es mit der Forschung viel leichter. Werde weiter üben (die richtige Aufstellung auf dem Schachtfeld, richtige Mischung an Einheiten, hab die Reitgäule immer vernachlässigt, und disziplinierter die Fernziele verfolgen). Dann sollte dem SG7 Nichts mehr im Wege stehen. Werd gleich noch paar Reitstunden nehmen und heute Abend versuchen Dinge in mein Spiel einzubauen. Die WM passt da garnicht in den Plan. Dank des Forums ist die eigene Lernkurve echt ma super.

  2. #92
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
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    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Super Story! Vielen Dank für die Mühen. Die Strategie der kritischen Masse ist einfach geil. Dafür muß ich Falcon einen riesen Dank aussprechen. Bin selber leider (noch) kein Gottheitsspieler aber auf Kaiser gehts auch gut ab. Leider sind die Einheiten die man frecken kann viel weniger. Dafür hat man es mit der Forschung viel leichter. Werde weiter üben (die richtige Aufstellung auf dem Schachtfeld, richtige Mischung an Einheiten, hab die Reitgäule immer vernachlässigt, und disziplinierter die Fernziele verfolgen). Dann sollte dem SG7 Nichts mehr im Wege stehen. Werd gleich noch paar Reitstunden nehmen und heute Abend versuchen Dinge in mein Spiel einzubauen. Die WM passt da garnicht in den Plan. Dank des Forums ist die eigene Lernkurve echt ma super.
    Erstmal vielen Dank. Ehre zu wählen war glaub ich wirklich nicht verkehrt. Bei dem vielen Krieg. Hab ja zwischenzeitlich schon gedacht Tradi wäre vielleicht besser gewesen, da wir in den ersten knapp 100 Runden nahezu keinen Nutzen von Ehre hatten.
    Die kritische Masse, gemäß Falcon'scher Definition, ist aber noch lange nicht erreicht. Aktuell machen wir um die 150 Gold pro Runde durch Ehre. Mal etwas mehr, mal etwas weniger. Die Strategie der kritischen Masse besagt, dass man mit dem Ehre-Gold wiederum neue Einheiten kauft um mit denen dann sukzessive noch mehr Gold zu erwirtschaften. Zu diesem Spielzeitpunkt ist das noch lange nicht der Fall. Eine Fregatte kostet z.B. 770 Gold. Da können wir mit dem Ehre-Gold nur knapp 20% von bezahlen. Die kritische Masse wird in diesem Spiel vielleicht aber etwas später erreicht (wenn die Gegner Infs, WW1-Bomber etc. haben). Mit dem Big Ben und den passenden Sopos könnte das dann ganz gut funktionieren.

    Im Moment bringen die StSt aus meiner Sicht noch deutlich mehr Vorteile ein. Ihre Einheiten bringen zwar kein Ehre-Gold, schützen uns aber an mehreren Fronten sehr gut. Außerdem erweitern sie überall auf der Welt unser Sichtfeld (wir wissen z.B. ohne Spion, dass Babylon schon Schützen hat). Von den Kultur, Happyness und Nahrungsboni spreche ich jetzt mal nicht weiter. Schaut euch einfach mal die Resi-Situation von Griechenland an. Wir haben nahezu alle Resis leer verkauft, haben aber noch massig Eisen, Pferde und Happyness. Ehre-Strategie mit StSt-Strategie zu mischen bringt hier glaub ich langfristig den größten Ertrag.


    @Slow
    Wien zur Blutmühle zu machen halte ich nur im äußersten Notfall (Berlin fällt oder Pole und Deutscher machen Frieden) für eine Option. An Wien hängen 4 Luxresis + Pferde. Wenn die Wegfallen gibt das kurzfristig Prod- und Kampfmali (glaube nicht alle Lux-Resis werden von StSt bereitgestellt). Außerdem fallen dann knapp 25 GPT weg. Diese Nachteile will ich wenn möglich vermeiden. Aber sicher darf man die Option nicht aus den Augen verlieren, wenn es eng wird.

  3. #93
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    keine Sorge, in der Moderne steigt die Beute, mit Wirtschaft, Autokratie und Big Ben könnte es dann klappen:
    Infanterie = 70
    Bomber = 65
    Bazooka = 85
    Lenkrakete = 60
    Die Lenkrakete muss dafür aber "abgeschossen" werden, also soviel Schaben bekommen, dass sie vor dem automatischen verschwinden am Ende der Runde weg ist. Ging mit sehr starken Eliteeinheiten oder z.B. ne Infanterie + Abgangjäger, bin mir auch nicht sicher ob´s noch geht.

