Es gibt die sogenannte "Rolle der Wiederauferstehung". Damit kann man einen ehemaligen Spieler zum "wiederspielen" einladen. Danach kann der geladene dann 10 Tage spielen.
Für alles andere bräuchte man einen 2t Account.
Es gibt die sogenannte "Rolle der Wiederauferstehung". Damit kann man einen ehemaligen Spieler zum "wiederspielen" einladen. Danach kann der geladene dann 10 Tage spielen.
Für alles andere bräuchte man einen 2t Account.
Du willst in 4 Stunden von 30 auf 60 kommen?Zitat von pr1mus
Mit RaF vielleicht. Ohne niemals. (Ich meine... 8 Minuten pro level. Das dürfte selbst mit RaF schon schwer sein.)
*abstaub* *Leichte nach oben hol* *nochmal abstaub*
Besteht Interesse an einer Fortsetzung des Berichts über die Abenteuer des Troll-Jägers und seiner Begleiter? Bilder habe ich noch in Hülle und Fülle in der Hinterhand (die sind zwar über zwei Jahre alt, da ich dank meines hyperaktiven Knipsfingers aber unzählige Bilder zur Verfügung habe, lässt sich der Verlauf bestens nachverfolgen, auch zwei Jahre später). Falls ja, könnte ich in naher Zukunft fortsetzen, andernfalls kann das Werk zurück zu den Toten, da die Story ohnehin niemals beendet werden kann (was übrigens irgendwie doch frustrierend ist
).
Ja...
hab vor ca 2 Wochen selber mit WoW angefangen wegen der story
Aktuelle Storys:
[Simutrans] Transportale Probleme
Eine PAE Lernstory 2.0
[Satisfactory] noch mehr Pionierarbeit
[TES III] Die dunkle Lady läuft
Ältere Storys:
input -> output -> alles put
Immer her damit!
Storys:
Die interaktive Story: beendet
Die interaktive Story2: beendet
Interaktiver Dungeoncrawl: Die Rückeroberung der Festung Knochensturz 30 Züge geschafft! Großes Update.
Schön, dass es noch Interesse gibt. Hab ich nicht unbedingt mit gerechnet, WoW ist ja doch eher am absterbenden Ast (ich bin ja selbst nicht mehr aktiv seit 2 Jahren)
Meine noch vorhandenen Bilder (schlappe 1.500, die noch gekürzt werden müssen) gehen bis Stufe 70 und die ersten Anfänge in Northrend (Erweiterung: Wrath of the Lichking). Ausschließen möchte ich eine darüber hinausgehende Berichterstattung nicht, ich habe noch eine unverbrauchte Gamecard im Regal stehen und gerade die Einführungsgeschichte der Worgen würde sich sowas von gut für einen Exkurs anbieten (da ist Blizzard wirklich ein Meisterstück gelungen, finde ich) und auch Northrend wäre wieder mal für einen Besuch nett. Kommt Zeit, kommt Rat
Zurück zu Rôderick, der nach zwei Jahren wieder etwas Forumluft schnuppern darf:
Wir erinnern uns an das letzte Update (als wärs gestern gewesen) vor dem Cataclysm-Ausflug und unsere Tour durch die südöstlichen Zangarmarschen und das Örtchen Umbrafenn.
Auf dem Rückweg von Umbrafenn in das Lager der Druiden des Cenarius läuft uns der Elite-Fennschreiter Sumpfschläger über den Weg. Sumpfschläger ist eine der schwächsten Elite-Kreaturen im gesamten Spiel und ist eigentlich mit so gut wie jeder Klasse auf der gleichen Stufe zu Fall zu bringen.
Da Booky bis Stufe 63 auf seinen Einsatz warten musste, wird Booky den Großteil während unseres Aufenthalts in der Scherbenwelt mein Begleiter sein. Ich weiß noch, dass ich damals die Teleportfähigkeit des Sphärenjägers immer sehr geschätzt habe, da es das Solo-Kämpfen doch noch etwas gemütlicher gemacht hat.
Die lichtdurchlässigen Flügel der Umbraglimmstecher sind bei Sammlern begehrt. Früher (also nochmal deutlich vor den vergangenen 2 Jahren) war die Chance einen unbeschädigten Flügel bei einem toten Glimmstecher vorzufinden extrem gering. Die Dropchance wurde im Laufe der Zeit zumindest etwas angepasst und ist passabel geworden.
