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Thema: 1824 Aktionsthread

  1. #1
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    1824 Aktionsthread


    Ernte: eher durchschnitt Konjunktur: Fantastisch
    Risikoanlage: 17% Zinsen



    Revolutionsbarometer:

    Iberische Halbinsel

    Nachdem die Truppen der revolutionären Cortes in der Schlacht von Trocadero geschlagen wurden, ist die spanische Revolution weitgehend zusammengebrochen und Ferdinand VII. regiert nun wieder absolutistisch über Spanien. Französische Schutztruppen werden voraussichtlich noch für einige Jahre im Land bleiben, bis der spanische König seine Macht wieder konsolidiert hat.

    Italien

    Die Lage in Italien bleibt auch nach dem Abzug der Sondertruppen Österreichs weiterhin weitgehend ruhig. Allerdings hält sich hartnäckig das Gerücht, dass sich die Revolutionäre im Untergrund neu organisieren, angespornt durch die Uneinigkeit der italienischen Staaten. Denn solange Sardinien-Piemont und das Königreich beider Sizilien in der Frage lavieren, hoffen sie im Ernstfall einen sicheren Rückzugsraum zu haben.

    Griechenland


    Im neuen Jahr fassen die aufständischen Griechen wieder etwas Mut, nachdem die Front in südlichen Griechenland zunehmend festgefahren ist. Den osmanischen Truppen macht vor allem zu schaffen, dass die Aufständischen alle Häfen der Peloponnes kontrollieren und die Armee des Sultans deshalb immer zu Fuss von ihrem Winterquartier in Thessalien aufbrechen muss. Trotzdem bleibt die Situation für die griechischen Revolutionäre weiterhin kritisch und sie bitten die europäischen Mächte eindringlich um Hilfe, während die Hohe Pforte ausländische Einmischungen in die inneren Angelegenheiten des Osmanischen Reiches weiterhin kategorisch ablehnt.[/QUOTE]



    Thüringen
    Eure Beamten bitten euch, die Einführung des Katasterwesens doch auf ein weniger beschäftigtes Jahr zu verschieben. Da sich aus dem Bau der Straßen und den Weihnachtsbäumen kein direkter Profit für die Bank ergibt wird sie in nächster Zeit nur eher niedrige Zinsen geben können. Man bittet euch in zukunft für derartige Ausgaben doch lieber den Staatshaushalt heranzuziehen.
    Der Straßenbau im großen Ausmaß beginnt dieses Jahr. Er ist willkommene Einnahmequelle für die zahlreichen Tagelöhner. Mit einigen Korrekturen an der Straßenplanung gelingt es euren Beamten die Kosten auf 4000G jährlich zu senken. Die Vereinheitlichung der Verwaltungen sorgt für einen effizienteren Ablauf im Staat.
    Für die nächsten Jahre werden dir jetzt 4000G vom Etat abgezogen für den Straßenbau, die 2700G fürs Katasterwesen hab ich fürs nächste Jahr zurückfließen lassen
    Die in Schaumburg-Lippe abgewiesenen Detmolder kommen nun zu euch mit dem Plan, einen liberal gesinnten Verlag zu gründen, der u.a. Biografien der Detmolder Fünf herausgeben will.

    Mecklenburg-Strelitz

    Die Urbarmachung nutzbarer Flächen kommt weiter voran, ist gemäss Euren Landwirtschaftsexperten aber zunehmend harte Arbeit. Mittlerweile sind alle Ländereien, die sich als leicht zugänglich und fruchtbar erwiesen haben, erschlossen. Das zuletzt bei der Urbarmachung vorgelegte Tempo lässt sich folglich trotz zusätzlicher Mittel nicht mehr halten. Aus diesem Grund sind Eure Berater auf die Idee gekommen, einen Fonds einzurichten, der noch ungenutztes Land in Privatbesitz aufkauft und an die Bauern verpachtet. Weiterhin geht Geld in die sehr langfristige Aufgabe immer weiter neue flächen urbar zu machen.
    Die von Euch für das Anwerben zur Verfügung gestellten Gelder werden dafür verwendet einigen Bäckern, Metzgern und Müllern nach der Einwanderung den Aufbau eines eigenen Betriebs zu ermöglichen. Die Sozialkommission begrüsst insbesondere diese Massnahme, denn diese Betriebe schaffen Arbeitsplätze in den Städten und Dörfern, wo sie am dringendsten benötigt werden.
    Einwanderungswillige Bauern liessen sich hingegen kaum finden, da die zu erwartende harte Arbeit viele abschreckt und die vergleichbaren Angebote in anderen deutschen Staaten attraktiver sind. Deshalb springt hier die neu geschaffene Arbeitsanstalt ein und setzt einen Grossteil der Arbeitslosen in der Landwirtschaft ein. Auf einigen Bauernhöfen wird aufgrund dieser Massnahme möglicherweise die Produktion leicht sinken, da die neuen Arbeiter erst von den Bauern angelernt werden müssen und diese somit von ihrer eigentlichen Arbeit ablenken. Doch sollte dieses Problem sich in ein bis zwei Jahren erledigt haben, wenn die neuen Arbeitskräfte ihr Handwerk selbstständig erledigen können. Die mit Zwangsmassnahmen belegten Arbeitsscheuen murren aber hin und wieder, die Arbeitsanstalt hält ein wachsames Auge auf die Delinquenten.
    Die für die Gründung einer Handelsgesellschaft vorgesehenen 400 G werden Euch von den dänischen Beamten wieder zurück überwiesen, da für besagte Gesellschaft noch kein Vertrag unterzeichnet wurde, könne man hierfür auch noch nicht bereits Gelder entgegen nehmen. Durch den Verkauf der unbedeutenden Exklaven an Dänemark werden eure Beamten ein wenig von unnötiger Bürokratie befreit.

    Dicke Lippe-Detmold
    In eurem Hof kündigen sich in letzter Zeit immer mehr Adlige aus dem Ausland an. Eure harte Hand gegenüber den Revolutionären gefällt ihnen. Das in ihren Ländern oft eine sehr liberale Politik betrieben wird, stößt ihnen sauer auf. Hinter vorgehaltener Hand fragt man euch auch immer mal wieder, was denn nun wirklich mit den Detmolder Fünf geschehen sei. Da die Besucher auch oft genug eine nette Spende für euer Hoftheater hinterlassen scheint dies bald fertig finanziert zu sein.
    Wo die Presse noch frei ist geltet ihr als der Repräsentant der Unterdrücker. Immer wieder gelangen auch beleidigende Flugblätter über eure Grenze, aber kaum jemand in eurer Bevölkerung will mit so etwas in der Hand erwischt werden.
    Für den aus Thüringen gebuttenbergten Chausseenbau müsstet ihr über die nächsten Jahre mit Gesamtkosten von 4500G rechnen. Man erwartet aber, dass er sich positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken wird. Ein moderner Binnenhafen mit Anbindung würde weitere 2000G verschlingen.

    Eure Bauernbefreiungskommission hält die Schrittweise Abwicklung der Frondienste für unpraktikabel. Bei Geldleistungen sei dies vielleicht noch möglich, bei Fronleistungen allerdings schwer zu machen. Man schlägt daher vor, zunächst alle Sachleistungen und Frondienste in Geldleistungen umzuwandeln (die Ausarbeitung und Einigung auf die Umrechnungsmethode dauerte 3 Jahre :fft: ) Zusätzlich soll die Möglichkeit gegeben werden, sich durch Sofortleistung der Geldzahlung oder Abgabe eines Teils seines Landes an den Grundherren verfrüht freizukaufen. Die Grundherren werben bei euch auch um eine Erhöhung der Gesamtfreikaufsumme. Statt der Effektiven 25 Jahresleistungen schwebt ihnen eher die Größenordnung von 35 bis 40 Jahren vor.

    Mecklenburg-Schwerin

    Eure Verwaltung beginnt damit das metrische System im ganzen Großherzogtum durchzusetzen. Man geht davon aus, dass man hierfür in den von Euch vorgegebenen fünf Jahren einen erheblichen bürokratischer Aufwand wird betreiben müssen, schon allein nur um die offiziellen Publikationen des Staates auf das neue System umzustellen. Langfristig, darin sind sich die Vorsteher Eurer Verwaltung einig, wird die Vereinfachung aber zu einer Effizienzsteigerung sowohl beim Staat als auch im privaten Sektor führen, deshalb arbeitet man mit grossem Eifer an dem Projekt.
    Gewisse Zweifel bestehen noch, was die Vorteile des metrischen Systems für den Aussenhandel angeht. Der wichtigste Aussenhandelspartner Preußen tut sich nach Aussage Eures Botschafters noch schwer mit der Einführung des Systems, daher könnten die Effizienzsteigerung beim grenzübergreifenden Handel vorerst noch hinter den Erwartungen zurück bleiben.
    Euer Aufruf sich nicht für den Philhellenismus in den Tod zu stürzen wird von den Bürgern des Großherzogtums allgemein befolgt. Mecklenburg-Schwerin weist ohnehin kein starkes Vereinswesen auf und bis heute wurde auch keine regionale philhellenische Organisation gegründet, die wenigen Sympathisanten bleiben daher zuhause.

    Preußen

    Gemäss den Vorgaben aus Berlin werden in der Rheinprovinz und Westfalen in Rekordzeit Lagerhäuser errichtet und mit Getreide gefüllt. Man ist zuversichtlich, dass sie im Ernstfall etwas Linderung bringen werden, auch wenn sich selbstverständlich niemand eine Hungersnot herbei wünscht um das zu beweisen.
    Im Parlament kommt es ob der weiterhin grossen Geldbeträge, die an andere Staaten fliessen, auch in diesem Jahr wieder zu teils hässlichen Wortgefechten zwischen den führenden Parlamentariern und dem Kabinett. Die Investition in das Getreideversorgungssystem wird von den Abgeordneten zwar ausdrücklich begrüsst, dennoch sind sie unzufrieden damit, dass der König in Sachen Ausgaben der Armee und dem Ausland scheinbar die höhere Priorität zugesteht als den Steuerzahlern. Den 20000G für Getreidespeicher werden über 40000G gegenübergestellt, die allein dieses Jahr ins Ausland fließen. Der Etat wird dennoch mit einigem Murren abgenickt, allerdings senkt das Parlament den Steuersatz um einen weiteren Prozentpunkt auf 12%, was es angesichts der finanziellen Situation Preußens für gerechtfertigt hält. In Zeiten größerer Finanznot ließe sich sicher über Erhöhungen verhandeln, besonders wenn sie mit einer Reduktion der Armee verbunden wären.
    Das metrische System wird offiziell per Dekret eingeführt, was aber in der Praxis nur selten beachtet wird. Die Verwaltung erweist sich als überfordert damit zusätzlich zu ihren sonstigen Aufgaben auch noch mit dem zur Verfügung stehenden Personal ein solch komplexes Projekt zu betreuen. Dies führt dazu, dass selbst Regierungsinstitutionen weiterhin nach den alten Massen und Gewichten arbeiten und im Privatsektor gilt dies erst recht. Ausserhalb der Städte wird die Proklamation vielerorts gar nicht bekannt gegeben, weshalb gerade die Landbevölkerung grösstenteils nichts von der Einführung des metrischen Systems erfährt. Es wird also nur sehr langsam Effekte zeigen.

    Hessen-Darmstadt
    Großherzog gesucht

    Oldenburg
    Im Parlament ist umstritten, ob die Anwerbung eine weise Entscheidung ist. Grade die Entwicklung einer eigenen Oldenburger Identität sei damit nur schwer vereinbar, da dies die Integration erschweren wird. Schon jetzt ergeben sich vereinzelte Spannungen zwischen den Neuankömmlingen und Alteingesessenen. Die 15000G in die Hansestädte sind daher auch der umstrittenste Etatteil. Dennoch vertraut die Mehrheit eurem Urteilsvermögen und bewilligt den Etat.
    Die Resonanz ist groß, ihr erhaltet viele Neuankömmlinge. Diese interessieren sich aber mehr für Arbeit auf den Baustellen, die Landarbeit scheint vielen eher wenig attraktiv. Interessanterweise bemerkt ihr in den letzten ahren auch die Rückkehr einiger der nach Hannover ausgewanderten Adligen. An ihren alten Verwaltungsposten scheinen sie aber nichtmehr interessiert zu sein.
    Ein erster Schritt zu einer Oldenburger Identitätsstiftung wäre die wissenschaftliche Dokumentation der Volkskultur. Die Grimms schlagen als Einzelgebiete Sprache, Erzählungen, Liedgut, Tänze, Trachten und ähnlichen Schmuh vor.
    Zum Bauernverteilprogramm:
    Man klärt euch auf: Ihr überschätzt die zur Verfügung stehende Landmasse. Die mediatisierten Gebiete sind natürlich nicht menschenleer. Dennoch hat euer Kataster festgestellt, dass große Ländereien in Gemeindebesitz sind und an einzelne Bauern verteilt werden können. Dazu kommen vereinzelte fürstliche Gebiete, die bisher vernachlässigt wurden. Eure Verteilung bewirkt also eine Steigerung der kleinen bis mittleren Betriebe mit kleinem Überschuss. Eure restlichen Maßnahmen lassen die Landwirtschaft etwas effizienter werden.
    Was die Bezahlung auf 120% angeht: Selbst bei guten Ernten würde dies weit mehr als eine Bauerngeneration dauern, bis der Hof abbezahlt wäre. Man schlägt vor die frühzeitige Abzahlung der Summe zu ermöglichen, eventuell gegen eine Senkung des Gesamtpreises. Ansonsten könnte man auch eine Senkung auf 60% oder 80% erwägen, um das Verfahren zu beschleunigen, dann müsste allerdings permanent Geld zugeschossen werden.