    Wenn man mit Patronat und Ehre die kritische Masse packt wäre das ja echt fett, ich hab es selber nur selten geschafft, aber wenn es mal klappt endet das Spiel sehr eindeutig

  4. #94
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    Ich finde nur die 40 für einen Flugzeugträger verdammt wenig.
    Vorallem, dass die darauf befindlichen Einheiten kein Geld bringen, ist unschön.

  5. #95
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Wenn man mit Patronat und Ehre die kritische Masse packt wäre das ja echt fett, ich hab es selber nur selten geschafft, aber wenn es mal klappt endet das Spiel sehr eindeutig
    Dein Wort in Gottes Ohr.

  6. #96
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    sehr schön...ich bin weiterhin sehr gespannt...

  7. #97
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
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    Militärischer Erfolg und Volkszufriedenheit - Ein Zielkonflikt den es zu lösen gilt

    Ich habe es heute doch noch geschafft einen weiteren Turnset zu spielen. Die Spannung zieht mich magisch zum Computer. Ich will genau wie Doop und sicher auch ihr anderen wissen wie es weiter geht! Den Set will ich euch deshalb natürlich nicht länger vorenthalten.

    Wir beginnen mit der Erforschung der Metallverarbeitung in Runde 182. Die beiden Piken beim Polen werden natürlich sofort modernisiert.

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    Bei Korinth und dem Hunnen müssen weiterhin Musketiere nachgekauft werden. Durch die Fregatten sollte dem Hunnen langsam die Luft ausgehen. Fregatten mit Beförderungen gegen Landeinheiten machen können ziemlich schnell ganze Armeen einebnen. In ein paar Runden sollte also das Schlachtfeld von seinen Truppen gesäubert sein.

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    Und auch beim Römer tut sich was. Cumae ist aber doch etwas zäher als gedacht. So müssen unsere Fregatten sich zwischendurch kurz zum Heilen in karthagische Gewässer begeben. Der Freibeuter lauert weiterhin auf seine Chance zuzuschlagen.

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    Bald dürfte es soweit sein... Beim Heilen in Didos Staatsgebiet fällt mir auf wieviele Seeeinheiten diese hat. Das ist nicht so optimal, wollen wir doch die Seeherrschaft übernehmen. Evtl. kann ein kleiner Krieg sie etwas schwächen. 1-2 Schiffe von Napo konnte ich in der Nähe sichten. Isa will leider nicht gegen Dido in den Krieg. Muss Napo fürs Erste reichen. Vielleicht kommt da ja noch mehr. Zumindest ist Dido beschäftigt und kommt nicht auf dumme Gedanken.

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    An der Polenfront kommen wir im Stellungskrieg dank unserer Reitgäule voran und können sogar leicht in die Offensive gehen. Mit ihnen konnten wir Berlin aus dem Hinterhalt von hinten unterstützen und die polnischen Einheiten schrittweise dezimieren. Das habe ich mir etwas schwieriger vorgestellt. Hat der Deutsche echt einen guten Job als Lockvogel gemacht. Vielen Dank.

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  8. #98
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    Kurz darauf kann unsere wieder geheilte Flotte bei Cumae zuschlagen. Die Stadt ist zwar keine Augenweide, aber ein wichtiger Schritt in Richtung Rom.

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    Ein Nachteil: Unser Happycap sackt weiter ab. Durch die Plünderung zweier StSt-Ressourcen bei Riga sind wir bereits kurz zuvor ins negative Happycap gefallen. Die Eroberung von Cumae machts nicht gerade besser. Zumindest können wir den Wegfall des Ratio-Bonus mit Sekularismus etwas aufwiegen. Eine neue Sopo bitte.

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    Beim Hunnen haben wir nun endlich aufgeräumt. Es gab hier in den letzten Runden nicht wirklich was zu zeigen. Die Fregatten haben in Zusammenarbeit mit den Armbrüsten alles weggeschossen was sich bewegt hat. Jetzt bewegt sich erstmal nicht mehr soviel bei Attila

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    Und auch beim Polen sieht es irgendwie aufgeräumter aus, oder?

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    Jetzt ein kleiner Sprint in Richtung Artis und wir können Krakau und Warschau aufs Korn nehmen.

    Leider wird in der nächsten Runde unser Spion in Deutschland beim Klauversuch gekillt. So war das nicht geplant... Kann aber eben nicht alles gut laufen.

