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Thema: Immortal Iroquois an den Großen Seen

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Meister Maggi
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    Immortal Iroquois an den Großen Seen

    Eigentlich wollte ich nur mal wieder eine Standardweltkarte spielen, aber nachdem die Zufallsciv die Irokesen waren und ich sah wo ich da gelandet war, dachte ich mir, das dies eine stimmungsvolle Story ergibt.

    Gespielt wird SG7 auf Standardweltkarte (Earth), normale Geschwindigkeit, und keine wirklichen Mods aus einer Reihe von üblichen Sachen die ein paar Anzeigen verändern (u.a. InfoAddict, CustomModifications! - immer nett für entspannteres Micromanagement, und von hier http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post4590963 ein netteres Stadtinterface, was wie gesagt nicht meins ist, mein Verdienst ist bestenfalls es im Standardspiel getestet und für gut befunden zu haben).

    Ziel der Story: Stimmung, ein wenig Micromanagement und keine Dialoge (nicht das ich die nicht mag in anderen Stories, falls sie gut gemacht sind, aber mir ist das zu aufwändig und mir fehlt da irgendwie das Talent).

    Irokesen:

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    Dschungel und Wald funktionieren wie Straßen im eigenen Gebiet, der Mohawk ist ein Schwertkämpfer, der kein Eisen benötigt und 25% Kampfbonus im Wald und Dschungel bekommt, und das Langhaus ist 20 Hämmer billiger als die Werkstatt (? ich spiele immer auf Englisch, bei der einen oder anderen Übersetzung könnte ich danebenlangen) und statt 10% Produktionsbonus gibt es 1 auf jedem Waldfeld.

    Und hier der Start nachdem der Krieger bereits gezogen wurde. Es erscheint mir doch recht deutlich, dass ich per Zufall als Irokese in Nordamerika gelandet bin.

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  2. #2
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    Die Irokesen zieht es an die großen Seen oder besser gesagt an den großen See:

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    Onandaga wird gegründet und die Bevölkerung "sammelt" Nahrung von den Kühen.

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    Der friedliche Stamm der Genuesen wird entdeckt.

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    Der Krieger findet Karten in der Ruine, die die Berge im Westen aufdecken.

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    In der nächsten Ruine, welche Freude, sind die Positionen von 3 Barbarendörfern vermerkt.

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  3. #3
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    Die Nahrungsammler waren erfolgreich und die Bevölkerung ist gewachsen. Die neuen Bewohner werden zum Angeln geschickt.

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    (Dank Fokus springt der neue Bürger auf die Pelze - was sofort den nötigen Hammer bringt um den Scout zu beschleunigen.)

    Der neue irokesische Scout läuft dann östlich am Lager der Genueser vorbei und findet in Florida eine Ruine mit Kulturgegenständen. Die Irokesen sind begeistert und rufen nach der Freiheit.

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    (Bei den ganzen Ressourcen ist schnelle Expansion ein Muss.)

    Der Stamm der Bukarester wird im Süden gefunden.

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    Leider ist vorerst keine Passage durch das Gebiet der Bukarester möglich. Im übrigen haben die Irokesen die Viehzucht entdeckt, damit sie nicht mehr Nahrung "sammeln" müssen und Pferde werden sichtbar. Als nächstes wird Bergbau erforscht für die Diamanten und das Gold im Westen.

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    Der Scout entdeckt Perlen und eine Ruine mit 50 Gold. Schließlich wird das Gebiet um Onandaga erweitert.

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  4. #4
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    In Onandaga wird inzwischen an einem Monument (a.k.a. Marterpfahl) gearbeitet, gerade als die Stadt wieder wächst, findet der Scout in einer Ruine noch mehr Bevölkerung, die sich in Onandaga niederlässt. Damit leben jetzt 48000 Irokesen am großen See.

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    (Weiteres Wachstum würde jetzt eine halbe Ewigkeit dauern, also wird umbelegt.)

    Kurz darauf ist das Marterpfahl fertig und ein Bautrupp wird begonnen. Damit der auch gleich was sinnvolles tun kann, wird Fallenstellen nach Bergbau erforscht.

