Seite 30 von 34 ErsteErste ... 20262728293031323334 LetzteLetzte
Ergebnis 436 bis 450 von 500

Thema: Kathys Mod - Die deutsche Einheit

  1. #436
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Da es in Bonn erstmal nicht weiterging, sicherten die Truppen des Marquis zunächst die Beute an der Dortmunder Oase.

    Sie eröffneten das Feuer mit den Feldgeschützen, beim offenen Angriff konnten die Sturmtruppen dennoch 200 Selbstfahrlafetten zerstören. Der haitisch-kubanische Kadett François-Dominique Toussaint Louverture, de den Ausfall befehligte, konnte sie danach mit seinen Jeeps vernichtend schlagen und gefangen nehmen.

    Aratos von Signon schickte noch einmal eine große Kavallerie nach Zimbabwe, die jedoch abgefangen wurde, ehe sie den Hügelkamm überschritt.

    1000 Reservisten erleidigten die ersten. Jedoch wurden bei Guerillaattacken auf die Truppe 2000 unserer Guerillas getötet, so dass Präsident Hindenburg einen Luftschlag mit allen 100 Langstreckenbombern anordnete.
    Danach konnten unsere Marines und mobilen Infanteristen 2000 Schützen besiegen, die mit der Kavallerie marschierten. Weitere Schützen fielen Guerillas zum Opfer, von denen jedoch auch 100 fielen. Aus Arretium kamen 3000 frische Fremdenlegionäre, die 1000 Schützen und 2000 Reiter besiegten - im Gegensatz zu den vorherigen Truppen, die circa 50% Verwundete zu beklagen hatten, blieben sie fast unverletzt. 1000 Reiter wurden von Guerillas besiegt. Die letzten wurden von Römmel besiegt, der auch gleich bei seinen Touren ins Hinterland 1000 Sklaven und 1000 Pferde sicherstellte.

    In Essen sah sich der Marquis nun einer geschrumpften Garnison gegenüber. Späher berichteten von 1000 Askari, einer Landwehr, 300 Infanteristen, 2 Nachschubzüge und 1 Panzerzug.

    Der Panzerzug wurde auch gleich von unseren Panzern überrannt. Die Tanks besiegten die Askari, und 2000 mobile Infanteristen kümmerten sich um Landwehr und Infanterie.
    Guerillas zerstörten einen Nachschubzug, nach Angriffen der Jagdflieger besiegten die Panzer den zweiten, wobei wir auch 20 Panzer verloren.

    Damit war Essen erobert, und der neue Kreis Ruhrgebiet wurde begründet. Mit 12000 Guerillas waren jedoch sehr viele Deutsche zu den Waffen geeilt. 30 Luftschiffe und 400 Haubitzen (stationiert in Coba) feuerten auf die nördlichen Truppen, um dort einen Durchbruch zu erreichen, denn durch den Fall Essens war ein Korridor Niemandsland entstanden, der für den Nachschub genutzt werden sollte. Auch eine Küstenfestung und ein Eisenbahngeschütz in Coba sowie 200 schwer beschädigte Selbsfahrlafetten - die sich dann wieder zurückzogen - griffen dort an.

    Der Korridor konnte daraufhin von einer Polizeitruppe befreit werden, die desolate Sturmtruppen verhaftete.
    Dadurch gelangten frische Kräfte nach Essen, um die Partisanen anzugreifen, während die Angriffsarmee sich zum Ausruhen und verteidigen in die Stadt zurückzog.
    200 leichte Panzer und 2000 Guerillas erkämpften sich erste Erfolge, doch es blieb nicht verlustfrei. 1000 Infanteristen der Luftabwehrtruppe wurden getötet, und von den nächsten 2000 Guerillas fiel die Hälfte. Der Norden der Stadt konnte von einer Fremdenlegion gesichert werden.
    Im Süden känften 3000 Guerillas mit 1000 eigenen Toten, eine Polizeitruppe konnte den nächsten Trupp verhaften. Noch einmal 3000 Guerillas (1000 Tote) griffen das nächste Lager an, das schließlich von Seesoldaten erobert wurde. Den letzten Trupp nahmen einige Jeeps gefangen.

    Builder erhielt noch einmal die Mittel, 1000 Bauarbeiter für den Bau der Urananreicherungsanlage bei Nürnberg zu beschleunigen.

    In Konstanz promovierte Dorothea Christiane Erxleben zur Ärtzin, François-Dominique Toussaint Louverture wurde in Stettin zum General befördert. Ihm wurde das Ruhrgebiet übergeben und das Kommando über die Marineflieger übertragen.

    In Südrom griffen Maximo von Baden (20 zerstörte Türme) und "der zum Sprung ansetzende Berglöwe" (30 Türme) eine Stellung bei einem Pechsee an.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  2. #437
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Zuletzt wurden bei Arpinum 10 feindliche Korvetten von den drei gekaperten Dampffregatten übernommen.


    Die Flotte bei Frankfurt musste sich nach Bremen zurückziehen. Die verfolgenden Einheitslinienschiffe wurden von den dortigen Haubitzen mit einem Geschosshagel empfangen, schossen aber zurück.


    Benelux hatte gerade 8000000 Pfennig verfügbar, und so boten wir ihnen an, ihnen Plastik zu liefern.

    1515 n. Chr. wurde Dortmund wieder von Antikriegsdemonstrationen lahmgelegt.

    Rund um Dortmund griffen die Truppen des Guiseppe Garibaldi unsere verstreute Armee an. 1000 Fremdenlegionäre der badischen Armee fielen oder wurden festgenommen, 200 Schildkröte T1-Tanks wurden zerstört und 1000 Guerillas in den Hügeln getötet, und auch die Seesoldaten wurden gefangen genommen.

    Ansonsten eroberten die Deutschen die Oase bei Dortmund,

    Die römischen Wachtürme, die "der zum Sprung ansetzende Berglöwe" erobert hatte, wurden von friesischen Kanonen angegriffen. Seltsamerweise wurden sie danach nicht völlig zerstört.


    Auch in Arretium brachen Anti-Kriegsdemonstrationen aus. Zum Glück fehlte unseren Feinden das Genie, die dann ungeschützten Truppen vernichtend anzugreifen.

    Die frisch gekaperten feströmischen Korvetten bei Arpinum wurden, da sie unter schwarzer Flagge fuhren, von einem Schlachtschiff der Inka zerstört.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  3. #438
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Die Entwicklung des Düsentriebwerkes erlaubte nun auch den Bau von Jagdbombern sowie neuen Flugzeugträgern:
    Einheit: Moderner Flugzeugträger
    Typ: Helgoland-Klasse
    Einheitengröße: 1 Schiff á 1000 Mann (ohne Flugzeuge)
    Hauptbewaffnung: Bordflugzeug
    Sekunderbewaffnung: Boden-Luft-Rakete
    Antrieb: Atomreaktor
    Panzerung: mittel bis stark

    "Flottenflugzeugträger sind mit ihren Flugzeugen die Hauptkampfwaffe einer großen Marine zur Bekämpfung von See- und Landzielen.

    Als die Flugzeugträger gegen Ende des Ersten Weltkrieges entwickelt wurden, waren sie in den ersten Jahren zunächst Umbauten aus anderen Schiffstypen wie Passagierschiffe, Frachter und große Kriegsschiffe und sehr verschieden in ihren Größen, Leistungen und Flugzeugzahlen an Bord. Die ersten als Flugzeugträger vom Reißbrett weg konstruierten Schiffe waren zunächst ebenfalls mehr Versuchsschiffe als einsatzfähige Flugzeugträger.

    Bis zum Zweiten Weltkrieg entwickelte sich der Flugzeugträger bei den großen Marinen zu einem Einheitstyp eines schnellen, sehr großen Kriegsschiffes, das dann der Typ des Flottenflugzeugträgers im Zweiten Weltkrieg war und bis heute ist.

    Die Unterscheidung in verschiedene Flugzeugträgertypen begann erst in den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges, als ein dringender Bedarf an Flugzeugträgern für verschiedene militärische Verwendungen entstand, der durch die wenigen Flottenflugzeugträger nicht zu bewältigen war.

    Als Schutz für Geleitzüge gegen Bomber und U-Boote wurden aus Frachter- und Tankerrümpfen langsame Einfachstflugzeugträger, die Geleitflugzeugträger, gebaut, deren Geschwindigkeit zur Begleitung von Geleitzügen ausreichte, aber für den Dienst mit den schnellen Schiffen der Flotte nicht ausreichten.

    Da der Bau der großen und schnellen Flottenflugzeugträger kostspielig und langwierig war und ist, wurden Rümpfe der kleineren, aber schnellen Kreuzer zu Flugzeugträgern fertiggestellt. Diese Schiffe bekamen die Bezeichnung Leichte Flugzeugträger, weil sie wesentlich weniger Flugzeuge an Bord tragen konnten als die großen Flottenflugzeugträger.

    Die Flottenflugzeugträger selbst waren die Hauptkampfwaffe im Seekrieg zwischen den USA und Japan im Zweiten Weltkrieg. Gegen Ende des Krieges setzten die Vereinigten Staaten ihre Flottenflugzeugträger auch massiv für Luftbombardements von Zielen auf den japanischen Inseln ein.

    Seit der Mitte des Zweiten Weltkrieges hatte sich der Flottenflugzeugträger als mächtigste Waffe im Seekrieg – und als strategische Waffe in einem Krieg überhaupt – durchgesetzt. In den Jahrzehnten seit dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Größe der Flottenflugzeugträger, insbesondere in der US Navy, und mit ihrer atomaren Bewaffnung Mitte der 1950er Jahre machte auch ihre Schlagkraft noch einmal einen Sprung.

    Die USA setzten in ihren Kriegen seit dem Zweiten Weltkrieg ihre Flottenflugzeugträger als Hauptkampfmittel im Luftkrieg ein, gegen die Staaten, mit denen sie sich im Krieg befanden.(Wikipedia)

    Moderne Flugzeugträger können vier Flugzeugstaffeln laden, also eine mehr als die Weltkriegs-Träger. Außerdem haben sie eine sehr kleine Chance, gegnerische Flugzeuge abzufangen."

    In Hessen endete das goldene Zeitalter, die Inka machten Paulus von Tarsus zu ihrem Hohepriester - um gegen Oppositionführerin Prophetin Miriam zu bestehen - und in Luxemburg wurde die Pizzburger-Kette gegründet.

    Aachen, 8. Januar 1516 n. Chr.
    Die BEBILDERTE: Präsidentin Kathy kehrt zurück! Sicher geglaubte Siege in Gefahr!
    Ja, die Bevölkerung hatte die Kriegstreiberei Hindenburgs satt. Diesmal hatte ich nicht den Frieden versprochen, aber man hatte die Repräsentative Partei dennoch gewählt, da die Kassen zu leer waren für Wahlgeschenke Hindenburgs.

    Stimmen wollte ich mir vor allem dadurch holen, dass ich das lang gehegte Ziel, Bonn nämlich, einnahm.

    Die Schlacht begann wie üblich mit einem massiven Luftangriff, bei dem erfreulich wenige Bomber abgefangen wurden. Nur eine Staffel musste mit gerade einmal 7 beschädigten Maschinen abdrehen.
    Während die Haubitzen direkt angriffen, feuerte das Eisenbahngeschütz lieber aus sicherer Entfernung. Eine Staffel Hubschauber zerstörte einen Panzerzug, kehrte dann aber schwer angeschlagen nach Dortmund um.
    Nun begann ein monatelanger Guerillakrieg in den Vorstädten, während dessen über 10000 unserer Guerillas umkamen - wobei sie Parmesions Einheiten ziemlich zusetzen und einige von ihnen besiegten. Eine große Gefahr waren dabei die Panzerzüge, die es oft erforderlich machten, Einheiten als Saboteure auszubilden (die dann ein leichtes Ziel für die Infanterie wurden) oder andererseits Einheiten mit Finten-Ausbildung gegen Züge statt Fußsoldaten zu hetzen. Während des Guerillakriegs wurde auch die komplette Landwehr ausgeschaltet.
    Als endlich wieder richtige Einheiten zum Einsatz kamen, musste Phormion schon Seesoldaten einsetzen. Nach den Hubschraubern wurden wieder Guerillas ausgeschickt, die nun jedoch überwiegend siegreich waren und einige Züge zerstören konnten. Doch auch diesen gelang ein Achtungssieg, indem sie die höchstrangige Guerillatruppe kompett vernichteten.
    Irgendwann waren keine Guerillas mehr übrig, und mobile Infanteristen und Panzer begannen, das Zentrum zu stürmen. Phormions Nachschubzüge konnten jedoch die Panzer fast stoppen und einige von ihenn zerstören, und auch die Fallschirmjäger hatten Verluste. Viele sogar: Die Holsteinarmee mit 1000 Mann wurde von den tödliche Seesoldaten ausgelöscht.
    Schließlich starteten, da alle Luftverteidiger ausgeschaltet waren, noch einmel 10 Luftschiffe und 90 Langstreckenbomber aus beschädigten Einheiten.
    Aus Dortmund kamen frische Jeeps, und so konnten wir wenigstend die Dragoner ausschalten. Beim Versuch, einen Nachschubzug zu sprengen, kamen die letzten Grenadiere um. Jedoch blieb Phormion am Ende nur ein Zug, den wir auch gar nicht vernichten wollten, um nicht mir drei völlig abgekämpften Einheiten die Stadt gegen die Deutschen Partisanen verteidigen zu müssen. Bonn jedoch war faktisch am Ende, unsere Armee hatte noch über 50000 Mann - auch wenn sie sehr angeschlagen waren - und würde eine Verstärkung wie die in Essen immer noch besiegen können. Und das Deutsche Reich hatte bald keine Reserven mehr, um solch eine Verstärkung zu liefern. Die Guerillas, auch wenn sie abschätzig und wie Bauernopfer verwendet wurden, rekrutiert durch "Nationale Selbstständgkeit", hatten die Schlacht entschieden.

