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Thema: Der Februar-Aktionsthread (1836) Abgabe bis 15.3.

  1. #1
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Der Februar-Aktionsthread (1836) Abgabe bis 15.3.

    1835 Aktionsthread

    Ernte: leicht unterdurchschnittlich, Konjunktur: kommt noch nicht so ganz in Fahrt


    Vereinigtes Lippe

    Das Wehrpflichtgesetz hat im Frühjahr das Parlament bereits passiert, nachdem man sich über die strittigen Punkte betreffend der Höhe der Ersatzabgabe und dem Status des Adels innerhalb der Armee geeinigt hatte. Daher wird es zügig umgesetzt und dies ist nach Meinung der hohen Offiziere auch dringend nötig, hatte Lippe doch zuletzt auch im Vergleich zu den Nachbarstaaten ein gewisses Defizit aufgebaut, was die Wehrfähigkeit angeht. Den Plan, dass der Umbau der Armee bis 1840 umgesetzt sein soll, betrachtet man als realistisch. Trotzdem müsse man hin und wieder mit gewissen Widerständen in der Bevölkerung rechnen, eine Pflicht zum Dienst sei nun mal was anderes als der patriotische Begeisterungssturm von Freiwilligen während des Sturzes des früheren Fürsten. Unter dem Bürgertum wird es dem Fürsten aber hoch angerechnet, dass die Armee nicht nur auf den Fürsten sondern auch auf die Verfassung vereidigt wird.
    Dass die Verwaltung die Verhandlungen über die Steuererhöhung im Parlament nicht abwartete, sondern sie auf Anweisung des Fürsten sofort umsetzte, sorgt für einen gewissen Unmut sowohl im Volk als auch dem Parlament. Die vom Fürsten eingesetzte Regierung ist jedoch der Ansicht, dass sich der Ärger wieder etwas legen wird, nachdem man sich gegen Ende Jahr doch weitgehend geeinigt hat. Das Parlament sieht eine gewisse Notwendigkeit in die unterdurchschnittliche Infrastruktur zu investieren und akzeptiert daher auch die derzeitige Erhöhung. Man geht jedoch davon aus, dass das Geld vor allem in die Infrastruktur investiert werden soll und erwartet danach eine erneute Senkung der Steuern.

    Hannover

    Die Beamten Hannovers bilden aus den 5'000 G, die ihnen von der Regierung des Generalstatthalters zur Verfügung gestellt wurden, den sogenannten 'Königlich hannoveranischen Bergbaufonds'. Da sie die Finanzierung der stets mit Unsicherheiten behafteten Exploration von neuen Bodenschätzen als zu riskant ansehen, konzentrieren sie sich auf die Kredit- und Subventionsvergabe an bestehende Bergwerke am Harz und finanzieren die Modernisierung der Zechen. Das Interesse der Unternehmer ist groß, Ende 1835 sind die Mittel bereits ausgeschöpft.
    Die Moorkolonisation kommt den Erhebungen zufolge in Hannover langsam aber stetig voran. Man kämpft nach wie vor mit dem Problem, dass die Moore bloß als die schlechtere Option zur Auswanderung in die USA oder Brasilien gilt, doch gelingt es in jedem Jahr neue Siedler anzuwerben. Man empfiehlt daher das Programm vorerst in der gewohnten Form weiter zu finanzieren.


    Bayern

    Im Herbst können die in die USA gesandten Einkäufer einen Erfolg vermelden, man konnte sich in New York zwei Revolver besorgen und diese zurück nach Nürnberg schaffen. Zwei ausgewählte Waffenmanufakturen sind aktuell damit beschäftigt sie nachzubauen und man ist, gemäß den ersten Pressemitteilungen, zuversichtlich spätestens 1837 mit der Serienproduktion beginnen zu können. Der US-amerikanische Botschafter in Frankfurt hat einen formellen Protest an die bayrische Regierung gerichtet und deren Vorgehen offiziell verurteilt. Auch wenn sich der Mann selbstverständlich im klaren darüber ist, dass er nicht viel tun kann, da das amerikanische Patentrecht in Bayern nicht gilt.
    Der Quartiermeister der Ritterkreuzler kann Seiner Majestät gegenüber bestätigen, dass das Budget der Truppe problemlos ausreicht, um sie binnen zweier Jahre durchgehend auszurüsten, sobald die Revolver in Serie gehen. Dagegen wurde die Beschaffung im Regionalparlament der Pfalz in erster Lesung mit großer Mehrheit verworfen. Die Finanzierung des Pfälzer Regiments ist bereits heute der weitaus größte Budgetposten und man lehnt es ab auch noch zusätzliche Mittel zu bewilligen.


    Sachsen

    Das Ministerial-Department beginnt, ein Jahr verspätet, mit der Zusammenstellung der Gewerbebücher. Man wird die Arbeiten voraussichtlich bis zum Jahr 1838 abschließen können. In dem Zusammenhang wünscht das Ministerium zu erfahren, ob Seine Majestät auch die Erhebung der Arbeitslosenzahlen wünscht oder man sich auf die Erhebung der Gewerbezahlen konzentrieren soll.
    Das Engagement in Algerien bleibt in der Öffentlichkeit weiterhin umstritten. Dadurch, dass die sächsische Regierung offenbar den Waffendeal mit Frankreich und die Besoldung der sächsischen Soldaten in Nordafrika als Gegengeschäfte aushandeln konnte, hat der König zwar die Teile des Großbürgertums besänftigt, die direkt oder indirekt an der Waffenindustrie beteiligt sind. Unter der Arbeiterschaft dagegen bleibt der Einsatz unpopulär und auch auf dem Land will – angesichts der kurzzeitigen Versöhnungspolitik mit Preußen und der Tatsache, dass man in Algerien für eine fremde Sache kämpft – keine rechte patriotische Begeisterung aufkommen.


    Nassau

    Auch in Nassau beginnt die Arbeit an Gewerbebüchern, mit der man die Zahlen der nassauischen Wirtschaft erfassen und den Unternehmern aktuelle Kontaktdaten zur Verfügung stellen will. Vorausgesetzt es geht im bisherigen Tempo vorwärts, werden erste Zahlen im Jahr 1838 vorliegen werden. Der Verantwortliche des Projekts bittet den Herzog noch festzulegen, ob er die Arbeitslosenzahlen mit erfasst haben möchte.
    Die nassauische Wirtschaft profitiert bisher wenig von der Zollunion. Man hat es bisher noch nicht geschafft Konkurrenzfähigkeit gegenüber den anderen Staaten herzustellen. Wirtschaftsvertreter schlagen daher Steuersenkungen und einen liberaleren Kurs in Sachen Gewerbefreiheit vor. Der Überschuss im vergangenen Jahr zeigt, dass in diesem Bereich durchaus noch Spielraum besteht.


    Mecklenburg-Strelitz

    Die angestoßene Landwirtschaftsreform ruft in den verschiedenen Gegenden von Strelitz unterschiedliche Reaktionen hervor und wird nicht überall gleich gut aufgenommen. Besonders die Verwalter der Rittergüter sind gegenüber Neuerungen oft kritisch und neigen dazu an den bewährten Geschäftsmodellen festzuhalten. Insgesamt sinkt die landwirtschaftliche Produktion des Großherzogtums in diesem Jahr etwas, weil die mancherorts begonnene Umstellung auf Futtermittelanbau und Viehzucht sich anfangs als weniger effizient erweist. Man ist jedoch zuversichtlich, dass die Produktion in ein bis zwei Jahren wieder ansteigen wird, sobald die Bauern mehr Erfahrung mit den neuen Gütern gesammelt haben.


    Waldeck und Pyrmont

    Das metrische System ist in Waldeck rasch durchgesetzt, da die umliegenden Länder dieses bekanntlich alle bereits verwenden und die faktische Umstellung sich für viele Kaufleute schon vorher aufgedrängt hatte. Aber auch diese profitieren jetzt davon, dass für sie beim Handel mit ihren Zulieferern lästige Umrechnungsschritte entfallen.
    Das Telegraphie-Projekt stößt in der Privatwirtschaft auf reges Interesse. Als in der Presse (wie sich später herausstellt falsche) Gerüchte kursieren, dass die Vorrichtungen bereits für längere Distanzen einsatzbereit seien, kann sich das Labor von Wilhelm Weber wochenlang vor Anfragen kaum retten. Unternehmen aus dem ganzen Bund, Italien, Frankreich und selbst den britischen Inseln erkundigen sich, ab wann denn der Telegraf genutzt werden könne. Es zeigt sich allerdings in diesen Gesprächen auch, der Nutzen des Telegrafen wird stark davon abhängen, dass er die wichtigsten europäischen Handelsplätze verbindet und hier werden die Staaten gefordert sein, um rasch ein Grundnetz aufzubauen.
    1835 kann unter den deutschen Fürsten aber auch vielen von dem Projekt begeisterten Privatpersonen weitere Gelder für den Bau des Hermannsdenkmals gesammelt werden. Man wertet dies als Beweis dafür, dass die deutschnationale Idee im Bund weiterhin lebendig ist und immer mehr Anhänger gewinnt.


