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Thema: [3] Frankreich: Die 2.Republik oder "Es war einmal ein Coup d'État ..."

  1. #1
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    [3] Frankreich: Die 2.Republik oder "Es war einmal ein Coup d'État ..."









    Frankreich: Die 2. Repuplik

    oder

    "Es war einmal ein Coup d'État ..."







    Bild




    Bild


    Hintergrundmusik


    Achtung Spoiler:
    Spieleinstellungen und Mitspieler:
    Achtung Spoiler:
    Gemeldete Spieler (max. Spielerzahl erreicht!)
    1. Turgon [Russland] ---> Jederzeit
    2. L4m3r [Zufall] -------> Mittags und ab 18 Uhr
    3. Artaleon [Babylon] -> ab 18 Uhr
    4. Walahan [Persien] ---> ab 19 Uhr
    5. Hamilkar Barkas [Frankreich]
    6. El Ssid [Inkas] ------> 18 Uhr, sonst ab 23, und später


    Spielersteller
    Maximo der X-te

    Karte
    Pangäa

    Spieleinstellungen
    • Alle DLC´s an bis auf Korea und Dänemark
    • ohne antike WW´s
    • ohne MapPack
    • Kartengröße: Klein - 12 StSt
    • Schwirigkeitsgrad: König
    • Spieltempo: Schnell
    • Siegtyp: Alles an
    • Keine erweiterten Spieloptionen


    Zivilisationseigenschaft:
    Ancien Régime

    Französischer Musketier:
    Französischer Musketier Schießpulver Renaissance 20 0 0 2 150
    Schießpulver Spezialeinheit von Frankreich ersetzt Musketier
    Fremdenlegion:
    Fremdenlegion Schießpulver Industrie 36 0 0 2 320
    Normbauteile Spezialeinheit von Frankreich ersetzt Infanterie, im fremden Gelände +20%




























    Wie gewohnt bitte ich an dieser Stelle alle meine Mitspieler die Story zu verlassen!


























    Es war ein naßkalter Oktobertag, als die französischen Bürger, enttäuscht von dem Willkürregime Vimal Bonaparts, die Pariser Garnison überwältigten und gegen den Palast der Repuplik marschierten. Wie von selbst fanden sich die Bürger in kleinen Gassen und Gässchen, sammelten sich in Straßen und auf Plätzen und schließlich schien die gesamte Pariser Bevölkerung auf den Beinen. Sie Stürmten die Verhaßte Guillotine und zerstörten das Instrument des Terrors! ...

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    Die Offiziere der Garnison, die treu zum Diktator standen, wurden vom aufgebrachten Pöbel massakriert und die führerlosen Massen gerieten außer Rand und Band. Pflastersteine flogen, Fenster klirrten und einige Häuser fingen Feuer. ...

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    Erst die Besonnenheit eines Mannes konnte das Schlimmste verhindern. Hamilkar, Comte de Barkas, Sproß einer alten Afelsfamilie, brachte das Kunststück fertig, die Menge zu zähmen. Mit einer Handvoll Getreuer erzwang er sich den Zugang zum Palast der Republik und konfrontierte Konsul Vimal Bonabart mit den berechtigten Forderungen des Volkes. Nach langem, eindringlichem Gespräch, dass die Beiden unter vier Augen führten, sah der Tyrann seine Verfehlungen ein und dankte freiwillig ab. Er wurde mit einer Ehreneskorte auf ein Landgut nahe Genua gebracht, wo er fortan - weitab der Französischen Politik - sein Leben verbringen sollte. Dies sahen alle als leuchtendes Beispiel dafür, dass von diesem Tage an willkürliche Todesurteile und zügelloser Despotismus für immer der Vergangenheit angehören würden. Die Volksversammlung erhob nun, unter dem gewaltigen Jubel der Pariser Bürger, Hamilkar de Barkas zum Ersten Konsul der Republik. Hamilkar, Comte de Barkas, rief darauf hin die 2.Republik Frankreichs aus, damit auch alle Bürger erkennen konnten, dass ein neues Zeitalter angebrochen war!

    Bild

    Auszug aus den offiziellen Geschichtsbüchern der 2.Republik

    Achtung Spoiler:
    Dies ist die Fortsetzung dieses Spiels von Vimal! Ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel, dass ich Deine Herrschaft in obigen Text so verunglimpfte
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Hamilkar Barkas (10. Juni 2012 um 10:29 Uhr)
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  2. #2
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    DIPLOMATIE:

    Babylonier:
    Achtung Spoiler:
    Runde 36
    Achtung Spoiler:
    Zitat von Artaleon
    Salem aleikum Hamilkar Barkas!