    Die Schlacht von Bonn:
    Republik Deutscher Nationen:
    Kommando: Marquis de Baden
    490 Langstreckenbomber (7 beschädigt, 70 Verwundete), 100 Bomber, 20 Luftschiffe
    200 Haubitze, 1 Eisenbahngeschütz (Fernkampf), 400 Helikopter (20 Abgeschossen, 100 Tote, 280 beschädigte,1400 Verletzte), 54000 Guerillas (14600 Tote, 4500 desertiert, 23500 Verwundete), 3000 Fallschrimjäger (1100 Tote: Holstein-Armee, 1400 Verletzte), 2000 mobile Infanteristen (300 Verwundete, 12 LKW beschädigt), 200 Panzer (20 zerstört, 100 Tote, 180 beschädigt, 900 Verletzte), 1000 Jeeps (550 beschädigt, 1100 Verletzte), 1000 Grenadiere (1000 Tote)
    Total: 810 Luftfahrzeuge (287 beschädigt, 20 zerstört), 201 Geschütze, 1280 Fahrzeuge (20 zerstört, 742 beschädigt), 72000 Mann (16900 Tote, 4500 desertiert, 28670 Verwundete)

    Deutsches Reich:
    Kommando: Phormion
    9 gepanzerte Züge (9 zerstört, 9000 Tote), 20000 Infanteristen (20000 getötet), 4000 Sturmtruppen (4000 Tote), 2000 Landwehr (2000 getötet), 7000 Seesoldaten (7000 getötet), 1000 Dragoner (1000 Tote), 3 Nachschubzüge (2 zerstört, 2000 Tote)
    Total: 12 Züge (11 zerstört), 45000 Mann (44000 getötet)

    Die Kriegsbeute bei Dortmund wurde, nach dem Beschuss durch die Feldartillerie, von der mobilen Infanterie zurückerobert.


    In Friesland setzte ich ein Zeichen, indem ich Drechterland von einem Kreuzer beschießen ließ.

    Auch bei Frankfurt wurde das Beschuss durch die Flotte, die in Bremen lag, wieder aufgenommen.

    Die Flieger, die Bonn nicht erreichen konnten, griffen verstreute Truppen im Umland von Hamburg an, um diese vor einer Verstärkung in Bonn zu schwächen oder Gegenangriffe zu unterbinden.

    200 Jagdflieger und 30 Luftschiffe waren hier im Einsatz.

    Im Umland von Essen wurden 2000 Kriegsgefangene Sklaven bereit.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  4. #439
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Die BEBILDERTE: Kathy bricht Wahlversprechen - Bonn nicht erobert!
    Als wäre das etwas Neues - an Bonn bissen sich bereits mehrere Legislaturperioden die Zähne aus. Phormion war stärker, als wir dachten. Natürlich waren die Angriffe abgebrochen worden, nachdem keine Soldaten mehr übrig waren. Wozu sollten wir Phormion tausende Guerillas schenken, die die Stadt im Handstreich zurücknehmen würden? Dann lieber im nächsten Jahr erneut angreifen.

    In Südrom konnte "der zum Sprung ansetzende Berglöwe" mit seinen Jeeps während einer Kommandoaktion 200 friesische Kanonen erobern.

    Nach einem Luftschlag gegen 2000 Kavalleristen vor Alkmar wurden diese von Römmel und Maximo von Baden besiegt.

    Die Schlachtflotte ging vor Rom vor Anker und schoss die Befestigung zur Hälfte in Stücke.

    Rom war kaum verteidigt, 3000 Grenadiere, 4000 Schütze, 200 Vorposten und 200 leichte Artilleriegeschütze bildeten hier alles, was an Verteidigern aufgeboten wurde. Die restliche Menge der Einheiten dort waren Pferdeherden, Sklaven, Kriegsgefangene, einige Siedler und Missionare. Hoffentlich kam Artus Cäsar nicht auf die Idee, alle Pferde aufzurüsten - auch wenn ihn das nicht mehr retten würde.

    1517 n. Chr. fasste Walsingham einen Spion in Salta, dem jedoch die Flucht gelang.

    Mannheim wurde von 2 Einheitslinienschiffen angegriffen. Das erste wurde im Abwehrkampf von unsrem Einheitslinienschiff versenkt, doch gegen die Übermacht hatte dieses keine Chance und sank schließlich ebenfalls.


    Die Friesen eroberten in Südrom eine Pferdeherde, schafften es aber nicht, die erbeuteten Kanonen oder die Wachtürme zu vernichten.

    Die Frankfurter Flotte wurde von 3-4 Einheitslinienschiffen aus dem Hafen beschossen, ansonsten gab es keine Gegenangriffe der Deutschen, nicht einmal die Oase bei Dortmund wurde erobert.

    Kleopatra bot uns frischen Fisch gegen Salz an, was wir gerne annahmen.

    Die Entwicklung synthetischer Fasern erlaubte es, neue Einheiten zu bauen:
    Einheit: Spezialkräfte
    Einheitengröße: 1000 Mann
    Hauptbewaffnung: G36 Gewehr
    Sekunderbewaffnung: Sprengstoff
    Rüstung: Kevlarweste

    "Eine Spezialeinheit (SE, englisch special forces unit) ist eine geschlossene Einheit von Spezialkräften (engl. special forces) einer militärischen, polizeilichen oder nachrichtendienstlichen Institution, deren taktische Verwendung eine strategische Wirkung entfalten soll, die durch den Einsatz diplomatischer, nachrichtendienstlicher oder konventioneller militärischer Mittel üblicherweise nicht zu erwarten ist. Die Verwendung von Spezialeinheiten ist daher vom Bestreben nach hoher Präzision bei gleichzeitiger Kosten- und Risikenminimierung gekennzeichnet. Daher sind sie meist in der Lage, Aufträge mit erhöhter Gefährdungslage bzw. besonders hohem Schwierigkeitsgrad wahrzunehmen. Dazu sind sie aufgrund besonderer Ausbildung und speziellen Trainings und hochwertiger bzw. besonders moderner Ausrüstung befähigt. Sie decken besondere Einsatzspektren ab, die beispielsweise von konventionellem Militär aufgrund ihrer besonderen Kombination von Kompetenzen, aufgrund logistischer, finanzieller oder andere organisatorischer Erwägungen nicht geleistet werden können.

    Spezialisierte Kräfte sind in Abgrenzung dazu Kräfte, deren Einsatzarten und Aufträge auf einen besonderen Auftrag ausgerichtet sind wie u. a. Spezialpioniere oder die Boardingkompanie der Deutschen Marine.

    Vorläufer heutiger militärischer Sondereinsatzkräfte waren die deutschen Stoßtrupps im Ersten Weltkrieg, die sowjetischen und deutschen Fallschirmjäger zwischen den Kriegen und die Kommandos des Zweiten Weltkrieges.

    Einige militärische Spezialeinsatzkräfte, die mit dem Aufstellen, Ausbilden und Führen einheimischer Widerstandsgruppen in feindlichem Territorium befasst sind, werden von militärischen Planern und Politikern als so genannte force multiplier (dt. „Kraftmultiplikator“) angesehen, da ihre Effektivität durch ihr Wirken um ein Vielfaches höher ist als die konventioneller Einheiten.

    Im Laufe der Zeit gerieten Spezialeinheiten immer mehr in den Fokus militärischer und polizeilicher Planungen, weil sich die Bedrohungsszenarien durch das Aufkommen des Terrorismus, das Ende des Kalten Krieges und das Anwachsen asymmetrischer Konflikte und Krisen weltweit gewandelt haben. Heute gelten sie vielfach als ein probateres Instrumentarium zur Bewältigung und Lösung schwieriger Lagen als traditionelle konventionelle Formationen.

    Dem Militärhistoriker Simon Anglim zufolge ist der Begriff der Spezialeinheit unzureichend erforscht oder gar theoretisch begründet. Anders als der Krieg im Allgemeinen oder die Insurrektion im Besonderen, denen die Schriften Clausewitzens oder Mao Zedongs zugrunde liegen, sei Spezialeinheiten bisher kein einschlägiger Theoretiker vorausgegangen. Des Weiteren werde die Abgrenzung durch drei Faktoren erschwert. Erstens seien offizielle Doktrinen aufgrund von Geheimhaltungsmaßnahmen unzugänglich; zweitens verschwimme die Abgrenzung durch „sensationslüsterne“ Medien, besonders in Film, Fernsehen und in Videospielen. Zuletzt sähen sich befehlshabende Offiziere dem Spannungsfeld zwischen der Politik und der Operationsführung ausgesetzt; während politische Eliten Spezialeinheiten aufgrund ihrer vermuteten oder demonstrierten Wirksamkeit mit Begeisterung oder gar unangemessenen Erwartungen entgegenträten, belaste von Zeit zu Zeit genau diese Patronage, der vergleichsweise hohe Ressourcenaufwand und das Prestige solcher Einheiten das Verhältnis zu den Kommandeuren konventioneller Einheiten mit einem traditionellen Aufgabenverständnis.

    In den Vereinigten Staaten wird die Gesamtheit der amerikanischen Spezialeinheiten als Special Operations Forces bezeichnet, da der Begriff Special Forces dort bereits als Eigenname der entsprechenden Einheit der US Army belegt ist. International und in der nicht-angloamerikanischen Literatur wird Special Forces allgemein für Spezialkräfte verwendet.

    Der Begriff Spezialeinheit wird häufig missverständlich verwendet. Nicht jede herausragende Einheit ist originär auch eine Spezialeinheit, denn Angehörige von Spezialeinheiten gehören zwar in der Regel zur professionellen Leistungselite, umgekehrt sind aber nicht alle Eliteverbände Spezialeinheiten.

    Deshalb muss insbesondere unterschieden werden zwischen militärischen „Eliteverbänden“, die zwar einen erhöhten Ausbildungsstand, besondere Rekrutierungs- und Auswahlverfahren und damit auch eine überdurchschnittliche Kampfkraft haben, und konzeptionellen Spezialkräften, die einen vom regulären Militär deutlich abweichenden Auftrag haben, für den sie besonders ausgebildet und ausgerüstet sind und der nicht oder nur unbefriedigend von „normalen“ Formationen ausgeführt werden kann.

    Beispiele für solche „Eliteverbände“ (der Begriff Eliteeinheit ist in den meisten Streitkräften mittlerweile ungebräuchlich und teilweise sogar verpönt und wird heute eigentlich nur noch in der Presse oder in populärwissenschaftlicher Literatur verwendet) sind die französische Fremdenlegion, die Spanische Legion, die Leichte Infanterie der US Army (zum Beispiel die 10. US-Gebirgsdivision) sowie diverse Luftlandeverbände einzelner Nationen. Letztere sind im Grunde nur luftlandefähige leichte Infanterie und aufgrund ihres Einsatzprofils, das regelmäßig von einem auf sich gestellten Kampf gegen überlegene feindliche Kräfte ausgeht, bis Entsatz möglich ist, mit besonders leistungsfähigem und motiviertem Personal ausgestattet.