    Hannover
    Der werte König scheint zu missverstehen: Die Offiziere und Fachkräfte werden nicht für kurzzeitige Urlaube gesucht, sie sollen dauerhaft dort bleiben. Ein größer Angelegtes Anwerbeprogramm auch für die einfache Bevölkerung könnte eure Überbevölkerungssorgen lindern. Dem Chausseebau fehlen lediglich weitere 5000G.

    Schaumburg-Lippe
    Mit dem Stipendienprogramm sorgt ihr dafür, dass auch die Bürger eures kleinen Staates in den Genuss einer Hochschulbildung kommen können. Dies wird sich in Zukunft sicherlich noch bezahlt machen. Damit dies allerdings langfristig erhalten bleiben kann schlagen eure Berater vor, einen Fond einzurichten und mit jährlich 100G zu unterstützen. So soll es den hoffnungsvollen Talenten eures Landes an nichts mangeln.
    Die Detmolder Verleger reisen enttäucht wieder ab und auch eure Bevölkerung ist wenig glücklich mit eurer nun schärferen Linie.

    Bayern
    Vor der Verkündung der neuen Verfassung sprechen der Kriegs- und Innenminister ein Konzept ab mit den erwarteten Unruhen umzugehen. Schon vor Verkündung der Konstitution gehen sie Hochburgen des bisherigen Widerstands und verhaften die vermuteten Rädelsführer der Waffenschmuggel. Man will dem erwarteten Widerstand gegen die Verkündung der neuen Verfassung vorbeugen.
    Schon bei den Verhaftungen kommt es zu offenen Feindseligkeiten gegenüber der Armee. Sie werden aus Fenstern mit Steinen beworfen und beschimpft. In Einzelfällen schlagen die Soldaten zurück und es kommt auch zu Toten. Die Soldaten müssen vorläufig die Städte verlassen. Dies ist willkommene Gelegenheit dafür die alte Verfassung für gescheitert zu erklären.
    Die Verkündung der Verfassung stößt auf mehr Widerstand als erwartet. In zahlreichen Städten gehen die Menschen auf die Straße, das Militär ist nicht in der Lage überall einzugreifen, zumal auch einige mehrheitlich katholische Städte in euren Randgebieten rebellieren. Als Unruhenester machen sich Hof, Bayreuth, Nürnberg, Erlangen, Fürth, Ansbach, Würzburg, Schweinfurt und Augsburg bemerkbar. Die Aufständischen sind zwar nur schwach bewaffnet und kaum miteinander verbunden, aber euer Militär ist zu zerstreut um angemessen zu reagieren. Immer wieder ziehen eure Soldaten in Barrikadenkämpfen den Kürzeren.
    Man beschließt also einen Strategiewechsel: Nach und nach wird vor den Städten Artillerie aufgestellt und ein Ultimatum gestellt, die neue Verfassung zu akzeptieren:
    Bayreuth: Weigerung => Artilleriebeschuss und schwere Schäden
    daraufhin lenkt neben Bayreuth auch Hof ein.
    Erlangen: geht auf Ultimatum ein
    Schweinfurt: geht auf Ultimatum ein
    Würzburg: geht auf Ultimatum ein
    Ansbach: Weigerung => Artilleriebschuss und schwere Schäden
    die Bürger von Ansbach liefern euch daraufhin den Kopf ihres Ratsherrn, der Neue ist kooperativer.
    Augsburg schickt daraufhin die Kundschaft, dass sie ihre Bedenken überdacht haben. Da Nürnberg und Fürth nun allein stehen zeigt sich euer Militär wieder selbstbewusster: Man lässt Einheiten der Ritterkreuzler einmarschieren und die abtrünnigen Ratsherren verhaften. Sie stoßen kaum auf Widerstand. Die Bürger wollen angesichts der Nachrichten aus Ansbach und Bayreuth keine weitere Eskalation riskieren.
    Bilanz: 87 tote Soldaten, ihr zieht es vor die Opfer unter den Aufständischen nicht zählen zu lassen. Dafür herrscht nach einigen Monaten des Tumults nun wieder Ruhe im Land. Eure Militärs sind zufrieden: Sie glauben ihr werdet euch in den nächsten Jahren keine Sorgen machen müssen, dass eure Herrschaft angezweifelt wird.
    Auch in eurem Kerngebiet ist die Verfassung umstritten. Es kommt zu einigen Protestaktionen und Demonstrationen. Wegen der entschiedenen katholischen und antifränkischen Stoßrichtung können sie jedoch keine Massenwirkung entfalten. Spätestens mit den Nachrichten der Eskalation der offenen Gewalt schlägt die Stimmung um und es findet eine verstärkte Solidarisierung mit der Krone statt. Man schätzt euren festen Glauben.
    In der Pfalz ist man über die neue Verfassung alles andere als zufrieden: Man wählt aber den Verhandlungsweg: Dem von euch gesandten Statthalter verweigert man unter Verweis auf die alte Verfassung die Einreise. Die Verfassung könne man nur akzeptieren wenn der Statthalter ein vom Parlament gewählter Pfälzer ist. Dies soll als Sonderregelung festgehalten werden. Eure Militärs raten zur Zustimmung um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Außerdem ist man sich der Loyalität der Pfälzer Abteilungen in dieser Frage nicht gewiss.
    Da war viel Würfelpech dabei, ich schlage dir vor, deine Unigründung etwas nach hinten zu verschieben (auch um die Professorennachfrage etwas zu entspannen) und dich noch einmal um die Befriedung und Wiederaufbaumaßnahmen des Landes zu kümmern.

    Württemberg

    Die Inkraftsetzung der Karlsbader Beschlüsse wird in weiten Kreisen des liberalen Bürgertums und auch Eures Parlaments nicht gut aufgenommen. In mehreren Städten des Königreichs kommt es zu Protesten, die aber weitgehend friedlich bleiben. Dem Regierungschef gelingt es zum Glück das Parlament mit der angeordneten Steuererleichterung wieder etwas zu beruhigen, weshalb die Abgeordneten am Ende zwar noch einmal ihren Unmut über die Karlsbader Beschlüsse zum Ausdruck bringen, aber dem Etat und der Politik des Königs ihre Zustimmung geben.
    Die Ackerbauschule Hohenheim ist optimistisch was die Zusammenarbeit mit der Universität Oldenburg angeht. Sobald sich der Lehrbetrieb dort konstituiert hat, hofft man durch den Austausch auf neue Erkenntnisse im Bereich der Landwirtschaft.


    Sachsen

    Die Seminare an der Leipziger Universität über das neue metrische System werden ein Erfolg. Die Hörsäle, in denen die Seminare abgehalten werden, sind meist gut besetzt und nicht nur Kaufleute sondern auch führende Industrielle, Grossbauern und sogar die Vorsteher der Verwaltung nehmen an ihnen teil. Die federführenden Professoren an der Universität Leipzig erwarten mit der konsequenten Verwndung des metrischen Sytems in allen Wirtschaftsbereichen einen merkbaren Anstieg der Produktivität.
    Der Bau des neuen Universitätsgebäudes in Leipzig wird begonnen und entsprechend der Anweisungen des Königs wird an nichts gespart, um mit Hilfe bekannter Architekten ein prächtiges Vorzeigebauwerk zu errichten. Dank des neuen Trakts und des grosszügigen Budgets können zusätzliche Kurse angeboten und mehr Lehrpersonal eingestellt werden, wovon man sich langfristig Fortschritte bei der Qualität der vermittelten Bildung verspricht.
    Die vernachlässigten Kornspeicher werden wieder instand gesetzt und ein Plan für ihren langfristigen Betrieb ausgearbeitet. Sollte es in Sachsen dereinst wieder zu einer Hungersnot kommen, hofft man damit ihre Auswirkungen etwas abmildern können.


    Baden
    Die Pläne für euer Politechnikum werden angegangen. Bereits in 3-4 Jahren hofft man darauf, den Lehrbetrieb beginnen zu können. Das Projekt wird auch in der Bevölkerung grundsätzlich begrüßt. Was die weitere Finanzierung angeht: Die Vorschläge reichen von rein privater Finanzierung bis hin zu 3000G jährlich von staatlicher Seite. Die Verwendung des Metrischen Systems in der Bevölkerung bleibt eher sporadisch. Eher von Seiten privater Händler wird auf eine breitere Verwendung hingearbeitet, da man sehr interessiert ist am Handel mit Frankreich. Von ihrer Seite wird auch gebeten, die gewünschten Sonderwirtschaftszonen bei Rastatt und Kehl anzugehen, die Zeit scheint günstig, da momentan das unruhige Bayern als Konkurrent eher schwach ist.
    Man sichert euch zu im Lehrbetrieb des Polytechnikums strikt das metrische System zu benutzen.

    Hab ja ganz vergessen dir die 5000G jährlich für die Schulen abzuziehen , wird ab nächstem Jahr aber gemacht

    Österreich

    Die Landesparlamente mit einem ihnen unterstellen eigenen Heer werden in den Regionen begrüsst, während man in der Hauptstadt mit der neuen Regelung weniger glücklich ist. Insbesondere liberale und deutschnationale Kreise argumentieren, dass das Reich enger zusammenwachsen und nicht noch weiter dezentralisiert werden sollte.
    Die Reorganisation des Militärs und der Geheimpolizei wird von der Verwaltung begonnen, da sie aber mit den administrativen Arbeiten für die Einrichtung der Landesparlamente bereits stark ausgelastet ist, kommen diese beiden Projekte nur schleppend voran. Insbesondere die zusätzlichen Gelder für die Geheimpolizei können gar nicht alle wie geplant investiert werden und fliessen daher stattdessen in den Schuldenabbau. Man empfiehlt Euch diese beiden Projekte im kommenden Jahr noch einmal gesondert und prioritär anzugehen.
    Verwaltung und Bildungseinrichtungen werden wie angeordnet konsequent auf die deutsche Sprache umgestellt. Für einige Jahre ist damit zu rechnen, dass die neu deutschsprachige Bürokratie weniger effektiv arbeitet, da in es in vielen Gegenden zu sprachlichen Schwierigkeiten und Missverständnissen kommen wird. Gleiches gilt für Studenten, die gezwungenermassen zuerst die Fremdsprache Deutsch erlernen und deshalb Verzögerungen bei ihrem Studium in Kauf nehmen müssen.
    Die aus Baden aufgebrochene philhellenenische Freiwilligentruppe zieht durch Österreich und versucht bei dieser Gelegenheit weitere Anhänger für den Kampf in Griechenland zu begeistern. An einigen Orten kommt es zu öffentlichen Sympathiebekundungen, da die Behörden die Truppe aber wachsam im Auge behalten, sind sie damit nur wenig erfolgreich und ziehen ohne weitere Schwierigkeiten zu verursachen nach Venedig weiter.


    Dänemark
    Die Strelitzer Exklaven werden in euer Gebiet eingegliedert. Damit könnt ihr einige neue Untertanen auf eurem Gebiet begrüßen. Ab 1825 ist die Restauration eurer Schiffe vollständig abgeschlossen und eure Schiffe voll einsatzbereit, und schon ab 1824 könnt ihr bereits über 2 Linienschiffe verfügen (immer dabei, jeweils 2 Begleitschiffe).


    Wettstreit um die klügsten Köpfe


    Vielerorts im Deutschen Bund werden neue Fakultäten begründet oder die bestehenden Institute ausgebaut. Dies führt zunehmend zu einem Mangel an Personal, das den Lehrbetrieb auch durchführen kann. Alle Hochschulstandorte sind nun gefordert, um Professoren entweder anwerben (neue/expandierende Fakultäten) oder halten (bestehende Unis) zu können. Erweisen sich die Anstellungsbedingungen an einer Universität (Gehalt, Infrastruktur, Freiheit der Lehre) im Vergleich zu anderen als ungenügend, muss dort mittelfristig mit einem Fachkräftemangel und dadurch mit einer Verringerung ihrer Effektivität gerechnet werden.

    Griechenlandexpedition

    Da ihnen durch die Regierungen Sachsens und Badens die Reise finanziert wird, sammelt sich zum Jahresende nahe der Grenze zu Schaffhausen eine philhellenenische Freiwilligentruppe von einigen hundert Mann, die anschliessend nach Venedig weiter reist, um von dort aus die Seereise nach Griechenland anzutreten. Sie wird voraussichtlich ab nächstem Jahr an der Seite der griechischen Unabhängigkeitskämpfer gegen die osmanische Oberherrschaft kämpfen.











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  2. #2
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Fürstentum Lippe

    Reaktion:

    In eurem Hof kündigen sich in letzter Zeit immer mehr Adlige aus dem Ausland an. Eure harte Hand gegenüber den Revolutionären gefällt ihnen. Das in ihren Ländern oft eine sehr liberale Politik betrieben wird, stößt ihnen sauer auf. Hinter vorgehaltener Hand fragt man euch auch immer mal wieder, was denn nun wirklich mit den Detmolder Fünf geschehen sei. Da die Besucher auch oft genug eine nette Spende für euer Hoftheater hinterlassen scheint dies bald fertig finanziert zu sein.
    Dies freut Uns, die Planung bzw. Sammlung wird dementsprechend fortgeführt.