    Thüringen


    Die Fraktion der Monarchisten protestiert in der 2. Kammer des Parlaments zwar gegen den Erlass der Judenemanzipation. Doch da Liberale und Demokraten geschlossen hinter dem Gesetz stehen, gelingt es der Opposition nicht einmal genug Stimmen zusammen zu bekommen, um die Regierung zur Debatte im Parlament zu zwingen. Daher kann die Gesetzesänderung problemlos wie vom Großherzog gefordert rückwirkend auf den 1.1. in Kraft treten.
    Hinsichtlich der unzureichenden Förderung von Kohle und Eisenerz in Thüringen empfiehlt die Industrie- und Handelskammer weiterhin für ein gutes Investitionsklima zu sorgen, in dem die Unternehmer auf solche steigenden Nachfragen reagieren können. Infolge besagter Nachfrage wurden in mehreren Bergwerken bereits Schritte zum Ausbau unternommen. Allenfalls könne man darüber nachdenken wie im nahen Hannover einen Fonds einzurichten, der vor allem die kleinen Zechen bei der Modernisierung unterstützen würde.


    Kurhessen

    In Kurhessen beginnt, wie in mehreren anderen deutschen Staaten in diesem Jahr auch, die Erfassung der notwendigen Daten für die Einrichtung von Gewerbebüchern. Das Projekt wird voraussichtlich im Jahr 1838 abgeschlossen sein. Der Kurfürst muss bis dahin noch entscheiden, ob man gleichzeitig mit den Gewerbebüchern auch noch die Arbeitslosenzahlen erfassen soll.
    Die Debatte in der Ständeversammlung zur Steuererhöhung zieht sich den ganzen Sommer lang hin, daher kann sie nicht bereits im Jahr 1835 durchgesetzt werden. Ab dem Jahr 1836 wird die Steuererhöhung um 1% bewilligt, nachdem die Regierung im Gegenzug die Einführung eines Fabrikgesetzes nach dem Vorbild Großbritanniens oder Sachsen zugesagt hat (Reaktion ausreichend).


    Baden

    Die badischen Beamten hatten sich im Vorfeld mit ihren Kollegen im bayrischen Landwirtschaftsministerium ausgetauscht, da man in Bayern bereits einige Erfahrung mit der Flurbereinigung hat. Manche der dort gemachten Erfahrungen wiederholen sich aber auch in Baden, so gibt es mancherorts Widerstände gegen den Eingriff in die Eigentumsrechte der Bauern. Besagte Widerstände sind in Baden sogar tendenziell zahlreicher, da man sich mehr freien Bauern gegenübersieht als dies seinerzeit Bayern tat. Sobald die größeren und effizienter angelegten Parzellen erst mal geschaffen wurden, ist man aber zuversichtlich eine namhafte Produktionssteigerung in der Landwirtschaft hinzubekommen.
    Hinsichtlich der gleichzeitig laufenden Landkäufe kommt man dagegen nicht so recht voran, da das zur Verfügung gestellte Budget neben den Aufwendungen für die Flurbereinigung kaum noch für die vom König verlangten Grundstücke ausreicht. Zumal sehr viele der betroffenen Bauern misstrauisch und ablehnend reagieren, weil man ihnen nicht mitteilt, wozu das aufgekaufte Land denn zukünftig genutzt werden soll.
    Die Expertenkommission sieht die Baupläne des Königs grundsätzlich als einen guten Ansatz, um die Situation der armen Arbeiterfamilien in den Städten zu verbessern. Man weist jedoch darauf hin, dass die Umsetzung ein finanzieller Kraftakt werden dürfte. Bei der Umsetzung stellt sich die Frage, wie dies geschehen soll: Soll der Staat eigenständig Wohnungen bauen?


    Hessen-Homburg

    In der kleinen Landgrafschaft ist die Reform des Gerichtswesens rasch umgesetzt, es gilt nur vergleichsweise wenige Strukturen neu aufzubauen. Nebst freiberuflichen Friedensrichtern in den Kommunen wird je ein Amtsgericht für Homburg und das Amt Meisenheim geschaffen und ein sogenanntes Obergericht als letzte Instanz. Hierzu wurde von der demokratischen Fraktion des Parlaments eine Anfrage an die Regierung des Landgrafen gestellt, ob man gedenke dem Obergericht auch formell Verfassungsgerichtsbarkeit zu übertragen.
    [Rücklagen 762G sind nicht in den Etat integriert, bitte selber berücksichtigen]

    Oldenburg

    Die Leitung Jadebahn-Gesellschaft dankt dem Großherzog dafür, dass er ihre Vorschläge so bereitwillig aufgegriffen hat und dem noch jungen Wirtschaftszweig so unter die Arme greift. Man kann, dank der Bestimmungen für die Sonderzollzone, mit den englischen Lok-Herstellern ein für beide Seiten vorteilhaftes Arrangement aushandeln: Die Lokomotiven werden in Einzelteilen über Rüstringen angeliefert und gleich dort im Industriegürtel um den Hafen zusammengesetzt werden. Da der Zoll auf den Warenwert erhoben wird, reduzieren sich so die Abgaben, was den Herstellern zugute kommt, und gleichzeitig wird zumindest ein Teil der Wertschöpfung in Oldenburg anfallen.
    Die Aktienpakete der Jadebahn sind beim Börsengang leicht überzeichnet, daher kommt die Regierung am Ende nur auf eine Beteiligung von 800 G. Die übrigen 392 G haben die Beamten vorerst zurückgelegt, der Großherzog möge im nächsten Jahr über ihre Verwendung entscheiden.
    Das Parlament stimmt dafür die 12'000 G vorerst weiter anzulegen. Weitere Investitionen in die Bildung halten sie zwar trotzdem für sinnvoll, das sollte dann aber mit gezielten Schwerpunkten und nicht nach dem Gießkannenprinzip geschehen.
    Die Gemeinden veranstalten einen gemeinsamen Festtag, die Bürger des Landes scheinen momentan sehr zufrieden zu sein. Da die Infrastrukturprogramme der Gemeinden in diesem Jahr auslaufen reduziert sich die Zahl der Beschäftigten. In den nächsten Jahren wollen die Gemeinden sich vor allem mit verbesserter Bildung und die Reduktion der Arbeitslosigkeit befassen.
    Ab jetzt nurnoch Katasterabzug

    Liechtenstein

    Man reagiert im Fürstentum verhalten positiv auf die Ankündigung des Fürsten. Vielleicht fast wichtiger ist noch, dass damit den zahlreichen Kritikern des Fürsten von Liechtenstein im Ausland für den Moment etwas der Wind aus den Segeln genommen wird. Das kann sich freilich auch schnell wieder ändern, wenn sich die Reform nur als Blendwerk entpuppt, an das sich der Fürst im Ernstfall dann nicht hält. Von der beratenden Kammer erhofft man sich dagegen vergleichsweise wenig. Ähnliche Institutionen in anderen Staaten waren nie viel mehr als reine Abnick-Gremien, für die sich das Volk auch wenig interessierte. Und in Liechtenstein kommt erschwerend hinzu, dass die Leute schlechte Erfahrungen damit gemacht haben, was es bedeutet, in so einer Kammer zu sitzen.
    [Die 900G werden in den nächsten Jahresetat übertragen]


    Hessen-Darmstadt

    In Darmstadt treffen im Laufe des Jahres immer mal wieder Meldungen aus Argentinien ein, manchmal erfreulich und manchmal auch weniger erfreuliche. Die erste Erfolgsmeldung des Jahres ist es, dass es gelingt den Status der Expedition offiziell vom argentinischen Diktator de Rosas anerkennen zu lassen, womit sie auch ausdrücklich unter dem Schutz der Regierung von Buenos Aires steht. Es folgen Berichte über die ersten Vorstöße nach Patagonien, aber auch die ersten beiden Todesfälle: Ein Mitarbeiter der Expedition gerät in ein Feuergefecht zwischen Anhängern und Gegnern de Rosas, zwei Monate später stirbt einer der Expeditionsleiter in der Pampa nach einem Unfall an Wundbrand.
    Eine Expedition ins Innere von Afrika sieht man als eine weitaus größere Herausforderung an als diejenige in Patagonien. Man müsse sich bewusst sein, dass man da nicht mehr nur hundert Kilometer entfernt von der nächsten Großstadt operieren würde, wohin man sich im Ernstfall noch vergleichsweise schnell flüchten könne. Doch einige Freiwillige würde man sicher für solch ein Wagnis finden, zumal inzwischen eine gewisse Rivalität zur Geographical Society of London und der Société de Géographie entstanden ist, denen man mit einer aufsehenerregenden Entdeckung vielleicht zuvor kommen könnte.
    Die jährlichen Kosten der Gesellschaft belaufen sich aktuell, bei einer laufenden Expedition, auf noch moderate 2000G pro Jahr.