    All diese Verbände führen aber im Gros klassische militärische Aufträge auf breiter Basis aus, auch wenn sie zum Teil über Zusatzausbildungen für den Kampf unter besonderen klimatischen Bedingungen (Dschungel-, Wüsten- und alpine Kriegführung) und zum Teil über eine Kommandofähigkeit (diese beschränkt sich in der Regel allerdings auf eine oder mehrere Kompanien oder auf ein Bataillon und ist nicht in der Breite vorhanden) verfügen.

    Abzugrenzen vom Kommandoeinsatz ist der Jagdkampf der durch die Infanterie als Gefechtsart, früher Besondere Gefechtshandlung, zusätzlich zu ihrem normalen Spektrum an Aufträgen mit Angriff und Verteidigung durchgeführt wird. Wesentlicher Unterschied ist, dass Kommandoeinheiten nur für den operativen Kommandoeinsatz vorgesehen sind, Infanterie insbesondere Fallschirmjäger und Gebirgsjäger dies im taktischen Sinne zusätzlich wahrnehmen.

    Der Auftrag konventioneller Spezialeinheiten bewegt sich in der Regel auf der unteren taktischen Ebene und im Rahmen allgemeiner militärischer Operationen. Bestimmte Einsätze können eine strategische Bedeutung haben, beispielsweise wenn ein feindliches Führungszentrum oder eine Radarstation durch einen Kommandoeinsatz zerstört werden konnte und infolgedessen eine ungesicherte Einflugschneise entsteht, durch die die eigene Luftwaffe anschließend strategische Ziele angreift.

    Spezialeinheiten sind durchgängig sprungtauglich, in der weiterführenden Sprungtechnik HAHO und in besonderen Infiltrationstechniken ausgebildet. Klassische Einsatzprofile sind Kommandooperationen, also das gezielte Einnehmen, Unbrauchbarmachen oder Zerstören von feindlichen Schlüsselstellungen, wie Flugplätzen, Kommunikations- und Führungszentren, Artillerie- und Raketenstellungen, Brücken, Häfen, Nachschubbasen, Bunkern oder sonstigen besonders wertvollen Stellungen des Feindes. Überfälle als Handstreich (engl. direct action) werden entweder an der Front oder aber, nach erfolgreicher Infiltration, im feindlichen Hinterland ausgeführt.

    Ein weiteres Aufgabengebiet ist die taktische Aufklärung sowie die Bergung von Personal und Ausrüstung hinter feindlichen Linien mit geringer Eindringtiefe (meist bis zu 30 Kilometer). Viele dieser Einheiten sind auch für Sabotage und Such- und Rettungseinsätze in Gefechtssituationen (CSAR) ausgebildet. Sie können darüber hinaus auch als vorgeschobener Beobachter und als Forward Air Controller eingesetzt werden, um das indirekte Feuer der Artillerie zu lenken oder Luftnahunterstützung zu leiten.

    Um ihr eigenes Selbstverständnis und ihre Abgrenzung zu unkonventionellen Spezialeinheiten wie den Green Berets zum Ausdruck zu bringen, formulierte ein Kommandeur der US Army Rangers seine Mission in einem Interview mit Autor Hartmut Schauer wie folgt:

    „Unser Auftrag ist es Menschen zu töten und Sachen zu zerstören. […] Wir sind Killer, keine Helfer und Ausbilder […].“

    Typische Vertreter dieser klassischen Kommandotruppen (Stoßtruppen, engl. auch Shock-Troops) sind die US Army Rangers und die USMC Reconnaissance Battalions.(Wikipedia)

    Spezialeinheiten sind die Nachfolger der Marines und Fallschirmjäger der Weltkriegseit und des kalten Kriegs. Sie benötigen für ihre elitäre Ausbildung die Besten der Besten, wodurch die Kosten durch jede vorhandene Einheit steigen. Außerdem können Sie nur in Städten mit Truppenübungsplatz ausgebildet werden."

    Um wirkliche Eliteeinheiten ausbilden zu können fehlte unserer Armee aber noch das Wissen über "Elitetruppen".

    Als zweite neue Einheit kam eine Variante des Transporthubschraubers ins Spiel, die aber medizinische Ausrüstung der BAYER-AG brauchte:
    Einheit: Rettungshubschrauber
    Typ: Cherokee
    Einheitengröße: 200 Hubschauber á 5 Mann
    Hauptbewaffnung: Doorgunner/7,62mm MG
    Sekunderbewaffnung: keine
    Antrieb: Zwillingsrotor
    Panzerung: mittel

    "Rettungshubschrauber (RTH, Rettungs-Transport-Hubschrauber) sind speziell ausgerüstete Hubschrauber, die in der Luftrettung als Notarztzubringer im Rahmen des Rendezvous-Systems („Primär-Einsatz“) und als Verlegungsmittel für Klinikpatienten („Sekundär-Einsatz“) dienen. In Österreich werden sie überwiegend als Notarzthubschrauber (NAH) bezeichnet.

    Notarzt-Einsatz-Hubschrauber (NEH) dagegen sind reine Notarztzubringer, entsprechen dem am Boden eingesetzten Notarzteinsatzfahrzeug und können keine Patienten transportieren. Im Gegensatz zu den Rettungshubschraubern werden sie nur selten vorgehalten.

    Des Weiteren gibt es Großraum-Rettungshubschrauber, die mehrere Patienten gleichzeitig transportieren können.

    Die Mindestausstattung orientiert sich hinsichtlich der medizinischen Geräte, Medikamente und Materialien am Notarztwagen. In Europa ist sie durch die EN 13718 geregelt. Damit kann eine Versorgung vor Ort und während des Transportes auf notfallmedizinischem Niveau erfolgen.

    Für spezielle Anforderungen kann die Ausrüstung auch erweitert werden. Zum Beispiel ist am Meer oder im Gebirge (zum Einsatz bei Bergunfällen) am Rettungshubschrauber oft auch eine seitliche Winde angebracht, womit der Patient auf einer Trage im Flug hochgehoben und verladen werden kann. Ohne diese Winde kann der Patient zwar auch mit dem Hubschrauber hochgezogen werden, dann muss aber der Hubschrauber später landen, um den Patienten auch verladen zu können.

    Die Besatzung eines deutschen RTH besteht in der Regel aus dem Piloten, einem Notarzt und einem HEMS Crew Member, einem speziell ausgebildeten Rettungsassistenten. Bei bestimmten RTH-Typen gehört zur fliegerischen Besatzung zusätzlich ein Bordwart. Fallweise werden auch Praktikanten mitgenommen.

    Pilot und ggf. Bordwart werden in der Regel vom Betreiber gestellt. Der HEMS Crew Member ist oft Angestellter der Hilfsorganisation, mit der der Betreiber eine Partnerschaft eingegangen ist, selten bei einem Krankenhaus oder dem Betreiber selbst angestellt (Ausnahme etwa die Hubschrauber der Bundeswehr). Der Notarzt ist ein Arzt eines nahegelegenen Krankenhauses bzw. des Krankenhauses, an dem der RTH stationiert ist. In vielen Fällen leistet er in der einsatzfreien Zeit normalen Stationsdienst.

    Durch die vorhandenen Hubschrauber wird ein Großteil des bundesdeutschen Gebiets abgedeckt.(Wikipedia)

    Rettungshubschrauber sind eine Spezielle Variante des Sanitäters bzw. des Transporthubschraubers, die nur in Städten der BAYER-AG augebildet werden kann. Sie beginnen mit Sanitäter-Beförderung und können sich über Wasser bewegen, sind schneller als normale Sanitäter und können Einheiten transportieren. Allerdings dürfen sie nicht angreifen."

    Die Kunstfasern waren in der in Trent neu errichteten Chemiefabrik entwickelt worden, die auch die Versorgung des Landes mit Plastik sicherstellte.

    Ein Wunder, das Rabbi Akiva III bei den Stadtmauern von Reutlingen wirkte, lockte mesoamerikanische Pilger aus aller Welt an.

    Kösem Mahpeyker stellte den Offizier Boris T. Pash für Spionageoperationen ein, außerdem wurde James Dole als Obsthändler sehr bedeutend für die örtliche Ananaswirtschaft.

    Frankens neuer König, Ludwig XV, versuchte, die Aufklärung in seinem Land voranzubringen. Bei meinem Antrittsbesuch dort bot ich ihm die Möglichkeit, die philosophischen Schriften für 25000 Francs (2500000 Pfennig) zu studieren.
    Ludwig XV war ein zutiefst konservativer Mensch, trotz der Gedanken, die ihm die Aufklärung brachte. Er verachtete Demokraten und forderte uns auf, die aggressive Expansion gegen einen legitimen Kaiser zu stoppen. Für eine Präsidentin hatte er ebenfalls nur Verachtung übrig und sprach daher ausschließlich mit meinem Sekretär, den er zugleich wissen ließ, dass es für ihn eine Zumutung sei, mit einem so rangniedrigen Faktotum wie ihm zu sprechen. Als ich ihm mitteilte, dass wir nicht ruhen würden, ehe Rom Germanien verlassen hatte, war er sehr ungehalten. Es war abzusehen, dass Franken nicht friedlich der Nation deutscher Nationen beitreten würde.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  5. #440
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Die BEBILDERTE: Massive Verletzung der Seegrenzen - was tut unsere Präsidentin?

    Zunächst einmal musste ich mich um Bonn kümmern. De Marquis berichtete, dass 17000 Infanteristen, 1000 Gardeinfanteristen, 1000 leichte Infanteriegeschütze und 2 Nachschubzüge eingetroffen waren - zu viele, um sie mit den angeschlagenen Guerillas überrennen zu können. Ehe ich dort losschlug, sollten zumindest einige Panzer instand gesetzt werden.

    Also blieben erstmal nur Luftangriffe, um die Deutschen klein zu halten. 100 Bomber zerstörten die neu errichteten Schanzwerke und die Polizeiwache von Bonn.
    500 Langstreckenbomber griffen die Verstärkung an, die Phormion erhalten hatte, von ihnen wurden 28 durch einen gepanzerten Zug beschädigt, den die Späher nicht einmal gesehen hatten. Dazu waren 10 Luftschiffe im Einsatz. Auch die Haubitzen und das Eisenbahnschütz beschossen die Stellungen, konnten aber keine leichte Artillerie komplett zerstören. 20 Haubitzen wurden leicht beschädigt.

    Mannheims drei Küstenfestungen griffen das Einheitslinienschiff vor unserer Küste an, dabei wurde auch die Salzsiede schwer getroffen und zerstört. Und natürlich feuerten die Deutschen auf alle Stellungen.

    Es nützte ihnen nichts, eines unserer Einheitslinienschiffe konnte das deutsche Schiff nach den schweren Treffern versenken.

    Riga hatte zwischen Helgoland und Trapezunt einen Panzerkreuzer, den die drei Festungen von Helgoland aus unter Feuer nahmen.

    Auch sie waren Gegenfeuer ausgesetzt, allerdings fehlte hier ein Schiff, um die Rigaer unschädlich zu machen. Die Verstärkung musste erst von Tripolis, also hinter Russland, aufbrechen.

    Bei Arpinum kaperten 3 unter weströmischer bzw. schwarzer Flagge fahrende ehemals weströmische Dampffregatten eine Flotte von 10 fränkischen Karavellen, um Ludwig gegen Westrom aufzubringen und seine Zustimmung zu unseren Eroberungen zu erzwingen.


    Die Schiffe, die in der Basis Gelsenkirchen gewartet hatten, brachen inzwischen nach Deutschland auf, um Hamburg und Berlin in den Rücken zu fallen und eventuell die Eroberung der Insel Salaspis vorzubereiten, um Riga zu besiegen, was Voraussetzung war, damit Kohl überhaupt kapitulieren konnte. Auf einer Insel fanden sie ein Barbarennest, das sie aus allen Rohren beschossen, aber nicht ausnehmen konnten, so dass das Lösegeld uns verwehrt blieb.


    In Harare war nun ein Teil der nicht zurückeroberten Beute aus Westrom angekommen. 2000 Pferde wurden dort gegen Jeeps eingetauscht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  6. #441
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Die BEBILDERTE: Versager! An Jung-geun von einer Frau ausgetrickst!
    Die Armee, die von Mediolanum nach Rom vorrücken sollte, erreichte den Nordosten von Antium. Dort wartete bereits eine Agentin von uns. Die Stadtmauern waren noch völlig intakt, aber das wüde die Stadt nicht retten. Denn eine unserer Agentinnen wartete nur darauf, zuzuschlagen. Und der Chef der Konterspionage, An Jung-geun, konnte sie nicht stoppen. Im Gegenteil: Seine Ermordung führte erst zu dem Volksaufstande, der die Mauern entblößte und unserer Armee den Weg ebnete.

