Mir ist keine Möglichkeit bekannt.
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Mit Modkenntnissen kann ich nicht aushelfen, aber mein historischer Atlas spuckt den Alternativnamen "Brigantium" aus, was wohl sogar der ältere Name der Siedlung ist.
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(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
Ein Missionar aus Korea wollte den Kaiser überzeugen, vom Christentum zum Hinduismus überzutreten, wurde aber aus der Stadt gejagt, da den Römern diese Religion suspekt war. In der direkten Nachbarschaft Roms hingen ihr nur die völlig unbedeutenden Goten an, so etwas war einem Weltreich nicht würdig.
Mit anderen Ländern wurde sinnvollere Diplomatie getrieben: Die Iren kauften von Rom Schweine, die Sumerer erklärten sich bereit, kostenlos Weihrauch nach Rom zu liefern...
türkische Künstler lernten viel durch das Studium der römischen Werke...
und die Niederlande machte Rom ein sehr großzügiges Geschenk: sie lehrten die Konstruktionen von Maschinen. Natürlich wurden auch im Altertum bereits Maschinen gebaut, aber da die Komponenten bestanden aus Holz und Stein, womit kleinere Komponenten schwer herzustellen waren. Darum lehrten die niederländischen Ingenieure ihren römischen Kollegen zuerst einmal fortschrittlichere Metallverarbeitungstechniken, damit sie z. B. Zahnräder herstellen konnten. Jetzt waren auch komplexere Maschinen möglich, die etwa in Mühlen verwendet wurden, aber auch Armbrüste konnten mit den jetzt möglichen Verfahren hergestellt werden.
Mit den erwähnten bedeutungslosen Goten gab es noch einen kleinen Streit: ein römischer junger Mann ist mit einem gotischen Mädchen durchgebrannt und hat sie nach christlicher Tradition geheiratet, wovon gerade die hinduistische Familie des Mädchens wenig begeistert war. Da beide Familien ziemlich einflussreich waren, wurde daraus ein diplomatischer Zwischenfall. Der Kaiser entschied sich, die Goten zwar nicht zu unterstützen, aber auch nicht unnötig Geld auszugeben, um sie weiter zu verärgern, also beglückwünschte er das neue Paar und machte ihm ein angemessenes Hochzeitsgeschenk, unternahm aber nichts, um die Angelegenheit weiter aufzubauschen.
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Das neu erworbene Wissen hat Rom direkt weitergehandelt: Irland zahlte einen kleinen Goldbetrag und lehrte im Gegenzug höhere Literatur, Drama und fortgeschrittene Seefahrt.
Natürlich gab es auch schon vor diesem Handel Literatur in Rom, gerade Vergil galt ja als Nationalheld und seine Werke haben aus seiner späteren Heimatstadt Gesocribate die kulturell einflussreichste Stadt der Welt gemacht. Aber nun wuchs erstens langsam auch das Interesse an ausländischer Literatur, die die römischen Schriftsteller inspirierte. Zugleich wurden theoretische Werke über die Literatur geschrieben, in denen es darum ging, was sie leisten kann und soll.
Das Drama brachte eine weitere revolutionäre Veränderung in die römische Literatur. Es entstanden Theater, in denen berühmte Werke von Schauspielern vorgeführt wurden. Außerdem fingen Autoren an, Dramen zu schreiben, die in Dialogform waren und so bereits in ihrer Buchform darauf ausgelegt wurden, auf einer Bühne vorgeführt zu werden.
Aber nicht nur die römische Kultur erlebte einen Boom, auch die Seefahrt wurde weiter entwickelt: römische Schiffsbauer konnten jetzt größere Schiffe bauen wie Koggen, die mehr Leute transportieren konnten, oder Galeassen, die Brandgeschosse auf feindliche Schiffe feuern konnten.
Auch Tibet zeigte Interesse an den neuartigen Maschinen und schlug einen Wissensaustausch vor: die Maschinen gegen Gold und den Feudalismus.