    Braunschweig


    Die Verwaltung beginnt mit dem Aufbau eines Katasters, das voraussichtlich im Jahr 1837 fertig sein wird, womit man dann dem Herzog erste Zahlen liefern kann.
    Darüber hinaus ist in Braunschweig zu hören, dass einige der ansässigen Bergwerksbesitzer sich brennend für die Eisenbahn interessieren. Man schlägt dem Herzog vor, den Bau der Eisenbahn doch in einem nächsten Schwerpunkt zu berücksichtigen und insbesondere ein Eisenbahngesetz ausarbeiten zu lassen, das gewisse Planungssicherheit für allfällige Gesellschaften bieten würde.
    Der Überschuss wurde bereits ins nächste Jahr übertragen

    Württemberg

    Württemberg ist eines der letzten Länder im Deutschen Länder, das nun auch das Metrische System einführt. Dementsprechend bereitet die Durchsetzung keine allzu großen Schwierigkeiten, da viele Menschen gezwungenermaßen schon das eine oder andere mal mit den einheitlichen Maßen in Kontakt gekommen waren und auch in ihnen hatten rechnen müssen. Nun wird dieser ohnehin bestehende Zustand lediglich noch gesetzlich festgelegt und zwar auch für die Gegenden, die bisher nur indirekt mit dem Außenhandel zu tun hatten. In 3-5 Jahren sollte sich das Metermaß dann vollständig durchgesetzt haben.
    Der Überschuss wurde bereits ins nächste Jahr übertragen


    Preußen

    Die Eisenbahnlobby am Hof freut sich, dass Seine Majestät die noch junge Industrie mit solcher Begeisterung unterstützt und ihre Entwicklung fördert. Die Werke werden in weniger als einem Jahr gebaut und das Lokomotivwerk im Dezember in einer feierlichen Zeremonie mit Vertretern der West Point Foundry in Betrieb genommen. Da der Eisenbahnboom bisher vor allem den Norden des Bundes betrifft, ist man zuversichtlich in der nächsten Zeit mehr als genug Abnehmer für die angebotenen Produkte zu finden, sofern die Hausse anhält.
    Der Versöhnungspolitik mit Sachsen ist angesichts des spätestens ab dem Herbst wieder angespannten Verhältnisses zwischen Berlin und Dresden leider keine nachhaltige Wirkung beschieden. Tatsächlich werden im Gegenteil die Grenzkontrollen entlang der gemeinsamen Grenze so gründlich und, wie manche sagen, von beiden Seiten so schikanös durchgeführt, dass der selbst bisher recht begrenzte Grenzverkehr völlig zum erliegen kommt.

    Dänemark

    Auch in Dänemark beschäftigt man sich mit der Eisenbahn. Der allererste Vorschlag, den die Regionalparlamente von Holstein und Sjælland einbringen, ist die gesetzliche Regelung von Enteignungen zugunsten der Bahn. Erste Erfahrungen in anderen Ländern haben gezeigt, dass es den Gesellschaften ohne einen Hebel gegenüber den Grundbesitzern oft schwer fällt die wirtschaftlich günstigste weil direkte Strecke zu verwirklichen, weil die Besitzer einzelner Besitzer den Verkauf ganz ablehnen oder im Wissen um die Bedeutung mancher Grundstücke extrem hohe Preise verlangen. Das Kabinett legt dem König Ende Jahr daher Ende Jahr das sogenannte 'Dänische Eisenbahngesetz und Enteignungsentschädigungsstatut' zur Unterzeichnung vor.
    Erste Interessenten für die Technologie der Eisenbahn kommen aus den Reihen der Hafenverwaltungen in Kopenhagen und Kiel. Sie wollen mit der Bahn einerseits die Anbindung zum Hinterland sicherstellen, angeblich haben sie aber auch Pläne zur Entwicklung von Schmalspurbahnen im Hinterkopf, die innerhalb der Hafengelände Warentransporte abwickeln sollen.
    Die Kolonien haben ein eher unterdurchschnittliches Jahr hinter sich.
    [Etatübertrag aus letztem Jahr wurde bereits berücksichtigt, bitte nicht nocheinmal selbst gutschreiben]




    Österreich

    Die kaiserliche Verwaltung schätzt, dass es jährliche Investitionen von etwa 50.000G erfordern würde, um die Bauernbefreiung um ein zusätzliches Prozent zu erhöhen. Unter der Voraussetzung, dass der Widerstand des Landadels nicht noch weiter zunimmt und so die Sache wieder erschwert. Außerdem würden dadurch wohl weitere Menschen vom Land in die Städte drängen, wo sie momentan keine Aussicht auf Arbeit haben. Man rät dazu, statt weiteres Geld in die Bauernbefreiung zu stecken lieber die Steuern zu senken um der Industrie bessere Bedingungen zu liefern.
    Der Hofkriegsrat begrüßt die Aufrüstung des kaiserlichen Heeres, Österreich benötigte angesichts seines Großmachtanspruchs und der nicht wenigen Rivalen auf der Weltbühne diese unbedingt. Und auch wenn der Deutsche Bund sich inzwischen zu einer moderaten Erhöhung der gesamten Truppenstärke habe durchringen können, bleibe diese noch immer unter der nach ihrer Ansicht notwendigen Größe. Einige hohe Offiziere beklagen in dem Zusammenhang aber auch die zum Teil undankbaren Fürsten der deutschen Mittelstaaten. Anstatt dem Kaisertum zumindest dankbar dafür zu sein, dass es einen erheblichen Teil des Verteidigungsauftrages des gesamten Bundes übernehme, würden die kaiserlichen Truppen immer wieder mal mit bürokratischen Schikanen an der Passage gehindert und der Kaiser müsse sich das zweifelhafte Privileg zur Stationierung von Truppen im Ausland auch noch teuer erkaufen. Mit dieser Meinung sind die Generäle nicht ganz allein, auch im Parlament regt sich hin und wieder Widerstand gegen die zuletzt erheblichen Zahlungen ans Ausland, für die Österreich nach ihrer Ansicht zu wenig zurück erhalte.
    Die Versorgung in den Kolonien ist problematisch, seit nun auch mehrere hundert Soldaten versorgt werden sollen. Es fehlt immernoch an einer Vision für die Zukunft, welche die Präsenz in dieser unwirtlichen Gegend rechtfertigt. [Die Kosten sind noch nicht als regelmäßige Kosten integriert, bitte vorerst weiterhin selbst drum kümmern.]
    Die Erstellung eines Katasters wird auf der riesigen Fläche der Donaumonarchie eine große Herausforderung darstellen, hierüber ist man sich in der Verwaltung allgemein einig. Zumal schon allein die Vereinheitlichung der Standards für solche Erfassungen nicht leicht sein wird, Lombardo-Venetien hat nun mal eine ganz andere Verwaltungsgeschichte als Ungarn. Man schätzt, dass man frühestens im Jahr 1839 die Arbeiten abschließen wird.



    Mecklenburg-Schwerin

    Die Finanzierung der Gewerbebücher ist angesichts der Wirtschaftsleistung von Mecklenburg-Schwerin vergleichsweise großzügig, was dem Fortschritt des Projekts entgegen kommt, da die Ämter so schneller neue Stellen schaffen können. Man ist daher zuversichtlich die Arbeit bis spätestens zum Jahr 1838 abschließen zu können.
    Eine Gewerbesteuer, die allein der Finanzierung der Gewerbebücher dient würde einen höheren bürokratischen Aufwand bedeuten, als die Kosten der Gewerbebücher rechtfertigen. Von daher raten euch eure Beamten dringend dazu die Bücher über die regulären Steuern zu bedienen (momentan niedriger als 200G im Jahr). Bei Finanznot könnten immernoch die regulären Steuern erhöht werden.
    Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass der Anstieg bei der Gewerbefreiheit meist deutlich stärker ausfällt als bei der Bauernbefreiung. Der Landadel hat tendenziell mehr Möglichkeiten Reformen zu behindern, die seinen Interessen entgegen laufen, als die Gilden in den Städten, die aktuell das Gewerbe in Mecklenburg-Schwerin einer strikten Kontrolle unterworfen haben. Sobald die Organisationsstruktur der Gilden jeweils erst mal zerschlagen ist, verlieren sie auch weitgehend die Möglichkeit zur Kontrolle. Danach ist es nur noch ein langwieriger aber zuletzt üblicherweise erfolgreicher Kampf für ein Umdenken bei den lokalen Beamte und ehemaligen Gildenmitgliedern. Ab diesem Jahr werden Anstrengungen unternommen die Gewerbefreiheit in etwa dem gleichen Maß wie die Bauernbefreiung ansteigen zu lassen.
    Die Stadträte der Ostseestädte, von denen die Initiative zur Abschaffung der Geheimpolizei seinerzeit in den Wirren der Julirevolutionen ausging, zeigen sich erfreut über deren Auflösung. Es sei in der Tat gut zu sehen, dass der Großherzog ein Fürst sei, der zu seinem Wort stehe, das sei dieser Tage auch nicht mehr immer eine Selbstverständlichkeit. Der Versuch Arbeitslose ins Ausland zu vermitteln ist nicht erfolgreich.

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    Geändert von Oxford (06. März 2014 um 21:50 Uhr)
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  2. #2
    Gast
    Gast

    Sachsen

    Aktionspost:
    Reaktion:
    Gewerbekataster:
    Das Ministerial-Department beginnt, ein Jahr verspätet, mit der Zusammenstellung der Gewerbebücher. Man wird die Arbeiten voraussichtlich bis zum Jahr 1838 abschließen können. In dem Zusammenhang wünscht das Ministerium zu erfahren, ob Seine Majestät auch die Erhebung der Arbeitslosenzahlen wünscht oder man sich auf die Erhebung der Gewerbezahlen konzentrieren soll.
    Es sollen auch die Arbeitslosenzahlen ermittelt werden.