    Aratos von Signon war mit der Niederschlagung des Aufstandes beschäftigt, unsere Agentin war längst entkommen, als die ersten Raketen einschlugen. Eine Gruppe Nebelwerfer deckte die Stadt mit ihren Geschossen ein und zerstörte zielgenau 200 leichte Artilleriegeschütze - die einzigen in der Stadt.
    Nachdem diese eliminiert waren, konnten 1000 Bombarden, 200 Katapulte und 200 Feldgeschütze ziemlich gefahrlos angreifen. Die Mörser sollten eigentlich für den direkten Beschuss geschont werden, da das jedoch keine guten Chancen hatte, wurden auch 1400 Mörser und 400 Kanonen abgefeuert.
    Trajan vom Balkan, Ricardo Taylor, Karl X. von Schweden, Auitzotl von Antiochia waren die ersten, die Angriffen, und 3000 Schützen und 1000 Kavalleristen besiegten. Die Truppe des Marquis griff (ohne diesen) direkt zweimal an und tötete 2000 Schützen. Pietro de Valdivia hatte sein Debüt ebenfalls gegen die Schützen, Laurentius von Arabien erledigte die Gardeinfanterie mit General Aratos von Signon. Maxime Weygand, Gaianus Marius trafen auf weitere Schützen und Gardeinfanteristen. Peter Heyn, Parmenion von Passau und noch einmal Trajan besiegten 3000 Reiter, damit war die mobile Infanterie mit ihren Angriffen fast durch.
    200 leichte Panzer und 200 Tanks mischten noch einmal die Kavallerie auf und machten so den Weg für Himilkon Hannibal frei.
    Vom Westen kam schließlich Spartakus, der gemeinsam mit Michel Ney weitere Gardeinfanteristen udn Kavalleristen besiegten. Dadurch konnte Taylor durch die entblößte Front im Osten durchbrechen und - unter Verlust von 100 Mann, den einzigen Toten auf unserer Seite - die Stadt einnehmen.

    Antium wurde Nordrom zugeordnet, und Artus Cäsar sah sich der Gefahr ausgesetzt, Rom zu verlieren - zudem war die Landverbindung nach Südrom gekapt. Er ernannte sich selbst zum Imperator und führte die römischen Streitkräfte an. Zunächst einmal waren das 11000 Rebellen, die er mobilisieren konnte.

    Durch den Wegfall der Kontrolle über Antium konnte die aus Harare und Arretium vorrückende Armee sich mit der Madiolanum-Armee vereinigen. 200 Haubitzen griffen das Hauptlager der Schützen direkt an, 200 Bombarden indirekt, und 200 Kanonen und 400 Mörser wieder direkt.

    Das Rebellenlager im Südosten wurde von 400 Mörsern beschossen, während die Schützen 200 direkt angreifende Mörser zerstören und ihre Besatzung erschießen konnten. Das nützte ihnen jedoch nichts, 200 weitere Mörser schossen sie zusammen.
    Auch das Lager im Norden wurde von 400 Mörsern bombardiert. Dabei wurden auch die Hütten in diesem Gebiet zerstört.
    Das östliche Lager wurde von 400 Mörsern und 400 schweren Katapulten beschossen. Danach waren die Rebellen nur noch verstreute Häufchen, die einfach eingesammelt werden konnte.
    Karl XII machte im Norden den Anfang, Taylor - obwohl angeschlagen - die Truppe im Südosten. Das Hauptlager griff Trajan an. Maurice von Oranien hatte seinen Einstand im Westen, Himilkon unterstützte Trajan.
    Schließlich schickte ich Hindenburg mit seinen Jeeps, das Nordlager gefangen zu nehmen. Das Westlager geriet unter Katapultbeschuss. Eine Mobile Infanterie nahm als nächstes die Rebellen im Südosten gefangen. Ein Truppe Guerillas und Jeeps vernichteten die Schütze im Hauptlager.
    Die Kämpfer im Westen hielten sich am längsten, wurden aber aber schließlich von 1000 Schützen und 500 Jeeps besiegt.

    Die Verluste wogen nicht schwer, zumal wir in Antium gleich 2000 Pferde aufrüsten konnten. Auch war nun die Straße nach Neapolis frei, wo wir ebenfalls 2000 Pferde austauschen konnten.
    Auch war François-Dominique Toussaint Louverture inzwischen in Arretium gelandet, wo er 1000 Blasrohrkämpfer der 1. Antibarbarenarmee übernahm und mit Lastwagen und Gewehren ausstattet.

    Das nächste Ziel sollte Alkmar sein. Die Langstreckenbomber schwächten dort die Mauern, und zerstörten die Ausgrabungsstätte am Artemistempel.

    Augustus Roebling, der dort als Restaurator tätig war, wurde ebenfalls getötet.

    Römmel rückte vor und nahm im Umlang eine Pferdeherde in Besitz. Außerdem verhaftete er in Friesland 1000 Langbogenschützen, die dort ein Fort an einer Saline bewachten.


    Unsere Flotte belagerte nun Drechterland (1 Kreuzer), Frankfurt (20 Kanonenboote) und Rom (39 Schiffe).

    Die Schiffe bei Rom waren bereits mit der Zerstörung der Festung fertig und beschossen die Garnison.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  7. #442
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    1519 n. Chr.
    "Präsidentin, die Gilde der Schiffsbauer hat ein neues Fahrzeug vorgestellt. Oder ein Schiff. Oder beides:"
    Einheit: Luftkissenboot
    Typ: Dannewerk-Klasse
    Einheitengröße: 20 Boote á 50 Mann
    Hauptbewaffnung: Gatling-Geschütz (20mm)
    Sekundärbewaffnung: Seemine
    Antrieb: Flugzeugturbine
    Panzerung: Kunststoff

    "Ein Luftkissenfahrzeug, englisch air-cushion vehicle (ACV) oder Hovercraft [ˈhʌvəɹˌkɹæft] „Schwebefahrzeug“, ist ein Fahrzeug, das aus Luft eine Art Kissen zwischen sich und der Erdoberfläche bildet, sodass es schwebt. In der Regel ist ein Luftkissenfahrzeug ein Luftkissenboot oder Amphibienfahrzeug. So dient es dem Güter- und Personentransport, als Expeditionsfahrzeug oder als Hilfsfahrzeug bei Rettungsdiensten und Feuerwehren. Als Wasserfahrzeug erfordert es eine Fahrerlaubnis für die entsprechende Fahrzeuggröße.

    Die Pomornik-Klasse (deutsch Skua) ist der NATO-Codename des Luftkissen-Landungsschiffs-Projektes 1232.2 oder Subr-Klasse (russisch Зубр, Zubr, auf deutsch Wisent) der Sowjetunion, jetzt Russlands. Die Schiffe gelten als die größten militärisch eingesetzten Luftkissenlandungsboote der Welt.

    Die Landungsschiffe der Klasse wurden in den 1980er-Jahren entwickelt und 1986 im ersten Einsatzverband eingesetzt. Von 1985 bis 1993 sowie 2001 und 2004 wurden in Sankt Petersburg und Feodossija insgesamt 15 Schiffe der Klasse auf Kiel gelegt. Nach dem Ende der Sowjetunion wurden zwei Schiffe auf der Werft vor ihrer Fertigstellung verschrottet und drei Schiffe aus dem Bestand der Schwarzmeerflotte an die Ukraine übergeben, die selbst noch ein weiteres Schiff baute. Ab 2001 wurden drei neue Schiffe für Griechenland gebaut. Der Stückpreis belief sich auf knapp 100 Millionen US-Dollar.

    Die Landungsschiffe hatten aufgrund der sowjetischen Ostsee- und Schwarzmeerstrategie die Aufgabe, rasch und gezielt große Mengen von Fahrzeugen und Material unabhängig von üblichen Verkehrswegen anzulanden, auch als ideales Hilfsmittel der Katastrophenhilfe in Küstengebieten.

    Außerdem wurden die Schiffe zur Landungsunterstützung mit schweren Waffen ausgerüstet und sind in der Lage, Minenfelder zu legen.

    Der große Vorteil der Schiffe ist nicht nur die höhere Geschwindigkeit gegenüber normalen Landungsbooten, sondern auch die Tatsache, dass sie etwa 80 % aller Küsten erreichen und Truppen anlanden können, ohne dass diese durchs Wasser waten müssen, im Vergleich zu etwa 17 % bei regulären Booten.

    Luftkissenboote können auch über Eis und den Strand hinweg operieren. Es kann so die klassische unsichere Landungszone in der Brandung, wie beispielsweise bei den Landungen im Zweiten Weltkrieg, vermieden werden. Die Truppen und Ausrüstung können gleich zu einem landeinwärts gelegenen Ort transportiert werden, wobei bei diesem Typ Hindernisse bis zu etwa 2 m Höhe überfahren werden können.

    Dieses Konzept, schweres Gerät von hoher See über eine Entfernung von bis zu 80 Kilometern direkt auf den Strand zu bringen, heißt OTH (over the horizon) und konnte zuvor nur mit Hubschraubern durchgeführt werden, und dies auch nur eingeschränkt.(Wikipedia)

    Luftkissenfahrzeuge sind schnelle Transportschiffe für Landungsmissionen, die überwiegend zu ihrem eigenen Schutz bewaffnet sind. Sie lösen die Transporter des Weltkriegs ab und veralten, wenn Tarnkappen-Landungsschiffe verfügbar werden."
    "Ein interessantes Konzept, Abs. Wenn wir einmal unsere Galeonen und Dampfer modernisieren müssen, werden wir darauf zurückgreifen." Damit verschwand der Plan in der Schublade - inzwischen nahm das Transportvolumen von Kap Helgoland nach Friesland/Westrom doch sehr deutlich ab.

    Die Friesen befreiten ihren Kriegsgefangenen Langbogenschützen bei der Salzfeste, und die Pferde bei Alkmar.
    Artus Cäsar ließ gerade einmal 1000 Kriegsgefangene bei Antium befreien.

    Die schwersten Verluste hatten wir bei Rom, wo ein inkaisches Schlachtschiff 10 Freibeuterschiffe unserer Belagerungsflotte versenkte.

    Reval war interessiert daran, die Physiokratie zu verstehen, und zahlte 2200 fränkische Francs (2200000 Pfennig). Die selbe Summe erhielten wir von dem immer noch verärgerten Ludwig dafür, dass wir ihm feinmechanische Geräte lieferten.

    Die deutsche Flotte verfolgte unsere Flotte bis Bremen, wo sie sie jedoch nicht stellen konnten. Statt dessen beschossen sie die Küstenbefestigung mit 3 Einheitslinienschiffen.

    Benelux ernannte Sébastien Le Prestre de Vauban zu seinem obersten Festungsingenieur.

    "Die BEBILDERTE: VERRAT!!!! Friesland lässt Rom im Stich!
    Eher durch Glück als durch Können könnte Präsidentin Kathy im weströmischen Krieg eine Wende gelingen. Nach einem Militärputsch hat Alexander Cromwell die Regierung von Wilhelm von Nassau an sich gerissen und auch Rom die Vasallentreue gekündigt. Friesland ist damit wieder ein eigenes Reich.
    Artus Cäsar musste den Verrat zähneknirschend hinnehmen. Auch hat der Senat ihn seines Postens als Diktator enthoben. Artus Cäsar bleibt zwar Imperator, muss aber der Einführung von Repräsentation, mehr nationaler Selbstständigkeit und der Aufstelleung eines Söldnerheers zustimmen."

    1520 n. Chr.
    Die Haubitzen von Bremen schossen auf die Einheitslinienschiffe, natürlich nicht ohne Gegenfeuer.

    Da es nicht reichte, die Schiffe zu zerstören, wurden 20 erbeutete Korvetten von Freibeutern zu Zerstörern umgerüstet (8200000 Pfennig). 30 weitere Korvetten wurden für 6450000 Pfennig durch Uboote ersetzt.

    Außerdem konzentrierte ich mich auf Bonn. Die Luftwaffe griff mit 600 Langstreckenbombern, 20 Luftschiffen und 100 Bombern Bonns Garnison an.

    Turgut Reis, Kommandant der Panzerzüge, zeichnete sich dadurch aus, dass er nicht nur 11 Langstreckenbomber beschägte, sondern 10 weitere komplett abschoss. Diese Staffel würde erstmal nicht starten können.