    Beim Römer heißt es kurz Fregatten heilen und dann Sturmlauf auf Rom.

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    Um das Happycap halbwegs wieder in die richtige Richtung zu treiben muss in den nächsten Runden etwas Geld in die Hand genommen werden. Die nervige KI plündert massiv StSt-Resis unserer Freunde. Hier zeigt sich unsere Abhängigkeit von den StSt. Da wir unsere Resis weggehandelt haben stehen wir nun mit unzufriedenen Bürgern da. Den Anfang bei der Happyness-Kauf-Offensive macht Korinth. Ein Kolloseum wird gekauft.
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  9. #99
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    1280 n. Chr. erscheint ein weiterer großer Wissenschaftler. Damit haben wir schon zwei, die darauf warten sich für die Technologie Dynamit zu opfern. Wir rechnen unseren Kolbenbedarf aus und stellen fest: Wir brauchen leider noch 3-4 "Hartforschung" Vielleicht setzen wir die Wissis aber auch schon etwas früher ein. Unsere Kolben werden wohl erstmal nicht viel weiter steigen. Macht ja Sinn zu bulben bevor man Oulu erobert wegen den Forschungskosten.

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    Bei Krakau zieht der Lancier immer mal wieder kurzzeitig ins Blickfeld der Stadt. Dadurch können sich die Armbrüste weiter hochleveln (Stadtbeschuss möglich) und wir erhalten Informationen über das Truppenaufgebot dort. Bisher konnte ich dort noch keine Schützen sichten. Das ist schon mal gut.

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    Dem Hunnen läuft derweil langsam der Angstschweiß kalt den Rücken runter. "Die Griechen kommen!" Die Stadtverteidigung von Oulu ist bereits unten, sodass hier nächste Runde einmarschiert werden kann. Es geht voran.

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    Unser Happycap wird aber durch die Eroberung noch weiter absinken. Neben der Eroberungsunzufriedenheit wachsen unsere Städte auch noch weiter (trotz Unzufriedenheit). Wir sind bereits bei 7 angekommen! Das Wegfallen von den 2 StSt Resis tut hier jetzt grad richtig weh. Wir brauchen mehr Handelspartner, die evtl. bereit sind ihre Resis zu handeln. Deswegen verbünden wir uns mit Kathi. Dies hatten wir vor einigen Runden noch abgelehnt.

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    In Turn 189 ist Oulu also unser. Wichtige Randnotiz: Wir haben vor der Stadteroberung unsere beiden Wissis eingesetzt um Militärwissenschaft und den Großteil von Dynamit zu erforschen. Noch 3 Runden dann haben wir Artis...

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  10. #100
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    Ein Blick in Oulu hinein lohnt nicht. Grütze ist die Stadt. Hätte ich im Normalfall auch abgefackelt. Ich will nur keine offenen Siedlungsspots für Kathi lassen. Stadtverkäufe sind nicht so meins. Würde dem Happycap aber vielleicht ganz gut tun. Ich bin hier noch zwiegespalten. Erstmal wird die Zufriedenheit konventionell gesteigert. Ein Zoo kommt nach Knossos. Der war auch bitter nötig. Ansonsten hätten wir neben dem Kampfmalus (der stört uns schon richtig!!) auch noch einen Prodmalus (darf unter keinen Umständen passieren).

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    An allen Fronten werden gegnerische Einheiten gegrillt und das Ehre-Gold gesammelt. Dieses muss wiederum in Happynessgebäude gesteckt werden. Leider holt der Römer noch ein paar Schiffe her. Bei Rom hält das unsere Fregatten etwas auf. Bei Athen kann er einen Handelsweg plündern (aus seinen Afrika-Kolonien hat er ein paar Schiffe an uns vorbei hochgezogen; taktisch gewieft der gute Römer). Kostet uns mal eben 22 GPT. So ein Sack. Beim Hunnen warten die Landeinheiten auf Dynamit. Mit Artis geht es dann über Sintra nach Attilas Hof. Die Logistik Fragatten schießen Sintra schon mal etwas warm.

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    Die römischen Schiffe bei Rom sind schnell dezimiert und so beginnt die Stadtbombardierung der Hauptstadt Cäsars.

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    Warum ich den General nach Cumae geschickt habe fragt ihr mich besser nicht. Ich habe schlichtweg keine Ahnung. Eigentlich wollte ich den zum Polen oder zum Hunnen schicken. Auf misteriöse Weise ist der aber beim Römer gelandet, wo wir einen Ritter als Landeinheit haben. Toll! Muss ich mich wohl verklickt haben. Jetzt bleibt der blöde General schon aus Prinzip auf Italien verbannt.