    Algerieneinsatz:

    Rede des sächsischen Monarchen vor dem Parlaments anlässlich des Krieges in Afrika:
    Achtung Spoiler:
    Abgeordnete Sachsens,

    Der Einsatz sächsischer Truppen in Afrika geht nun ins dritte Jahr und in ganz Sachsen wird lebhaft über den Einsatz diskutiert. Wir nehmen die Argumente derjenigen, die für einen raschen Abzug plädieren, sehr ernst weswegen wir nun auch heute im Parlament öffentlich die Argumente darlegen, die Unserer Meinung nach den Einsatz notwendig machen.

    Eingekeilt zwischen zwei öffentlich konkurrierenden Großmächten – von denen eine aller Entspannungspolitik zum Trotz klar kontra sächsisch eingestellt ist –, mit Mittelmächten verbündet, deren kombinierte militärische Stärke nicht ausreicht um gegen eine Großmacht zu bestehen, befindet sich Sachsen politisch immer auf einer Gratwanderung.
    Der deutsche Bund hat die Pflicht Mittel- und Kleinstaaten vor den Großmächten zu schützen, jedoch hat nicht nur der Sachsenkrieg gezeigt, dass der Bund nicht gewillt ist dieser Verpflichtung nachzukommen. Neben Sachsenkrieg zeichnen auch die Annexion von Lippe-Detmold und der zeitweise einseitige Austritt Thüringens ein deutliches Bild von der Situation in der sich der Bund befindet und wie viel wir uns in Zukunft von ihm versprechen dürfen.
    Was Sachsen braucht sind starke Verbündete, die uns in einer weiteren Krise verteidigen. Es wird sich aber kein Staat auf dem Erdball finden lassen, der dazu bereit ist ohne Gegenleistung seine Truppen zu entsenden. Wir müssen die Hilfe, die wir für Sachsen einfordern, auch bereit sein selbst zu geben.
    Des Weiteren sammeln die Truppen in den Einsätzen auch wichtige Erfahrung und Erfahrung ist der einzige Punkt in dem wir militärisch mit einer Großmacht konkurrieren können.

    Hoffentlich reichen diese Vorbereitungen aus um niemals wieder einen Konflikt in Sachsen führen zu müssen. Denn wir haben viel mehr zu schützen als lediglich die territoriale Integrität unseres Königreiches. Die zarte Pflanze des Sozialismus und der Menschenrechte hat grade erst begonnen zu wachsen und Sachsen ist der einzige Staat, der sich um sich sorgt, wenn nun Sachsen fällt, dann wird auch der Sozialismus verwelken.
    Zu Eindeutig sind die Zeichen aus den anderen Staaten, in denen Proteste der Arbeiter blutig niedergeschlagen werden, Verkehrswege ins Ausland absichtlich blockiert werden, damit keine Unschuldige den Kämpfen entkommen können und jeder Arbeiter unter Generalverdacht gestellt wird, um ihn einsperren zu können.

    Zu guter Letzt wollen Wir noch auf einen Punkt eingehen, der für Uns nicht ausschlaggebend war die Truppen zu entsenden, aber genannt werden muss, weil es heuchlerisch wäre ihn unter den Tisch fallen zu lassen.
    Der Einsatz bringt für das Königreich Sachsen auch finanzielle Vorteile. Der Abbau der nach dem Sachsenkrieg aufgenommen Schulden wird in diesem Jahr abgeschlossen werden, gleichzeitig wurde in die Wirtschaft investiert und die Arbeitsverhältnisse der Arbeiter verbessert. In Zukunft sind große Investitionen in eine österreichisch-sächsische Eisenbahn geplant, die nicht nur wirtschaftliche Vorteile bringt, sondern auch die diplomatischen Beziehungen zu Österreich weiter stärkt.
    Die Effekte sind bereits jetzt spürbar, denn Sachsen ist der einzige Staat des Südbundes mit einer Zunahme der Einnahme im Vergleich zum Vorjahr.

    Wir hoffen das Parlament wird Unseren Überlegungen Folgen und sich in einem Beschluss hinter die in jüngster Zeit so erfolgreiche Politik stellen.

    Anschließend soll es über einen Beschluss abstimmen den Einsatz der Truppen zu befürworten.

    Aktion:

    Ausbau des Depatments für Wirtschaft und Soziales
    Im letzten Jahr wurde angekündigt das Department weiter auszubauen, dieser Ankündigung folgen nun Taten. Schwerpunkt beim Ausbau soll einerseits der weitere Ausbau der Sozialabteilung und andererseits die Verbesserung der Eisenbahnförderung sein. (Beides wurde bereits im Jahr 1834 halb aufgebaut)
    Die Abteilung für Eisenbahnförderung soll sich in diesem Jahr vorallem darauf beschränken den österreichisch-sächsischen Eisenbahnausbau zu unterstützen. (Enteignungen für den Streckenausbau, Ankauf von Loks für Strecke, Abschluss von Verträgen mit Stahl-/Schienenproduzenten,...)
    Angedachte Teilstrecken und Baujahr dieser:
    Achtung Spoiler:

    • 1837, 24. April: Leipzig–Althen (10,60 km)
    • 1837, 12. November: Althen–Borsdorf–Gerichshain (4,32 km)
    • 1838, 11. Mai: Gerichshain–Machern (2,93 km)
    • 1838, 19. Juli: Weintraube–Dresden (8,18 km)
    • 1838, 31. Juli: Machern–Wurzen (8,00 km)
    • 1838, 16. September: Wurzen–Dahlen (17,53 km)
    • 1838, 16. September: Oberau–Coswig–Weintraube (13,44 km)
    • 1838, 3. November: Dahlen–Oschatz (9,56 km)
    • 1838, 21. November: Oschatz–Riesa (13,07 km)
    • 1839, 7. April: Riesa–Oberau (28,45 km)



    Finanzen:

    Ausgaben:
    41250 G-> Soldaten
    7.750G -> Elbausbau (3/20)
    1.635G -> BMK
    10000 G-> Ausbau Department
    10000 G-> Erste Zahlung an die Eisenbahngesellschaft -> Entschädigung für enteignete Bauern, Vorverträge für Lokproduzenten & Stahlhersteller
    --------
    70635G

    Einnahmen:
    77465G Steuern
    23250G Zahlung aus Frankreich für den Militäreinsatz
    --------
    100715G

    Überschuss:
    30080G

    Schulden Alt:
    29207G

    Gespart:
    873G (Bitte nicht auf den Etat nächstes Jahr aufrechnen, ich für da selbst Buch)
    Geändert von Gast (05. März 2014 um 13:10 Uhr)

  3. #3
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Königreich Baden

    Etat: 45.418
    Rücklagen: 1.408
    Schulden: 0
    Einwohner: 1.342.528
    Steuersatz: 12
    Soldaten: 10.000
    Sold: 30.000

    Jährliche Ausgaben
    Bundesmatrikelbeitrag: 1.360
    Rheinkommision: 50
    Rotes Kreuz: 250

    Ausstehende/Laufende Projekte
    Rheinbegradigung (12.649/29.190) 13.Jahr
    Pfalzbegradigung (3.020/24.610) 5.Jahr

    Budget nach laufenden Kosten (ohne Rücklagen): 12.181



    Reaktionen
    Die Expertenkommission sieht die Baupläne des Königs grundsätzlich als einen guten Ansatz, um die Situation der armen Arbeiterfamilien in den Städten zu verbessern. Man weist jedoch darauf hin, dass die Umsetzung ein finanzieller Kraftakt werden dürfte. Bei der Umsetzung stellt sich die Frage, wie dies geschehen soll: Soll der Staat eigenständig Wohnungen bauen?
    Alle Armen so unterzubringen wäre zwar ein hehres Ziel und es würde vermutlich nicht einmal zum Schlendrian verleiten, doch als König sind wir allen Bürgern Badens verpflichtet und können ihre Steuergelder nicht nur den Armen zukommen lassen, sondern auch zu ihrem eigenen Wohle einsetzen.
    Wir hatten Uns dies als eine Art Lotsenprojekt gedacht. Wir würden zunächst selbst einige dieser Bauten errichten lassen, an denen sich die Welt ein Beispiel nehmen kann. Dass diejenigen die von Gott mit Wohlstand gesegnet wurden und diejenigen die selbstlos von dem wenigen was sie haben geben wollen, eine weitere Möglichkeit vor Augen haben wie sie Gutes tun könnten.

    Schwerpunkt - Militärreform
    Im Lichte der technologischen Entwicklung müssen wir feststellen, dass das badische Heer über viel zu viel Kavallerie verfügt. Um diesem Umstand zu begegnen soll das badische Heer umorganisiert werden.

    Allgemein
    Zur Verbesserung der Zustände in der Armee sollen die Uniformen effizienter gestaltet werden. Statt Punk und Protz soll Funktionalität im Vordergrund stehen. Statt Zierrat, schmuck und glänzenden Knöpfen sollten die Uniformen vor den Widrigkeiten des Wetters mehr Schutz bieten und mehr Taschen enthalten. Hierzu sollen die einfachen Soldaten befragt werden und gute Vorschläge im Rahmen des Budgets umgesetzt werden. Die Soldaten sollen einen Waffenrock anstelle eine Uniformrocks tragen.
    Durch die Verkleinerung der Kavallerieabteilung werden viele Pferde freigestellt. Diese sollen an ärmere Bauern, ein Pferd pro Bauer, verschenkt werden (ihnen steht es natürlich frei ein solches Geschenk abzulehnen). Militärpferde sind als solche zwar nicht für die Feldarbeit gezüchtet worden, doch nehmen Wir an, dass ein Pferd besser ist als kein Pferd. Zur Not können die Beschenkten die Pferde auch schlachten und essen oder verkaufen und von dem Geld einen neuen Pflug oder eine Kuh erwerben.
    Nach wie vor werden alle Soldaten auf Verfassung und König vereidigt.