    Mit Bestürzung und Trauer muss ich euch vom Ende des Königs "MuffinMan" berichten - das Babylonische Volk liebte seinen König und hat Ihm zu Ehren eine Statue errichten lassen und viele Tage in Trauer verbracht.

    Doch die Tage der Trauer sind nun vorrüber und das Reich der Weisheit, Wissenschaft und Forschung hat einen neuen König: Ich, Artaleon, König von Babylon, Herrscher über das südliche Zweistromland, Verteidgier der Künste und Mehrer des Wissens werde Babylon in eine glorreiche Zukunft führen!

    Ich hoffe, dass das franzöische Volk ebenfalls gewillt ist die Forschung zur Güte der Menscheit vorranzutreiben!

    Der ehrenwerte und weise König MuffinMan, sowie meine aktuellen Berater, die auch die seinen waren, berichteten mir von einer stattlichen Lieferung Gold, die wir euch kürzlich als Unterstützung überbracht haben. Ich hoffe ihr als Herrscher konntet das gold erfolgreich für eure Anliegen verwenden... doch wann genau plantet ihr noch gleich die Rückzahlung in die Wege zu leiten?

    Der Weisheit und dem Wissen zu Ehren verbleibe ich vorerst mit unvoreingenommenen Grüßen,

    Artaleon
    Zitat von Hamilkar Barkas
    Palast der Republik, Paris

    Werter Artaleon, König von Babylon!

    Mit Trauer und Bestürzung vernehme ich vom Tode unseres Freundes König MuffinMan! Sein Name wird in Frankreich stets in Ehren gehalten werden!

    Euch jedoch, geschätzter König Artaleon, wollen wir zu Eurer neuen Würde auf das Herzlichste beglückwünschen und heißen Euch in den Reihen der Staatenlenker willkommen! Möget ihr Euer Volk weise und gerecht in eine strahlende Zukunft geleiten!

    Da sich unsere beiden Völker an entgegengesetzten Enden des Kontinents befinden und da durch unseren verstorbenen Verwannten, dem Interims-Regenten von Babylon, ein Naheverhältnis zu König MuffinMan bestanden hat, planten dieser und ich eine intensive Zusammenarbeit unserer großen Nationen für die Zukunft. Ich hoffe auch Ihr erkennt die Vorteile, die darin für uns Beide liegen würden und bedenkt dies wohlwollend. In diesem Zusammenhang stelle ich Euch nochmals die Frage, welche mir der verstorbene König nicht mehr beantworten konnte. Wie gestaltet sich zur Zeit euer Verhältnis mit Rom und Cusco? Ich frage dies, damit ich nicht unwissentlich zu enge Beziehungen mit jemanden knüpfe, der womöglich Euer Feind ist! Mein Verhältnis zu den Persern ist entspannt und eher freundschaftlich zu nennen. Wir haben soeben eine umfassende Siedlungsabsprache mit ihnen getroffen. Unser Verhältnis zu Russland hingegen ist wohl nur als äußerst angespannt zu bezeichnen! Unsere Abmachungen sind ausgelaufen und es gab in letzter Zeit keine neuen Vereinbarungen.

    Um Eure Frage bezüglich des Darlehens, welches König MuffinMan uns in seiner Güte gewährte, zu beantworten, teile ich Euch hiermit mit, dass sich 20 bereits auf dem Wege nach Babylon befinden. Der Rest kommt wie besprochen innerhalb der nächsten 4 oder 5 Zyklen, je nach unserer Finanzlage.

    Es wünscht Euch Glück, Wohlstand und ein langes Leben

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    Zitat von Artaleon
    Hamilkar Barkas, Eures Zeichens erster Konsul von Frankreich, ich grüße Euch!

    Erfreut habe ich Eure wohlwollenden Worte vernommen und auch ich Erkenne die Weisheit in den diplomatischen Entscheidungen von König MuffinMan. Das babylonische Volk ist ein zuverlässiger und guter Verbündeter und in seinem Wohle liegt auch mir daran, die ausgemachte Zusammenarbeit fortzusetzen, um dereinst zu sehen welche Früchte Sie getragen hat!