    Immerhin: Dynamit wurde erforscht. Wir haben Artis!!! Weiter soll die Forschung über Wirtschaftwesen zu Industrialisierung.

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    In ein paar Runden läuft ein FA mit Babylon aus. Der Plan: Wir forschen schnell auf Industrialisierung und ziehen 3 Fabriken hoch. Mit Ordnung können wir die Vielzahl unserer Städte vielleicht besser handeln und wieder in den positiven Zufriedenheitsbereich kommen. Für den Moment haben wir uns gegen Stadtverkäufe entschieden. Wir wollen versuchen ohne derartige Hilfsmittel zum Ziel zu kommen. Oder eben nicht zum Ziel. Das ist eine Grundsatzentscheidung. Mal schauen wie lange unsere Grundsätze halten. Zumindest schließen unsere StSt langsam ihrer Resis wieder an. Da entspannt das Happycap für den Moment etwas und wir kommen wieder in die Nähe der positiven Zufriedenheitsgrenze.

    Beim Hunnen geht es derweil schnell voran. Dank der Artis erfolgt nun auch Unterstützung von Land aus. Nächste Runde kann hier vorgerückt werden.

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    Die Bautrupps, die uns immer wieder stibitzt werden sind von der Polenfront. Dort locken wir mit einem Bautrupp-Köder immer wieder polnische Einheiten aus der Deckung. Sobald diese den Bautrupp übernehmen wird die Einheit gegrillt. Mit modernisierten Artis gibts auch bald wieder mehr von dieser Front zu berichten.
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  11. #101
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    Erstmal schauen wir jedoch auf die Römerfront. Dort haben wir unseren Ritter zur Kav modernisiert. Die Fregatten bombardieren weiter fleißig Rom.

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    Eine Runde später kommt ein Musketier vorbei und greift unsere Kavallerie an. Natürlich wird die römische Einheit sofort in die ewigen Jagdgründe befördert, während die Bombardierung weiter voranschreitet.

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    Beim Hunnen ist wie geplant Sintra von unserem Lancier erobert worden. Wir ziehen nun unsere Artis nach. Der Zugang zu Attilas Hof ist geebnet.

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    Wenn wir die hunnische Hauptstadt erobern dürfte dieser gebrochen sein. Diplomatisch isoliert ist er ohnehin schon (im Krieg mit Kathi, Nebu, Kassimir) und wir brauchen auch keine weiteren Städte von ihm.

    In Turn 195 läuft unser angesprochenes FA mit Babylon aus und wir erforschen das Wirtschaftswesen. Bis zur Industrialisierung und den Fabriken sind es noch 8 Runden. Vielleicht können wir aus dem Hunnen und Römerkrieg ja noch soviel bares Kapital schlagen, dass wir die eine oder andere Fabrik direkt kaufen können. Das wäre natürlich der schnellste Weg Ordnung zu öffnen.

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    Aktuell muss unser Geld weiterhin in andere Gebäude investiert werden. Ein Zoo für Korinth muss her.

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  12. #102
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    Eine erreignisreiche Runde beginnt, die einen kompletten Post füllt. Schauen wir nach einiger Zeit zunächst einmal wieder zur Polenfront herüber. Leider gibt es hier negatives zu berichten. Eine Elite-Armbrust wurde von einem polnischen Husaren gegrillt. Wo dieser herkam ist mir schleierhaft. Mein Lancier hatte ihn nicht in seinem Blickfeld als er die Stadt gescoutet hat. Muss wohl über die Straße gekommen sein und mit zusätzlicher Fortbewegung befördert worden sein. Fies!

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    Ein weiterer Zoo kommt nach Athen und wir werkeln am Brandenburger Tor. Ich bezweifle aber, dass wir dieses bekommen. Noch 22 Runden Bauzeit sind schlichtweg zuviel. Wo bleiben den unsere große Persönlichkeiten von den StSt wenn man sie braucht? Bisher kam da noch nichts. Hat jemand Erfahrung mit einem komplettierten Patronat-Baum?

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    Bei Attilas Hof wird dasselbe Spiel wie beim Polen durchgezogen. Die Kav zieht in das Blickfeld der Stadt, die Artis bombardieren diese und die Kav zieht sich wieder zurück.

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    Von der Römerfront gibt es erfreuliches zu berichten. Die Fregatten haben Rom endlich eroberungsbereit geschossen. Der Freibeuter kann einfahren.