    Infanterie
    Die Infanterie soll 7.650 Mann umfassen, welche sich wie folgt gliedern: 750 Soldaten in einem Grenadierregiment, 400 Jäger und 6.500 Linieninfanteristen, untergliedert in dreizehn Bataillone zu 500 Mann.

    Kavallerie
    Die Kavallerie soll fürderhin in acht Eskadronen leichte Dragoner à 150 Mann, vier Eskadrone bilden ein Regiment, und einem Eskadron schwerer Dragoner organisiert sein. Also insgesamt 1.350 Mann umfassen.

    Artillerie
    Die Artillerie soll 1.000 Mann und eine entsprechende Menge Geschütze umfassen. In der Artillerieabteilung sollte auch ein kleiner Trupp Pioniere enthalten sein.

    Garde
    Das Grenadierregiment und die schweren Dragoner bilden zusammen die königlich-parlamentarische Garde. Sie erhalten zusätzlich einen Gulden pro Kopf pro Jahr. Ihre Aufgabe ist der Schutz der badischen Ständeversammlung und der königlichen Familie.

    Insgesamt soll der Sold für 10.000 Mann 35.900 Gulden betragen.

    Die allgemeine Waffenausrüstung möge sich soweit möglich am vorletzten Absatz orientieren.

    Sonstiges


    Zahlenspiele
    Die 2.000 Milizionäre werden im Laufe des Jahres ehrenhaft entlassen und durch 2.000 neue reguläre Soldaten ersetzt.




    Budgetplanung
    30.000 Sold
    8.000 Militärreform
    1.360 Bundesmatrikelkasse
    973 Rheinbegradigung
    604 Pfalzbegradigung
    250 Rotes Kreuz
    50 Rheinkommission

    Voraussichtlicher neuer Schuldenstand: 0
    Rücklagen: 5.589
    Geändert von Ennos (15. März 2014 um 23:04 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  4. #4
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Der bayrisch- königliche Staatshaushalt

    Verwaltungsreform: (15000 Gulden)

    In diesem Jahr soll der königliche Verwaltungs- und Staatsapperat durchleuchtet und Umstrukturiert werden:

    1. Effizienz:
    Es soll nach badischem Vorbild eine Beschwerde- und Petitionsstelle eingesetzt werden, wo die Bürger die Möglichkeiten haben sich mal ordentlich über alles mögliche zu beschweren. Jeder der einen Vorschlag bringt der umgesetzt wird, darf sich über einen Tag Freisaufen auf dem Oktoberfest freuen. Außerdem sollen die Beamten die Verwaltungsstrukturen und natürlich sol auch jeden Beamten kritisch durchleuchten und so die Verwaltung auf Effizeinz trimmen.

    2. Veränderung der Verwaltungsbezirke
    Bild
    Die Grenzen der Kreise wurden ihrer Konfessionsstruktur und Revoltenwahrscheinlichkeit angepasst- neu ist das Dreieck Fürth, Erlangen und Nürnberg- neben München (königliche Direktverwaltung) das zweite große boomende Gebiet.

    Die Karte ist selbstverständlich nicht korrekt, daher wird die Verwaltung gebeten diese Skizze nicht zu veröffentlichen und öffentlich eine Karte mit Korrekter Grenzziehung zu verwenden.

    Während die roten durchweg protestantischen Gegenden weiterhin gegängelt werden können, könnte das beim Dreieck ziemlich teuer werden, weshalb dieses Gebiet zwar unter verschärfter Beobachtung steht, aber nicht gesondert unterdrückt wird. Anmerkung: Hof (5000 Einw.) ist ebenfalls mehrheitlich evangelisch, aber so dünn besiedelt, dass ein Aufstand irgendwie unwahrscheinlich ist=> deswegen blau. Bezogen hab ich mich auf die Konfessionskarte von 1839. Coburg und Umgebung gehört selbstverständlich nicht zu Bayern (ein Ketzerbezirk wenig)
    3. Studentenverbindungen: (die Verbindungsgeschichte ist mehr als RPG zu betrachten, das Thema gibt einfach zu wenig für eine Aktion her- es geht mir vor allem um eine effiziente, loyale Verwaltung)
    Fortan wird bei den Staatswissenschaftlichen Studiengängen in München besonders darauf geachtet, dass die Studenten aus einem geeigneten Umfeld (z.B. KBStV, Ritterkreuzlervater, Beamtenfamilie, Bauernfamilie aus Altbayern oä.).

    Da der König keine Söhne an der Universität hat, wird an die Söhne von Ritterkreuzlern und königlichen Beamten u.ä. rumgeschrieben ob sie nicht Lust haben Katholisch- Bayrische Studentenverbindungen zu gründen. Betont wird in dem Briefchen vor allem wie toll das Verbindungsleben ist:
    - Freunde fürs Leben (Lebensbundprinzip), selbst wenn der honorigste Professor nach 20 jahren mal wieder ufs Haus kommt wird der vom jüngsten Fux bis zum ältesten alten Herren sofort geduzt.
    - Bevorzugung im Staatsdienst (da weiß man was man hat)
    - ein eigenenes, vom König spendiertes Haus mit Zimmern zu geringer Miete in Uninähe, für jede aktive Verbindung (Bei Vertagung wird das nach 10 Jahren eingezogen)
    - Bayerntum in Reinkultur auf dem Haus, auch in fränkischen Städten wie Bamberg oder Würzburg
    - einmal im Jahr großer Festkomers mit dem König auf Schloss Nymphenburg (der König plant sich in den kommenden Jahren von irgend einer münchener Verbindung das Ehrenband umhängen zu lassen)

    Natürlich wird auch gern unterstützt, dass sich katholische Verbindungen anderer königstreuer Ausrichtung von Nichtkatholiken bilden. Stichwort CV aber bitte ohne das Wort "Patria" im Wahlspruch.

    Dafür sind 1000 Gulden vorgesehen, ich nehme an, dass man damit sehr, sehr viele Verbindungshäußer hinstellen kann, die zuständigen beamten sollen daran denken, dass sie nur Starthilfe geben und keine Villen bauen sollen- das machen die sobald die ersten 10 alten Herren reich geworden sind erfahrungsgemäß von alleine

    Außerdem sollen ein paar besonders loyale protestantische Beamte befördert werden.

    Reaktionen:
    - Verbot Revolver ohne königliche Erlaubnis zu exportieren
    - Alle Revolver müssen in gut bewachten Lagerhalle in Amberg (historisch der Standort der einzige bayrische Gewehrmanufaktur einige Kilometer südlich von Bayreuth; Altbayern; Katholisch) gelagert werden- dort wird auch ein Regiment stationiert.
    - Man wünscht einen Abschlussbericht zum Großreinemachen in Bamberg und Erlangen
    - Man teilt dem Parlament der Pfalz mit, dass man unzufrieden ist mit ihrer Entscheidung die Revolver abzulehnen und das der König selbstverständlich auch das Recht hat das Wahlrecht zu ändern.


    Haushalt: 129946
    Sold: 20200*3,5= 70700 Gulden
    Ritterkreuzler: 15000 Gulden
    BMK: 4.847 Gulden
    Übrig: 39399 Gulden
    Aktion: 15000 Gulden
    KBSTVs: 1500 Gulden

    Alte Schulden: 176821 Gulden Oxford: Die Schulden scheinen nicht ganz zu stimmen
    Neue Schulden: 153922 Gulden


    Laufende Projekte:
    Reihnausbau 604 G (7/40) (automatisch)
    Main- Donaukanal: 5808 Gulden (3/20) (automatisch)

    Könntest du mir bitte ab jetzt 500 Gulden jährlich für meine Pressearbeit abziehen, Oxford?
    Geändert von Don Armigo (14. März 2014 um 11:45 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #5
    Zurück im Norden
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    Hessen-Homburg

    Schwerpunkt:

    Gründung einer „Landgräflich Hessischen concessionierten Landesbank in Homburg“ mit angeschlossener „Landgräflich Homburgischer Pfand- und Leihanstalt“.


    Um die Öconomie Unserer Landgrafschaft weiter zu stärken und die Besucher der Curanlagen, des Casinos und auch der Läden und Geschäfte in Homburg und Meisenheim mit den nöthigen Mitteln auszustatten, ohne dass sie schwere Münzen und Edelmetall mit sich führen müssen, soll in Unserer Stadt Homburg eine Landes-Bank mit einer Filiale in Meisenheim entstehen. Sie soll ein vorläufiges Grundkapital von 500 G und eine Einlage der Landgrafschaft von ebenfalls 500 G erhalten und befugt sein, Banknoten bis zur Höhe des eingezahlten Capitals auszugeben. Dazu ist eine Bargelddeckung von einem Viertel der ausgegebenen Banknoten notwendig.
    Neben der Einlage der Landgrafschaft dürfen nathürlich auch Einlagen und Spar-Groschen von Bürgern der Landgrafschaft und Gästen angenommen werden, um das Capital zu mehren. Die Einlage der Landgrafschaft ist ebenso wie Einlagen von Bürgern und Gästen verzinslich.
    Außerdem soll diese Bank sowohl den Bürgern des Landes wie auch den Gästen als Credit- und Pfandanstalt dienen, wobei auf ausreichende Sicherheiten oder Pfandmittel zu achten ist.
    Die Landesbank ist befugt, auch in anderen Ländern des Bundes Geschäfte zu thätigen, soweit dies den dort geltenden Gesetzen nicht zuwiderläuft.