    Zu meinem Verhältnis zu Rom und Cusco kann ich Euch leider noch keine Angaben machen, da noch nicht abzusehen ist, wie die Herrscher der beiden Völker auf die politischen Neuigkeiten aus Babylon reagieren. Ich habe allerdings dem babylonischen Volk mein Versprechen gegeben, weitere Städte zu Gründen, auf dass das Andenken an König MuffinMan auch in die Ferne getragen wird und auch anderen Landstrichen das Wissen und die Neuerungen, die er uns hinterlassen hat, zum Nutzen gereichen - ob es hierbei zu einem Konflikt mit der römischen Expansionspolik kommen wird, ist noch nicht abzusehen.

    Nehmt euch wegen dem Darlehen auch weiterhin die von euch genannte Zeit - wir Babylonier stehen zu unseren Absprachen und Verträgen!

    Der Weisheit und dem Wissen zu Ehren verbleibe ich erneut mit Grüßen,

    Artaleon, König von Babylon, Herrscher über das südliche Zweistromland, Verteidgier der Künste und Mehrer des Wissens

    Runde 34
    Achtung Spoiler:
    .
    Palast der Republik, Paris


    Verehrter MuffinMan, Herrscher zu Babylon!

    Ich hoffe sehr, Euch und Eurem ganzen Volk geht es gut und alles läuft so wie von Euch geplant und vorgesehen! Was könnt ihr mir über die Baufortschritte der Großen Bibliothek berichten? Ich denke, sie müsste schon bald fertig sein und wird dann sicherlich Zierde und Prunk Eurer Hauptstadt darstellen!

    Es ist mir eine besondere Freude euch mitteilen zu können, dass auch das französische Reich nicht mehr aus bloß einer Stadt besteht, sondern schon etwas expandieren konnte. In diesem Zusammenhang mussten wir zur Grenzsicherung unser angespartes Kapital in unser Militär investieren. Dies dient hauptsächlich der Abschreckung unserer unmittelbaren Nachbarn, den Russen, die sich durch unsere expansive Siedlungsstrategie womöglich zu unüberlegten Schritten hinreißen lassen könnten und wir haben momentan keinesfalls vor, einen Angriffskrieg zu führen (es sei denn, sie setzen eine Stadt inmitten die Meinen). Allerdings fehlt uns dadurch womöglich der finanzielle Spielraum um einen notwendigen Feldkauf durchführen zu können, ehe eine ander Stadt dieses Feld (Pferde) in ihre kulturelle Einflußsphäre eingliedert. Deshalb frage ich Euch hiermit, ob das babylonische Reich prinzipiel bereit wäre - falls nötig - Frankreich ein Darlehen zu gewähren.

    Bitte gebt mir so rasch es geht - wenn irgend möglich noch vor dem nächsten Zyklus - bescheid, ob ihr prinzipiell dazu bereit wäret und welches die maximale Höhe des von Euch zu gewährenden Darlehens sein könnte. Über Rückzahlungsmodalitäten werden wir uns sicherlich einigen, aber solltet Ihr diesbezüglich schon konkrete Vorstellungen haben, so teilt mir diese bitte ungeniert mit!

    Ich will Euch noch davon informieren, dass ich nun auch auf die Römer und die Inkas getroffen bin. Beiden Völkern habe ich eine unverbindliche Grußbotschaft zukommen lassen, aber bisher - es ist auch erst ganz kurz her - noch keine Antwort erhalten. Wie steht Babylon mit diesen Nationen? Giebt es Konfliktpotential? Ich möchte zu niemanden zu enge Kontakte knüpfen, der Euer verschworener Feind ist!

    Es wünscht Euch allzeit Glück, Wohlstand und Zufriedenheit

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    Runde 24
    Achtung Spoiler:
    Sofort nachdem ich MuffinMan ingame getroffen habe, schickte ich ihm folgende Grußbotschaft:
    Palast der Republik, Paris


    Verehrter MuffinMan, weiser Herrscher von Babylon!


    Meine Freude, endlich tatsächlich mit Euch in Kontakt treten zu können ist riesengroß! Vor einiger Zeit kehrte ein weit entfernter Verwandter von mir - nach langen Jahren der Abwesenheit - wieder nach Paris zurück. Leider war er im Kampf mit schrecklichen Wilden so schwer verwundet, dass er kurz nach seiner Heimkehr verstarb. Noch am Sterbebett vertraute er mir eine unglaubliche Geschichte über ein fernes Reich, dass im Sagenhaften Osten der Welt gelegen sei, an. Seiner Behauptung, einst für kurze Zeit sogar als Regent des Landes gewirkt zu haben, tat ich als Fieberfantasie eines Sterbenden ab. Aber seine Berichte vom weisen Herrscher MuffinMan, der das Volk der Babylonier in eine strahlende Zukunft führt, beeindruckten mich sehr.