Geändert von Setcab (01. März 2013 um 19:20 Uhr)
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Zum Rammen waren die Galeasen weniger geeignet.Aber nicht nur die römische Kultur erlebte einen Boom, auch die Seefahrt wurde weiter entwickelt: römische Schiffsbauer konnten jetzt größere Schiffe bauen, die einerseits mehr Leute transportieren konnten, gleichzeitig aber auch stabiler waren und durch Rammen feindlichen Schiffen schwereren Schaden zufügen konnten.
Der Feudalismus war eine enorme Reform der Gesellschaft, die in den römischen Provinzen aber nur teilweise vollzogen wurde: es wurde ein Vasallensystem eingeführt, in dem Vasallen ihren Fürsten Treue schworen, um Schutz zu erhalten. Diese Treue bestand in "consilium et auxilium" (praktisch, dass auch im Mittelalter noch Latein gesprochen wurde ), sie mussten ihrem Herrn also mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Vasallen kamen für ihre Ausrüstung selbst auf und sahen es als ihre Pflicht an, stets bereit zu sein, für ihren Herrn in den Krieg zu ziehen. Dass reduzierte den Armeeunterhalt und sorgte dafür, dass die römischen Soldaten noch fähiger waren, obwohl die Zeit der Legionen, die früher die Nachbarn in Angst und Schrecken versetzte, zu Ende ging und selbst die Prätorianer waren langsam keine unbesiegbaren Kampfmaschinen mehr gegen die Langbogenschützen, die z. B. Ungarn aufstellte.
Dass Vasallensystem hatte nicht nur für Römer Geltung, die Könige von Griechenland und Österreich suchten Schutz beim römischen Kaiser. Beim Bittgesuch Griechenlands gab es für den Kaiser viel zu bedenken: einerseits war es natürlich ein Genuss zu sehen, wie der damalige König sich für den Angriff auf Aachen vor ewigen Zeiten untertänigst entschuldigte. Aber erstens wurde damals Rache gegen Griechenland geschworen und die wäre mit einer Annahme der Unterwerfung unmöglich geworden. Den Ausschlag gab aber die Realpolitik: Griechenland suchte unter anderem Schutz vor Ungarn und der Kaiser wollte gegen den Nachbarn im Moment noch nicht in den Krieg ziehen und auch die Provinzen waren von dem Gedanken wenig begeistert. Bei der Unterwerfung des Königs von Österreich gab es dagegen wenig zu bedenken: sie waren nur mit dem fernen Ägypten im Krieg, diese Bedrohung nahm man in Rom gerne in Kauf, um den Einflussbereich weiter auszudehnen.
Allerdings wurden ferne Kriege immer noch abgelehnt, wenn der einzige Lohn ein warmer Händedruck war, wie bei der schottischen Bitte um Krieg gegen die Mongolei.
Außerdem wurden diplomatische Beziehungen zu den Khmer aufgenommen. Ein einflussreicher gallischer Graf warnte zwar vor ihrem Staatsoberhaupt, von ihm nur "Surferman" genannt, aber letztlich wurden die gleichen Abkommen geschlossen, wie mit jedem anderen Staat auch.
Geändert von Setcab (01. März 2013 um 19:29 Uhr)
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Das mit den Kanonen ist richtig, die Galeassen in Base haben auch Kanonen.
jetzt müssten sie wieder da sein.
@Kanonen: so genau habe ich mich ingame ehrlich gesagt nie mit Schiffen beschäftigt, darum wusste ich nicht, dass das die in BASE auch Kanonen haben. Ändert aber eigentlich nichts daran, dass sie unrealistisch wären, bevor ich wenigstens in die Nähe von Schießpulver komme.
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Och hättest Leo ruhig mal zum Vasallen nehmen können, dann wärs bisschen spannender geworden.
Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5
Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)
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