    Eure Bauernbefreiungskommission hält die Schrittweise Abwicklung der Frondienste für unpraktikabel. Bei Geldleistungen sei dies vielleicht noch möglich, bei Fronleistungen allerdings schwer zu machen. Man schlägt daher vor, zunächst alle Sachleistungen und Frondienste in Geldleistungen umzuwandeln (die Ausarbeitung und Einigung auf die Umrechnungsmethode dauerte 3 Jahre :fft: ) Zusätzlich soll die Möglichkeit gegeben werden, sich durch Sofortleistung der Geldzahlung oder Abgabe eines Teils seines Landes an den Grundherren verfrüht freizukaufen. Die Grundherren werben bei euch auch um eine Erhöhung der Gesamtfreikaufsumme. Statt der Effektiven 25 Jahresleistungen schwebt ihnen eher die Größenordnung von 35 bis 40 Jahren vor.
    Wir verfügen hiermit per fürstlichem Dekret, das alle Frondienste und Sachleistungen gemäß der von der Kommission erarbeiteten Methode in Geldleistungen umgerechnet werden. Als zu erbringenden Gesamtfreikaufsumme wird ein Wert von 35 Jahresleistungen festgelegt. Es steht den Grundbesitzern frei, weniger Jahresleistungen zu fordern, jedoch keinesfalls mehr.

    Aktion:

    Für den aus Thüringen gebuttenbergten Chausseenbau müsstet ihr über die nächsten Jahre mit Gesamtkosten von 4500G rechnen. Man erwartet aber, dass er sich positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken wird. Ein moderner Binnenhafen mit Anbindung würde weitere 2000G verschlingen.
    Die Verwaltung wird damit beauftragt, die entsprechende Schritte zu unternehmen, um das ganze in 5 Jahren durchzuziehen. Die dadurch entstehenden Kosten von 1300 Talern pro Jahr werden notfalls durch zusätzliche Schulden bezahlt. (<- Schwerpunkt)
    Falls sinnvoll, sollen auch Soldaten für Arbeiten eingesetzt werden. Über die Details sollen sich die Militärs und die Bauverantwortlichen einigen. Als Ziel werden 200 bis 300 mithelfenden Soldaten ausgeben. Falls die Baubeauftragten aber der Meinung sind, dass diese nicht sinnvoll einsetzbar sind oder die Militärs, dass dadurch die Sicherheit des Landes zu sehr gefährdet sein sollte, dann können auch gar keine Soldaten eingesetzt werden. Für etwaige notwendigen Zusatzleistungen für die Soldaten wird verfügt, dass dadurch der Militärhaushalt dauerhaft maximal um 10% steigen darf.

    Haushalt:

    Gesamt: 3286 T
    Militär: 1000*3 T = 3000 T
    Straßenbau: 6500 T /5= 1300 T
    ________
    -1014 T

    Schulden: 2830 T

  3. #3
    Forenspieler auf dem Weg
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    1824 - Konföderation Thüringen

    Etat: 22246 Gulden Schulden: 0 Gulden Soldaten: 6120 -> 7150 Steuersatz: 13



    Handlungsschwerpunkt: Gewerbereform-Akte(1824)

    §1: Die Zünfte werden in ganz Thüringen werden zum 31.12.1824 aufgelöst, an ihre Nachfolge treten die Gesellschaften und die Thüringische Handwerkskammer.


    §2: In den Gesellschaften schließen sich selbstständige Handwerker des gleichen oder ähnlicher Handwerke zusammen, um ihre gemeinsamen Interessen zu fördern. Die Gesellschaften sind freiwillig.

    §2.1: Im Jahr müssen mindestens vier Gesellschaftsversammlungen statt finden. Zusätzlich findet in der ersten Januarwoche jedes Jahres eine Jahreshauptversammlung der Gesellschaft statt. Die erste Jahreshauptversammlung (in der ersten Januarwoche 1825) wird von einem Hexarchen von Thüringen oder einem ernannten Vertreter abgehalten.

    §2.2: Der Gesellschaftsvorsitzende ist der sogenannte Obermeister, dieser wird in der Jahreshauptversammlung jedes neuen Jahres gewählt. Der Obermeister muss einen Meisterbrief in dem jeweiligen Handwerk besitzen. Der Obermeister leitet die Gesellschaftsversammlungen und benennt einen Stellvertreter, den stellvertretenden Obermeister. Der Obermeister vertritt das jeweilige Handwerk in den Handwerksversammlungen der Handwerkskammer. Der Obermeister vertritt die Gesellschaft nach Außen. Der Obermeister verwaltet die Gesellschaftskasse. Der Obermeister vergibt die Gesellen- und Meisterbriefe nach den bestandenen Prüfungen, sowie Sonderauszeichnungen an Mitglieder. Der Obermeister leitet die Jahreshauptversammlung bis zur seiner Entlassung durch die Versammlung, nach der Entlassung wird der neue Obermeister gewählt. Die Wahl des neuen Obermeister wird durch einen der Hexarchen oder eines ernannten Vertreters abgehalten.

    §2.3: Die Gesellschaftskasse wird vom Obermeister verwaltet und vom Kassenmeister geprüft. In die Gesellschaftskasse muss jeder Hanwerksbetrieb der Mitglied ist muss 5% seines Gewinnes einzahlen. Die Gesellschaftsgelder, die in der Kasse verwaltet werden, dürfen nur zum Nutzen der Gesellschaft oder zur Kreditvergabe an Gesellschaftsmitglieder verwandt werden. Über Ausgaben aus der Gesellschaftskasse, die 10% des Bestandes überschreiten, muss die Gesellschaftsversammlung abstimmen.

    §2.4: Der Kassenmeister wird in der Jahreshauptversammlung jedes neuen Jahres gewählt. Der Kassenmeister muss einen Meisterbrief in dem jeweiligen Handwerk besitzen. Der Kassenmeister prüft zum Jahresende die Gesellschaftskasse und der Obermeister muss ihm Rechenschaft über alle Ausgaben vorlegen. Vor der Wahl des Kassenmeisters in der Jahreshauptversammlung legt der Kassenmeister der vergangenen Jahres den Kassenprüfungsbericht vor und wird dann von der Hauptversammlung entlassen.

    §2.5: In den Gesellschaften gibt es Ausschüsse welche in Versammlungen gebildet werden.
    §2.5.1: In jeder Gesellschaft gibt es drei permanente Ausschlüsse:
    1. Der Bildungsausschuss
    2. Der (Streit-)Schlichtungsausschuss
    3. Der Wirtschaftsausschuss

    §2.5.1A: Der Bildungsausschuss berät die Gesellschaft in (Aus-)Bildungsfragen und übernehmen die Gesellen- und Meisterprüfung. Der Bildungsausschuss besteht aus mindestens vier und maximal aus zehn Mitgliedern. Der Bildungsausschuss wird in der Jahreshauptversammlung gewählt.
    §2.5.1B: Der (Streit-)Schlichtungsausschuss schlichtet Streite unter Mitglieder oder zwischen Handwerker und Auftraggeber und prüft Mitglieder bei begründetem Verdacht auf vergehen gegen die Gesellschaftsordnung. Der (Streit-) Schlichtungsausschuss besteht aus mindestens vier und maximal aus zehn Mitgliedern, sowie aus einem von der Konföderation gestellten Juristen. Der (Streit-)Schlichtungsausschuss wird in der Jahreshauptversammlung gewählt und der zuständige Jurist wird, von einem Hexarchen von Thüringen oder eines ernannten Vertreters, benannt.
    §2.5.1C: Der Wirtschaftsausschuss berät die Gesellschaft in Wirtschaftsfragen, prüfen neue Erfindungen für das Handwerk und prüfen Mitglieder für Sonderauszeichnungen des Gewerbes. Der Wirtschaftsausschuss wird aus mindestens vier und maximal zehn Mitgliedern. Der Wirtschaftsausschuss wird in der Jahreshauptversammlung gewählt.
    §2.5.2: Jede Gesellschaft hat die Möglichkeit temporäre Ausschüsse in einer beliebigen Versammlungen zuwählen, welche sich mit bestimmten Fragen beschäftigen und Gesellschaft beraten.

    §2.6: Mitglied kann jeder Handwerksbetrieb des jeweiligen Bereiches sein. Mitglieder der jeweiligen Zunft sind automatisch Mitglied der jeweiligen Gesellschaft. Ein Mitglied kann jederzeit aus der Gesellschaft austreten und sein Amt in der Gesellschaft niederlegen. Ein Mitglied kann wegen dem Verstoß gegen die Gesellschaftsordnung durch den Beschluss des (Streit-)Schlichtungsausschusses und einer 2/3 Mehrheit der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Ein neues Mitglied kann durch eine 2/3 Mehrheit auf Antrag auf genommen werden. Alle Mitglieder müssen den in §2.3 genannten Mitgliedsbeitrag zahlen. Jedes Mitglied hat bei Wahlen eine Stimme, egal ob es ein Amt inne hat oder nicht.

    §2.7: Die Gesellschaftsordnung wird durch einen Hexarchen von Thüringen oder einen ernannten Vertreter gegeben und entspricht dieser Musterordnung. Die Gesellschaft hat die Möglichkeit mit einer 2/3 Mehrheit und der Zustimmung eines Hexarchen bzw. dessen ernannten Vertreters vornehmen.

    §2.8: Zu jeder Versammlung gibt es eine Tagesordnung, die mindestens drei und maximal fünf Wochen vorher an die Mitglieder verschickt werden müssen. Die Tagesordnung wird vom Obermeister erstellt, Anträge für die Tagesordnung müssen bei ihm eingereicht werden. Anträge können nur beim Verstoß gegen die Gesellschaftordnung abgelehnt werden.

    §2.9: Zu jeder Versammlung wird ein Protokoll angefertigt, welches zusammen mit der Tagesordnung zur kommenden Sitzung verschickt wird. Das Protokoll wird vom Obermeister oder einer von ihm ernannten Person erstellt. Das Protokoll wird zu Beginn jeder Sitzung durch die Versammlung verabschiedet, sofern keine Einwände oder Ergänzungen bestehen, über dies muss abgestimmt werden.

    §2.10: Die Versammlungen der Gesellschaft sind öffentlich und können von jedem Bürger besucht werden.



    §3: Die Handwerkskammer ist der Zusammenschluss der Handwerker aller Bereiche. Die Handwerkskammer ist Pflicht.

    §3.1: Mitglied der Handwerkskammer ist jeder handwerklicher Betrieb.

    §3.2: Es gibt zwei Typen vom Versammlungen in der Handwerkskammer:
    1. Die Vollversammlung
    2. Die Handwerksversammlung

    §3.2.1: In der Vollversammlung treffen sich alle Mitglieder. Die Vollversammlung muss mindestens zweimal im Jahr stattfinden.
    §3.2.2: Die Handwerksversammlung ist ein Treffen aller Gesellschaften, Mitglieder die in keiner Gesellschaft sind, werden durch die frei Gesellschaft vertreten. Die Handwerksversammlung muss mindestens einmal im Jahr statt finden.

    3.3: In der Handwerkskammer gibt es verschiedene Arten von permanenten Ausschüssen:
    1. Der Prüfungsausschuss
    2. Der Sozialausschuss

    §3.3.1: Der Prüfungsausschuss wird in der Handwerksversammlung gebildet. Die Aufgabe des Prüfungsausschuss ist es die Arbeit von Betrieben zukontrollieren und Waren auf (egal ob aus Thüringen oder eingefahren) auf ihre Qualität zuprüfen und bei Gefährdung eventueller Nutzer oder Konsumenten in Absprache mit den Hexarchen von Thüringen vom Markt nehmen. Außerdem vergibt der Prüfungsausschuss Sonderauszeichnungen für besonders gute Betriebe und Waren. Für die Mitglieder des Prüfungsausschuss werden durch die Handwerksversammlung berufen, es muss mindestens vier und maximal zehn berufene Mitglieder geben, hinzu kommt ein von der Konföderation gestellter Gutachter. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses werden auf ein Jahr berufen und dann entlassen.
    §3.3.2: Der Sozialausschuss wird in Vollversammlung gebildet und berät die die Handwerkskammer in gesellschaftlichen Fragen und Fragen bezüglich der Beschäftigungsfragen. Der Sozialausschuss wird auf ein Jahr berufen.

    §3.4: Die Handwerkskammer kann temporäre Ausschüsse einberufen welche sich mit gezielten Fragen beschäftigen und dahingehend beraten.

    §3.5: In der Vollversammlung wird ein Kammersprecher gewählt, dieser ist die Repräsentation der Handwerkskammer nach Außen, kann Gesetzes Vorschläge den Hexarchen vorbringen und leitet die Vollversammlung sowie die Handwerksverammlung. Der Kammersprecher wird auf ein Jahr gewählt.

    §3.6: Zu jeder Versammlung gibt es eine Tagesordnung, welche vom Kammersprecher erstellt wird. Anträge zur Tagesordnung müssen bei ihm abgegeben werden und dürfen nur beim Verstoß gegen die Kammerordnung abgelehnt werden. die Tagesordnung muss spätestens drei und frühstens fünf Wochen vor der Versammlung an die Mitglieder verschickt werden.

    §3.7: Zu jeder Versammlung wird ein Protokoll durch den Kammersprecher, oder einer von ihm ernannten Person, erstellt. Das Protokoll wird zusammen mit der Tagesordnung der darauf folgenden Sitzung verschickt. Das Protokoll wird durch die jeweilige Versammlung verabschiedet, über Ergänzungen und Änderungsvorschläge muss in der Versammlung beschlossen werden. Das Protokoll der Handwerksversammlung muss auch der Vollversammlung vorgelegt werden.