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    Ein Blick in die Stadt verrät: Kein Wunder, ein Kunstwerk und sonst mittelmäßige Gebäude. Hätte besser ausfallen können die Beute. Zumal ein paar Gebäude wohl noch wegfallen werden. Der Römer hat nochmal ein paar Galeasen und Musketiere angekarrt. Evtl. machen wir hier noch kurz eine kleine Blutmühle auf. Das senkt den Zufriedenheitsbedarf von Rom für den Moment etwas. Das Happycap ist durch die Eroberung nämlich bereits deutlich in den negativen Bereich gerutscht.

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  13. #103
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    Es wird weiter gegengesteuert. Cäsar karrt nochmal ordentlich Einheiten heran. Wo waren die denn alle noch? So viele Galeasen produziert doch selbst die KI nicht so fix.

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    Da auch noch ein paar Landeinheiten (Muskete, Pike) am Start sind, werde ich um die Blutmühle wohl nicht herum kommen. Meine Kav kommt gegen beide nicht an. Hatte ich schon erwähnt, dass hier 1-2 Musketen nicht verkehrt wären?

    Bei Attila formiert sich unsere Streitmacht und gibt der Hauptstadt saures. Die 2 Artis hauen hier richtig rein.

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    Der Pole merkt mit dem Rundenende, dass es besser wäre Frieden mit Griechenland zu machen. Das Angebot ist interessant, da der GPT-Friedensvertrag mit Bismarck und Kathi bald ausläuft. Da fallen dann mal eben 125 GPT weg.

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    Dennoch entscheide ich mich dagegen. Wir rasieren den Polen jetzt. Wenn wir Krakau und Warschau erobern, dann ist er aus dem Spiel. Wir haben im Moment den Arti-Vorteil. Den müssen wir so gut es geht umsetzen.

    Zeitgleich handeln wir mit dem Marokaner. Der bietet uns Baumwolle (haben wir schon mehrfach, aber leider alles weggehandelt ) für 7 GPT und ein Eisen an. Her damit.
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  14. #104
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    Attila bringt nochmal ein paar Einheiten an die Front.

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    Wird ihm aber auch nichts nützen. Attilas Hof ist bald in griechischer Hand.

    Das findet Dido nicht so dufte und denuziert uns.

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    Sie wird doch nicht Pläne gegen uns schmieden? Evtl. sollte man ihr wirklich nach der Eroberung Roms einen Besuch abstatten.

    Die Bautrupp-Köder-Taktik beim Polen funktioniert weiterhin hervorragend. Hier wird ein weiter Husar erledigt. Krakaus Stadtverteidigung kann langsam gesenkt werden. Eine zweite Artillerie ist bereits auf dem Weg.

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    Randnotiz: Beachtet unseren GPT-Wert nach dem Wegfall der Friedensverträge mit Deutschland, Osmanenland und Russland. Ohne unsere positive Handelsbilanz wären wir deutlich im Minusbereich. Hier macht sich der immense Truppenunterhalt bemerkbar. 3 Fronten verlangen eben auch nach einer Menge Einheiten. Alleine unsere Flotte besteht bereits aus 13 Fregatten und 3 Freibeutern. Tendenz steigend.
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  15. #105
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
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    Bei Attila werden die hunnischen Truppen dezimiert (Ehre-Gold) und die Stadtverteidigung komplett herunter geschossen. Anschließen kann mit dem Lancier in die Stadt einmarschiert werden (Screen ist leider verschütt gegangen).

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    Ist doch ein nettes Städtchen oder? Das Happycap ist aber nicht derselben Meinung. Es fällt auf ganze 15 ! Zeit (mal wieder) etwas dagegen zu tun.
    Es wird Frieden mit den Hunnen gemacht. Der wollte uns 3 seiner Städte anbieten. Wir nehmen lieber nur sein Gold (nicht wirklich viel) und die beiden Luxus-Resis .

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    So sieht es beim Hunnen nach dem Abschluss des Friedensvertrags aus. Evtl. hätte man Kouvola noch abfackeln können. Unser HappyCap hat uns hier aber das weitere Vorgehen diktiert. Wir brauchen ASAP Ordnung. Noch 4 Runden bis zur Industrialisierung.

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    Bei Rom dezimieren wir die römische Flotte. Hier konzentrieren wir uns leider nicht richtig und lassen unseren Freibeuter in der Stadt stehen. Die römische Muskete hat nun die Chance Rom zu erobern und den Freibeuter zu grillen.

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