Zar Alexander I:
Bis auf weiteres überlassen wir dem neu erhobenen "Fürsten von Polen" Jósef ZajĄczek die Verhandlungen und gehen davon aus, dass er in unserem Sinne spricht.
Wir behalten uns jedoch vor jederzeit Widerspruch einzulegen, falls die Verhandlungen doch in eine falsche Richtung gleiten sollten.
ZajĄczek:
Wir begrüßen die preußische Bereitschaft dazu eine Regelung zu finden, die sowohl im Interesse der Großmächte, als auch der des polnischen Volkes steht. Allerdings weisen wir darauf hin, dass natürlich weiterhin eine polnische Nation existiert, auch wenn deren Angehörige nun die Untertanen dreier verschiedener Monarchen sind.
Die Gegenwärtige Zeit scheint uns doch, dank der vorhandenen Eintracht der 3 beteiligten Großmächte, besonders dazu geeignet eine einheitlihe Regelung zu finden, die dem polnischen Volk eine würdevolle Existenz ermöglicht, loyal ihrem jeweiligen Monarchen gegenüber, und ohne dem Gefühl eine Berechtigung zu geben, die Polen seien fremd beherrscht. Dazu schlagen wir nun vor:
1. Den bereits besprochenen überstaatlichen polnischen Zollverbund auf dem Gebiet des Königreichs Polens, des Großherzogtums Posens, Krakaus und der Habsburger südpolnischen Gebiete.