    §3.8: Über Änderungen in der Kammerordnung entscheidet die Vollversammlung in einer Wahl mit 2/3 Mehrheit sowie in Absprache mit einem Hexarchen von Thüringen.



    §4: Die freie Gesellschaft umfasst alle Handwerksbetriebe die in keiner Gesellschaft sind. Die freie Gesellschaft trifft sich mindestens einmal im Jahr und auf Mitgliederentscheid öfters. Die Mitglieder der freien Gesellschaft wählen einen Vertreter der in die Handwerksversammlung geht, dieser wird auf ein Jahr gewählt, außerdem leitet er die Sitzungen der freien Gesellschaft.





    Reaktion/RPG:

    Eure Beamten bitten euch, die Einführung des Katasterwesens doch auf ein weniger beschäftigtes Jahr zu verschieben.
    Man gibt den Beamten zu wissen dass das Katasterwesen auf das nächste Jahr verschoben wird, da dieses Jahr die Wirtschaft im Focus stehen soll.
    Der Straßenbau im großen Ausmaß beginnt dieses Jahr. Er ist willkommene Einnahmequelle für die zahlreichen Tagelöhner. Mit einigen Korrekturen an der Straßenplanung gelingt es euren Beamten die Kosten auf 4000G jährlich zu senken. Die Vereinheitlichung der Verwaltungen sorgt für einen effizienteren Ablauf im Staat.
    Über die Fortschritte bei der Straßenplanung zeigt man sich bei den Hexarchen erfreut und richtet ein Lob den Beamten und Arbeitern aus.
    Die in Schaumburg-Lippe abgewiesenen Detmolder kommen nun zu euch mit dem Plan, einen liberal gesinnten Verlag zu gründen, der u.a. Biografien der Detmolder Fünf herausgeben will.
    Man will die Detmolder mit ihrer Idee zur Verlagsgründung gewähren lassen, jedoch rät man ihnen an mit der Biographie über die Detmolder Fünf noch ein paar Jahre zu warten, schließlich ist das Thema auch noch sehr präsent und könnte zudem auf politischer Ebene zu Unstimmigkeiten sorgen, man hofft auf deren Verständnis.

    Der Studienbetrieb für die Fakultäten der Natur und Technik in Schwarzburg werden dieses Jahr erstmals auf genommen und mit einer kleinen Feier durch die Hexarchen, welche darauf hin auch eine Vorlesung besuchten, eingeweiht. Man zeigte sich zuversichtlich das bis 1826 der Bau vollkommen fertig gestellt sein soll.

    Auf Bestreben des Bundes um den Anteil am Bundesheer stellen zu können wird die Zahl der Soldaten auf 7150 angehoben.

    Der Fürst von Reuß zu Greiz und Gera gibt bekannt das ihm am 11. Juni 1824 der lang ersehnte Sohn geboren wurde. In langer Tradition trägt er nun den Namen Heinrich XXI.

    Nach dem die Preußisch-Thüringische Sparkasse sich im letzten Jahr darauf konzentrierte in der Bevölkerung bekannt zu werden, wird dieses Jahr ein Zentrum auf die Kreditvergabe gelegt um nicht nur Intellektuelle, sondern auch Handwerker und Industrielle in die Region zu locken.

    Außerdem soll dieses Jahr in ganz Thüringen, zur Vereinheitlichung der Maße in und außerhalb der Konföderation, das Metrische System eingeführt werden.


    Zahlen:

    22246 Gulden
    - 21450 Gulden Sold
    _________________

    796 Gulden
    Geändert von King of Wiwi (06. Juni 2012 um 18:06 Uhr)
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  4. #4
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Der königlich- bayrische Etat Anno Domini 1824

    Motto: Relegio, scientia, imperia.
    Achtung Spoiler:

    Universitas Ottoniano Fridericiana (Bamberg)


    Theologische Fakultät
    - Priesterseminar
    CT (centrum theologicum)
    Medizinische Fakultät
    Juristische Fakultät
    - kanonisches Recht
    - weltliches Recht
    - Rechtsphilosophie
    Artistenfakultät
    - Grundstudium
    Ästhetische Fakultät
    - einzelne künstlerische Sparten
    - Ästhetik aus Philosophie
    - Kirchenmusik
    CAB (centrum studii artium bellarum)
    - Kirchenmusik, Kunst, Musik und Grafik
    - Architektur und Statik
    - Ästhetik
    Bergwissenschaftliche Fakultät
    - Ing., Geo., Chemie etc. aus Phil.
    Bergwissenschaftliches Zentrum
    - Geologie, Mineralogie etc.
    - Ingenieurwiss. d. Bergbaus
    - Chemie (wg. der Verarbeitung)


    Achtung Spoiler:

    Julius-Maximilians-Universität (Würzburg)


    Theologische Fakultät
    - Priesterseminar
    Medizinische Fakultät
    - hier mit Pharmazie
    Centrum medicinae et pharmaciae
    - Pharmazie (seit 1782 vorhanden)
    - Allgemeinmedizin
    - Spezialmedizin
    - Uniklinikum
    Juristische Fakultät
    - kanonisches Recht
    - weltliches Recht
    - Rechtsphilosophie
    Artistenfakultät
    -Grundstudium
    Fakultät für Mathematik und Naturgeschichte
    - Mathematik
    - Naturwissenschaften
    jeweils von Phil-Fak
    CSN (centrum studii scientiarum et naturae)
    - Chemie (seit 1782 vorhanden!)
    - Mathematik
    - Astronomie (Sternwarte)


    Achtung Spoiler:

    Ludwig-Maximilians-Universität (München)


    Theologische Fakultät
    - Priesterseminar
    Seminarium Petrus Canisius
    Medizinische Fakultät Zentrum für Agrarwissenschaften
    - Ackerbau und Viehzucht
    - Veterinärmedizin
    - Gartenbau und Landschaftsgestaltung
    - Obstbau und Weinbau
    - Lebensmittelverarbeitung und Hygiene
    Juristische Fakultät
    - kanonisches Recht
    - weltliches Recht
    - Rechtsphilosophie
    Artistenfakultät
    -Grundstudium
    Sprachwissenschaftliches Zentrum
    Sozialwissenschaftliche Fakultät
    - Staatswissenschaften
    - Volkswirtschaft
    - Wirtschaftswissenschaften
    - Teile von Jura, Phil., Theo
    CS (centrum studii societatis)
    - Höhere Verwaltung
    - Jura
    - Stenographie
    - Vermessung/Katasterwesen
    - Wirtschaftswissenschaften
    - Volkswirtschaft
    - Statistik
    Militärwissenschaftliche Fakultät
    - Strategie/Taktik
    - Kriegsgeschichte
    - Ingenieurwesen
    - Logistik
    - Teile von Jura, Phil., Theo. und Med.
    CM (Centrum militaris)
    - Militärwissenschaften
    - Theologie


    Achtung Spoiler:

    Leopold-Joseph-Universität (Passau)


    Theologische Fakultät
    Medizinische Fakultät
    Juristische Fakultät
    Philosophische Fakultät
    Maschienenfakultät Zentrum für Dampfkraft, Maschinen- und Schiffbau



    Schema:
    Einmaliges: Gebäude und Material
    Professorengehalt+ Forschungszulage
    Materialkosten für die Studenten
    Dauer: X Jahre



    Bamberg
    Studentenzahl: 1040

    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: Lyzeum schon da
    Professoren: 12 Kirchliche Theologen im nahen Kloster, das der Kirche im heiligen Jahr gestiftet wird. 120 Gulden
    Studenten: 120; Hocken in einem Vorlesungssahl und brauchen deswegen kein Material
    Dauer 7 Jahre:

    Medizinische Fakultät
    Gebäude und Material: 300
    Professoren: 3; 30+10 (Spezial: Pflegende Vizentinerinnen im Unikrankenhaus)
    Studenten: 50; 30 Gulden wegen der Geräte und "Testobjekte"
    Dauer: 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: 100 Gulden
    Professoren: 5; 50 Gulden (2 kirchliche)
    Studenten: 200; Hocken in einem Vorlesungssahl und brauchen deswegen kein Material
    Dauer: 7 Jahre

    Artistische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 15 = 150 Gulden (12+ Latein, Altgriechisch, Französisch)
    Studenten: 150; 50 Gulden
    Dauer: 7 Jahre

    Ästhetische Fakultät mit Kirchenmusikprofs
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 7=70 Gulden (+3 Architekten mit Extraabrechnung s.u.)
    Studenten: 100; 50*0,3=33 Gulden
    Dauer: 8 Jahre

    Kirchenmusik für Bayern=> 50 Studenten unter kirchlicher Fuchtel

    CAB => Architekten (Schloss, Gebäude und Gartenbau)
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 3; 30+30 Gulden
    Studenten: 200; 200 Gulden (Material)
    Dauer: 10 Jahre

    Bergwissenschaftliches Fakultät
    Gebäude und Material: 1000 Gulden
    Professoren: 15; 150 + 100: Es wurden mir Spezialisten aus Sachsen und Österreich (Schemnitz) zugesagt
    Studenten: 300; 300 Gulden (Material und Chemiekalien)
    Dauer: 7 Jahre
    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 465+140
    Studentenkosten: 590
    laufend: 1195
    Einmalig: 1850

    Würzburg
    Studentenzahl: 1280

    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: Steht schon/schon da
    Professoren: 4 Kirchliche Theologen= 40
    Studenten: 90; Hocken in einem Vorlesungssahl, knien in der Kathedrale und brauchen deswegen kein Material
    Dauer 7 Jahre

    Medizinische Fakultät mit dem Centrum medicinae et pharmaciae
    Gebäude und Material: Ausbau des seit langem bestehenden Uniklinikum 1000 Gulden
    Professoren: 15; 150+100 (es gibt endlos viele verschiedene Richtungen und dann noch die Pharmazie...)
    Studenten: 750; 750 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: Steht schon/schon da
    Professoren: 4; 40
    Studenten: 60; Hocken im Hörsaal
    Dauer 7 Jahre

    Artistenfakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 16; 160 (Latein und Italienisch, Französisch, Germanistik, Englisch)
    Studenten: 100; 100 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Fakultät für Mathematik und Naturgeschichte und das CSN (centrum studii scientiarum et naturae)
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 10; 100+50
    Studenten: 300; 300 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 490+150
    Studentenkosten: 1150
    laufend: 1790
    Einmalig: 1750

    München
    Studentenzahl: 2040 incl. Seminarium Petrus Canisius


    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 4 kirchliche Theologen und Militärseelsorger= 40
    Studenten: 90; hocken im Hörsaal
    Dauer 7 Jahre

    Seminarium Petrus Canisius (Lehrer für Bayern)
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 3 Jesuiten
    Studenten: 100; 5 Gulden fürs Material
    Dauer 5 Jahre

    Medizinische Fakultät
    Gebäude und Material: 700 Gulden
    Professoren: 10; 100+10 (Allgemein; Sanitäter)
    Studenten: 100; 100 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Zentrum für Agrarwissenschaften
    Gebäude und Material: Verbleibt in Landshut und belegt die frei werdenden Räume - Agrarwisenschaften in einer Großstadt sind nicht so das wahre.
    Professoren: 10; 100+100 (Ackerbau, Agrarwirtschaft, Viehzucht, Veterinärmedizin, Gartenbau und Landschaftsgestaltung, Obstbau, Weinbau, Braukunst, Lebensmittelverarbeitung und Hygiene)
    Studenten: 500; 250 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: 100
    Professoren: 4; 40 Gulden (1 kirchlicher)
    Studenten: 200; Hocken in einem Vorlesungssahl und brauchen deswegen kein Material
    Dauer: 7 Jahre

    Artistenfakultät
    Gebäude und Material: 150 Gulden
    Professoren: 12; 120
    Studenten: 30; 10 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Sprachwissenschaftliches Zentrum
    Gebäude und Material: 150 Gulden
    Professoren: 10; 100 (Latein, Germanistik, Französisch, Griechisch, Slawische Sprachen, Spanisch und Portugisisch, Italienisch, Nahöstliche Sprachen, Dänisch); 1 Däne und 1 Russer wurden mir geschickt
    Studenten: 200; Hörsaalhocke
    Dauer 7 Jahre

    Sozialwissenschaftliche Fakultät und das CS (centrum studii societatis)
    Gebäude und Material: 200+20 Gulden
    Professoren: 10; 100
    Studenten: 500; 50 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Militärwissenschaftliche Fakultät mit dem CM (Centrum militaris)
    Gebäude und Material: 1500 Gulden; Diese Fakultät bezieht das Gebiet neben der Ritterkreuzlerkaserne. Das Geld ist hauptsächlich für die Erweiterung des gemeinsam benutzten Truppenübungsgeländes der Ritterkreuzler.
    Professoren: 10; 100+50 (Artellerie, Gewehr, Nahkampf, Agenten, Pferdewirte, Kavalerie, Geschütze gießen, Soldaten ausbilden, Ritterkreuzler ausbilden, Befestigungsanlagen)
    Studenten: 300; 300 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Ingenieurwissenschaftliche Fakultät und das Zentrum für Agraringenieurwesen
    Gebäude und Material: 500 Gulden, da die Gebäude größtenteils schon stehen
    Professoren: 6; 100+100
    Studenten: 300; 300 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre:
    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 800+270
    Studentenkosten: 810
    Laufend: 1880
    Einmalig: 3200

    Passau
    Studentenzahl: 810

    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 2 kirchliche Theologen=20
    Studenten: 30
    Dauer 7 Jahre

    Medizinische Fakultät
    Gebäude und Material: 300 Gulden
    Professoren: 2; 20
    Studenten: 50; 50 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 4; 40
    Studenten: 80; Hörsaalhocke
    Dauer 7 Jahre

    Philosophische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 13; 130 (12+ Englisch)
    Studenten: 150; Hösaalhocke
    Dauer 7 Jahre

    Maschienenfakultät und das Zentrum für Dampfkraft, Maschinen- und Schiffbau
    Gebäude und Material: 500 Gulden; Dazu kommt die Schiffswerft von letztem Jahr (1823)
    Professoren: 15; 150+150 (Dampfkraft (2 Profs), Maschinen (2 Profs)- und Schiffbau)
    Studenten: 500; 500 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre
    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 360+150=510
    Studentenkosten: 550
    Laufend: 1060
    Einmalig: 950



    Allgemeines:
    Profs: Sie verdienen hervorragende 10 Gulden + Forschungszulage.
    Der österreichische Kaiser hat zugestimmt in den ersten Jahren einige Bergbauspezialisten zu uns zu entsenden.