    Da ich nun die Eildepesche unseres Spähtrupps, der unweit der Stadt Sydney auf den Euren gestoßen ist, in den Händen halte, bin ich sehr bewegt! Es ist erst kurze Zeit her, dass mich das Volk der Franzosen dazu gedrängt hat, die Geschicke unserer stolzen Nation zu lenken. Die Erzählungen über Eure weise und vorausschauende Art des Regierens haben mich seitdem stets inspiriert. Es wäre mir eine besondere Freude Euch und dem Volk der Babylonier die Hand zur Freundschaft zu reichen!


    Wie ich den Worten des Sterbenden zu entnehmen glaube, liegt Euer Reich im äußersten Osten des Kontinents, so wie unseres im äußersten Süd-Westen. Unmittelbar nördlich Frankreichs siedeln die Russen unter ihrem Zar Turgon. Nach intensiven Verhandlungen haben wir uns mit ihnen auf – wie uns scheint für Frankreich recht annehmbare – Siedlungsbedingungen geeinigt. Trotzdem lässt uns die schiere Nähe dieser Nation, die bereits zwei Städte ihr Eigen nennt, wachsam bleiben! Unsere östlichen Nachbarn sind die Perser unter ihrem Herrscher Walahan. Auch mit ihnen haben wir Siedlungsabsprachen angestrebt, aber weder eine zustimmende, noch eine abschlägige Antwort erhalten. Da der Kurierdienst der Perser aber anscheinend sehr schleppend arbeitet, gehe ich dennoch davon aus, dass zumindest vorläufig eine, für beide Seiten vorteilhafte, Einigung erzielt werden wird. Soweit uns bekannt ist, wollen die Perser demnächst eine zweite Stadt gründen. Auch Frankreich besteht derzeit erst aus der Hauptstadt Paris, aber wir sind gerade dabei die Grenzen des Reiches zu erweitern. Ich teile euch dies alles deshalb so ausführlich mit, da mich die Geschichten über euer Reich so inspirierten und ich mich hierfür ein wenig erkenntlich zeigen möchte. Aus dem nämlichen Grund möchte ich Euch versichern, dass das Volk der Franzosen, trotzdem es gleich Euch die Fähigkeiten dazu besitzt, keinesfalls den Bau der Großen Bibliothek anstrebt. Wir hörten von unserem verschiedenen Verwandten, dass dies in Babylon geplant sei und werden Euch diesbezüglich nicht in die Quere kommen.


    Ich hoffe, recht bald von Euch zu hören!

    Allzeit Gesundheit, Glück und Harmonie wünscht Euch


    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul der französischen Republik
    Die Antwort kam umgehend:
    Sehr schön geschrieben.
    Dadurch, dass du mich ja ersetzt hattest, kennst du ja mein Hinterland und ja, ich bastel grad an der GB. Danke dafür, dass du nicht mit mir über den Bau in Konkurrenz trittst.
    Mir ist nichts lieber, als mit dir fruendschaftlich dieses Spiel zu bestreiten. Auf gute Zusammenarbeit.

    Inkas:
    Achtung Spoiler:
    Runde 31
    Achtung Spoiler:
    .
    Palast der Republik, Paris

    Geschätzte Fremde!

    Soeben erreicht uns die Kunde, dass unsere Scouts ein neues, uns bis Dato unbekanntes, Reich entdeckt haben. Das französische Volk, das zu vertreten ich die Ehre habe, heißt das Volk von Tiwanaku, welches sich selbst, wenn ich es recht verstanden habe, als Inkas bezeichnet, recht herzlich willkommen. Es liegt zwar eine weite Distanz zwischen französischen und inkaischen Boden, aber vielleicht werden gerade deshalb Handel und Freundschaft zwischen unseren Völkern gedeihen.

    Es wünscht Euch allzeit Gesundheit, Wohlstand und Glück,
    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes

    Perser:
    Achtung Spoiler:
    Runde 36
    Achtung Spoiler:
    Zitat von Hamilkar Barkas
    .

    Palast der Republik, Paris

    Werter Walahan!