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    Aufgrund der wachsenden Kultur bildet sich spontan eine Gruppe Siedler, die die irokesische Kultur verbreiten wollen. Die ersten Barbaren nähern sich dem Land der Irokesen.

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    Mit Unterstützung der Stadt wird der Angreifer gerade so besiegt und der siegreiche Trupp ist jetzt besonders erfahren im Kampf in unwegsamen Gelände.

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    (Wahrscheinlich, weil beide Angriffe jeweils vom Hügel aus über den Fluss erfolgten )

    Außerdem wird eine neue Stadt - Osinka - direkt auf dem Hügel mit Edelsteinen errichtet, auch hier soll sofort ein Monument irokesischer Kultur errichtet werden.

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  5. #5
    L'Éléphant terrible Avatar von Gigaz
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    Wenn man sich mit einem Stadtstaat verbündet, der zwei Luxusressourcen hat, bekommt man dann beide?

    Wie auch immer, Genua muss befreit werden.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Gigaz Beitrag anzeigen
    Wenn man sich mit einem Stadtstaat verbündet, der zwei Luxusressourcen hat, bekommt man dann beide?

    Wie auch immer, Genua muss befreit werden.
    man bekommt beide, man kann diese Ressourcen aber nicht weitertauschen...

    eigentlich muss Genua tatsächlich befreit werden, auf der anderen Seite - freundlich, dazu die Nahrung...nicht einfach, im Zweifelsfall lohnt es eher Bucharest zu schnappen um eine Passage zu bekommen und um die doppelte Ressource abzugreifen...

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Meister Maggi
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    Bogenschießen wird erforscht. Der neue Bautrupp läuft über den Fluss und kann noch in derselben Runde beginnen die Pelze anzuschließen.

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    (Sprich der Straßeneffekt wird als ob Brückenbau schon erforscht wäre, interessant )

    Es werden immer mehr Barbaren...

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    Das ganze gesammelte Gold wird in einen Bautrupp investiert.

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    Die Irokesen beschließen, etwas gegen die Barbaren zu unternehmen.

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    (Bei dem ganzen Platz im ewigen Eis sollte sich das durchaus rechnen.)

    Der nächste Siedler steht bereit und jede Menge Barbaren wollen zur irokesischen Kultur beitragen.

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  8. #8
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Warum kannst du nicht durch Bukarest durch? Da ist doch kein Fluss.
    Und das mit dem Straßeneffekt über Flüsse hat auch was. Leider wird bei den Irokesen der Übergang von Wald zu einer anderen Straße nicht berechnet, weshalb sie dadurch weniger attraktiv sind - vor allem nachher, wenn die Eisenbahnen kommen und du trotzdem nur noch wie durch Straßen läufst...

    Wie auch immer, du hast ja erstmal genug Wald. Ich les mit.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Maximo der X-te Beitrag anzeigen
    Warum kannst du nicht durch Bukarest durch? Da ist doch kein Fluss.
    Und das mit dem Straßeneffekt über Flüsse hat auch was. Leider wird bei den Irokesen der Übergang von Wald zu einer anderen Straße nicht berechnet, weshalb sie dadurch weniger attraktiv sind - vor allem nachher, wenn die Eisenbahnen kommen und du trotzdem nur noch wie durch Straßen läufst...

    Wie auch immer, du hast ja erstmal genug Wald. Ich les mit.
    Du hast natürlich Recht; man kommt durchaus bei Bukarest vorbei; in der Tat Wald gibt es genug.

    Ich habe noch ein wenig weiter gespielt, komme heute aber nicht mehr zum posten.

  10. #10
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Der Brückeneffekt ist mir auch neu. Interessant, aber macht leider die fehlende Verbingung zu Straßen immer noch nicht wett.

    Ansonsnte schön geschrieben.
    Sig sauer

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Meister Maggi
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    Zitat Zitat von Worf der Große Beitrag anzeigen
    Der Brückeneffekt ist mir auch neu. Interessant, aber macht leider die fehlende Verbingung zu Straßen immer noch nicht wett.