Zurück im Feldlager der Druiden (Cenarius-Expedition müsste der Name gewesen sein) werden wir von Meldungen über erfolgreich abgeschlossene und neue Aufträge erschlagen. Die Zentralisierung auf wenige große und atmosphärisch dicht gestaltete Gebiete hat leider auch diese massive Ballung von Aufträgen in wenigen Standorten zur Folge gehabt. Dennoch ist das Questen in Burning Crusade sicherlich stimmiger und angenehmer als zu Vanilla-Zeiten in der alten Welt (zumindest, wenn man sich etwas für die Atmosphäre begeistern kann). Auch lassen sich so häufig viele Aufträge schön mit einem Gang erledigen, da viele Ziele nah beinander liegen.
Bei Aufträgen, die Gegenstände als Belohnung einbringen, von denen ich jedoch keinen benötige, wähle ich weiterhin zumeist nach Möglichkeit Waffen oder zumindest das wertvollste Stück (meist Brustrüstungen o.ä.) aus, da diese die besten Erträge beim Entzaubern einbringen (bei Waffen meist die im Auktionshaus schweineteuren Essenzen, die für viele Verzauberungen benötigt werden).
Wir lassen uns von der Vorsteherin des Feldlagers in eine Sturmeule verwandeln und wagen eine Spähermission quer durch die Zangarmarschen.
Das schöne Panorama weckt allein beim Betrachtern der Bilder (wohl schon fast 5 Jahre alte) nostalgische Erinnerungen an die ersten Gehversuche in der neuen Welt mit den besten Bekannten und Freunden
Zwischen den Pilzgewächsen finden sich aber auch seltsame mechanische Konstruktionen, die wohl wenig Gutes verheißen...
Mitten in einem größeren See im Norden der Zangarmarschen weckt eine seltsame strahlende Aura unsere Aufmerksamkeit.
Das bedarf wohl einer näheren Begutachtung... normal sieht das jedenfalls nicht aus
Unser Rundflug endet schließlich im Nordosten der Zangarmarschen, wo sich ein kleinerer See bereits in ein verfallenes Moor entwickelt hat. Auch hier ist eine seltsame Konstruktion zu finden
Nach Beendigung des Rundflugs erhalten wir weitere Aufträge. Auch im nördlich gelegenen Sumpfrattenposten haben die Trolle neue Arbeit im Angebot
Dieses Vieh ist schwach, als Nicht-Jäger aber durchaus mühsam aufzuspüren. Da ich als Jäger Wildtiere auf dem Radar erkennen kann und Sporenschwinge die einzige rote Kreatur mit "Sporen-" im Namen ist, hat die Suche in diesem Fall nicht lange gedauert
Getötete Sporenschwingen gewähren mir nach ihrem Ableben einen fünf-minütigen Stärkungszauber. Praktisch
Je näher wir den seltsamen Konstrukten, die wir zuvor erspähen konnten, kommen, desto höher wird das Feindaufkommen. Ganze Heerscharen an Nagas haben sich an den Küsten der Seen breit gemacht...
Bei einer der Leichen der Nagaaufseher fällt uns ein dreckiges Buch mit seltsamen Plänen in die Hände. Der große See im Norden, der Schlangensee, beinhaltet offensichtlich ein riesiges Pumprohr, das mit den seltsamen Konstruktionen an den Ufern verbunden ist. Was auch immer die Naga vorhaben, wohl wird uns bei der Sache nicht...
Da Jäger im Solo-Spiel einfach übertrieben stark geraten sind, zerfetzen wir mal eben die Stufe 63-Elite-Anführerin des Nagalagers. Booky's Zähigkeit lässt uns den Kampf ohne Probleme überstehen
Die meisten Gefangenen, die von den Aufsehern mit in den Kampf getrieben werden, verlassen das Schlachtfeld nach dem Ableben ihrer Herren. Einige buggen leider rum, auch wenn schon längst kein Aufseher mehr aktiv im Kampf ist
Mit einem Päckchen Spezialkörner von den Druiden setzen wir die erste Konstruktion am Ufer des Schlangensees schachmatt. Überwuchert von aggressiv wachsenden Pflanzen bricht das Konstrukt in sich zusammen.
Wir tauchen ab und entdecken kurze Zeit später am Grund des Schlangensees tatsächlich eine riesige Pumpe...
Wir wagen uns durch die große Pumpe und erreichen nach kurzem Tauchgang glücklicherweise wieder (halbwegs) frische Luft. Eine Späherin der Expedition hält sich hier versteckt. Ihre Truppe hat sich offensichtlich in dem vielschichtigen Höhlensystem verlaufen, jedenfalls waren es mal fünf Druiden... mal sehen, ob wir hier helfen können
Achtung Spoiler:
Zunächst verlassen wir das seltsame Tunnelsystem aber wieder und kehren zur Oberfläche der Zangarmarschen zurück.
Südwestlich des großen Schlangensees befindet sich ein größerer Troll-Außenposten, Zabra'jin.