    Doch das sollte Bonn nicht retten. Ich ließ dem Marquis freie Hand beim Angriff auf die Stadt.

    Den Kampf eröffneten die Fallschirmjäger, die eine Infanteriestellung im Morgengrauen einnahmen. Von dort gaben sie als Artilleriebeobachter Ziel an die Haubitzen und das Eisenbahngeschütz weiter. Während die Haubitzen eines der Deutschen Eisenbahngeschütze zerstören konnte, wurde unser Geschütz von schwerem Gegenfeuer getroffen.
    Mobile Infanterie und leichte Panzer rückten vor, drehten aber ab, nachdem die Hälfte ihrer Fahrzeuge beschädigt worden waren. Auch die Fallschirmjäger gaben ihre Position wieder auf und überließen den Guerillas die Front.
    Diese sickerten Grüppchenweise in die Stadt ein und lieferten sich heftige Gefechte mit der Infanterie. Sie konnten einige besiegen, hatten aber auch selbst Verluste, insbesondere ein Panzerzug machte ihnen das Leben schwer. Doch konnten sie auch ein Eisenbahngeschütz sprengen und vor allem viele Soldaten töten.
    Nach der Zerstörung eines leichten Artillerieregiments mussten die Guerillas ausruhen, denn ihre stärksten Einheiten waren abgenutzt, und es blieben nur geschwächte und verwundete und Sanitäter. Die Fallschirmjäger beanspruchten etwas Ruhm für die regulären Truppen und versuchten, bis zu Phormions Hauptquartier durchzubrechen. Es wurde ein Fiasko, als sie in den Nahkampf mir Sturmtruppen gerieten, die eine massivere Feuerkraft hatten als die Infanteristen, mit denen sie eigentlich gerechnet hatten. 1000 Veteranen der karolinger Südarmee fanden so den Tod.
    Doch die Späher meldeten nur noch 13 Einheiten in der Stadt, und so beschloss der Marquis, die Offensive fortzusetzen und zumindest noch einige Einheiten zu besiegen. Die Opferung eines schwachen Guerillatrupps war dabei einkalkuliert, und sie lohnte sich: Danach konnte nahezu die gesamte leichte Artillerie zerstört werden, ebenso ein Eisenbahngeschütz. Gegen Phormions persönliches Hauptquartier - ein Panzerzug - mussten die Guerillas jedoch den Rückzug antreten.
    Die Fallschirmjäger machten noch einen dritten Angriff und konnten damit die Wachen am Bahnhof erledigen. Die Guerillas sprengten zuerst den falschen Zug, einen Nachschubzug. Erst nach einem weiteren Feuergefecht konnten sie das Hauptquartier zusammen mit Phormion in die Luft jagen.
    Nun war Bonn so gut wie geschlagen. Mobile Infanteristen vertrieben die letzten Fußtruppen, dennoch gelang es einem Nachschubzug, noch einen Guerillatrupp auszulöschen. Zur Strafe zerstörten die Guerillas zwei letzte Eisenbahngeschütze. Panzer rückten in die Stadt ein und zerstörten den Nachschubzug, der sich jedoch auch gegen sie so hart wehrte, dass sie danach keine Chance haben würden, wenn sie angegriffen wurden.

    Republik Deutscher Nationen:
    Kommando: Marquies de Baden
    3000 Fallschirmjäger (1100 Tote (Karolinger Südarmee), 900 Verletzte), 200 Haubitzen, 1 Eisenbahngeschütz (1 schwer beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 2000 mobile Infanteristen (1100 Verletzte, 44 Laster beschädigt), 200 leichte Panzer (600 Verletzte, 120 beschädigt), 200 Panzer (20 zerstört, 100 Tote, 170 beschädigt, 900 Verletzte), 32000 Guerillas (4800 Tote (1x Antikarolingermiliz, 1 badische Armee), 1800 desertiert, 13300 Verletzte)
    Total: 41000 Mann (6100 Tote, 17700 Verletzte), 201 Geschütze (1 beschädigt), 400 Panzer (20 zerstört, 290 beschädigt)

    Deutsches Reich:
    Kommando: Phormion (gefallen)
    5 Eisenbahngeschütze (5 zerstört, 5000 Tote), 2 Nachschubzüge (2 zerstört, 2000 Tote), 2 Panzerzüge (2 zerstört, 2000 Tote), 13000 Infanteristen (13000 gefallen), 5000 Sturmtruppen (5000 tote), 1000 leichte Artilleriegeschütze (1000 zerstört, 5000 Tote)
    Total: 1005 Geschütze (1005 zerstört), 4 Züge (4 zerstört), 32000 Mann (32000 gefallen)
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  8. #443
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Während Bonn in den Kreis Bremen integriert wurde, kam es zu einem Aufstand von 13000 Rebellen mit Sturmgewehren - mehr als erwartet, vermutlich durch die Staatsform beeinfluss.

    Um gegen diese zu bestehen, griffen 30 Luftschiffe die Truppen an. 200 Hubschrauber starteten in Dortmund und griffen zusammen mit 500 Jeeps die östlichste Truppe an. Diese verlor 1000 Mann, ehe der Rest gefangen genommen wurde.

    Inzwischen konnten wir endlich die Beute aus der Oase nach Dortmund schaffen:
    6000 zu Bauarbeitern gewandelte Kriegsgefangene, 1000 Kriegsgefangene und 2000 Pferde, die der Marquis sofort in Jeeps tauschen durfte.

    Die BEBILDERTE: Kathy vermischt Privates und Regierungsamt!
    In einer blutigen Aktion hat Kathy von Britannien, unsere Präsidentin, den Krieg mit Rom genutzt, um Privatinteressen durchzusetzen: Ihren Widersacher als Kronanwärter von Britannien, Artus Cäsar, wurde durch unsere Truppen getötet...

    Die Armee aus Antium rückte überraschend schnell vor - überraschend für den Senat und Artus Imperator - und erreichte Rom, das von der Flotte unter Dauerbeschuss genommen wurde.

    Die leichte Artillerie konnte sich kaum dagegen wehren, nur 2 Fregatten wurden ernsthaft beschädigt.
    Dafür waren nun alle Verteidiger so angeschlagen, dass selbst die Flussüberquerung die Angreifer nicht schockte.

    Teddy Körner, Huanya Chalcuchímac, Charles von Schweden, Auitzotl von Antiochia, Pietro de Valdivia, Laurentius von Arabien, Gaianus Marius und Cochise eröffneten den Kampf, erzwangen den Übergang über den Rubikon und konnten dort 1 Gardeinfanteerie, 2000 Schützen, 1000 Grenadiere, 1000 Tiraiulelreu, 100 Vorposten und 2 Batterien leichter Artillerie besiegen.
    Das nutzten 200 Flakpanzer aus, um ebenfalls einige Vorposten in Brand zu schießen. Die Kavallerie wurde von 200 leichten Panzern dezimiert. Es folgten 500 Kradspanne und 1000 Jeeps, die einen Trupp Schützen, einen Trupp Grenadiere und eine unbekannte Truppe bezwangen.
    Erst dann gelang der römischen Kavallerie noch einmal ein Erfolg, als sie 1000 schwere Dragoner der Holstein-Armee abwehren konnten. 1000 Kradschützen und Parmenion rächten sie an den Reitern. Die römischen Grenadiere schlugen noch eine leichte Kavallerie blutig in die Flucht, dann rückte Peter Heyns Truppe ein, besetzte den Senat und erklärte ihn für abgesetzt. Artus Imperator war zu diesem Zeitpunkt längst im Kampf gefallen.

    Rom wurde nun Hauptstadt des neuen Kreises Westitalien - eine Unterordnung unter Mediolanum wäre der Ewigen Stadt nicht angemessen. Andreas Wlassow wurde neuer General für Rom, während sich der Kaufmann Winandus Milesus zum Konsul der römischen Republik wählen ließ.

    6000 Schützen leisteten bewaffneten Widerstand, doch die Generäle konnten nun Truppen von weiter hinten heranziehen. 200 Haubitzen griffen die Widerstandsnester über den Rubikon an. Von Oranien und Taylos räucherten danach das erste Nest aus, Karl XII. das zweite.

    Von Rom aus griffen 400 schwere Katapulte, 200 Katapulte, 200 Kanonen, 600 Mörser und 200 Bombarden diverse weitere Stellungen der Römer an.
    600 weitere Mörser übten sich im direkten Kampf, ehe 1500 Jeeps die Reste gefangen nahmen.

    In Antium wurden weitere Pferde umgerüstet, außerdem wurden dort die befreiten Kriegsgefangenen wieder eingefangen.

    Köslin feierte die Geburt des Arzts Garcia de Orta.

    Maximo von Baden konnte bei Alkmar 1000 Pferde einfangen, während die Armee anrückte und die Bomber die Stadt bombardierten. Im nächsten Jahr sollte die Stadt der Wunder an uns fallen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  9. #444
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Gegen Ende des Jahres erreichte die Flotte aus Gelsenkirchen Salaspis, wo sie im Vorbeifahren die halbe Festung zerstörten - aber leider nichts zum Anlanden dabei hatten.

    Auch Riga wurde von 11 Schiffe beschossen (10 leichte Kreuzer und 1 schwer gepanzertes Schiff), sowie Drechterland.

    Da die Armee im Norden gut ohne ihn zurechtkam, weitere Römmel seinen Aktionsradius nach Süden aus. Dorf verhaftete er die frischen Langbogenschützen in der Festung.


    Allein durch die Eroberungsarmee war Bonn nicht zu halten, also schickte ich 20 vollbeladene Transportflugzeuge dorthin.

    3000 Guerillas mischten die deutschen Partisanen mächtig auf, allerdings mit 200 eigenen Toten und 2400 Verletzten, darunter 1000 Deserteuren. Diejenigen Deutschen, die nur verwundet worden waren wurden gleich darauf von den Kradschützen festgenommen, die übrigen Einheiten blieben lieber in der Stadt, um unsere Verwundeten zu schützen.

    Der Panzerkreuzer zwischen Helgoland und Trapezunt wurde erneut von allen Geschützen der Küstenfestung beschossen und kassierten einige Treffer.

    Danach war er so angeschlagen, dass 3 Zerstörer ihn entern konnten.

    Die BEBILDERTE: Kriegspräsidentin Kathy versagt auf diplomatischem Parkett!
    Zu Silvester empfing ich einige Staatschefs zum Silvesterball - nicht nur befreundete. Auch Alexander Cromwell und Ludwig XV. waren da. Mein Plan war, die deutsche Einheit voranzubringen und eventuell die Zahl der Kriege zu vermindern.
    Als erstes traf ich mich mit Cromwell. Der Friese war ziemlich wütend. "Mein lieber Herr", sagte ich. "Ich habe Sie eingeladen, um Ihnen zu zeigen, dass wir gegen Sie keinen Groll hegen. Im Gegenteil, wir sind Geschwister im Geist. Der einzige Grund, weshalb wir Krieg führen ist, dass Sie Rom dienten. Da dies nun vorbei ist, bin ich bereit, mit Ihnen über einen dauerhaften Frieden zu sprechen. Es wird ihrem Land viel Leid ersparen, wenn Sie unseren Bedingungen zustimmen." "Sie wollen uns einen Frieden diktieren?" "Ja." "Nach Ihrem Gusto?" "Jein - Sie können durchaus Bedingungen stellen, wichtig ist nur der Beitritt Frieslands zur Republik Deutscher Nationen." Er dachte nach, dann sagte er: "Leider kann ich dem nicht zustimmen." "Und warum nicht?" Sein Ablehnungsgrund wäre eher ein Witz gewesen, wenn es nicht so ernst wäre: "Wir fürchten Eure Feinde." Ich musste nach Luft schnappen. "Sie fürchten - unsere Feinde?" "Wenn wir uns Ihnen unterwerfen, müssten wir gegen Deutschland in den Krieg ziehen - und gegen Rom. Deutschland ist groß und Rom direkt an unserer Grenze." "Deutschland ist weit weg und beschäftigt, von dort wird niemand Sie angreifen. Und was Rom angeht, sie sind so gut wie besiegt. Es gibt nur eine Nation, die nahe Ihrer Grenze ist, und die Sie fürchte sollten: Die Republik Deutscher Nationen. Egal, was Rom an Streitkräften aufbietet: Eine einzelne unserer Teilarmeen ist mächtiger. Und Sie lehnen ab, weil Sie unsere Feinde fürchten? Nun, ich gebe Ihnen ein wenig Zeit, darüber nachzudenken - Sie haben ein Jahr Bedenkzeit, sich ein Bild von der Lage zu machen."
    Ähnlich lief das Treffen mit dem Franken Ludwig XV. "Wir, Uns unterwerfen? Wie kämen Wir dazu? Ganz so nahe stehen wir Euch auch nicht." "Bedenkt Eure Wahl, Sonnenkönig. Noch haben unsere Streitkräfte mir Rom gut zu tun. Aber ich sehe die Deutsche Einheit als höchstes Ziel meiner Regierungszeit an - und wir werden unsere Leute sicher nicht in den Süden schicken, wenn wir mir Rom fertig sind. Nicht, so sie direkt neben Eurer Grenze stehen. Mit Friesland und Südrom werden wir auch so fertig." "Drohen Sie mir etwa?" "Ja, das tue ich." "Dann haben wir uns nichts mehr zu sagen."