    Es ist nun doch schon wieder 4-5 Zyklen her, dass ich euch meine Vorschläge bezüglich eines umfassenden Siedlungsabkommens zukommen ließ. Uns ist natürlich bewußt, dass persische Mühlen langsam mahlen, aber wir fanden es nun an der Zeit einmal nachzufragen, ob womöglich eure Antwort im Dickicht der persischen Bürokratie steckengeblieben ist. Sollten es doch diese elenden Wilden sein, die nahe Lyon ihr Unwesen treiben, so seid versichert, dass wir schon dabei sind, diese auszuräuchern!

    Außerdem möchten wir euch avisieren, dass wir in 2 Zyklen so weit sein sollten, euch den versprochenen Zucker liefern zu können. Wie lange wird euer Färbemittel noch benötigen?

    Mit allzeit gut-nachbarschaftlichen Grüßen

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    Zitat von Walahan
    Hoher Hamilkar!

    Nächste Runde wird es auch das famose Färbemittel geben . Zur Siedlungsaufteilung: ich bin mir sicher, daß ich Dir ein Angebot gemacht hatte : Persien bleibt östlich von Parsagardae und Budapest und der Westen ist Frankreich und Rußland (im alten Vorschlag kann es zur Forumskrankheit gekommen sein, dem Ost-West-Vertauschen ). Aber dies entspricht auch dem französischen Wunsch, womit es wohl angenommen ist

    Persien wünscht dem Ersten Konsul einen schönen Sonntag

    Walahan
    .
    Palast der Republik, Paris

    Hoher Walahan!

    Ja, Ihr machtet mir dieses Angebot und wie Ihr es richtig seht, deckt es sich weitgehend mit dem Meinen. Zwei Punkte sind allerdings von meiner Seite hinzugefügt worden:
    Die direkte Sichtlinie zwischen Budapest und Florenz konnten wir noch nicht erkunden - ihr wißt ja, das Problem mit den dortigen Wilden! Auch alles was nördlich davon liegt ist uns noch völlig unbekannt, deshalb wollen wir zum jetzigen Zeitpunkt darüber noch keine Verträge schließen. Sobald wir das Gebiet aufgedeckt haben, ist dafür immer noch Zeit, denke ich.
    und
    Daher muß ein Solch umfassender Siedlungsvertrag zwischen uns, auch einen langanhaltenden NAP beinhalten. Ich würde einen NAP 40 (also bis einschließlich Runde 71) mit einer Kündigungsfrist von mindestens 10 Runden vorschlagen. Dieser NAP beinhaltet auch ausdrücklich das Verbot im Kriegsfall den Gegner des jeweils Anderen, in welcher Form auch immer, zu unterstützen. D.h. weder durch Geld (Schenkung oder Kredit), noch Truppenschenkungen, noch durch Spionage! Vor dem Kriegsausbruch abgeschlossene Verträge über Ressourcen- bzw. Luxusgütertausch fallen nicht unter das Verbot, da sie ohne eine Kriegserklärung ja nicht kündbar sind. Sie dürfen aber nicht wieder erneuert werden. In Härtefällen sollte es unter guten Nachbarn ja kein Problem sein sich zusammenzusprechen und eine für beide tragbare Lösung zu finden.
    Vor allem dieser zweite Teil ist für uns sehr wichtig! Wir bitten daher einfach um eine kurze Bestätigung, dass ihr auch damit einverstanden seid. Ich glaube ehrlich, dass sie im Besten Interesse unserer beider Nationen sind.

    Auch Euch noch einen schönen Sonntag

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Runde 31
    Achtung Spoiler:
    rgendwie nördlich von Budapest gibt es noch einen Stadtstaat

    Aber ich traue mich da derzeit nicht hin. Drei Barbbogis auf einem Fleck...

    Von mir aus können wir folgende Gebietsabsprache machen: ich bleibe westlich von Parsagadae und Budapest. Beim Osten mußt Du Dich mit dem Russen gutstellen.

    LG

    Wal
    .
    Palast der Republik, Paris

    Verehrter Walahan!

    Nord-östlich von Budapest, ca. 3 Etappen, wie der Späher läuft, liegt Florenz und in etwa 4 Etappen - so wie der Späher läuft - ganz leicht nördlich als direkt im Osten von Budapest, findet Ihr Sydney. Beide Städte sind sicherlich einen Besuch wert. Jenseits der beiden Städte trafen wir auf das Volk der Römer, welches in etwa nord-nord-östlich von Sydney eine Stadt besitzt. Nach dem wir auf die Römer getroffen waren, begegneten wir nord-nord-östlich von Florenz einem weiteren fremden Volk, welches sich die Inkas nennt und dort ebenfalls eine Stadt gegründet hat. Beiden haben wir schon eine Grußbotschaft zukommen lassen, aber bisher - wohl auf Grund der kurzen Zeit - noch keine Antwort erhalten. Davor haben wir schon einen Spähtrupp der Babylonier getroffen.

