Der Zusammenhang besteht wohl eher zwischen Vertriebsweg und unfertigem Spiel, nicht notwendigerweise zwischen der Verkaufsplattform und dem unfertigen Spiel.
Und diesbezüglich kann man sich der Erkenntnis nicht verschließen, dass die an sich begrüßenswerte Möglichkeit, Patches nachzuschieben, leider auch dazu führt, dass Spiele in einem "patchwürdigen" Zustand auf den Markt geworfen werden.
Wobei man auch in diesem Faden die Gründe dafür erkennen kann: "der Kunde", der einmal nicht patchbedürftiges Geld für das sehr wohl patchbedürftige Spiel ausgab, tröstet sich damit, dass in einem Jahr (!) die Situation [vielleicht/hoffentlich] anders aussehen möge.
Sowas hat schon seinen eigenen Charme...