    1521 kam es in Coba zu einem Sabotageakt eines feindlichen Agenten gegen die Beziehungen zu einer anderen Nation.
    In Harare wurden zwei Spione verhaftet, in Roseo einer.

    Die Deutschen befreiten nur 2000 Kriegsgefangene bei Bonn.

    Cromwell wartete das Ende des Waffenstillstands nicht ab. Seine schweren Katapulte griffen die Außenposten in den römischen Wachtürmen an - aber wieder wurden diese nicht geschleift.


    1522 n. Chr. brachte Hindenburg - der UN-Generalsekretär geblieben war - den Antrag ein, eine Einheitswährung in ganz Germanien einzuführen. Diese Währung namens E-Mark (Einheitliche Mark) sollte alle bisherigen Währungen ablösen und den Handel vereinfachen. Eine E-Mark sollte dabei 1/100 Pfennig entsprechen, so dass ein Goldstück einer Million E-Mark entsprach. Natürlich stimmte ich diesem wichtigen Schritt auf dem Weg zur Einheit zu.

    Cromwell verkündete, dass in Friesland nun Meinungsfreiheit gelten würde.

    Westrom erlitt eine schlimme Niederlage, als schleswiger Truppen in Alkmar, der Stadt der Wunder, einmarschierten - auch für uns war es ein Schock, schließlich war das unser nächstes Ziel. Schlimm war es jedoch nicht, da wir ohnehin vorhatten, Schleswig diese Insel zu übergeben. Damit waren nun die Pyramiden, der Parthenon, Chichen Itza, das Artemis-Tempel, die Zeus-Statue und die Shwe-Dagon-Pagode in schleswiger Hand.

    Für Württemberg endete ein goldenes Zeitalter.

    Kösem Mahpeyker pries nun die Moschee von Djenne als Touristenattraktion an.

    Hessen hatte gerade viel Geld angespart, so dass wir 10200000 Pfennig (1,02 Milliarden E-Mark) von ihnen erhalten konnten, wenn wir ihnen petrochemische Anlagen lieferten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  10. #445
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Die Deutsche Schlachtflotte war von Bremen nach Frankfurt zurückgekehrt, also griff unsere Flotte nun die Stadt an. 20 Zerstörer und 20 Kanonenboote zerstörten weite Teile der Befestigung - und bereiteten so die Invasion vor.

    Zugleich kreisten 100 Bomber über der Stadt und zerstörten die letzten Befestigungswerke. 10 Luftschiffe und 200 Langstreckenbomber griffen die Stellungen an, dabei wurden auch dreimal schwere Treffer auf den dort vor Anker liegenden Einheitslinienschiffen gelandet - es bestand die Chance, einige von ihnen im Hafen zu versenken. Eine dritte Langstreckenbomberstaffel wurde abgefangen und 28 Flugzeuge beschädigt.

    Die Partisanen um Bonn hatten sich zurückgezogen, nur die 2000 befreiten Kriegsgefangenen waren noch da - und wurden umgehend wieder eingefangen.

    Drechterland wurde weiterhin beschossen. Auch diese Stadt war nun im Blickfeld unserer Generalität, die von Henkhuize aus eine mobile Truppe losschickte.

    Diese traf auf halbem Weg auf 800 Katapulte der Friesen. "Der zum Sprung ansetzende Berglöwe" mit seinen Jeeps vernichtete 600 und erbeutete 200, aus denen er eine leichte Katapulteinheit aufstellen ließ.

    Bei Alkmar nahm Römmel 1000 schwere Armbrustschützen und 1000 Pikeniere gefangen. Die friesischen Streitkolbenträger starben bei dem Versuch, ihre schweren Katapulte zu verteidigen, ansonsten kapitulierten auch von denen 200 gegenüber dieser Übermacht - Friesland (mangels Salpeter) mittelalterliche Armee konnte gegen die modernen Jeeps nicht bestehen.

    Auch in Richtung Mendoza waren Truppen unterwegs. 30 Luftschiffe kündigten sie mit Flugblättern und Bomben an, um die Peronisten zur Aufgabe zu bewegen.

    Die argentinischen Jäger, die am selben Flugplatz stationiert waren, konnten die Stadt leider nicht erreichen und mussten daher eine Infanterie bei Hamburg angreifen.

    Auch Riga wurde - sehr langsam - seiner Befestigung beraubt. Die Flotte dort hatte allerdings noch etwas Zeit, da die Armee sowieso erst in Mendoza fertig werden musste.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  11. #446
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Die BEBILDERTE: Kathy ist schlecht für die Republik!
    Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Der Punktestand, der die Bedeutung unseres Landes misst, ist drastisch eingebrochen, als ohne Not Benelux an die Türken verschenkt wurde.

    Ebenfalls eingebrochen ist die Industrieproduktion. Abwanderung, Hunger und Streiks (hervorgerufen durch die Kriegsunzufriedenheit) sowie Zwangsrekrutierungen senken die Zahl unserer Arbeitskräfte. Hindenburg, machen Sie diesem Wahnsinn ein Ende! Werden Sie Präsident!


    Einzig das Bruttosozialprodukt scheint von der raffgierigen Herrschaft der Repräsen-Tanten zu profitieren. Statt das Geld für das Volk auszugeben, verschwindet dieses in den Foschungsetats irgendwelcher Günstlinge.

    Bemerkenswert ist noch, dass das Deutsche Reich wirtschaftlich dem Zusammenbruch nahe ist. Der Sieg ist nahe, machen Sie Frieden!

    Westrom und das Deutsche Reich brechen in ihrer Stärke ein, während bei uns kein Rückgang mehr vorliegt - sondern nur ein drastisch verminderter Anstieg der Stärke.

    Auf kulturellem Gebiet und bei der Geheimdienstaktivität sind wir weiterhin unangefochten an der Spitze.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  12. #447
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Die BEBILDERTE: "Friedenspartei" der Repräsentativen verrät ihre Ideale! Kriegsvorbereitungen gegen Franken!
    Ich faltete die Zeitung zusammen. Woher wussten sie das? Die Sitzung war doch geheim gewesen. Natürlich bestand die Gefahr, dass Hindenburg - als wichtigen General konnte ich ihn nicht ausschließen - uns verraten hatte. Aber wäre er so illoyal? Das würde reichen, um ihn ins Gefängnis zu bringen, und damit von allen politischen Ämtern auszuschließen. Nein, so dumm, mir diese Steilvorlage zu geben, wäre er sicher nicht. Jemand anderes musste mit der Presse gesprochen haben.
    Immerhin gab es keine Details, so dass Franken sich nicht vorbereiten konnte.

    Der Plan war einfach: Wenn Ludwig XV bis zum Fall der letzten nordrömischen Stadt nicht kapitulierte, würden wir angreifen, und zwar in dem Moment, wo die römische Kontrolle fiel und wie volle Bewegungsfreiheit auf ehemals römischem Gebiet erlangten - das war wichtig, denn wenn wir erst warteten, bis fränkische Minderheitskultur sich dort breitmachte, würden wir viel Zeit verlieren.

    Eine Truppe würde über Suhl nach Schweinfurt marschieren, immer von der Schlachtflotte unterstützt, die sich gerade in Rom erholen und reparieren konnte.
    Die zweite Armee rückte parallel über Hof nach Coburg, der fränkischen Hauptstadt, vor.
    In Coburg würde sich die südliche Armee wieder aufspalten, um einerseits über Aschaffenburg nach Bamberg zu rücken, andererseits nach Würzburg vorzudringen.

    Der dortige Hafen war wichtig, um auch die letzte fränkische Insel zu erreichen. Das erforderte allerdings, dass bis dahin einige Transportschiffe bis dort vordrangen und die Truppen übersetzten.
    Die Fränkische Armee bestand hauptsächlich aus Musketieren und Füsilieren sowie Geschützen der zweiten Schießpulver-Generation, insofern waren wir ihnen deutlich überlegen, aber nicht so deutlich wie den mittelalterlichen Friesen.

    1523 n. Chr. angeheizt von der BEBILDERTEN und ausländischen Agenten versank Bremen in Antikriegsdemonstrationen.

    Die Deutschen holten wieder ihre 2000 Gefangenen bei Bonn zurück, leisteten aber ansonsten keinen aktiven Widerstand.
    Im Gegensatz dazu hatten die Friesen noch Kampfkraft. 200 Kanonen griffen die leichten Katapulte an und schossen sie zusammen.

    Axtwerfer zerstörten sie, während Lanzenreiter und Pikeniere die 200 schweren Katapulte zurückeroberten. Dazu wurde auch eine Gruppe Kriegsgefangener befreit.

    In Rom fasste der Geheimdienst einen feidlichen Spion - der als Franke identifiziert wurde. Ludwig musste etwas ahnen! Kein Wunder nach dem Artikel in der BEBILDERTEN.

    Die Entwicklung der Atomkraft beschleunigte zwar unsere Schiffe, führte aber zu Protesten in allen unseren Städten, da die Menschen sich vor dem Atomkrieg genauso fürchteten wie vor der friedlichen Nutzung der Atomkraft. Vorerst blieb sie aber ohnehin auf Schiffsantriebe beschränkt.
    Insbesondere für Uboote erlaubte sie eine neue Generation von Schiffen, die länger tauchen konnte und mehr Platz für Mannschaften und Waffen bot.

    Die E-Mark wurde von vereinigten Bundesrat einstimmig angenommen, inklusive aller Kriegsgegner. Sogar Rom beteiligte sich an dem Projekt.
    Damit war jedoch klar, das Germanien kulturell, politisch und wirtschaftlich von der Republik Deutscher Nationen domniert wurde.

    Mit dem Aufstieg Nürnbergs zur fünften legendären Stadt wurde diese kulturelle Überlegenheit zu einem Sieg, der nicht mehr aus den Geschichtsbüchern zu tilgen war.

    Nahost führte die einheitliche Ortografie ein, die sich sehr an bestehenden Werken und vor allem an der in der Republik verwendeten Schreibweise orientierte.
    Louis-Joseph Vicat, ein Schüler Builders und Le Corbosiers, brachte dort die Betonbauweise voran.
    Für 200 Millionen E-Mark konnte die nahöstlichen Unternehmen durch unsere Berater ihre Produktion rationalisieren lassen.
    Franken kaufte für 250 Millionen E-Mark Gewehre mit gezogenen Läufen. Wir gingen darauf ein, um den Eindruck einer Kriegsvorbereitung nicht zu verstärken. Man warf mir zwar vor, dass dadurch unsere Männer sterben würden, aber: Franken war ohnehin kurz davor, dieses Wissen zu erwerben. Zusätzliche Tote hätte ich nur zu verantworten, wenn sie durch die gesparte Zeit eine weiter Kriegstechnologie erwarben.

    Doch nicht alle akzeptierten es, dass die RDN nun das Land beherrschte. Helmut Kohl versuchte es immer noch, die Lage auszusitzen - weshalb wir seine befreiten Kriegsgefangenen gleich wieder einsammelten.

    Auch Cromwell wollte, trotz Beschuss von Drechterland, weiterhin seine frisch gewonnene Unabhängigkeit nicht aufgeben. Also war das Ende der Geschichte noch lange nicht erreicht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  13. #448
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    100 Langstreckenbomber und 10 Luftschiffe flogen die erste Welle gegen Frankfurt im neuen Jahr, wobei sie ein Schiff im Hafen trafen und zugleich 4 Luftschiffe beschädigt wurden.