    Ansonsnte schön geschrieben.
    Genau, wie auch schon von Maximo geschrieben; hier kann ich natürlich gerade im Norden profitieren, weil es durchgehende Waldverbindungen geben wird, im Normalfall grenzt das an Designfehler - der Inkabonus ist im Vergleich viel mächtiger (man muss die Straßen/Eisenbahnen zwar alle bauen, aber auf Hügeln sind sie umsonst, der Rest ist für die Hälfte der Kosten zu haben; als Irokese profitiert man nur eingeschränkt und auch nur innerhalb der eigenen Grenzen)

  12. #12
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    Grand River wird gegründet (auch wenn da kein Fluss ist) und als erstes wird ein Monument errichtet zu Ehren der Barbaren.

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    Da der Marmorhügel an Osininka zu fallen droht, wollen die Irokesen das Land direkt kaufen, was leider nicht sonderlich günstig ist. So kaufen sie stattdessen das Grasland am großen See für 50 Gold...

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    ...was die nicht genannten Eigentümer der anderen Gebiete dazu bringt, ihre Preise fast zu halbieren.

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    Die Irokesen wollen jetzt schnell ihre Infrastruktur verbessern:

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    Ein weiterer Siedler ist jetzt auf dem Weg nach Südwesten. Außerdem versuchen sich die Irokesen an einem großen Monument.

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  13. #13
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    Ptolemy schreibt sein größtes Werk über die glücklichsten Zivilisationen. Die Irokesen sind vorletzte.

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    (Immer wieder nett - die CheaterKI - +33 ohne Wunder und ohne Jungbrunnen )

    Akwesasme wird gegründet:

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    (Wäre natürlich nett gewesen am Gipfel, aber das ist ein Ebenenhügel und ich möchte das Steinbruchgebäude).

    Die nächste Ressource, Marmor, ist angeschlossen und beschleunigt den Bau des Weltwunders. Parallel werden jetzt die Dörfer der Barbaren im Umland attackiert.

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    Osininka wird auf Wachstum umgeschalten.

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    Grand River ebenso:

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  14. #14
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    3 Weltwunder werden irgendwo auf der Welt errichtet (die große Mauer, die Zeusstatue und der Tempel von Artemis), das vierte Wunder errichten die Irokesen: Diese ermöglicht einen großen wissenschaftlichen Fortschritt (Öffentliche Verwaltung) und damit den Sprung (als Erste) ins Mittelalter.

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    (Das war natürlich ein wenig riskant, da auf SG7 die Bibliothek schon mal in Runde 35 raus geht, aber scheinbar sind die anderen alle mit dem Bau von Kriegerheeren beschäftigt. )

    Außerdem hat der Stamm der Genueser wohl den Stamm der Bukarester verärgert, eventuell sollten die Irokesen da Partei ergreifen.

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    Schließlich ein guter Zeitpunkt für einen Überblick: die Irokesen haben viel Landfläche, viel Nahrung und viel Produktion, sowie einen guten Forschungswert. Schwach ist das Militär, die Bevölkerungsgröße und die Zufriedenheit.

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    Die irokesische Republik wird ausgerufen um die Produktion weiter zu stärken.

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    Obwohl die Elefanten kulturell durch Onandaga erschlossen wurden, kann nur Osininka den Zirkus errichten.

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  15. #15
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    Ibn Battuta meldet sich zu Wort, und verkündet, wer am weitesten in der Kultur vorangeschritten ist. Die Irokesen sind Letzter.

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    Dann wird endlich Eisenverarbeitung erforscht, und die Bevölkerung von Grand River sitzt direkt auf einem Vorkommen. Gold wird in Truppen investiert um den Angriff auf den Stamm der Genueser vorzubereiten.

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    Außerdem wird expandiert nach Norden und in Osininka wird versucht, einen Steinkreis zu errichten.

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    Irgendwo werden die Hängenden Gärten errichtet.

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    Der Scout findet ein weiteres Barbarendorf in der Karibik.

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