    Wohnheime:
    Bamberg: Es gibt schon Wohnheime, ich bau für 1000 Gulden noch welche
    Würzburg: Es gibt schon viele Wohnheime, ich bau für 500 Gulden noch welche
    München: Wohnheime für 2000 Gulden
    Passau: Wohnheime für 1000 Gulden
    Jeweils 1 Haus an einem belibigen Standort ist für Studenten aus Oldenburg, Lichtenstein und Detmold reserviert (=>Landsmannschaften)
    Macht: 4500 Gulden;

    Bibliotheken:
    Bamberg: Es gibt schon eine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 400 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Würzburg schon da sind
    Würzburg: Es gibt schon eine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 400 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Bamberg schon da sind
    München: Es gibt keine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 2000 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Würzburg/ Bamberg schon da sind.
    Passau: Es gibt keine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 800 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Würzburg/ Bamberg schon da sind.
    Anmerkung: In München soll viel Fachliteratur gekauft werden, die dann für die anderen Unis kopiert wird.
    Macht: 2400 Gulden

    Die laufenden Kosten werden der Bibliotheken und Wohnheime werden durch die möglichst geringzuhaltende Mieten beglichen.

    Hochschulverfassung
    Bamberg und Würzburg
    Bischöflicher Vertreter königlicher Vertreter gewählter Vertreter aller Disziplinen
    Alleinige Besetzung der Theologielehrstühle Veto auf Antrag beim König/Bildungsminister. D.h. das Veto gilt nur, keine
    wenn dort eine Entscheidung getroffen wurde die es rechtfertigt dem König zu schreiben(=Notfallregelung)
    Allgemeine Befugnisse: Besetzung der Lehrstühle und allgemeine Hochschulverwaltung

    München und Passau
    Bischöflicher Vertreter königlicher Vertreter gewählter Vertreter aller Disziplinen
    Alleinige Besetzung der Theologielehrstühle kann sich über eine Mehrheitsentscheidung hinwegsetzen. keine
    Um Missbrach vorzubeugen wird jede hinwegsetzung dem Nuntius und dem König/Minister gemeldet
    Allgemeine Befugnisse: Besetzung der Lehrstühle und allgemeine Hochschulverwaltung


    Gesamtabrechnung:


    Laufend: 5935
    Einmalig: 14650



    Etat: 135530 Gulden
    - Soldaten: 20000*3=60000 (Das Heer wird wieder auf 20000 gebracht)
    - Ritterkreuzler: 15000
    - Wehrwillige: 10000 Gulden (davon 1000 Waffen)
    - Unis: 5905 Gulden
    - Unis: Einmalig 14650 Gulden
    ---------------------------
    29975 Gulden
    - 2000 Bau zweier Dampfschiffes in der Werft von 1823 gemäß des Donauvertrags, ich hätter gern Rückmeldung ob meine schöne Werft und die Lagerhäuser gebaut wurden
    - 2000 Gulden an katholische Einrichtungen
    Schuldentilgung: 25975 Gulden
    Alter Schuldenberg: 195930
    Neuer Schuldenberg: 171955 Gulden

    Reaktion

    Die obersten Rädelsführer werden wegen Hochverrats erschossen, der Rest enteignet (Adlige werden nur enteignet, aber nicht erschossen). Das Geld wird zu Wiederaufbau verwandt, enteignete Ländereien werden in Parzellen aufgeteilt und an landlose königstreue Katholiken zu geringen Pachten mit kleinem Startkapital aus den enteigneten Besitztümern verpachtet. Sollte das Land bereits an häretische, aufständische Bauern verpachtet sein, wird der Pachtvertrag gekündigt.
    Sollten die Bauern nicht am Aufstand teilgenommen haben, dürfen sie bei gleicher Pacht bleiben.

    Außerdem wird zum Beginn des Oktoberfest ein prachtvoller Ritterkreuzleraufmarsch mit dem König an der Spitze durch München ziehen. Anschließend wird der König im königlichen Festzelt zusammen mit seinen Ministern und handverlesenen königstreuen Bürgern feiern und für den Pilgerzug in den Vatikan nächstes Jahr werben
    Geändert von Don Armigo (09. Juni 2012 um 14:08 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
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    Mecklenburg-Strelitz - 1824

    Etat: 1.775 Mecklenburgische Taler
    Einnahmen Ersparnissanstalt: 1.225 Mecklenburgische Taler
    Rückzahlung von Dänemark: 400 Mecklenburgische Taler
    Schulden: 0 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 10%
    Soldaten: 500

    Aktion/Handlungsschwerpunkt

    Sozialkommission/Fürsorge

    Nachdem seine Hoheit über ein Jahr Zeit hatte über die von der Sozialkommission vorgeschlagenen Heiratsbeschränkungen nachzudenken, befindet er diese Massnahme für gut und beschliesst diese, in der Hoffnung das Problem der drohenden Überbevölkerung der sozial benachteiligten Schichten nicht ausufern zu lassen.

    Die von seiner Hoheit ins Leben gerufene Fürsorge wird nochmals darauf verwiesen, das nur bedürftige Personen, welche nicht in der Lage sind für sich selber zu sorgen, unterstützt werden. Seine Hoheit möchte die Evangelische Kirche enger in der Fürsorge einbinden. Deshalb werden dieses Jahr Staatsgelder zur Verfügung gestellt um vorhandene Kirchen zu renovieren, in Gemeinden ohne Kirchen neue zu errichten und überall wo möglich und nötig Gemeindehäuser zu bauen. So soll für das Seelenheil aller und eine Fürsorge der Bedürftigsten eine bessere Grundlage geschaffen werden. Andere vorhandene Religionen werden gemäß ihres Anteil an Gläubigen innerhalb Strelitz in diese Massnahme mit eingebunden. (99% Evangelen, 1% Katholiken/Juden). Die Fürsorge und die Kirchen sind berechtigt Spenden für diese Projekte einzusammeln. Der Staatshaushalt stellt dieses Jahr 1.000 Mecklenburgische Taler zur Verfügung.

    Zahlenspiele

    Alles bleibt wie es ist.

    Reaktion

    „Die Urbarmachung nutzbarer Flächen kommt weiter voran, ist gemäss Euren Landwirtschaftsexperten aber zunehmend harte Arbeit. Mittlerweile sind alle Ländereien, die sich als leicht zugänglich und fruchtbar erwiesen haben, erschlossen. Das zuletzt bei der Urbarmachung vorgelegte Tempo lässt sich folglich trotz zusätzlicher Mittel nicht mehr halten. Aus diesem Grund sind Eure Berater auf die Idee gekommen, einen Fonds einzurichten, der noch ungenutztes Land in Privatbesitz aufkauft und an die Bauern verpachtet. Weiterhin geht Geld in die sehr langfristige Aufgabe immer weiter neue flächen urbar zu machen.“

    Seine Hoheit bedankt sich bei den Experten für ihren Einsatz und ihre Ideen. Er bittet darum die Arbeiten weiter fortzusetzen, trotz der widrigen Umstände. Der Fond ist eine ausgezeichnete Idee! Der Staatshaushalt stellt hierfür dieses Jahr 200 Mecklenburgische Taler zur Verfügung.

    „Die von Euch für das Anwerben zur Verfügung gestellten Gelder werden dafür verwendet einigen Bäckern, Metzgern und Müllern nach der Einwanderung den Aufbau eines eigenen Betriebs zu ermöglichen. Die Sozialkommission begrüsst insbesondere diese Massnahme, denn diese Betriebe schaffen Arbeitsplätze in den Städten und Dörfern, wo sie am dringendsten benötigt werden. Einwanderungswillige Bauern liessen sich hingegen kaum finden, da die zu erwartende harte Arbeit viele abschreckt und die vergleichbaren Angebote in anderen deutschen Staaten attraktiver sind. Deshalb springt hier die neu geschaffene Arbeitsanstalt ein und setzt einen Grossteil der Arbeitslosen in der Landwirtschaft ein. Auf einigen Bauernhöfen wird aufgrund dieser Massnahme möglicherweise die Produktion leicht sinken, da die neuen Arbeiter erst von den Bauern angelernt werden müssen und diese somit von ihrer eigentlichen Arbeit ablenken. Doch sollte dieses Problem sich in ein bis zwei Jahren erledigt haben, wenn die neuen Arbeitskräfte ihr Handwerk selbstständig erledigen können. Die mit Zwangsmassnahmen belegten Arbeitsscheuen murren aber hin und wieder, die Arbeitsanstalt hält ein wachsames Auge auf die Delinquenten.“

    Seine Hoheit ist höchst erfreut über diese Fortschritte. Die Arbeitsanstalt scheint aus Sicht des Grossherzogs ein voller Erfolg zu sein. Um die Aufgaben weiterhin zur Zufriedenheit seiner Hoheit erledigen zu können und um weitere Betriebe im Aufbau zu unterstützen ( unabhängig ob innländische oder ausländische Innhaber) stellt der Staatshaushalt 300 Mecklenburgische Taler zur Verfügung.

    Weiteres

    Seine Hoheit öffnet seine Privatschatulle und die Zeughäuser, um eventuellen Unterstützern Griechenlands unter die Arme zu greifen und sie zu ermutigen, die Griechen zu unterstützen. Waffen werden nur alte und überzählige abgegeben. Seine Hoheit hofft so, reaktionäres, liberales Gesindel loszuwerden. Dies lässt er auch dem Adel mitteilen. Die Armee hat darauf zu achten, das Leute mit ausgehändigten Waffen auch dass Land verlassen.

    Erinnerung für Oxford: Census seit 1820, PN vom 07.06. bitte beachten, Danke.

    Etatverteilung:
    + 3.400 Mecklenburgische Taler (Einnahmen 1824, Ersparnissanstalt, Rückzahlung)
    - 1.500 Mecklenburgische Taler für Militär
    - 400 Mecklenburgische Taler (an Dänemark für Schleswig-Holstein-Kanal)
    - 1.000 Mecklenburgische Taler (Sozialkommission/Fürsorge)
    - 300 Mecklenburgische Taler (Arbeitsanstalt)
    - 200 Mecklenburgische Taler (Agrarwirtschaft)


    = 0 Mecklenburgische Taler - ausgeglichener Haushalt

    Schuldenstand 1824: 0 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 10%
    Soldaten: 500

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von AndreaDoria
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    1824 Mecklenburg-Schwerin

    Etat: 14'067MB , Schulden: 0MB, Soldaten: 3'000

    Sold: 9'000MB = 5'067MB Restetat


    Handlungsschwerpunkt: Die Erzeugung eines Infrastruktur-Bau-Booms auf Pump!

    1.Phase: Die Schaffung des Kommitees (viel RP @Oxford) (Zeitaufwand: Ungefähr 1 Monat maximal)

    "Um Mecklenburg Strukturell nach vorne zu bringen, müssen wir viel Geld in die Hand nehmen." So der O-Ton des Grossherzogs.
    Unsere Infrastruktur war schon immer die schlechteste Deutschlands. Wir planen dies mit sehr viel Geld zu beheben. Um diese enormen Summen zu lenken, schaffen wir das Kommitee "Bündniss Zukunft Mecklenburg", der Vorsitzende gehört hierbei der Herzöglichen Familie an, und wenn immer möglich werden die einflussreichsten Positionen mit Familienmitgliedern oder äusserst Loyalen Adeligen besetzt.
    Kandidaten für den Vorsitz wären: (Sie sind alle Volljährig und werden historisch frühestens Ende der 1830er Jahre Sterben)
    -Mein Enkel Paul Friedrich
    -Mein 2. ältester Sohn Gustav Willhelm
    -Mein 3. ältester Sohn Karl August Christian
    -Mein unehelicher Sohn mit Elisabeth Bojanowsky: Johann Friedrich Ernst
    (Einer von ihnen wird schon kompetent und ambitioniert genug sein, um das Kommitee angemessen zu führen)

    (Zusammenfassung: Ein Ansatz im Stil eines "Familienunternehmens")


    2.Phase: Bringt die Münze ins Rollen (Zeitaufwand: der Rest des Jahres) (Die Aufgaben der Behörde @Oxford)

    Grundsätzlich setzt das Kommitee sein Budget ein, um wichtige Infrastrukturelle Projekte des Landes zu finanzieren (natürlich sind auch private Investoren herzlich wilkommen, solange sie Geld einschiessen). Zu erledigende Aufgaben sollte es genug haben. Sofern sie noch nicht anderwertig projektiert wurden, soll das Kommitee auch selbstständig Projekte ausarbeiten für infrastrukturelle Lücken.
    Infrastrukturelle Projekte sind (nach Priorität geordnet):
    1)Strassen von und zu Produktions- (Bsp Minen), Bevölkerungs- (Bsp Städte) und Handelszentren (Bsp Häfen)
    2)Verbindungsstrassen in die Nachbarstaaten
    3)Schulhäuser für unser bald einzuführendes Schulsystem und auch für private Schulen
    4)Anbauten an die Universität Rostock
    5)Grün- und Erholungsparks für die grössten Städte Rostock und Schwerin und sonstige Repräsentationsbauten (Bibliotheken, Statuen der Grossherzöge, Alleen usw.)