    Die direkte Sichtlinie zwischen Budapest und Florenz konnten wir noch nicht erkunden - ihr wißt ja, das Problem mit den dortigen Wilden! Auch alles was nördlich davon liegt ist uns noch völlig unbekannt, deshalb wollen wir zum jetzigen Zeitpunkt darüber noch keine Verträge schließen. Sobald wir das Gebiet aufgedeckt haben, ist dafür immer noch Zeit, denke ich. Was ich euch aber gerne zusichere, ist, dass Frankreich in dem Gebiet, dass durch die Verbindung der Städte Passargade - Budapest - Florenz - Sydney begrenzt wird keine Siedlung gründen wird, außer dies wurde mit Euch besprochen und ausdrücklich von euch gut geheißen! Im Gegenzug gründet Ihr keine Städte auf unserer Seite der Linie, ohne dass ich meine ausdrückliche Erlaubnis dazu erteilt habe.

    Dies dürfte Euch - auch wenn wir südlich von Sydney noch nicht vorgedrungen sind und ich die Ausdehnung dieser Gebiete daher nicht kenne - einen wohl mehr als angemessenen Siedlungsraum zusichern, den ihr, unangefochten von uns und im Euch gemäßen Tempo, in Euer Reich eingliedern könnt! Wie Ihr so treffend bemerktet, habe ich im Westen mit den Russen einen sehr engen Nachbarn. Ich habe mit ihm zwar gültige Verträge bezüglich Stadtabstände, nicht aber über konkrete Standorte. Frankreich ist deshalb natürlich bemüht, sich so gut wie möglich zu plazieren. (In diesem Zusammenhang darf ich Euch mitteilen, dass die von uns im ersten Vertrag besprochene Stadt unmittelbar vor der Gründung steht!) Sollte sich der uns noch unbekannte Norden jedoch als weniger atraktiv, oder schlicht nicht vorhanden, herausstellen, fürchte ich ob der Enge einen Angriff der Russen. Daher muß ein Solch umfassender Siedlungsvertrag zwischen uns, auch einen langanhaltenden NAP beinhalten. Ich würde einen NAP 40 (also bis einschließlich Runde 71) mit einer Kündigungsfrist von mindestens 10 Runden vorschlagen. Dieser NAP beinhaltet auch ausdrücklich das Verbot im Kriegsfall den Gegner des jeweils Anderen, in welcher Form auch immer, zu unterstützen. D.h. weder durch Geld (Schenkung oder Kredit), noch Truppenschenkungen, noch durch Spionage! Vor dem Kriegsausbruch abgeschlossene Verträge über Ressourcen- bzw. Luxusgütertausch fallen nicht unter das Verbot, da sie ohne eine Kriegserklärung ja nicht kündbar sind. Sie dürfen aber nicht wieder erneuert werden. In Härtefällen sollte es unter guten Nachbarn ja kein Problem sein sich zusammenzusprechen und eine für beide tragbare Lösung zu finden.

    Wenn Euch diese Bedingungen so vorkommen, als wollte ich mir für einen Krieg gegen Russland den Rücken frei halten, so habt ihr damit vollkommen recht. Jedoch versichere ich euch, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht vorhabe, Russland anzugreifen! Es sei denn, sie setzen eine Stadt inmitten meiner Städte. Viel lieber möchte ich in Ruhe meine Städte bauen und ausbauen! Allerdings könnte sie meine rasche Expansion (Eure Späher sahen ja meine Siedler) dazu bringen, ihr Heil im Kampf zu suchen. Auch ihr traitgegebener Ressourcenreichtum (bei strategisch wichtigen Ressourcen) könnte sie zu einem frühen Krieg verleiten. Frankreich ist stark genug, dem zu widerstehen, aber ich habe natürlich kein Interesse, dann zwischen zwei Fronten zu geraten.

    Ich bin überzeugt davon, dass ein solcher Vertrag für unsere beiden Völker von großem Vorteil wäre und verbleibe mit besten nachbarschaftlichen Grüßen

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    Runde 28
    Achtung Spoiler:
    .
    Palast der Republik, Paris

    Verehrter Walahan!