    Weiteres und Anfragen ans Parlament

    Die Bauernbefreiung soll weitergeführt werden.

    Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag entsandt.

    Der Vorschlag einiger Abgeordneter, dem Obergericht in Homburg „Verfassungsgerichtsbarkeit“ zu übertragen, soll geprüft werden. Dazu erbittet der Landgraf die Meinung des Ministeriums und aller im Landtag vertretenen Fraktionen. Der Landgraf hält ausdrücklich fest, dass er durchaus bereit ist, im Landtag über diese Frage eine Abstimmung herbeizuführen.

    Außerdem soll sondiert werden, wie der Landtag zu einer Steuererhöhung um einen oder zwei Prozentpunkte stünde, um den Vorgaben und Richtlinien der Zollunion näher zu kommen.

    Das Ministerium möge darüber hinaus prüfen, ob es möglich ist, eine staatlich conzessionierte Lotterie in der Landgrafschaft einzurichten und welche Kosten dies ungefähr bedeuten würde. Die Freie Stadt Frankfurt soll (wie das Herzogtum Nassau) eingeladen werden, sich daran zu beteiligen, sofern es ihren Stadtvätern gut erscheint.

    Einnahmen:
    1012 G Etat
    762 G Rücklage
    Zusammen 1772 G

    Ausgaben:
    500 G als Grundkapital der Bank
    500 G als verzinsliche Einlage der Landgrafschaft
    400 G an das Hzm. Nassau
    30 G an die BMK
    70 G für den Social-, Ausbildungs- und Auswanderungsfonds (dazu kommen die abrufbaren Gelder des MTI bei einer Auswanderung nach Neu-Dalmatien)

    Zusammen 1500 G

    272 G neue Rücklage

  6. #6
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Soldaten wie Vereinbart auf 300 erhöhen. Österreich zahlt.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Liechtenstein verkündet: Wir werden dieses Jahr das Liechtensteiner Verteidigungsheer auf die vertraglich festgelegten 300 Mann erhöhen. Dies hat nichts mit der von Preußen verursachten Legitimationskrise zu tun und war schon, wie man sieht, vorher bereits beschlossen worden. Auch erfüllt Liechtenstein hiermit den Artikel §9. Bei der Auswahl der Männer wird natürlich wie üblich drauf geachtet das diese dem Liechtensteiner Standard in Körperlicher, Geistiger und Moralischer Natur entsprechen.
    RK Aktion als Hauptaktion.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner;
    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Das Jahr 1836

    In Zusammenarbeit und Rücksprache mit dem Fürsten zu Liechtenstein wird das Rote Kreuz im Jahre 1836 eine karitative Hilfsmission nach Liechtenstein entsenden.

    Auf Wunsch des Fürsten wird das Rote Kreuz sich dem Teil der Bevölkerung annehmen, welcher z.B. ihren Ernährer aufgrund einer Verhaftung oder Verurteilung aus politischen Gründen verloren hat. Dies umfasst die Spende von Lebensmitteln und Hilfsgütern wie Decken, Kleidung, einfachen Haushaltsgegenständen etc. So soll die ärgste Not der betroffenen Familien gelindert werden.

    Ebenfalls gestattet der Fürst zu Liechtenstein dem Roten Kreuz den Zugang zu den politischen Gefangenen. Diesen wird das Rote Kreuz medizinische Hilfe gewähren und für eine Verbesserung der Haftbedingungen (z.B. verbesserte Rationen, neue Kleidung) Sorge tragen.

    Für diese Maßnahme wird das Rote Kreuz 200 G zur Verfügung stellen.

    Das Ganze mal mit Link


    Außerdem ist in der Planung 1836 die Fortsetzung geplant:
    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Grob mal die Planung 1836:

    Restguthaben Anfang 1836: 4.950 G
    nachträglich noch zu berücksichtigen für Liechtenstein - 200 G

    Beitrag Unterstützungsvertrag 1832-1836
    Österreich 250 G
    Preußen 250 G
    Dänemark 250 G
    Nassau 250 G

    Zwischensumme 5.750 G

    Beitrag Unterstützungsvertrag 1833-1837
    Landgrafschaft Hessen-Kassel 300 G
    Herzogtum Braunschweig 300 G
    Beitrag Unterstützungsvertrag 1834-1838
    Königreich Baden 250 G

    Zwischensumme 6.600 G

    Abzüglich Betriebskosten - 350 G
    Begleitung des Krankenhausbaus in Kurhessen - 50 G (wie im Vorjahr)
    Sanitätsarzt-Lehrgang - 250 G *
    Zweites Jahr der Mission in Liechtenstein - 200 G

    Rest 5.950 G

    * gemäß der Rechnung aus dem Vorjahr
    100 G für die Entsendung, den Ersatz, die Auslandsversorgung etc.
    100 G für Material
    50 G für Extrawürstchen
    Nebenaktion: Um die Arbeitsbedingungen in den Sächsischen Fabriken zu verbessern sollen Vorleser eingestellt werden die den Arbeitern Kulturelles und andere "Ausgewählte Schriften"(Pro-Österreichisch, Pro-National, Kontra Sozialistisch, Kontra Preußisch, Kontra-Frankreich) vorlesen.

    Reaktion: Das mit der Beratenden Kammer wird auf später verschoben, sobald genug Personen bereit sind daran teilzunehmen...

    Keine Kosten. 900 vom Alten Etat übertragen...

  7. #7
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    Thüringen

    Die Fraktion der Monarchisten protestiert in der 2. Kammer des Parlaments zwar gegen den Erlass der Judenemanzipation. Doch da Liberale und Demokraten geschlossen hinter dem Gesetz stehen, gelingt es der Opposition nicht einmal genug Stimmen zusammen zu bekommen, um die Regierung zur Debatte im Parlament zu zwingen. Daher kann die Gesetzesänderung problemlos wie vom Großherzog gefordert rückwirkend auf den 1.1. in Kraft treten.
    Hinsichtlich der unzureichenden Förderung von Kohle und Eisenerz in Thüringen empfiehlt die Industrie- und Handelskammer weiterhin für ein gutes Investitionsklima zu sorgen, in dem die Unternehmer auf solche steigenden Nachfragen reagieren können. Infolge besagter Nachfrage wurden in mehreren Bergwerken bereits Schritte zum Ausbau unternommen. Allenfalls könne man darüber nachdenken wie im nahen Hannover einen Fonds einzurichten, der vor allem die kleinen Zechen bei der Modernisierung unterstützen würde.

    Bevölkerung Gewerbetätige Arbeitslose Steuersatz Etat Schulden Soldaten Rücklagen
    907.689
    140.180 (15%)
    47.940 (5%)
    11
    36.780 Gulden
    0 Gulden
    8.000 Mann
    7.020 Gulden
    Reaktion:

    Man zeigt sich enttäuscht über den eher unerwarteten Protest der Monarchistischen Fraktion, da man ja bereits 1834 dem Parlament den Gesetzesentwurf vorgelegt hat und man sich stehts für Gespräche offen gezeigt hat.

    Aktion:

    Wie gegen über der Industrie- und Handelskammer im vergangenen Jahr angekündigt möchte man dieses Jahr Maßnahmen ergreifen um die Rohstoffversorgung in Thüringen aus Thüringen zu verbessern. Um diese Maßnahmen umsetzen zu können wird das "Amt für Berg- und Hüttenwesen" gegründet. Die Aufgaben des Amtes sind die Prospektion, Vergabe von Schürfrechten, Überprüfung bestehender Minen, sowie die Vergabe von zinslosen Krediten zur Modernisierung von bestehenden Minen. Um diesen Aufgaben nach gehen zu können Beantragt der Großherzog eine Bereitstellung von 10.000 Gulden aus dem staatlichen Etat, im kommenden Jahr soll man dann überprüfen wie der Bedarf an jährlichen Mitteln aussieht, oder ob es möglich ist das sich das Amt über die Vergabe der Schürfrechte selbst finanzieren kann.
    Für das kommende Jahr prüft man eine Reformierung des Bergbaugesetzes nach preußischem Vorbild.