    Das Budget dieses Jahr wird unerhörte 25'067 Mecklenburg Bucks!
    Seine Hoheit bürgt persönlich für diese hohe Summe! (dies sollte sicherstellen, dass ich den Kredit zumindest aufnehmen kann)

    (Zusammenfassung: Fördert die Infrastruktur um jeden Preis und schafft währenddessen Arbeitsplätze in der Baubranche.)

    Reaktion: Zahlt Boni an die hart arbeitenden Beamten bzw. stellt mehr von ihnen ein falls nötig
    3'000MB sollen an die Beamtenschaft als Boni ausgezahlt werden (um sie bei all der Arbeit bei der Stange halten zu können), falls nötig stellen die Ministerien zusätzliche Schreibkräfte nach eigenem Ermessen ein.
    Ich bin mir bewusst, dass in Mecklenburg vielleicht nur jeder zweite Schreiben kann, holt wenn nötig Arbeitskräfte aus den Nachbarländern mit Anreizen ins Land.

    Bevor ich es vergesse: Senkt die Steuern auf 13%!

    14'067
    -9'000
    -3'000
    -25'067
    Etat: -23'000 -> Schuldenaufnahme

    ENDE

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    PREUSSEN
    ETAT: 459932
    STEUERN: 12% (NEU 13%)
    SCHULDEN: 259361 (Neu 259261)
    SOLDATEN: 127`000
    ---------------------------
    SOLD: 381`000
    ----------------------
    78`932
    - Getreideversorgunssystem für die Provinzen Sachsen und Brandenburg: 20`000
    ---------------------------
    58`932
    Infrastruktur(3. von 4 Zahlungen)= 50`000
    ----------------------------------------
    8`932 für Handlungsschwerpunkt.

    Handlungsschwerpunkt: Einführung des metrischen Systems.
    Viele Fürsten taten es vor, und Preussen zieht nun nach. Mit den 8`932 sollen Urmeter gekauft werden, welche in den Hauptorten aufgestellt werden. Die Beamten werden dringenst darauf gedrängt sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Eine Wiedersetzung der Einführung wird es nicht geben. Alle Handwerksmeister und sonstige Handwerker werden darauf hingewiesen dass sie bis zur Jahresfrist auf das metrische System umstellen müssen. Wer dies nicht tut wird mit einer Strafzahlung belegt. Dass Geld durch die Strafzahlung wird wiederum in die Anschaffung von neuen Urmetern gelegt. Zur Kontrolle ob die Handwerker ihr System umstellen, müssen sie innerhalb des Jahre, sich dort melden wo der Urmeter steht, ihren Namen und Wohnort angeben, und sich eine Abfertigung des Urmeters machen. Nach Ablauf der Jahresfrist werden die Beamten die Handwerker besuchen, und wer nicht auf der Liste steht, bzw keine kopie des Urmeters macht, wird mit der Strafe bestraft. Natürlich wird hier Systematisch vorgegangen, mit der üblichen Preussischen Effizienz.

    Reaktion:
    Nachdem letztes Jahr die Steuern gesenkt wurden, trifft sich der König und sein Kabinett mit dem Parlament. Der König unterbreitet das Angebot die Steuern um ein Punkt zu erhöhen, im Gegenzug werden in den nächsten 20 Jahren insgesamt 90% des Preussischen Etats in Preussen selbst investiert.

    Sonstige Ausgaben: 0
    Geändert von Oxford (24. Juni 2012 um 14:46 Uhr)

  8. #8
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Wär gut, wenn ihr bis Sonntag morgen eure Züge eingereicht hättet. Danach gibt's keine Garanite, das Züge noch angenommen werden.
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  9. #9
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Großherzogtum Baden

    Etat: 46.682
    Schulden: 20.377
    Steuersatz: 14%
    Soldaten: 8.200
    Sold: 24.600

    Budget nach Sold: 22.082

    Austehende Projekte
    Chauseenbau (35.000/60.000+x)
    Rheinbegradigung (1.946/29.190) 3.Jahr

    Reaktionen
    Die Pläne für euer Politechnikum werden angegangen. Bereits in 3-4 Jahren hofft man darauf, den Lehrbetrieb beginnen zu können. Das Projekt wird auch in der Bevölkerung grundsätzlich begrüßt. Was die weitere Finanzierung angeht: Die Vorschläge reichen von rein privater Finanzierung bis hin zu 3000G jährlich von staatlicher Seite.
    Wir sind sichtlich erstaunt darüber, dass nicht zumindest die Architekturausbildung oder einige Ingenieurausbildungen begonnen bzw. fortgesetzt werden, schließlcih gab es an den eingefassten Ausbildungsstätten noch Lernende, die können ja jetzt nicht einfach auf der Straße stehen. Dennoch sind wir erfreut, dass die volle Bandbreite der Fächer in so kurzer Zeit zur Verfügung stehen wird.
    Bildung ist Unserer Meinung nach ein Allgemeingut und sollte daher Staatssache sein, Wir könnten Uns jedoch vorstellen, dass ein Teil der bereitgestellten Forschungsgelder von Privatpersonen aufgebracht wird die damit Forschungsaufträge erteilen. Wie sehen das die Herren Gelehrten?
    Die Verwendung des Metrischen Systems in der Bevölkerung bleibt eher sporadisch. Eher von Seiten privater Händler wird auf eine breitere Verwendung hingearbeitet, da man sehr interessiert ist am Handel mit Frankreich.
    Unseren Dank an die badischen Kaufleute die den Fortschritt in Unsere Lande bringen.

    Schwerpunkt - Sonderwirtschaftszonen

    Wir ratifizieren diesen Vertrag und beauftragen die zuständige Behörde unverzüglich mit der Umsetzung der Zonen zu beginnen, außerdem benötigen wir Baupläne für die geplanten Brücken. Zudem sollen die ortsansässigen Polizisten und Beamte ein wenig Unterricht in der französischen Sprache erhalten oder sich zumindest einen Dolmetscher bei der Hand halten. Es kann wohl auch nicht schaden in diesen Gegenden die Polizeipräsenz zu verstärken, in Kooperation mit den Gendarmen sollte so zu verhindern sein, dass diese Wirtschaftszonen zu Dingen wie Diebstahl, Schmuggel und illegaler Einreise missbraucht wird.
    Zitat Zitat von Zusatzabkommen zum Badisch-Französischen Vertrag von Straßburg
    1. Für die Städte Rastatt und Kehl werden Sonderwirtschaftszonen eingerichtet. Zwischen diesen zwei Zonen und Frankreich werden sämtliche Zoll- und Handelsschranken aufgehoben.
    2. Um den Handel im Grenzgebiet zu fördern, werden in Kehl die Lange Bruck wieder aufgebaut und nahe Rastatt eine neue feste Rheinbrücke errichtet.
    3. Der Brückenbau wird von Baden und Frankreich zu je 50% finanziert, der selbe Verteilschlüssel gilt auch wenn infolge von Hochwasser- oder sonstigen Schäden Reparaturen an den Brücken vorzunehmen sind.
    Zahlenspielerei
    Das Heer möge um 800 Mann auf eine Gesamtstärke von 9.000 Soldaten verstärkt werden.

    Budgetplanung
    • 24.600 Gulden Sold
    • 2.400 Gulden Anwerbung von 800 Soldaten
    • 5.000 Gulden für die Einrichtung der Zonen mit allem drum und dran
    • 973 Gulden für die Rheinarbeiten
    • 5.000 Gulden für die Weiterarbeit an den Straßen
    • 8.709 Gulden für den Schuldenabbau



    Vorausichtlicher neuer Schuldenstand: 11668 Gulden
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  10. #10
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Im schönen Oldenburg
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    Großherzogtum Oldenburg

    Code:
    Einnahmen
    Steuereinnahmenn 	=  7.428 G
    Zinsen Kredit		=    340 G (17.000 G zu 2% an Sachsen)
    Tilgung Kredit		=  7.000 G (damit noch offen: 10.000 G)
    
    Guthaben Vorjahr	= 25.077 G 
    
    
    Summe Einnahmen		= 39.845 G
    
    Ausgaben: 
    Soldaten 1.600 * 3 G 	=  4.800 G
    Anwerbeaktion		=  3.000 G (an Hamburg und Bremen, ab Folgejahr 8x 875 G)
    Kredit Dänemark		=  6.723 G (zu 0% Zinsen für ein Jahr) 
    Handlungsschwerpunkt	=  1.500 G
    Beamtenschule		=    500 G (optional, wenn Angebot angenommen wird)
    
    Summe Ausgaben	 	= 11.723 G
    
    Differenz		= 28.122 G = Sparstrumpf
    
    Dauerhafte Ausgaben
    250 G/R Bildung
    500 G/R Kultur/Identitätsstiftung
    1/1000 G pro Einwohner für Kataster
    Fortlaufend
    5 Studenten nach Thüringen entsendet zum Studium der alten Sprachen (drittes Jahr des Programms)
    20 Studenten an die Ackerbauschule in Württemberg (viertes Jahr des Programms)
    8 Studenten aus der oldenburgischen Pfalz nach Bayern an die Uni für Geologie (Bergbau) (drittes Jahr des Programms)

    Handlungsschwerpunkt
    Der diesjährige Handlungsschwerpunkt wird darin bestehen, den Bürgern des Großherzogs nahe zu bringen, warum es toll ist ein Oldenburger zu sein. Kurzform:
    (1) Die großherzögliche Familie soll als identitätsstiftendes Merkmal hervorgehoben werden.
    (2) Es soll ein umfangreiches Kulturprogramm auf die Beine gestellt werden, die lokale Dialekte sollen gefördert werden.

    Ausführlicher Text:
    Achtung Spoiler:

    Zum ersten Teil:
    Ab diesem Jahr wird mein Thronfolger, der dann 1827 das Zepter übernehmen wird, jährlich durch die Lande reisen. In geraden Jahren ist das Kernland dran (Juni-August), in ungeraden Jahren die beiden Exklaven: Oldenburgische Pfalz im Mai. Fürstentum Lübeck im August.
    Da wir aktuell das Jahr 1824 haben, ist also das Kernland dran.
    Die Reise beginnt in Oldenburg, erstes Ziel ist Brake (1). Danach folgen: Nordenham (2), Varel (3), Rüstringen (Jadehafen 4), Jever (5), Westerstede (bei Apen 6), Friesoythe (7), Cloppenburg (8), Löningen (9), Damme (10), Vechta (11), Wildeshausen (12), Cloppenburg (13) und zum Schluss wieder Oldenburg (14).
    Bild
    Zum Ablauf habe ich mir am 19. April (lang ists her) schon mal Gedanken gemacht, die ich an dieser Stelle wieder aufnehmen möchte in leicht abgewandelter Form:

    Eine Woche vor Ankunft wird ein "Kummerkasten" im jeweiligen Ort aufgestellt, in den die Bürger ihre Sorgen, Wünsche oder Kritik anonym einwerfen können.
    Der Thronfolger wird in jedem Ort zwei Tage verweilen. Dabei wird ganz klassisch Hof gehalten. Die Untertanen erhalten die Möglichkeit, sich wegen Streitigkeiten und Problemen an den Thronfolger zu wenden. Der sitzt an seinem aus Sachsen stammenden Tisch und empfängt die Bittsteller. Dem Thronfolger zur Seite wird ein Richter aus dem jeweiligen Verwaltungsbezirk sitzen und der jeweilige Bürgermeister. Gemeinsam werden sie in Streitfällen urteilen (wobei der Richter derjenige ist, der die entscheidende Rolle spielt, Thronfolger und Bürgermeister sitzen eher als Schöffen und aus symbolischen Gründen mit am Tisch, aber auch, um die Nähe zu ihren Untertanen zu zeigen). Die Briefe aus dem Kummerkasten werden verlesen und der Thronfolger und/oder seine Berater werden zu den in den Briefen genannten Punkten Stellung beziehen oder sie mitnehmen und am Ende dem Parlament überreichen, damit die sich darum kümmern, wenn das Parlament dafür zuständig ist.
    Jeder Untertan soll zudem, sofern er nicht ein Verbrechen begangen hat, vorsprechen dürfen und danach wieder unbehelligt gehen können.
    Weiterhin wird jeder Hof dafür genutzt, um kurz über Neuigkeiten und Pläne des Großherzogtums zu berichten, etwa dem Ausbau der Schulen und Straßen. Aktuelles Projekt, das beworben wird: Die Gründung eines Fonds, der den geplanten Bau und den Unterhalt des Katholischen Krankenhauses zu Oldenburg unterstützen soll. Zu diesem Zwecke wird der Großherzog höchstselbst einen Tag lang in Oldenburg um Spenden bitten.
    Im Gefolge soll auch immer neben der Leibwache ein Offizier mitreisen, der nach fähigen jungen Männern fürs Militär Ausschau hält und ein Akademiker, der nach klugen Köpfen sucht fürs Stipendiensystem.
    Es können gerne auch religiöse Würdenträger an der Reise teilnehmen, das stelle ich frei.
    Zudem trifft sich der Großherzog jeweils zumindest für ein Stündchen mit dem ortsansässigen Verwaltungs-, Armee- und Polizeicheffe und religiösen Würdenträgern zu einer privaten Gesprächsrunde (mit Tee und Kuchen), in der ganz allgemein die Regionalpolitik und andere Themen besprochen werden sollen. Das soll auch dazu dienen, sich der Loyalität dieser Personen zu versichern. Letzter Punkt: Der Thronfolger wird eine der kulturellen Veranstaltungen besuchen, die vor Ort begangen werden (s. u.)
    Der Hofberichterstatter der OLNA soll ebenfalls mitreisen und über die einzelnen Hoftage Berichte für die Zeitung verfassen.
    Die Titel "Fürst von Birkenfeld" und "Fürst von Lichtenberg" werden auf den neuen Titel "Fürst der oldenburgischen Pfalz" vereinigt.