    Uns hat soeben die Kunde erreicht, dass das Persische Reich um eine Stadt gewachsen ist! Dazu wollen wir Euch recht herzlich gratulieren. Das Französische Volk hat sich natürlich beeilt, Eurem Beispiel zu folgen und hat die Stadt Orleans gegründet. Weitere Auswanderer aus Paris haben soeben eure Späher getroffen und stellten erfreut fest, dass diese schon beinahe vollständig genesen sind.

    Ihr habt nun ja bei Passargade ein weiteres Färbemittelvorkommen in Eurem Hoheitsgebiet. Wie lange schätzt ihr wird es noch dauern, bis ihr dieses angeschlossen habt? Mit etwas Glück könnte ich es so einrichten, dass auch wir dann unser 2. Zuckervorkommen erschlossen haben und wir, so euch daran gelegen ist, damit handeln könnten.

    Es wünscht Euch viel Glück und Erfolg mit eurer neuen Stadt


    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des Französischen Volkes
    Im Grunde ist der Großkönig mit dem vorgeschlagenen Handel einverstanden . Dauert ein bißchen.

    Bekanntermaßen ist die persische Politik für ihren Konservatismus (die Kakophonen, die von "Langsamkeit" sprechen, drücken die Lebenserwartung so sehr) berühmt (manche sprechen von "berüchtigt" ).

    LG

    Walahan
    .
    Palast der Republik, Paris

    Verehrter Walahan, der Ihr im Namen des Persischen Volkes sprecht!

    Es freut mich, dass der Großkönig von Persien dem Handel mit Frankreich wohwollend zustimmt. So wie die persische Politik für ihren Konservatismus bekannt ist, so sind es die französischen Beamten für ihre Bürokratie. Um ihnen Rechnung zu tragen und damit sie mir nicht ständig in den Ohren liegen, halten wir jetzt folgendes fest:

    Der Großkönig von Persien und der Erste Konsul des französischen Volkes kommen überein, je ein überschüssiges Vorkommen ihres Luxusgutes Färbemittel bzw. Zucker miteinander zu handeln, sobald diese angeschlossen sind.

    Ich sehe dieses Handelsabkommen als zweiten großen Schritt zu guter Nachbarschaft nach unserer Einigung über die Stadtstandorte von Pasergade und der noch zu gründenden französischen Stadt nordwestlich von Hanoi und sehe voll Zuversicht einer friedlichen Zukunft entgegen.

    Glück und Wohlstand Euch und dem persischen Volke

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    Der Großkönig von Persien und der Erste Konsul des französischen Volkes kommen überein, je ein überschüssiges Vorkommen ihres Luxusgutes Färbemittel bzw. Zucker miteinander zu handeln, sobald diese angeschlossen sind.

    gez.
    ‏داریوش
    "Der, der das Gute beibehält"

    Der BT wird den Wald roden und das Färbemittel für unsere französischen Freunde erschliessen!
    Runde 26
    Achtung Spoiler:
    1
    Palast der Republik, Paris
    Verehrter Walahan!

    Leider haben wir seit unserer letzten Depesche nichts mehr von Euch gehört. Unsere Aufklärung hat allerdings ein Lager barbarischer Nomaden entdeckt, welche zwischen unseren Ländern ihr Unwesen treiben. Womöglich haben sie Euren Kurier ja abgefangen.

    Deshalb möchte ich nochmals bei Euch nachfragen, wie ihr nun zu unseren Ansichten über die Besiedelung unserer Grenzzonen steht, so wie ich sie Euch letztens mitgeteilt habe.

    Des Weiteren habe ich die unangenehme Aufgabe, Euch mein Bedauern ob eines sträflichen Versäumnisses auszurichten. Ich habe - völlig konzentriert auf die diffizile Frage der Siedlungsräume - einfach darauf vergessen, auf Euer NAP-Angebot entsprechend zu reagieren. Deshalb bitte ich Euch, das Unentschuldbare noch einmal zu entschuldigen. Es liegt wohl einzig daran, dass ich es als selbstverständlich erachtete, euch den NAP zu gewähren. Da der von Euch genannte Zeitraum nun aber fast schon verstrichen ist, schlage ich vor, ihn bis auf einschließlich Runde 30 auszudehnen. So bleibt unseren beiden großen Nationen genügend Zeit ein wenig mehr von unserer schönen Welt zu erkunden und dann die Interessenssphären Frankreichs und Persiens dauerhafter abzustecken. Sollte uns das bis dahin nicht im ausreichenden Maße gelungen sein, spricht ja nichts dagegen, den NAP wieder zu verlängern. Im Erfolgsfalle einer für beide Seiten vorteilhaften Einigung könnte sich Frankreich auch ein dauerhafteres Arrangement vorstellen.

