Inhaltsverzeichnis
BioShock Infinite
Kapitel 1: Der Leuchtturm
Kapitel 2: Welcome Center
- Kapitel 2.1: Die grosse Verlosung
Kapitel 3: Die Dächer des Comstock Centers
- Kapitel 3.1: Bruderschaft des Raben
Kapitel 4: Monument Island Eingang
Kapitel 5: Monument Tower
Kapitel 6: Battleship Bay
Kapitel 7: Soldier's Field
Kapitel 8: Hall of Heroes
- Kapitel 8.1: Rückkehr zur Main Street
Kapitel 9: Finkton-Docks
- Kapitel 9.1: Fort Franklin
Kapitel 10: Finkton
- Kapitel 10.1: Die Waffenschmiede
- Kapitel 10.2: Good Time Club
Kapitel 11: Shantytown
- Kapitel 11.1: Bull House-Verwahrstelle
Kapitel 12: Die Fabrik
Kapitel 13: Emporia
- Kapitel 13.1: Grand Central Depot
- Kapitel 13.2: Downtown Emporia
- Kapitel 13.3: Bank des Propheten
- Kapitel 13.4: Lutece-Laboratorium
Kapitel 14: Comstock House
Kapitel 15: Die Hand of the Prophet
Kapitel 16: Das Meer der Türen
Burial at Sea - Episode 1
Kapitel 1: DeWitt Ermittlungen
Kapitel 2: High Street
Kapitel 3: Fontaines Warenhaus
- Kapitel 3.1: Pavillon - Zweite Etage
- Kapitel 3.2: Plasmid-Abteilung
- Kapitel 3.3: Rapture on Ice
Kapitel 4: Haushaltswaren
- Kapitel 4.1: Am Umtausch
- Kapitel 4.2: Spielwaren
Burial at Sea – Episode 2
Kapitel 1: Café 'La poche du temps'
Kapitel 2: Spielwarenabteilung
Kapitel 3: Tauchkugeln Deluxe
- Kapitel 3.1: Das Silver Fin
- Kapitel 3.2: Service-Station
Kapitel 4: Columbia
- Kapitel 4.1: Fink-Laboratorium
- Kapitel 4.2: Prägungsstudien
- Kapitel 4.3: Die Belagerung des Silver Fin
Kapitel 5: Der Raum
Kapitel 6: Suchongs gebührenfreie Klinik
Wie angekündigt gedenke ich nach dem siegreichen Ende in Alarmstufe Rot 3 mit einer neuen Story zu beginnen. Nachdem zuletzt die Strategiespiele an der Reihe waren, zieht es mich jetzt mal wieder näher an das Geschehen. Abhängig davon als was man Mass Effect ansieht, dürfte das sogar der erste Shooter sein, über den ich eine Story verfasse. Das braucht euch aber nicht zu beunruhigen, ähnlich wie Mass Effect überzeugt die BioShock-Reihe seit jeher weniger mit Shooter-Qualitäten. Die sind bei beiden Serien, seien wir so ehrlich, eher durchschnittlich. Was sie so besonders macht, sind Story und Inszenierung. In dem Zusammenhang warne ich die Leserschaft auch schon im voraus: Ich werde dem Stand der Geschichte nicht vorspoilern und den richtig grossen Holzhammer packt das Spiel auch erst im letzten Viertel aus. Dennoch bedeutet mitlesen hier natürlich zwangsläufig auch, dass euch etwas entgeht, wenn ihr euch das Spiel später doch noch mal zulegt und daher nicht alles selber ganz neu entdeckt. Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt.
Das Hauptmenu des Spiels begrüsst einem mit einer ganz gewöhnlichen Strassenszene, die in jeder Grossstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielen könnte. Wenn da nicht die seltsame Flagge ganz links wäre.
Bei der Aufforderung ein neues Spiel zu starten, kommt das Werbeschild eines Restaurants in Sicht. Und verändert sich vor unseren Augen, als seltsame Blitze darüber zucken. Was es mit diesem Effekt auf sich hat, wird selbstverständlich an dieser Stelle noch nicht erklärt.
Gespielt wird auf schwer, der zweithöchsten von insgesamt vier Schwierigkeitsstufen. Ich empfehle jedem, der nicht eine Reaktionszeit von mehr als fünf Sekunden hat, auf der Stufe anzufangen. Mit den unteren zwei ist man definitiv unterfordert und schafft es vermutlich fast im Tiefschlaf durch das Spiel durch.
Dann beginnt BioShock Infinite. Mit einem kryptischen Gespräch zwischen zwei unbekannten Personen...
"Booker... Hast du Angst vor Gott?"
"Nein. Aber vor dir."
... und diesem ebenso rätselhaften Auszug aus einer wissenschaftliche Arbeit. Dieser 'Wir erzählen euch immer mindestens eine Sache zu wenig'-Stil wird sich über weite Teil der Story ziehen, also gewöhnt euch schon mal daran.