    Zum zweiten Teil:
    Ein erster Schritt zu einer Oldenburger Identitätsstiftung wäre die wissenschaftliche Dokumentation der Volkskultur. Die Grimms schlagen als Einzelgebiete Sprache, Erzählungen, Liedgut, Tänze, Trachten und ähnlichen Schmuh vor.
    Die Gebrüder Grimm werden beauftragt, eine solche wissenschaftliche Dokumentation vorzunehmen oder vornehmen zu lassen (sie können als Doktorväter nur kontrollierend das Ganze überwachen). Der Großherzog befiehlt die Schaffung eines Ministeriums für Kultur und Heimat, Erste und Zweite Kammer sollen sich einigen, wer dieses Ministerium führen soll. Der Minister wird dann auf Grundlage des von den Gebrüdern Grimm genannten Punkte mit den zusätzlichen Vorschlägen des Großherzogs (Boßeln, Schützenvereine, Landfrauenverbände und Literatur-/Lesekreise wie etwa dem Eutiner Kreis) ein Kulturprogramm für das gesamte Großherzogtum entwickeln. Dafür stehen 500 G pro Jahr zur Verfügung, einmalig als Startgeld zusätzliche 1.000 G.
    Anmerkung: Gemeint ist die angesprochene Neuverteilung der ehemaligen 500 G/R für die Zeitung: Zukünftig bitte 500 G/R für die Zeitung und bis zur Fertigstellung der Schiulen 250 G/R für die bBildung. In Summe also eine Erhöhung der festen ründlichen Ausgaben von 500 G/R auf 750 G/R.
    Zu den regionalen Dialekten: Plattdeutsch und lokal Saterfriesisch im Oldenburger Kernland + Fürstentum Lübeck werden genauso gefördert wie Pfälzisch oder was auch immer in der oldenburger Pfalz. Heißt konkret: Amtssprache ist das normale deutsch, zudem der jeweilige Dialekt.

    Die Saterfriesen im Saterland erhalten ihre alte Ständeverfassung aus 1587 wieder, diese soll lediglich an die Verfassung des Großherzogtums angepasst werden. Bedeutet: Die Saterfriesen wählen ihren eigenen Zwölferrat, der Verwaltung und Rechtsprechung leitet. Im Saterland wird saterfriesisch neben plattdeutsch und dem normalen deutsch Amtssprache.


    Innen- und Außenpolitik
    Der Großherzog empfängt den französischen Premierminister und den dänischen König zu einem gemeinsamen Gespräch im Schloss. Anschließend werden die beiden ausländischen Würdenträger noch vor dem Parlament eine Rede halten. Dabei geht es auch um die Gründe, warum Dänemark den Kredit bekommen soll. Die wirtschaftliche und politische Unabhänigkeit Oldenburgs ist eng an die Kooperation mit seinen Nachbarn geknüpft. aus diesem Grunde bittet der Großherzog die Kammern darum, den Plänen zuzustimmen. Er weist ausdrücklich darauf hin, dass es vorerst nur ein Kredit auf zehn Jahre ist, das heißt, Oldenburg bekommt Zinsen und das Geld wird nach zehn Jahren zurückgezahlt. Sollte der Krdit in einen Anteil umgewandelt werden, so bekäme das Großherzogtum entsprechend permanente Gewinnanteile. Es wird somit kein Geld verschenkt, sondern für das Großherzogtum investiert.

    Reaktionen

    Interessanterweise bemerkt ihr in den letzten ahren auch die Rückkehr einiger der nach Hannover ausgewanderten Adligen. An ihren alten Verwaltungsposten scheinen sie aber nichtmehr interessiert zu sein.
    Der Großherzog hegt gegenüber den Rückkehrern keinen Groll. Zum Zeichen, dass er sie willkommen heißt, bietet er ihnen eine Arbeitsstelle als Lehrkräfte an der Beamtenschule an (natürlich nur denen, die früher in der Verwaltung gearbeitet haben). Wenn genügend Rückkehrer das Angebot annehmen, soll die Beamtenschule für 500 G erweitert werden (zur Erinnerung: Sie wurde ursprünglich mit 500 G gegründet und bereits einmal für 500 G ausgebaut).
    Zum Bauernverteilprogramm:
    Man klärt euch auf: Ihr überschätzt die zur Verfügung stehende Landmasse. Die mediatisierten Gebiete sind natürlich nicht menschenleer. Dennoch hat euer Kataster festgestellt, dass große Ländereien in Gemeindebesitz sind und an einzelne Bauern verteilt werden können. Dazu kommen vereinzelte fürstliche Gebiete, die bisher vernachlässigt wurden. Eure Verteilung bewirkt also eine Steigerung der kleinen bis mittleren Betriebe mit kleinem Überschuss. Eure restlichen Maßnahmen lassen die Landwirtschaft etwas effizienter werden.
    Der Fokus des Programms soll zukünftig darauf gelegt werden, weitere Bauern aus der Subsistenzwirtschaft zu holen und sie zu kleinen und mittleren Betrieben aufzuwerten. Heißt: die Subsistenzwirtschaftler sollen bevorzugt Land bekommen.
    Sollte sich der Trend umkehren und doch mehr Einwanderer ins Land kommen, die dann als Bauern hier leben möchten, dann sollen diese entsprechend mit gefördert werden und Flächen erhalten, die es ihnen ermöglichen, als kleine oder mittlere Betriebe jenseits der Subsistenzgrenze zu wirtschaften.
    Was die Bezahlung auf 120% angeht: Selbst bei guten Ernten würde dies weit mehr als eine Bauerngeneration dauern, bis der Hof abbezahlt wäre. Man schlägt vor die frühzeitige Abzahlung der Summe zu ermöglichen, eventuell gegen eine Senkung des Gesamtpreises. Ansonsten könnte man auch eine Senkung auf 60% oder 80% erwägen, um das Verfahren zu beschleunigen, dann müsste allerdings permanent Geld zugeschossen werden.
    Grundsätzlich: Das Programm soll in die Hände der Ersparniscasse Oldenburg gelegt werden (ist eine Bank, existiert seit 1789 und gehört dem Großherzogtum).
    Zu den Prozentsätzen:
    Der Satz soll auf 110% gesenkt werden. Denkbar wäre auch ein Satz von nur 100%, wenn das Programm keine dauerhafte weitere Finanzierung benötigt (wenn doch, bitte eine Rückmeldung, wenn es weniger als 2.000 G sind, wäre das ok).
    Bei nur 60-80% wäre das ein dauerhaftes Zuschussgeschäft. Möchte ich ungerne eingehen, allerdings würde mich schon interessieren, um welche Geldsummen es hier geht und wie lange das Programm laufen würde.
    Ginge es um beispielsweise 500 G für 20 Jahre, dann würde ich vielleicht doch schwach werden. Die Katasterbeamten bzw. die Ersparniscasse wird darum gebeten, genauere Zahlen und daten für die verschiedenen Varianten des Programms zu liefern (110%, 100%, 90%, 80%, 60%)
    Zur Tilgung: Das Programm wird entsprechend geändert, so dass die Bauern den Kredit so zurückzahlen können, wie sie es selbst für am besten halten. Mehr als ein Jahr ohne Tilgung sollte aber nicht drin sein, wenn sie umgekehrt innerhalb von fünf Jahren tilgen wollen, steht ihnen das frei.

    Generelle Frage: Läuft der Aufkauf ungenutzer Flächen ansonsten ohne Probleme?

    Wettbewerb um die klügsten Köpfe: Siehe entsprechender Thread
    Für die Uni habe ich auch sonst schon ein paar Fachrkräfte angeworben, siehe dazu auch #620 meiner Story.

    Anmerkung:
    1825 wird die Uni fertig und es finden wieder Wahlen zu den beiden Kammern im Parlament statt.

  11. #11
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Königreich Sachsen

    Etat: 56.199 ST
    Schulden: 0 ST
    Sold: 39.000 ST (3 ST für 13.000 Soldaten)
    Rückzahlung an Oldenburg: 7.340 ST (7.000 ST Rückzahlung, 340 ST Zinsen)

    Budget: 9.859 ST

    Laufende Ausgaben:
    - Bildung 10.000 ST (50.000ST/60.000ST), im Budget enthalten
    - Universität Leizpig: 1.000 ST, im Budget enthalten
    - Kornspeicher: 1.000 ST, im Budget enthalten

    Schwerpunkt: Dresdner Bank [10.000 ST]
    Viele Jahre schon besteht diese Institution und der König ist interessiert an der Arbeit die sie bisher verrichtet hat, wurden doch 20.000 ST über den Zeitraum 1815-1818 in sie investiert. Es soll daher eine Komission gebildet werden um zu überprüfen wie sich die Arbeit der Bank auf das Wirtschaftswachstum des Königreichs ausgewirkt hat und ihren derzeitigen Kapitalstand zu ermitteln, hat sie doch sicherlich über die letzen Jahre durch die durchweg gute Konjunktur sicherlich einiges an Profit erzielt.

    Außerdem soll sie eine weitere Finanzspritze in Höhe von 10.000 ST erhalten um noch mehr Kredite an unsere Wirtschafts aushändigen zu können und so das Wirtschaftswachstums Sachsen weiter zu steigern.

    Wirtschaftspolitische Entscheidungen:
    Um unserer Wirtschaft noch weiter unter die Arme zu greifen wird der Steuersatz nun auf 13% gesenkt.

    Reaktion:
    Die Seminare an der Leipziger Universität über das neue metrische System werden ein Erfolg. Die Hörsäle, in denen die Seminare abgehalten werden, sind meist gut besetzt und nicht nur Kaufleute sondern auch führende Industrielle, Grossbauern und sogar die Vorsteher der Verwaltung nehmen an ihnen teil. Die federführenden Professoren an der Universität Leipzig erwarten mit der konsequenten Verwndung des metrischen Sytems in allen Wirtschaftsbereichen einen merkbaren Anstieg der Produktivität.
    Der König ist höchst erfreut über die gute Arbeit der Universität und über das große Interesse in der Bevölkerung an diesen wichtigen Themen. Zusammen mit den diesjährig getätigten Ausgaben hofft man, dass die sächsische Wirtschaft weiterhin das Vorzeigebild des Bundes bleibt.

    Da ihnen durch die Regierungen Sachsens und Badens die Reise finanziert wird, sammelt sich zum Jahresende nahe der Grenze zu Schaffhausen eine philhellenenische Freiwilligentruppe von einigen hundert Mann, die anschliessend nach Venedig weiter reist, um von dort aus die Seereise nach Griechenland anzutreten. Sie wird voraussichtlich ab nächstem Jahr an der Seite der griechischen Unabhängigkeitskämpfer gegen die osmanische Oberherrschaft kämpfen.
    Der König wird für die Unversehrtheit seiner Landsleute in der Hofkirche Dresden beten.

    Zusätzliche Ausgaben dieses Jahr: 10.000 ST

    Schuldenaufnahme: 141 ST (vor Edit)

    €dit: Nachtrag: "Gefundes Geld":
    Aufgrund eines Missverständnisses betreffend der Übernahme an Guthaben jeden Jahres bisher wurden immer wieder kleine Mengeren Sächsicher Taler im Budget nicht berücksichtigt. Diese wurden nun wieder aufgearbeitet und dem diesjährigem Budget zugeschrieben (Schulden werden nicht berücksichtigt, da diese ja übernommen wurden):

    1815: +62 ST
    1816: +585 ST
    1817: +317 ST
    1818: Schulden
    1819: +5.550 ST
    1820: Schulden
    1821: Schulden
    1822: Schulden
    1823: +3.350 ST
    ----------------------
    = 9.864 ST

    Davon werden die 141 ST abgezogen mit denen wir dieses Jahr das Budget überzogen haben und erhalten dadurch eine Übernahme im nächste Jahr von 9.723 ST
    Geändert von Slaan (11. Juni 2012 um 17:56 Uhr)
    |學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
    | Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |

    | During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |

    SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again

  12. #12
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Etat:
    +59.760 Taler
    + 1.057 aus dem Vorjahr
    -48.000 Soldaten (16.000 x3)
    +12.817 Taler Restetat

    Laufendes:
    Chaussebau 5.000 -> Vollständig Finanziert (bisher 35.000 von 40.000)

    Reaktion:
    Der werte König scheint zu missverstehen: Die Offiziere und Fachkräfte werden nicht für kurzzeitige Urlaube gesucht, sie sollen dauerhaft dort bleiben. Ein größer Angelegtes Anwerbeprogramm auch für die einfache Bevölkerung könnte eure Überbevölkerungssorgen lindern.
    Das war dem König klar
    Für eine Aufhebung der Einfuhrzölle für Tropenholz, Kaffe, Zucker würde der König den gesandten erlauben Frei nach willigen Auswanderern zu suchen. Auch wäre der König interessiert Plantagen in Brasilien erwerben zu lassen.