Auch hier machen ähnlich wie in Umbrafenn Assassinen der Verirrten Probleme. Auch dieses Problem sollte sich mit dem Tod des Anführers erledigt haben
Die vorgegebenen Flugrouten in der Scherbenwelt sind zahlreich und effizient gewählt
Auch im westlichen größeren See der Zangarmarschen befindet sich eine seltsame Metall-Konstruktion, die mit Hilfe der Ranken der Druiden in Schutt und Asche gelegt wird
Dank unserem Windreiter und unseren Jäger-Fähigkeiten ist es kein Problem den Häuptling des Dorfes Dolchfenn aufzuspüren und zu erschlagen
Im Nordwesten der Zangarmarschen hat sich der große Ogerclan der Ango'rosh versammelt. Mal sehen, ob wir hier aktiv werden; die Oger scheinen einem Außenposten der Allianz im Norden mehr zu schaden als der Horde...
Das Ogerlager erstreckt sich immer weiter nach Nordwesten, eine halbe Armee hat sich hier versammelt. Wieviele weitere Oger sich in den Hütten und Höhlen befinden wagen wir nicht abzuschätzen.
Im äußersten Südwesten der Zangarmarschen befindet sich das Pilzgeflecht und das Dorf des Sporeggar-Volkes. Sporeggar ist eine typische Ruf-Sammel-Fraktion in WoW frei nach dem Motto: Farme stundenlang stupide bestimmte Feinde oder Gebiete und erhalte eine mehr oder wenige nützliche Belohnung, sobald Du die höchste Rufstufe erreicht hast
Auftrag ausgeführt
Der Reparaturservice in Zabra'jin wird von einem Gnomensklaven geführt. Neben der Tätigkeit als Sklaven eignen sich Gnome auch prima als Tauren-Fußabstreifer
Im Zentrum der Zangarmarschen südlich des Schlangensees befinden sich die Ruinen der Zwillingsspitze, ein PVP-Gebiet. Kontrolliert die eigene Fraktion beide Zwillingstürme erhalten alle Spieler dieser Fraktion, die sich in den Zangarmarschen aufhalten, 5% mehr Erfahrung und fügen 5% mehr Schaden zu (wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere)
Ebenfalls im Zentrum der Zangarmarschen läuft uns dieses Prachtexemplar über den Weg...
Auch diese Cybermantas sind grundsätzlich zähmbar... mir gefallen sie nicht so wirklich. Der "Graf" gewährt eine weitere Quest nebstund Erfahrung
Auch südlich der Ruinen der Zwillingsspitze gibt es ein weiteres Dörfchen der Verirrten, Wildfenn.
Die Killerwespe Schwarzsichel zieht ihre Kreise um das Dorf. Auf jeden Fall nicht mehr lange...
Mit Erforschung der Lagune etwas weiter westlich von Wildfenn sind die kompletten Zangarmarschen erforscht (wieso hab ich kein Bild von der Gesamtkarte?)
Auch hier werden die metallischen Konstruktionen der Naga zerstört
Rajah Haghazed, der Anführer des großen Nagacamps nahe der Lagune, erweist sich als zäherer Brocken als sein magiebegabtes Pendant im Norden. Nahkämpfer richten meist mehr Schaden als Magier an, noch dazu verwendet der Rajah die Fähigkeit "Schildwall", die für mehrere Sekunden den erlittenen Schaden massiv verringert. Der Kampf erweist sich als Geduldsspiel, ist mit einem defensiven Begleiter aber in der Regel kein Problem
Es geht weiter!Und ich bekomme schon wieder Lust, grade wenn ich es mit dem Flop D3 vergleiche... Da ist Wow einfach das bessere Spiel.
Nun ist das hier aber halt schon sehr alt, und mittlerweile soll wow ja echt nicht mehr so toll sein.
Super auf jeden Fall, dass du weiterschreibst, Danke!
Die Sporloks
Im Westen der Zangarmarschen neben Umbrafenn südlich des Druidenlagers befindet sich die Funggorhöhle. Der natürliche Lebensraum des Sporlokvolks wird auch hier durch seltsame Wesen aus den Marschen bedroht.
Die Höhle ist nett gestaltet
Das Schwärzen der Mitspielernamen spare ich mir mal, da 99% der hier gezeigten Charaktere mittlerweile wohl soundso inaktiv sind
Die gesuchten Habseligkeiten sind schnell gefunden...
... und auch der Anführer der Marschenwesen stellt keine Bedrohung dar. Früher hatte der mehrere Begleiter und hatte selbst den Elitestatus. Dieser Kampf war damals nicht ganz so einfach.
Die violetten Gnome mit den leuchtenden Pilzen auf dem Rücken sind übrigens Sporloks. Außer Pilzgewächsen sieht man in dieser Höhle aber soundso kaum etwas
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