    Zahlen:

    36.780 Gulden

    -954 Gulden BMK
    -24.000 Gulden Sold
    -10.000 Gulden Aktion
    _____________________

    1.826 Gulden -> kommt zur Ansparung für die Bauernbefreiung -> 8.846 Gulden
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  8. #8
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Fürstentum Waldeck und Pyrmont

    Etat 4.408 G

    Kosten:

    350 Mann x 3 G = 1.050 G
    30 Mann x 5 G = 150 G
    BMK = 73 G
    Ministerium AuK = 83 G

    Dann verbleiben 3.052 G
    Verplant für die Telegraphen-Förderung sind 100 G (Rate 2 von 3)
    Bleiben 2.952 G

    Schwerpunkt 1836 - 750 G (Gründung Telegraphenverein) *

    Rest 2.202 G


    *
    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Das Kurfürstentum Hessen, das Großherzogtum Hessen-Darmstadt, die Freie Stadt Frankfurt und das Fürstentum Waldeck und Pyrmont schließen hiermit den folgenden Vertrag:

    1)Im Jahre 1836 vereinbaren alle vier Vertragsparteien die Gründung einer Telegraphen-Gesellschaft, die den Auftrag verfolgt, zwischen den vier Beteiligten Staaten eine Telegraphen-Verbindung zu errichten und zu betreiben.
    2) Die dafür vorgesehene Strecke soll zu Beginn die Städte Kassel, Waldeck, Marburg, Gießen, Frankfurt und Darmstadt verbinden. Ein weiterer Ausbau ist absolut erwünscht.
    3) Daher wird die Gesellschaft offen gestaltet. Die Beteiligung durch die Privatwirtschaft ist jederzeit möglich.
    4) Das Startkapital für diese Gesellschaft beträgt 5.000 G und wird wie folgt unter den vier Gründungs-Parteien aufgeteilt: Kurfürstentum Hessen 1.750 G, Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1.750 G, Freie Stadt Frankfurt 750 G, Fürstentum Waldeck und Pyrmont 750.
    5) Die Telegraphen-Gesellschaft soll zunächst mit der Streckenplanung beginnen, der Grundstücksbeschaffung und der Information der Wirtschaft.
    6) Den Schwerpunkt zur Gründung der Gesellschaft setzt das Fürstentum Waldeck und Pyrmont ein.
    7) Um die Entwicklung der Telegraphie weiter zu fördern und gute Bedingungen für einen schnellen Start des tatsächlichen Baus zu erzeugen, werden auch das Kurfürstentum Hessen und fas Großherzogtum Hessen-Darmstadt eigene Schwerpunkte investieren.
    7a) Das Kurfürstentum Hessen wird einer Universität den Auftrag erteilen, ein allgemeingültiges Codebuch zu erstellen, welches im Telegraphenverkehr genutzt werden kann.
    7b) Das Großherzogtum Hessen-Darmstadt wird einen Schwerpunkt Wirtschaftsförderung einsetzen, um Voraussetzungen für die tatsächliche Herstellung von Kabeln, Sendern/Empfängern etc. vorzubereiten.
    7c) Die Schwerpunkte zu 7a und 7b werden spätestens 1837 gesetzt.

    Für Das Kurfürstentum Hessen

    Für das Großherzogtum Hessen-Darmstadt

    Für die Freie Stadt Frankfurt

    Für das Fürstentum Waldeck und Pyrmont
    Georg II.

    Fertig wird in diesem Jahr die Infrastrukturverbesserung. Bezahlt war sie schon im Vorjahr komplett.

  9. #9
    Oberst Klink
    Gast

    Nassau

    Einnahmen:
    Steuern: 14487 G
    Militärkonvention Homburg: 400 G
    gesamt: 14887 G

    Ausgaben:
    Militär: 3450 *3,1 = 10695
    BMK: 411 G
    RK: 250 G
    Auswanderungsfonds: 500 G
    Kirchliche Einrichtungen: 600 G
    Handlungsschwerpunkt: 600 G
    = 12956 G

    Saldo: 14887 - 13056 = 1831 G Überschuss zum Schuldenabbau

    Schulden alt: 3028 G
    Schulden neu: 1197 G


    Reaktion:
    Der Herzog wünscht auch die Arbeitslosenzahlen zu erfassen.

    In den nächsten Jahres wird es zu mehreren Reformen und Aktionen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Nassaus kommen. Eine Steuersenkung wird es zumindest in diesem Jahr nicht geben.


    Aktion/Handlungsschwerpunkt
    Als erste größere Wirtschaftsreform wird dieses Jahr das Bergrecht gemeinsam von Preußen und Nassau reformiert. (nach dem historischen Vorbild Preußens.)
    Konkret soll die obrigkeitliche Kontrolle des Bergbaus aufgegeben werden, sowie das Normalfeld eingeführt werden. Weiterhin soll die Berggesetzgebung im gesamten Herzogtum Nassau und Königreich Preußen vereinheitlicht werden.
    Hierdurch erhofft man sich einen Aufschwung des privatwirtschaftlichen Bergbaus zu ermöglichen, um dem stetigen Anstieg nach Rohstoffen der Wirtschaft gerecht zu werden.
    Achtung Spoiler:
    Ich erhoffe mir davon sowohl ein höheres Wirtschaftswachstum, da der Bergbau neben der Landwirtschaft die zweite Stütze Nassaus ist und zum anderen auch einen langanhaltenden Anstieg der Gewerbefreiheit. Historisch sorgte diese Reform in Preußen für einen Boom des Bergbaus, bitte berücksichtigen


    Sonstiges:
    Der RK Vertrag läuft dieses Jahr aus. Trotzdem wird der Herzog auch ohne vertragliche Verpflichtungen das RK auch künftig bedenken. So soll im nächsten Jahr der Bau eines Krankenhauses in Wiesbaden beginnen.

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Hezogtum Anhalt

    14973 Etat
    -2100 Soldaten
    ===========
    12873 Rest


    Aktionen

    Neue Soldaten Rekrutieren - +1 für eine bessere Ausbildung. (2000*4=8000)

    Kohleabbau ausweiten (Minenvergrößerung und neues Personal ausbilden) 4000
    Ich will das am liebsten drei Jahre lang durchziehen also: Jahr 1/3 und Schwerpunktaktion

    Parlament absetzen, indem ich mich auf mein Gottesgnadentum berufe.

    Neuverschuldung: 0
    Übrig: 873

    Zudem möchte ich aufgrund der inaktivität des Letzten Herzogs von Sachsen gerne meinen “Joker” Einlösen und ein Kataster einführen.

    Ich hoffe das ist richtig so, ist mein erster Aktionspost
    Geändert von BotX (15. März 2014 um 12:06 Uhr)

  11. #11
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    Königreich Württemberg 1836

    Reaktion:

    Die gewerbliche Hochschule in Ludwigsburg wird weiterhin mit 1.600G unterstützt. Der König drängt die Professoren weiterhin, der Frage nachzugehen, welche Wirtschaftszweige in Württemberg besonders entwicklungsfähig sind. Die Einführung des Meter soll weiter betrieben werden.

    Aktion:

    Das Königreich Württemberg ist sich darüber im klaren, dass allerorts neue Entwicklungen im technischen Bereich statt finden. Allerdings ist man bisher noch nicht allzu begeistert davon, dass wenige dieser Entwicklungen in Württemberg statt finden. Deshalb möchte das Königreich seine Bürger dazu auffordern, an der technischen Entwicklung der Welt teil zu nehmen. Der König wird dafür folgende Maßnahme treffen: Es wird ein Forschungsministerium errichtet, dass die Erkenntnisse der Hochschule Hohenheim und der gewerblichen Hochschule Ludwigsburg zusammenfasst. Dieses Ministerium erhält eine Finanzierung von 32.268G. Das Geld soll für folgendes genutzt werden: Für 20.000G wird die Königlich Württembergische Technische Hochschule Tübingen errichtet. 7.500G sollen den beiden anderen Hochschulen als Förderung zuteil werden. Die restlichen 4.768G sollen als Prämien für besonders signifikante Entwicklungen ausgegeben werden.

    Etat:
    70.770 G

    Ausgaben:
    1.600 G Gewerbliche Hochchule Ludwigsburg
    35.000 G Soldaten
    1.902 G BMK
    32.268 G Forschungsministerium

    ----------
    0 G

    Altschulden:
    0 G

    Neuer Schuldenstand:
    0 G

  12. #12
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Hannover:

    Etat: 48.281
    +8.000 von Preußen
    - 39.000 Sold (13.000x3)
    - 1.779 BuMak Beitrag
    - 2.475 Schiffbarmachung der Elbe 3/20
    ---------------------
    13.027

    Aktion:
    Um den Anspruch des Steigenden Handels Gerecht zu werden soll der Ausbau und Erneuerung des Emder Hafens begonnen werden, wir stellen dieses Jahr hierfür 8.000 G zur Verfügung, eine Abordnung von Beamten soll die Zweckgemäße Verwendung überwachen und im Falle der Notwendigkeit zusätzlicher Gelder die Höhe dieser Berechnen

    -> 5.027G zum Schuldenabbau

  13. #13
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Österreich

    "Die kaiserliche Verwaltung schätzt, dass es jährliche Investitionen von etwa 50.000G erfordern würde, um die Bauernbefreiung um ein zusätzliches Prozent zu erhöhen. Unter der Voraussetzung, dass der Widerstand des Landadels nicht noch weiter zunimmt und so die Sache wieder erschwert. Außerdem würden dadurch wohl weitere Menschen vom Land in die Städte drängen, wo sie momentan keine Aussicht auf Arbeit haben. Man rät dazu, statt weiteres Geld in die Bauernbefreiung zu stecken lieber die Steuern zu senken um der Industrie bessere Bedingungen zu liefern.
    Der Hofkriegsrat begrüßt die Aufrüstung des kaiserlichen Heeres, Österreich benötigte angesichts seines Großmachtanspruchs und der nicht wenigen Rivalen auf der Weltbühne diese unbedingt. Und auch wenn der Deutsche Bund sich inzwischen zu einer moderaten Erhöhung der gesamten Truppenstärke habe durchringen können, bleibe diese noch immer unter der nach ihrer Ansicht notwendigen Größe. Einige hohe Offiziere beklagen in dem Zusammenhang aber auch die zum Teil undankbaren Fürsten der deutschen Mittelstaaten. Anstatt dem Kaisertum zumindest dankbar dafür zu sein, dass es einen erheblichen Teil des Verteidigungsauftrages des gesamten Bundes übernehme, würden die kaiserlichen Truppen immer wieder mal mit bürokratischen Schikanen an der Passage gehindert und der Kaiser müsse sich das zweifelhafte Privileg zur Stationierung von Truppen im Ausland auch noch teuer erkaufen. Mit dieser Meinung sind die Generäle nicht ganz allein, auch im Parlament regt sich hin und wieder Widerstand gegen die zuletzt erheblichen Zahlungen ans Ausland, für die Österreich nach ihrer Ansicht zu wenig zurück erhalte.
    Die Versorgung in den Kolonien ist problematisch, seit nun auch mehrere hundert Soldaten versorgt werden sollen. Es fehlt immernoch an einer Vision für die Zukunft, welche die Präsenz in dieser unwirtlichen Gegend rechtfertigt. [Die Kosten sind noch nicht als regelmäßige Kosten integriert, bitte vorerst weiterhin selbst drum kümmern.]
    Die Erstellung eines Katasters wird auf der riesigen Fläche der Donaumonarchie eine große Herausforderung darstellen, hierüber ist man sich in der Verwaltung allgemein einig. Zumal schon allein die Vereinheitlichung der Standards für solche Erfassungen nicht leicht sein wird, Lombardo-Venetien hat nun mal eine ganz andere Verwaltungsgeschichte als Ungarn. Man schätzt, dass man frühestens im Jahr 1839 die Arbeiten abschließen wird."


    Steuersenkung:

    In diesem Jahr werden die Steuern im Kaiserreich Österreich (nach Absprache mit den Parlamenten) von 14% auf 13% gesenkt! Dies soll Handel und Wirtschaft weiter stimulieren.

    Reaktionen:

    1) Bauernbefreiung:

    Um die Stabilität des Kaiserreiches nicht gefährden wird die derzeitige Finanzierung beibehalten. Eine höhere Bauernbefreiung wird angegangen, wenn die wirtschaftliche Lage soweit stabil ist, dass eine Erhöhung aufgefangen werden kann. Konkrete Schritte hierfür sind in Planung.

    2) Afrikanische Kolonien:

    Mit Hilfe des neu gegründeten Auswanderungsfonds zusammen mit Hessen-Homburg über 500 pa sollen erste Siedler angelockt werden. Ein Ausbau der Kolonien wird in den kommenden Jahren angestrebt und ein entsprechendes Konzept erarbeitet.

    3) Verträge:

    Bitte die dieses Jahr abgeschlossenen Verträge berücksichtigen!
    Für Rückfragen stehe ich zur Verfügung.

    4) Bau neuer MTI-Niederlassungen:

    Es werden neue MTI-Niederlassungen in Dessau, Amsterdam, Rotterdam, Batavia und DK-Westindien errichtet.

    5) Aufstockung des Heeres:

    Das Heer wird um weitere 5.000 Mann erhöht.

    6) Sold II / GeRePo:

    Die Finanzierung der GeRePo wird wie angekündigt wieder auf die ursprünglichen 40.000 pa. angehoben.

    Aktion:

    Einführung des metrischen Systems

    Die Zahlen:

    - Einnahmen: 697.31 (Vorjahr: 760.458 )
    - Schulden: 242.000 ( Vorjahr: 268.083 )
    - Soldaten: 130.000 Mann (Vorjahr: 125.000 Mann und Reserve)
    - Steuern: 13% (Vorjahr: 14%)

    Einnahmen:

    aus Steuern: 697.301

    Ausgaben:

    Für zivile Aufgaben:

    Einmalige:

    - 10.000 Einführung des metrischen Systems.

    Laufende:

    - 13.000 für die BMK (inklusive Anteil Liechtenstein).
    - 250 für das Rote Kreuz.
    - 400 Anteil Unterstützung zur Entwicklung des Telegraphen.
    - 690 Oldenburger Moorlehrgang.
    - 100 für die Kosten der Studenten aus Hessen-Homburg.
    - 9.640 Ausbau Elbe/Moldau in 20 Jahren (28.920/192.800).
    - 7.095 Ausbau Band-der-Freundschaft (21.285/141.900).
    - 12.000 Laufende Kosten des MTI.
    - 10.000 für den Unterhalt der österreichischen Kolonie von Neu-Dalmatien und Neu-Galizien.
    - 25.000 Schwerpunkt Reichskataster (50.000/100.000).
    - 8.000 an Meck-Schwerin (davon 1/2 in Form eines Darlehens).
    - 500 Auswanderungsfond (Restmittel ins nächste Jahr übernehmen).
    - 10.000 für 5 neue Niederlassungen des MTI.

    Für militärische Aufgaben:

    Einmalig:

    - Keine.

    Laufend:

    - 410.000 Sold I.
    - 40.000 Sold II.
    - 6.400 Marine (8 Geschwader - Restlichen in Bau befindlichen Geschwader werden nächstes Jahr lt. Az fertiggestellt. Dann kommen neue Bauaufträge).
    - 200 Pacht Schaumburg-Lippe.
    - 900 Kosten Militärvertrag mit Liechtenstein.

    Saldo:

    - 564.175 Gesamt.

    - 132.876 Schuldenabbau.

    + 500 2/20 Rückzahlung Darlehen Griechenland.
    (Rückzahlungen Bauerndarlehen)

    Ergänzung Spielleitung:

    + 27.400 Übertrag aus den Werften

    Neuschulden: 000.000
    Gesamtschulden: 81.724
    Staatsschatz: 000.000 :
    Geändert von Azrael (19. März 2014 um 22:53 Uhr) Grund: Fehlberechnung bei den Schiffen 1834/35
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  14. #14
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
    Registriert seit
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    Preußen - 1836

    • Etat: 497.312G
    • Schulden alt: 481.086G
    • Soldaten: 102.000
    • Sold 4G für 102.000 Soldaten: 408.000G
    • Bundesmatrikelbeitrag: 11.573G
    • Unterstützung Rotes Kreuz: 250G
    • Kauf des hannoveranischen Anteils des Jadehafens: 8.000G (4/5)
    • Elbe-Ausbau: 10.560G (3/20)
    • Rhein-Ausbau: 8.745G (3/20)
    • Etat verfügbar: 50.184G



    Aktion
    Dieses Jahr wird das Bergrecht in Preußen reformiert, nach dem historischen Vorbild.
    Konkret soll die obrigkeitliche Kontrolle des Bergbaus aufgegeben werden, sowie das Normalfeld eingeführt werden. Weiterhin soll die Berggesetzgebung im gesamten Königreich, in Zusammenarbeit mit Nassau, vereinheitlicht werden.
    Hierdurch erhofft man sich einen Aufschwung des privatwirtschaftlichen Bergbaus zu ermöglichen, um dem stetigen Anstieg nach Rohstoffen der preußischen Wirtschaft gerecht zu werden.
    Falls besondere Kosten in der Verwaltung deswegen anfallen, so sollen diese bitte für das nächste Jahr beziffert werden.


    Gewerbekataster
    Künftig sollen keine unnötigen Zahlen (Arbeitslose, Anzahl der Beschäftigten) mehr erhoben werden, um die Effizienz des Gewerbekatasters zu erhöhen.


    ___________________________________

    • Ausgaben insgesamt: 447.128G
    • Schuldenabbau: 50.184G
    • Schulden neu: 430.902G
    Geändert von Simato (16. März 2014 um 14:41 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  15. #15
    Ein Preuße in Hessen Avatar von LilaSchwimmkuh
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    Aktion:
    Dem Herzogtum geht es gut und das soll auch so bleiben, deswegen erschafft der Fürst einen Wirtschaftsfond. Ziel dieses Fonds ist es den Ausbau der braunschweiger Wirtschaft mit zinslosen Darlehen zu unterstützen. Interessierte Unternehmer, die einen sinnvollen und durchdachten Plan vorlegen können, sollen vom Herzogtum finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung erhalten. Im ersten Jahr wird der Fond mit 10000G ausgestattet und kann später weitere Mittel erhalten, falls genügend Nachfrage besteht.

    Reaktion:
    Der Herzog freut sich über das Interesse der Bergwerkbesitzer an der Eisenbahn und lädt sie, und weitere Geschäftsleute, zu Gesprächen nach Braunschweig ein. Ziel der Gespräche soll ein möglichst sinnvoller Gesetzentwurf für Eisenbahnen im Herzogtum sein, sowie erste Ideen für profitable Strecken zu sammeln.

    Etat
    21161G
    +3000G Sonstiges

    =24546G
    -10000G Aktion
    -6750G Sold
    -5000G Straßenbau (25000G/30000G bezahlt)
    -400G Telegraphenforschung
    -300G WRK
    -284G Matrikelkasse

    =1812G für nächstes Jahr
    If you're lucky enough to be irish,
    then you're lucky enough.

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