    Auch die zweite Welle von 200 Langstreckenbombern traf zweimal auf die Einheitslinienschiffe, versenkte jedoch immer noch keines.
    Eine dritte Welle aus 200 Langstreckenbombern (3 Treffer auf Linienschiffe), 100 Bombern (ebenfalls 3 Treffer) und 10 Luftschiffe erschütterte die Stadt.
    Dann erreichte auch die Flotte die Stadt, die allerdings - wegen der inkaischen Schlachtschiffe - darauf verzichtet hatte, die Blockadebrecher und Uboote mitzunehmen. Die Kanonenboote zerstörten einen Mauerrest, der Rest feuerte auf die Garnion. Aus beiden Zerstörerflotten wurde je 1 Schiff getroffen und ernsthaft beschädigt, als die Einheitslinienschiffe zurückschossen.

    Die in Essen stationierten Jagdflugzeuge griffen wieder einmal eine Truppe im Feld bei Hamburg an, während 30 Luftschiffe Mendoza anliefen.

    Doch diesmal wurden die von ihnen angerichteten Schäden als Steilvorlage für die Bodentruppen genutzt. 400 Panzer und 200 leichte Panzer begannen den Vorstoß, und Hernando Peron verlor 2000 Langbogenschützen und 1000 Streitkolbenträger.

    Jeeps besiegten noch einmal 1000 Bogenschützen. Angeblich erkannte Friedrich Nietzsche angesichts dessen die Nichtigkeit der Existenz und schied aus dem Leben - vermutlich aber erklärte er Peron eher, wie Sinnlos dessen Widerstand war und wurde erschossen.

    Auch Riga wurde beschossen, mit Hans Edege gab es erstmals ein prominentes ziviles Opfer, auch wenn der Beschuss der Stadtbefestigung galt.


    Während all das geschah, schloss ich mit Benelux neue Verträge ab, um ihnen unsere Musicals zu bringen - und dafür Kupfer, Marmor und 15 Millionen E-Mark zu erhalten. Für Filmhits bekamen wir Erdgas und 2 Millionen E-Mark.

    "Der zum Sprung ansetzende Berglöwe" setzte in Friesland seine Jagd auf die friesische Armee fort. Außerhalb von Städten war keine friesische Einheit sicher. So besiegte er 1000 Axtwerfer, 1000 Zweihandschwertkämpfer und 1000 Banditen.

    Dazu nahm er 1000 Bauarbeiter gefangen und zerstörte 100 schwere Katapulte, die allerdings ohnehin so schwer beschädigt waren, dass ihre Kampfkraft eher Ballisten entspach. Auf dem Rückweg fielen ihm noch 1000 schwere Armbrustschützen und 1000 Bauarbeiter zum Opfer.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  14. #449
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    Eine schnelle Truppe war von der Rom-Armee abgespalten worden und nach Cumae marschiert, um die Stadt zu erreichen. Nun standen sie von einer Stadt, die durch den römische Tower zu einer schier uneinnahmbaren Festung wurde - und musste auf die Artillerie warten. Selbst die entsprechend beförderten ehemaligen Grenadiere konnten die Festung nicht sprengen.

    Einzig die Langstreckenbomber richteten etwas Schaden an der Befestigung an, aber nur auf sie zu setzen, würde ewig dauern, da die Luftwaffe in Rom zu gering war. Also mussten sie doch auf Geschütze warten.

    Im Süden von Rom musste Cromwell eine Niederlage gegen unsere Truppen hinnehmen. Es begann damit, dass spähende Kradschützen eine Truppe schwerer Armbrustschützen an der Spitze von Cromwells Truppen besiegten und dabei durch Flankenangriffe auch die schwer (beschädigten) Katapulte schädigten.

    Weitere Kradschützen kamen hinzu, besiegten einen Trupp Banditen und richteten noch mehr Flankenschäden an. Von den Hügeln aus griffen Selbstfahrlafetten ein, ehe Falkenhayn die letzten Fußtruppen, die die Katapulte beschützen wollten, einige Streitkolbenträger, vernichtete. Die letzten Katapulte wurden von den Panzern als Übungsziele genutzt.
    Maximo von Baden löste sich von der Truppe, eroberte erst 200 Kanonen, und mischte dann die Reste von Cromwells Haufen auf. 1000 Pikeniere und 1000 Streitkolbenträger traten seinen Jeeps entgegen, am Ende lebten von der ganzen Armee noch 1000 Mann - als Kriegsgefangene.

    Römmel vernichtete in Drechterland 2000 Langbogenschützen und 1000 Streitkolbenträger - seiner Meinung würde die Eroberung schneller gehen, wenn die Kommandos nicht immer auf die Armee warten müsse. Leider gab es nicht so viele Kommandos.


    "Südroms Ende ist nahe, Präsidentin. Die Armee wird nun nach Ravenna, der neuen Hauptstadt, vordringen. Späher berichten von vielen Truppen, davon sind allerdings 8000 Kriegsgefangene und 15000 Pferde, dazu einige Siedler und Missionare - nur 4000 Schützen schützen die Stadt.
    Von da können wir nach Heerhugeward vorrücken. Auch hier stehen nur 4000 Schützen, dazu kommen 3 Dampffregatten und 10 Panzerschiffe.

    Die Flotte aus Gelsenkirchen erreichte nun den Golf von Hamburg. Aus großer Entfernung blockierten sie diesen und beschossen die Sturmtruppen vor der Stadt - wobei auch die Eisenbahnstrecke in diesem Gebiet unterbrochen wurde.


    Von Frankfurt aus feuerten die Einheitslinienschiffe aus allen Rohren auf unsere Flotte, wobei sie weiterem Gegenfeuer ausgesetzt waren und sich nicht reparieren konnten.
    Deutschland befreite nur 2000 Kriegsgefangene, Friesland 1000.

    1525 n. Chr. bat Hessen darum, nicht nur unsere Filmhits ansehen zu dürfen, sondern auch Kameras für die eigene Produktion von Filmen geschenkt zu bekommen. Sie bekamen diese samt dem Wissen. Dazu schlossen die Algemeinen Elektrizitätswerke, die diese verschenkten, noch einen Vertrag über 590 Millionen E-Mark für die Lieferung von Telefonen ab.
    Benelux hatte den Terrorismus entwickelt und bot uns dieses Wissen für 5,6 Milliarden und die Lieferung von Lebensmittelchemie an. In der Nachverhandlung waren sie bereit, statt dessen Lebensmittelchemie und Luftkissenboote zu nehmen und selbst 300 Millionen E-Mark zuzuzahlen.

    Die Entwicklung der Computertechnologie führte dazu, dass die Alhambra, das Spiralminarett und die Universität von Sankore schließen mussten, durch den Terrorismus verlor die Freiheitsstatue ihren Wert und wir dadurch eine Bevölkerungseinheit freier Spezialisten pro Stadt. 500 Millionen an Steuereinnehmen und 2 Milliarden an Forschungsmitteln gingen jährlich verloren.

    Dafür ersannen unsere Techniker eine neue Form der Kriegsführung:

    Einheit: Eloka-Störtruppe
    Typ: Chamäleon
    Einheitengröße: 200 Fahrzeuge á 5 Mann
    Hauptbewaffnung: 7,62 mm MG
    Sekundärbewaffnung: (selten) Panzerabwehrrakete
    Antrieb: 8x8 Panzerwagen mit Dieselantrieb
    Panzerung: Panzerstahl
    adaptierte Verbundpanzerung (MSA)

    "Als elektronische Kampfführung (EloKa, englisch electronic warfare (EW)) werden in den NATO-Streitkräften militärische Maßnahmen bezeichnet, die das elektromagnetische Spektrum ausnutzen, um z. B. elektromagnetische Ausstrahlungen zu suchen, diese aufzufassen und zu identifizieren, oder elektromagnetische Ausstrahlungen zu verwenden, um einem Gegner dessen Nutzung des elektromagnetischen Spektrums zu verwehren (Störung) oder ihn zu täuschen und damit zugleich die Nutzung durch eigene Kräfte zu gewährleisten.

    In den ehemaligen Streitkräften des Warschauer Pakts wurde hierfür die Bezeichnung Funkelektronischer Kampf (FEK) geprägt (Originalbezeichnung – russisch Радиоэлектронная Борьба (РЭБ) ‚Radioelektronnaja Borba (REB)‘).

    Die strategische Bedeutung ist als sehr hoch einzuschätzen. Die Maßnahmen richten sich gegen die sogenannte C3I-Infrastruktur (Command, Control, Communications and Intelligence) des Gegners, ohne die ein moderner Krieg nicht führbar ist (vgl. C⁴ISR).

    Die Maßnahmen der EloKa werden unterschieden in:

    Fernmelde- und elektronische Aufklärung (FmEloAufKl; englisch signal intelligence (SIGINT)). Die Fernmeldeaufklärung (englisch communication intelligence (COMINT)) erfasst drahtlose Fernmeldeverbindungen und wertet diese aus. Die elektronische Aufklärung (englisch electronic intelligence (ELINT)) richtet sich gegen Ortungs- und Leitsysteme und wertet diese aus. Dabei werden in erster Linie Informationen über Radargeräte bearbeitet.

    Elektronische Unterstützungsmaßnahmen (EloUM; englisch electronic support measures (ESM)) bestehen in der passiven Nutzung des elektromagnetischen Spektrums, um Informationen über andere Kräfte im Einsatzgebiet für unmittelbare taktische Aktionen zu erhalten. Diese Informationen können z. B. als Grundlage für den Einsatz von Artilleriefeuer oder Luftangriffen, aber auch für elektronische Gegen- bzw. Schutzmaßnahmen dienen. Außerdem ergänzen sie die Fernmelde- und elektronische Aufklärung.

    Elektronische Gegenmaßnahmen (EloGM; englisch electronic counter measures (ECM)). Diese beinhalten die aktive Nutzung des elektromagnetischen Spektrums, um damit dessen Nutzung durch einen Gegner zu verhindern, z. B. durch Störmaßnahmen (englisch jamming), oder ihn zu täuschen.

    Elektronische Schutzmaßnahmen (EloSM; englisch electronic protective measures (EPM)) sind alle die Wirkung feindlicher elektronischer Gegenmaßnahmen vermindernde Aktivitäten.
    Aktive elektronische Schutzmaßnahmen beinhalten technische Lösungen hinsichtlich der Übertragung selbst (z. B. Funkgeräte mit Frequenzsprungverfahren) oder hinsichtlich der übertragenen Daten (Kryptografie). Beispiele für passive elektronische Schutzmaßnahmen sind besondere Ausbildung des Betriebspersonals oder Einhaltung strikter Funkdisziplin.

    Elektronische Gegenmaßnahmen und aktive elektronische Schutzmaßnahmen können durch die Gegenseite durch ihre Ausstrahlung erkannt werden. Elektronische Unterstützungsmaßnahmen können zur Anwendung kommen, ohne dass ein Gegner diese bemerkt. Die strategische Ergänzung – signalerfassende Aufklärung (englisch signal intelligence; SIGINT) besteht aus ELINT (englisch electronic intelligence) sowie COMINT (englisch communications intelligence) – wird von den meisten gut gerüsteten Nationen betrieben, um Informationen über elektronisches Gerät und elektronische Verfahren sowie Absichten eines potentiellen Gegners zu erhalten, indem entweder nur rein passiv aufgeklärt wird oder ein Verhalten simuliert wird, das zu aktiven Maßnahmen und damit einem Entblößen gegnerischer Methodik und Gerätes provoziert, aufstachelt.

    Die Radargeräte zur Luftraumaufklärung sind ein Mittel der elektronischen Unterstützungsmaßnahmen, um zum Beispiel ein Schiff der Marine vor Überraschungsangriffen aus der Luft zu schützen. Der Gegner verwendet nun Geräte der Fernmelde- und elektronischen Aufklärung, um den Frequenzbereich des verwendeten Radargerätes aus großer Entfernung zu messen. Auf diese Frequenz wird ein leistungsfähiger Störgenerator (englisch radar jammer) eingestellt, der als ein Gerät der elektronischen Gegenmaßnahme einzustufen ist: Dieser soll durch Übersteuerung des Radarempfängers (Rausch- oder Impulsstörungen) die Reichweite des Radargerätes wesentlich verringern oder durch Einspielung von falschen Informationen (Falschzielen) die eigenen Zielzeichen maskieren. Das gestörte Radargerät verwendet nun spezielle Baugruppen, um die Wirkung der Störstrahlung zu verringern oder die Störung wirkungslos zu machen. Diese Störschutzapparaturen sind Geräte der elektronischen Schutzmaßnahmen.(Wikipedia)

    EloKa-Einheiten dienen dazu, den feindlichen Radar zu stören. Sie erhalten Kampfboni gegen Flugabwehreinheiten und Aufklärungseinheiten (besonders Radarfahrzeuge) und können Flankenangriffe auf Radarfahrzeuge und Radartürme durchführen."
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  15. #450
    Moderator Avatar von Kathy
    Registriert seit
    11.10.07
    Beiträge
    17.080
    1526 n. Chr. Die Entwicklung der Computertechnologie hatte jedoch auch ihre Vorteile. Die Einführung Elektronischer Datenverarbeitung senkte die Verwaltungskosten. Ich ließ zusätzlich 2,247 Milliarden E-Mark bereitstellen, um eine Ersparnis von 15% durchzusetzen. Ds sollte sich schon nach einem halben Jahr auszahlen: Wir sparten 8 Milliarden pro Haushaltsjahr.