    Aktion:
    Der Wunsch des Königs ist es das alle (Steuerzahlenden) Untertanen in Ihrem Stand (Adlige, Klerus, Bürger, ...) gleich sind unabhängig ihrer Konfession. Egal ob sie Lutheraner, Reformierte, Katholiken oder Juden sind.

    Hierzu verpflichteten wir alle Juden zugleich, jüdische Gemeinden (*) zu bilden, wo das nicht schon geschehen ist. Diese Gemeinden haben dann die staatlichen Auflagen für jüdischen Religionsunterricht in privaten oder öffentlichen Schulen zu erfüllen und alle anderen religiösen Aufgaben (Unterhalt von Friedhöfen und Synagogen, Abhalten von Gottesdiensten, Durchführen von Hochzeiten und Bar Mizwahs) zu gewährleisten. Dazu sind für diese auch vier Landesrabbiner zu erwählen welche in den Provinzen Hannovers als jeweils oberster Vorstand der Jüdischen Kirche gelten.

    Auch werden sämtliche Großjährige Männliche angehörige angehalten einen Kirchenvorstand zu wählen welche zusammen mit dem Pastor/Rabbiner deren Gemeinde und deren Angelegenheiten zu Regeln haben.
    Auch sollen Landessynoden eingerichtet werden welche Verwaltung und Entscheidungen bei Kirchlichen Angelegenheiten auf Staatsebene zu gewährleisten haben. In diesen soll für jeden Laien jeweils ein Pfarrer (oder Gleichgestellter) vertreten sein.

    Hierzu werden die Restlichen 7.817 Taler zur Verfügung gestellt - das dies nicht von heute auf morgen geschehen kann ist dem König wohl klar - wir erwarten also von unseren Beamten bis zum nächsten Jahr eine Einschätzung der Restkosten.

    Übergriffe auf jedwede Konfession werden unter Strafe gestellt.

    Der König von Hannover begrüßt Einwanderer Jedweder Konfession welche in Ihrem Herkunftsstaat Unterdrückt werden. Besonders Professoren werden ob des Wetteiferns um diese im gesamten Bund natürlich gerne Begrüßt

    (*) als Geminde ist natürlich eine Kirchengemeinde gemeint und kein Ghetto

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Etat (geändert, da falsche Schulden)
    
    Einnahmen
    
    Steuern:                                +80.378 G
    Unterstützung aus Mecklenburg-Strelitz: +400 G
    Kredit aus Oldenburg:                   +6.723 G
    ------------------------------------------------
    
    Ausgaben
    
    Sold der Armee (3*23.000):              -69.000 G
    Flottenunterhalt:                       -2.500 G
    Aktion:                                 -8.400 G
    ------------------------------------------------
    
    Rest                                    +7.601 G
    Schulden                                +7.601 G
    ------------------------------------------------
    
    SCHULDENFREI (zumindest vorübergehend)


    Reaktionen


    Die Strelitzer Exklaven werden in euer Gebiet eingegliedert. Damit könnt ihr einige neue Untertanen auf eurem Gebiet begrüßen.
    Wir freuen uns sehr über den geglückten Kauf der Exklave. Die neueerworbenen Gebiete werden in das neue Provinzsystem integriert und unterstehen ab dem heutigen Tag der dänischen Verwaltung.


    Ab 1825 ist die Restauration eurer Schiffe vollständig abgeschlossen und eure Schiffe voll einsatzbereit, und schon ab 1824 könnt ihr bereits über 2 Linienschiffe verfügen (immer dabei, jeweils 2 Begleitschiffe).
    Es soll mit der Besetzung der Schiffe begonnen werden, jedes Schiff muss mit dem Mindestsoll an Matrosen besetzt werden, um ein rasches Auslaufen garantieren zu können.



    Handelsschwerpunkt

    Der nun schon 40 Jahre alte Schleswig-Holsteinische Kanal soll ausgebaut werden, um in Zukunft die Befahrung auch für größere Schiffe gewährleisten zu können. Aus diesem Grund werden dieses Jahr 8.500 G in die Ausarbeitung der Pläne, der Berechnung der Restkosten und dem Baubeginn investiert, der König schlägt folgende Änderungen vor:

    • Die Wasserspiegelbreite wird von 28,7 auf 35 Meter verbreitert.
    • Die Sohlenbreite wird von 18 auf 22 Meter verbreitert.
    • Die Tiefe wird von 3,45 auf 5 Meter verringert.


    Um den Handelsverkehr nicht zu beeinträchtigen, wird der Kanal schrittweise ausgebaut, die Gesamtlänge beträgt 34 Kilometer, die schrittweise Erweiterung soll auf jeweils 8,5 Kilometer erfolgen und damit 4 Ausbaustufen haben. Die vorhandenen Packstationen und Schleusen sollen beibehalten werden, außerdem soll Werbung gemacht werden um Fährenkapitäne anzuheuern, die in privaten Fährunternehmen, den Personenverkehr über den Kanal regeln.


    Außenpolitik

    Der König befindet sich zur Zeit bei seinem Vetter in Oldenburg, es finden einige wichtige Gespräche, sowie eine Ansprache vor dem oldenburgischen Parlament statt in dem der König verlautbart, dass eine Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Dänemark und dem Großherzogtum Oldenburg weiterhin ein hohe Priorität hat.

    Weiters wird an der Universität Kiel ein Aushang angebracht, der folgende Stellen neu ausschreibt:
    • Eine Professur an der neugegründeten Universität Oldenburg, Forschungs- und Lehrschwerpunkt: Dänische Sprache und Geschichte
    • Eine weitere Professur an der Universität Oldenburg, Forschungs- und Lehrschwerpunkt: Nautik und Hochschifffahrtstechnik
    • Eine Professur an der Universität München, Forschungs- und Lehrschwerpunkt: Dänische Sprache


    Wir bitten um fachspezifische Bewerbungen an die Universitätsleitung, die diese an den königlichen Hof weiterleitet.

  14. #14
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.774
    Königreich Württemberg

    A) Grunddaten:

    - Etat:
    44.126 von denen bereits 1.000 für den Unterhalt der Hospitäler und 5.000 für den Unterhalt der Schulen abgezogen wurden.
    - Heer:
    7.500 Mann unter Waffen.
    - Schulden:
    - 14.911
    Staatsschatz:
    - Keiner.
    - Steuersatz:
    11%.


    B) Laufende Kosten/Ausbau Infrastruktur:

    22.500 Sold (7.500 Mann x 3 )
    12.000 Hohenheim/Marbach Die bisherigen Aktivitäten werden fortgesetzt (womit ja auch schon immense Summen geflossen sind und weiter fließen werden).

    C) Aktion:

    Es werden die ersten 20 Studenten aus Oldenburg zum Studium an der Ackerbauschule Hohenheim begrüßt. Im Gegenzug dazu werden 20 Studenten nach Oldenburg zum Veterinärstudium geschickt. (dafür werden 500 zur Verfügung gestellt).

    D) Reaktionen:

    - Um den Unmut der liberalen Kreise zu dämpfen wird bei kristischen Veröffentlichungen einfach ein Auge zugedrückt. Einzig Schriften, welche die Monarchie als solche in Frage stellen werden zensiert. Außerdem ist es verständlich, dass das gebildete/liberale Bürgertum seine Ideen austauschen und auch veröffentlichen will. Um hier Ruhe hineinzubekommen wird eine Kommission mit Mitgliedern des Parlamentes und des Hauses Württemberg gebildet, welches erötern soll, welche Richtlinien für Veröffentlichungen und Zeitungen gelten sollen. DIese sollen vornehmlich den Landesfrieden und die Stärkung der Monarchie zum Ziel haben ohne die Rechte (!) auch der Bürger des Landes zu beschneiden. Falls es aufgrund dieser gemeinsamen Bemühungen zur Gründung von Zeitungen/Verlagen kommen sollte werden diese mit bis zu 3.000 unterstützt (eben je nach Bedarf vom Etat abziehen.
    - Da in den kommenden beiden Jahren vermutlich die Schulden auf dem Aufbau der Schulen und der Infrastruktur getilgt sein werden soll zudem eine Expertengruppe feststellen welche Projekte am förderungswürdigsten wäre (dazu werd ich dann noch im nächsten Jahr konkreteres schreiben).

    D) Steuern

    Bleiben unverändert.

    E) Neue Daten

    Einnahmen: 44.126 (nachallen automatischen Abzügen)
    Ausgaben: 35.000
    Überschuß: 9.126
    Schulden: 5.795
    Soldaten: 10.000 Mann
    Steuersatz: 11%
    Staatsschatz: 0
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #15
    Möhrchen Avatar von Oxford
    Registriert seit
    23.05.03
    Beiträge
    4.599
    Zitat Zitat von Franz Beitrag anzeigen
    Öseleich:
    Etat: 608.767 Gulden
    Schulden: 998.960 Gulden
    Soldaten: 170.000 Mann


    Sonstiges:

    -

    Handlungschwerpunkt:

    Ferdinands Reformen II:

    Das Militär - Das Österreichische Militär soll in vier Teile gegliedert werden:
    Das kaiserliches Heer - 10.000 Mann - 6 Gulden/Person/Jahr - Vollzeit stehendes Berufsheer
    Die Reichsarmee - 70.000 Mann - 3 Gulden/Person/Jahr - Übliches Wehrpflichtsheer auf Reichsebene
    Die Landwehr - 80.000 Mann - Reichsbeteiligung: 1 Gulden/Person/Jahr - Ein Heer bauend auf der üblichen Wehrpflicht, welches den Ländern untersteht, welche die restlichen 2 Gulden/Person/Jahr zahlen
    Die Reservetruppe - 80.000 Mann - 0,5 Gulden/Person/Jahr - kann im Notfall in die Landwehr und/oder Reichsarmee eingespeißt werden

    Den Oberbefehl über alle Truppen besitzt der Kaiser höchst selbst und wird an den Generalstab für die Reichsarmee und an die Landesregierungen für die Landwehren herrunter gebrochen.
    Die Wehrpflicht betrifft alle Waffenfähigen Männer im Alter von 21 bis 25 Jahren und ist Nach können und Fähigkeit gegliedert: Sehr gute und leistungstarke Männer werden in die Reichsarmee geschickt mit der Empfehlung sich bei Kaiser-Heer zu melden - Gute und leistungsfähige Männer kommen in die Reichsarmee - mittelmäßige Männer kommen in die ihrem Verwaltungsbezirk gehörigen Landwehr - eher leistungsschwache Männer werden für die Reservetruppe erfasst - alles was drunter liegt wird nicht mehr erfasst und kann Nachhause gehen.
    Die Männer des kaiserlichen Heers werden 2 Jahre an der Theresianischen Militärakademie ausgebildet bis sie in den offenen Dienst kommen.

    Die Militärreform soll ab dem nächsten Jahr geltend werden und soll dieses Jahr vorbereitet werden, hierfür werden 10.000 Gulden zur Verfügung gestellt.

    Die Geheimereichspolizei - Die Geheimereichspolizei soll auf einen festen Boden gestellt werden:

    An der Theresianischen Militärakademie soll ein Kollege für Geheimdienst- und Polizeiarbeit errichtet werden, für den Neubau werden 40.000 Gulden zur Verfügung gestellt werden und spätestens in zwei Jahren fertig sein.

    Zudem wird eine neues Kommisariat für die Geheimereichspolizei direkt an der Hofburg erreichtet, damit Regierung und Polizei schneller und besser mit einander Arbeiten kann.

    Die Aufgaben der Geheimenreichspolizei sind die Beobachtung, Verfolgung, Verhaftung und zur Not auch Exikution von Feinden des Staates und des Kaiseres, sowie all das was über die Fähigkeiten der normalen Gendarmerie hinaus geht.

    Für die Geheimereichspolizei sollen fortan jedes Jahr 40.000 Gulden zur Verfügung stehen.


    Reaktion:

    Man beauftragt eine Handelsgesellschaft die die Versorgung der Mission in Südwestafrika mit Lebensmitteln und Werkzeugen zum Bau sichern soll. Man geht davon aus das hierfür 5000 Gulden mehr als Ausreichend sein sollen. Außerdem zahlt man den 100 Mann in Afrika einen Sondersold von weitern 6 Gulden pro Nase und bietet ihnen an ihre Familien mit nach Afrika zuholen, hierfür werden 2000 Gulden zur Verfügung gestellt. Man hofft das die Kirche/der Orden zur Unterstützung der Mission beiträgt.

    Nach dem die Werft in Buda und Pest fertig gestellt wurde, soll dort nun mit dem Bau der ersten zwei Schiffen bekommen werden, wofür 2000 Gulden veranschlagt werden sollen.


    Zahlen:
    Code:
     608.767 Gulden
    -510.000 Gulden Sold
    - 10.000 Gulden Vorbereitung Militärreform
    - 40.000 Gulden Bau des Kollege G&P
    - 40.000 Gulden "Sold" GeRePo
    -  7.600 Gulden Camp/Mission Afrika
    -  2.000 Gulden Donauschiffe (1. Teil von 3)
    -    833 Gulden
    Emoticon: mario
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

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