Jeder bitte nur eine Spucktüte benutzen...
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Denkst Du wirklich ich würde die mit Dir teilen?
du würdest nicht? dabei dachte ich, ich...du würdest es tun. ich bekomme den unteren teil der tüte und du den oberen.
also ich hätte mit dir geteilt, aber wenn du nicht magst..
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Ein Ende
Die Sonnenscheibe näherte sich nach einem heißen Tag langsam dem fernen Horizont. Endlich wurde es ein wenig erträglicher als die Schwüle des Nachmitttags nachlas. Der heiße Ostwind, der aus dem Inneren des Kontinents kam, ebbte allmählich ab. Der wolkenlose Himmel schimmerte in hellblaue Töne. Eine Schar Wildgänse flog kreischend in Formation am Firmament und überquerte die Küste. Ihr Abschied vom Kontinent kündigte das Ende des Sommers an. Der Spätsommer setzte ein und bald darauf würden die westlichen Winde den Herbst bringen. Doch bis dahin war noch Zeit.
Der junge Leutnant in seiner maßgeschneiderten Paradeuniform stand unbeweglich an der südlichen Steilküste und schaute melancholisch auf die schäumende Brandung unter ihm. Sein Blick folgte dem wechselvollen Spiel zwischen den auflaufenden Wellen und wie sie sich dann wieder rauschend zurückzogen. Ein entspannender Augenblick. Sein Griff ging plötzlich an den Säbel, dass links am Waffengurt befestigt war. Ihm fröstelte auf einmal. Warum konnte er nicht beantworten. Seine Reitstiefel aus feinstem Wildleder knirschten als er seine Füße auf dem kalkweißen Gestein der Küste bewegte.
Hinter ihm knirschte es ebenfalls. Schritte näherten sich, sie kamen direkt auf ihn zu. Der junge Leutnant rührte sich nicht. Er wusste bereits wer hinter ihm die Anhöhe herankam. Es war sein Sergeant, sein Stellvertreter. Er räusperte sich.
„Herr Leutnant, Truppe ist angetreten.“, sagte er deutlich.
„Gut.“, meinte der Leutnant lakonisch.
Der Sergeant blieb wie angewurzelt stehen und erwartete nun sicher, dass der junge Leutnant sich umdrehte und mit ihm die luftige Anhöhe verließ, um zur angetreten Truppe zurückzukehren.
Doch der Leutnant rührte sich nicht. „Ein schöner Anblick, nicht wahr?“
Der Sergeant schaute kurz auf den endlosen Ozean. Ein ewiges Glitzern und Funkeln von der Wasseroberfläche ließ ihn seine Augen zusammenkneifen.
„Wenn sie meinen, Sir.“, antworte der Sergeant.
„Sagen sie mal, woher stammen sie Achenak?“, fragte der Leutnant gelassen.
„Aus Denmarsch, Sir.“ Stolz klang aus seinen Worten.
„Denmarsch? Der Hafen im Norden. Den kenne ich. Mein Onkel betreibt dort eine Destille. Er brennt den gefährlichsten Schnaps im Reich. Das Zeug ist schlimmer als der Kelten-Met.“, meinte der Leutnant.
„Wenn ich mir ein Frage erlauben darf, Sir?“
„Nur zu.“
„Wo stammen sie her?“, vorsichtig wurde die Frage gestellt.
„Aus der Wüste, Achenak.“, offenbarte der junge Offizier.
„Ich verstehe nicht, Sir.“
„Aus Tor des Tarn. Meine Eltern leben noch immer in der dortigen Oase.“
„Ich verstehe, Sir.“, sprach Sergeant Achenak ohne Begeisterung.
„Hmm…sie mögen die Bewohner der Inneren Provinzen nicht besonders?“, hakte der Offizier nach.
„Verzeihen Sie, Sir. Ich will nicht unverschämt sein. Aber die inneren Provinzen sind so…so.“
„Rückständig wollen sie sagen?“
„Ja. Hinterwäldler, Kelten und Mondanbeter hausen dort.“, meinte der Sergeant verächtlich.
„Sicher. Und doch kommen aus diesen Distrikten die besten Reiter der Republik. Da können selbst sie noch etwas lernen, Sergeant.
„Wenn sie meinen, Sir.“
„Was werden sie nun machen, da die Föderation gegründet wurde. Kein Krieg mehr, kein kämpfen.“
„Ich…ich weiß es nicht. Wird ziemlich langweilig werden.“, sagte Sergeant Achenak freudlos.
„Ach, sie finden schon was. Ich habe gehört bei den Stadt-Garden suchen sie immer fähige Männer.“, sagte der Leutnant sicher.
„Nein. Ich kann nicht den ganzen Tag in einer Kaserne hocken. Ich brauche den Himmel über mir.“
„Das kenne ich. Deswegen werde ich mich bei der Marine melden.“
„Bei der Marine?“, fragte Achenak fassungslos.
„Ja, warum denn nicht. Ob auf einem Pferd reiten oder auf den Wellen des Meeres ist kein Unterschied. Ich habe gehört vor vielen Jahren sind einige Trümmerteile eines unbekannten Segelschiffes an die Küste bei Lunarion. Es waren merkwürdige Schriftzeichen auf einer der Planken geschrieben.“
„Ja, und?“
„Verstehen sie nicht? Es bedeutet, dass es noch mehr Welten da draußen geben muss. Unbekannte Welten, unbekannte Reiche und neue Völker. Ich will helfen diese Welten zu finden.“, meinte der junge Leutnant zuversichtlich.
Sergeant Achenak senkte den Blick und kehrte zu den Reitern zurück. Die Worte von Leutnant Horkay machten auf ihn keinen Eindruck….
Geändert von Hawkeye (26. Februar 2009 um 01:30 Uhr)
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Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Ich möchte mich bei allen Bovanern für ihre unermüdliche Arbeit bedanken. Wir haben gut zusammengearbeitet und hatten eine Menge Spaß. Nie wurde kam es zu Streit oder Hader.
Hier nochmal alle Bovaner:
Bisherige Bovaner: 33
Sarim, Thormic, Ghaldak, Jense, Skyreaver, Stonewall Jackson, Donnie Brasco, gubbel, Benjamin, Missionar, Sipahi, Swoon, bic mac´s, JeWns, Azrael, Janilein, Striker, Worf der Große, Bamser, daedelus, 74er, Blubbb, Frederick Steiner, kleinerHeldt, Lara, Lenina, Uaargh!?, Wasora, xell
Sisyphos, Assur, firewater, Hawkeye
Besonders bedanken möchte ich mich bei Ghaldak, der eine lange Zeit als alleiniger Zugführer zur Verfügung stand. Die anderen Zugführer haben ebenfalls gute Arbeit geleistet.
Bei den Schiedsrichtern möchte ich auch Danke sagen. Ihr habt das sehr still und abgeklärt gemacht. Wobei ich denke, es gab keine großen Probleme.
Den Kelten gilt mein besonderer Dank. Wir haben gut, erfolgreich und angenehm zusammengearbeitet und ein gutes Spiel abgeliefert.
Den Irokesen und Utopiern danke ich für das tolle Spiel und den ehrenvollen Fight.
Mir hat es persönlich sehr gefallen. Gerne hätte ich noch ein Weilchen weiter gespielt, um mich mit den Kelten zu messen aber wie Nephisto bereits schrieb die Bovaner sind überlegen und hätten letztendlich gewonnnen.
Dies soll nicht überheblich klingen ist nur eine Interpretation der Werte und der Daten.
Mit einem lachenden Auge und einem Weinenden verabschiedet sich das Team der Bovaner und sagt Danke an alle Beteiligte.
Ich hoffe, es wird noch viele DGs geben auch wenn die Zahl der Juser, die CIV3 spielen stetig kleiner wird.
Geändert von Hawkeye (26. Februar 2009 um 01:35 Uhr)
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Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Dann möchte ich mich mal anschließen:
Der König dankt seinem Team. Caesar ist sehr zufrieden.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Gut gemacht habt ihr. Insbesonder Du Ghaldak. Schade dass ich vielzubeschäftigt war. Scheint ein interessantes Spiel gewesen zu sein.
Is there anybody out there ...