    Die BEBILDERTE: Es hat sich ausgesessen! Kohl abgewählt!
    Der dicke Oggersheimer hat bei der Wahl eine krachende Niederlage erlitten. Neuer Kanzler wurde Gerhard Schröder. Mittels einer Vertrauensabstimmung setzte er die Einführung einer Monarchie durch, bei der das gesamte Produktiveigentum dem König - also Gerhard I. - gehört. Für das Militär wurde eine Söldnerarmee durchgesetzt.

    Thyra machte Noahs Sohn Ham zu einem ihrer Bischöfe.

    Neben der Ausbildung verdeckt operierender Terroristen erlaubte der Terrorismus noch einige weitere Entwicklungen:
    Einheit: Autobombe
    Typ: verschiedene
    Einheitengröße: 1000 Fahrzeuge á 1 Mann
    Hauptbewaffnung: TNT
    Sekundärbewaffnung: keine
    Antrieb: Verbrennungsmotor
    Panzerung: keine

    "Eine Autobombe dient zur Durchführung eines Mord- oder Terroranschlags mittels in einem Fahrzeug deponierten Sprengstoffs. Sie wird entweder als Mordinstrument gegen einen Insassen des Fahrzeugs oder als Waffe eingesetzt, um Menschen oder Einrichtungen in der Umgebung des explodierenden Fahrzeugs zu schädigen. Autobomben werden auch von Widerstandsgruppen in asymmetrischen Konflikten gegen reguläres Militär eingesetzt.

    Bei der Verwendung einer Autobombe als terroristische Waffe wird der Sprengstoff im Fahrzeug zum Anschlagsziel transportiert und dort – unmittelbar, meist aber erst zu einem späteren Zeitpunkt – zur Explosion gebracht. Mitunter werden die Fahrzeuge auch im Rahmen eines Selbstmordattentats vom Fahrer in das Ziel gelenkt und dort durch den Aufprall oder durch bewusste Zündung zur Explosion gebracht. Autobomben richten sich gegen Einrichtungen und gegen Menschen, häufig werden mit ihnen Terroranschläge auf Zivilisten verübt. Sie werden auch von Aufständischen oder Guerillatruppen gegen reguläre oder Besatzungsarmeen eingesetzt, wobei die Schädigung von Zivilisten häufig in Kauf genommen oder sogar beabsichtigt wird. Während der Präsenz US-amerikanischer Truppen im Irak ab 2003 wurden die meisten Todesfälle und Verletzungen durch so genannte unkonventionelle Sprengsätze (Improvised Explosive Devices (IED)) verursacht, häufig in Form von Autobomben.

    Weil sich im Koffer- oder Laderaum eines PKW oder Lieferwagens mehrere 100 kg Sprengstoff verstecken lassen, können die Personen- und Sachschäden sehr große Ausmaße annehmen. So starben beim Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City 168 Menschen. Der Attentäter hatte über zwei Tonnen Sprengstoff in einen Kleinlastwagen geladen, den er vor einem öffentlichen Verwaltungsgebäude detonieren ließ. Beim Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993 wollten die Attentäter durch eine Autobombe in der Tiefgarage das Gebäude zum Einsturz bringen, was jedoch misslang. Die Explosion riss ein 30 Meter großes Loch in vier der sechs Untergeschosse, sechs Menschen starben.


    Large Vehicle Borne Improvised Explosive Device (LVBIED): Größere Lastkraftwagen und Sattelzüge werden mit Sprengstoff bestückt, deren Umfang mehrere Tonnen ermöglicht und werden zum Zielpunkt gefahren, um bei der Detonation in einem Bereich von mehreren hundert Metern Schäden zu verursachen
    Vehicle Borne Improvised Explosive Device (VBIED): Ein mit Sprengstoff gefülltes Auto oder ein Lastkraftwagen wird zum Zielpunkt gefahren und zur Explosion gebracht.
    Under Vehicle Borne Improvised Explosive Device (UVBIED): Ein in, unter oder auf einem Auto oder Lastkraftwagen angebrachter selbstgebastelter und eher kleiner Sprengkörper als Sprengfalle (booby-trap), das bei Bewegung oder in Fahrt setzen des Fahrzeugs zur Explosion kommt.

    Häufig werden Autobomben zusätzlich noch mit gefüllten Flüssiggasbehältern bestückt, um die Wirkung zu vergrößern.(Wikipedia)

    Autobomben gehören zu den verdeckt operierenden Kräften, die nur von Aufklärungseinheiten und einigen Türmen gesehen werden können. Sie sind schnell und billig, können aber nur einmal eingesetzt werden. Bei der Explosion richten sie Kollateralschäden an."

    Außerdem planten religiöse Fanatiker, eigene Truppen mit modernen Waffen einzusetzen:
    Einheit: Gotteskrieger
    Einheitengröße: 1000 Mann
    Hauptbewaffnung: AK47
    Sekundärbewaffnung: unkonventionelle Sprengwaffen
    Rüstung: keine

    "Mit Gotteskrieger werden Menschen bezeichnet, die Kriege oder allgemein Waffengewalt befürworten, um den Einfluss ihrer Religion auszubauen, zu festigen oder zu verteidigen. Das Wort wurde in vielen westlichen Medien während des afghanischen Bürgerkriegs als Synonym für Mudjahedin verwendet. In der Folge der Terrorakte vom 11. September 2001 kam es wieder in Verwendung; nun mit einer negativen Konnotation für die islamistisch motivierten Täter. Der Duden, der den Ausdruck 2004 aufnahm, definiert Gotteskrieger als „jemand, der kriegerische, terroristische Handlungen begeht, um religiöse, meist islamistische Ziele zu verfolgen, und seinem Glauben nach dafür im Jenseits belohnt wird“.

    Es wurde zum deutschen Unwort des Jahres 2001 gewählt. Die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache begründete ihre Entscheidung damit, dass „kein Glaube an einen Gott gleich welcher Religion […] einen Krieg oder gar Terroranschläge rechtfertigen“ könne. Die Bezeichnung, so die Jury, hätte für die Kämpfer der afghanischen Taliban beziehungsweise des Terrornetzwerkes Al-Qaida tabu sein müssen und offenbare, dass es an kritischer Distanz zum pseudoreligiösen Anspruch fehle. Auf den weiteren Plätzen folgten „Kreuzzug“ für die US-amerikanischen Gegenschläge nach den Terroranschlägen vom 11. September und die Bezeichnung „Topterrorist“, die für den damals gesuchten Al-Qaida-Gründer Osama bin Laden „extrem verharmlosend“ sei.(Wikipedia)

    Gotteskrieger können nur in theokratischen Regimen (oder in Städten mit shiitischen Moscheen) ausgebildet werden. Diese Fanatiker sind modern bewaffnet und hoch motiviert, wodurch sich schlechte Ausbildung kompensieren. Sie beginnen mit der Beförderung "Eifer" und sind in der Lage, durch ihre Sprengmittel modernen Truppen empfingliche Schäden zuzufügen."

    Achtung Spoiler:
    Geheimdienstbericht - to Secret:
    Aus Afghanistan wird vor einer besonderen Generation Gotteskrieger gewarnt! Das Außenministerium hat bereits eine Reisewarnung erlassen!

    "Der Ausdruck Mudschahed, Mehrzahl Mudschahedin oder Mudschaheddin, auch Mudschahid, Mehrzahl Mudschahidin (arabisch ‏مجاهد‎ Mudschahid, DMG Muǧāhid ‚derjenige, der Heiligen Kampf betreibt‘, Pl. -ūn und -īn), ist von „Dschihad“ abgeleitet und bezeichnet allgemein jemanden, der sich um die Verbreitung oder Verteidigung des Islam bemüht.

    Nach einer anderen Auslegung soll der Begriff auch „Der, der sich auf Gottes Weg bemüht“ bedeuten. So sei etwa jemand, der seinen Glauben (z. B. den Islam) studiert und diesen reinen Gewissens lebt, ein Mudschahed.

    Islamische Widerstandskämpfer und Terrorgruppen nennen sich selbst Mudschahedin, da sie ihre eigene Glaubensauffassung als den einzig wahren Weg ansehen.

    Als Mudschahedin bezeichneten sich die verschiedenen Guerilla-Gruppierungen, die von 1979 bis 1989 in Afghanistan gegen die sowjetischen Truppen und die von ihnen gestützte kommunistische Regierung (Sowjetische Intervention in Afghanistan) kämpften. Sie erhielten finanzielle und materielle Unterstützung vor allem von den Vereinigten Staaten, Pakistan und Saudi-Arabien. Die Waffenlieferungen und die Ausbildung vieler Kämpfer wurden vor allem vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA und dem pakistanischen Geheimdienst ISI organisiert. Die CIA investierte, in Zusammenarbeit mit dem Maktab al-Chadamāt, im Rahmen der verdeckten Operation Operation Cyclone mehrere Milliarden US-Dollar in die islamistischen Aufständischen. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen 1989 kam es zum Bürgerkrieg zwischen den verschiedenen Mudschahedin-Gruppierungen.

    Um den Widerstand gegen die sowjetische Besatzung in Afghanistan anzuspornen, hatten die USA unter anderem mehrere Millionen Dollar in gewaltverherrlichende Lehrbücher investiert. Mittels dieser Bücher, die mit Gewaltdarstellungen, islamistischen Lehren und aus dem Zusammenhang gerissenen Koranversen gefüllt waren, wurde den afghanischen Schulkindern die Lehre vom Dschihad (Heiliger Krieg) nahegebracht. Diese Bücher wurden ebenfalls in Lagern für afghanische Flüchtlinge in Pakistan im Unterricht eingesetzt. Auch die Taliban verwendeten die von den USA produzierten Bücher. Um die Bücher mit ihrer Ideologie des Bilderverbots in Einklang zu bringen, wurden die menschlichen Gesichter darin herausgeschnitten.(Wikipedia)

    Die Mudjahiddin (die afghanische Variante des Gotteskriegers) kann auch ohne Moschee jederzeit ausgebildet werden. Sie verfügen zudem über panzerbrechende Waffen und sind damit für gepanzerte Einheiten, besonders Kampfpanzer, eine ernsthafte Gefahr."


    Bei Drechterland waren inzwischen hessische Truppen, meist Aksari und Sappeure, gelandet. Der Kreuzer nahm nun die Stellungen vor der Stadt unter Beschuss, die allerdings eigentlich an Schleswig und nicht an Hessen gehen sollte.


    Hauptziel war aber vorerst Frankfurt, das von 800 Langstreckenbombern (49 beschädigt, 10 Treffer auf Schiffe im Hafen) bombardiert wurde. Von 10 Luftschiffen wurden 3 beschädigt, und erstmals wurden auch die 100 Weltkriegsbomber abgefangen und mussten 28 beschädigte Flugzeuge hinnehmen. Turgut Reis hatte zahlreiche Panzerzüge in die Stadt verlegen lassen, als klar wurde, dass wir dort angriffen.

    Unsere Flotte vor der Stadt war durch das Bombardement aus dem Hafen ebenfalls schwer geschwächt. Einer der leichten Zerstörer war gesunken und der Rest seiner Flotille so geschwächt, dass sie nicht mehr angriffen. Das Feuer auf die Stellungen wurde erneut aus dem Hafen erwidert, so dass auch von der zweiten Zerstörerflotille ein Schiff sank und fast alle Schiffe beschädigt waren. Hier zu bleiben würde vermutlich das sichere Ende bedeuten, denn auch wenn die Einheitslinienschiffe geschwächt waren, waren unsere Schiffe praktisch wehrlos gegen diese Übermacht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

Seite 30 von 34 ErsteErste ... 20262728293031323334 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •