Wir sammeln uns am Eingangstor des Höllenfeuerbollwerks. Das Höllenfeuerbollwerk ist der erste Dungeon der Scherbenwelt. Die meisten Dungeons der Scherbenwelt sind im Stile des scharlachroten Klosters gehalten. D.h. mehrere kleinere Dungeonabschnitte, die getrennt betretbar sind, damit der Dungeonbesuch nicht allzu lange dauert und man sich die Zeit besser einteilen kann (und öfter in der Warteschleife des Dungeonsuchwerkzeugs sitzt...).
Mit uns reisen heute ein Brecherkrieger, zwei Priester und ein Todesritter
Die Höllenfeuerorcs sind bereits deutlich stärker als die Vertreter der alten Welt. Beinahe doppelte Lebenspunkte, deutlich mehr Schaden und Spezialfähigkeiten wie Flächenfeuerzauber, Betäubungen und durchschlagende Spezialangriffe. Dennoch ist auch das Höllenfeuerbollwerk nicht mehr zeitgemäß und deutlich zu einfach.
Wir kämpfen uns von Zeltstätte zu Zeltstätte durch immer größer werdende Gruppen. Dennoch ist es praktisch nicht vonnöten die Gruppen aufzuteilen und zB einen der Orcs in einer Eisfalle "zwischenzuparken".
Der Wachmann Gargolmar und seine persönliche Heilerleibgarde stellen uns ebenfalls vor wenige Probleme. Gargolmar selbst stürmt zwischen unseren Gruppenmitgliedern hin und her, schlägt aber recht schwach zu. Ohne seine beiden Heilerfreunde, die sehr schnell das Zeitliche segnen, hat Gargolmar nichts mehr zu melden...
Wir erreichen einen kleinen Wachturm, der uns auf das erhöhte Aussichtsplateau des Bollwerks führt. Schattenmagier und ein wahnsinniger, mutierte Höllenfeuerorc bereiten unserem Brecher schwerwiegende Probleme. Seine Lebenspunkte sinken mehrfach dramatisch in den Keller. Die Schattenmagier versetzen unsere Gruppenmitglieder immer wieder in Angst und Schrecken. LeSmou und ich selbst sind dank unserem Blutrausch gegen Furchteffekte immun
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