    Es wünscht Euch allzeit Gesundheit und Erfolg

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    2
    Hoppala ,

    die eingezeichnete Stadt am See werde ich nächste Runde gründen. Nur was dort im Norden ist, weiss ich noch nicht. Den Stadtstaat habe ich noch nicht gesehen und mein Späher steht stark verwundet nur wenige Felder nördlich von Paris.

    Klären wir unsere "Probleme" in Runde 30 Bis dahin ist fester Friede und gleich kommt die neue Runde auch nach Frankreich.

    LG

    Walahan
    3
    Palast der Republik, Paris

    Verehrter Walahan!

    Mit Freude vernahm ich Eure Zustimmung zum NAP, jedoch mit Sorge hörte ich über den Zustand Eures Spähers. Wurde er im Kampf mit den Wilden so schwer verletzt? Benötigt er womöglich unsere Hilfe?

    Zögert nicht - wir helfen gerne!


    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes

    Runde 21
    Achtung Spoiler:
    1
    .
    Paris, Palast der Republik

    Verehrter Großkönig Dareios!

    Das französische Volk setzt sie hiermit in Kenntnis, dass es bei uns zu einer kleineren Regierungsumbildung gekommen ist. Konsul Vimal wurde aus gesundheitlichen Gründen abgesetzt und wird seinen wohlverdienten Genesungsurlaub auf einem Landgut bei Genua verbringen. Ein neuer Konsul wurde mit überwältigender Mehrheit vom französischen Volk gewählt. Leider kam es bei den Feierlichkeiten zur Amtsübergabe zu kleineren, unbedeutenden Ausschreitungen, in deren Verlauf leider das Staatsarchiv für Auswertige Angelegenheiten abbrannte und sämtliche diplomatischen Unterlagen dabei vernichtet wurden.

    Daher geht unser Ersuchen an ihrer Majestät Regierung, uns doch bitte Duplikate der Korrespondenz mit Konsul Vimal und etwaig abgeschlossener Verträge zukommen zu lassen.

    Es wünscht ihrer Majestät allzeit gute Gesundheit

    Hamilkar, Comte de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    2
    Hallo Hamilkar Barkas,

    ich war mit Vimal verblieben, dass wir bis Runde 20 NAP und Siedlungsplan absprechen. Allerdings hatten wir noch nichts wirklich fest gemacht. Ich schlage einen NAP 5 vor. Falls wir uns gut verstehen, kann man den ja verlängern. Hinzu käme die Siedlungsabsprache: ich würde gerne Pasargadae auf dem roten Fleck und nördlich des Sees noch eine Stadt gründen. Wie Du siehst, habe ich zwar Hinterland, aber das Land ist eher schlecht. Leider habe ich bisher nur wenig aufklären können. Da im Norden sind so viele Barbaren.

    Weil ich das mit den Attachements nicht hinbekomme, kommt das heutige Save seperat.

    LG

    Wal
    3
    .
    Paris, Palast der Republik



    Verehrter Walahan, der Ihr im Namen der Perser sprecht!

    Wir haben Eure Nachricht erhalten und eingehend geprüft. Das französische Volk sieht den von Euch rot markierten Stadt-Standpunkt als eindeutig dem persischen Einflußbereich zugeordnet. Wir selbst planen in etwa an jenem Ort zu siedeln, den wir in beigelegtem Plan mit einem blauen Kreuz markierten und finden diesen Standort wiederum eindeutig in der Interessenssphäre Frankreichs befindlich. Wie wir ebenfalls einzeichneten liegt am Nordostende des Sees der Stadtstaat Budapest, den ihr wahrscheinlich ja schon kennt. Wenn nicht sei er Euch hiermit als Zeichen unseres guten Willens angezeigt.

    Im Norden Frankreichs siedelt ein weiteres großes Volk, die Russen! Diese haben schon eine zweite Stadt gegründet und zwar in Richtung Paris. Wir haben schon Verbindung mit Zar Turgon aufgenommen um hier Klarheit über seine Absichten zu erhalten. Im Westen begrenzen das Meer, sowie zwei weitere Stadtstaaten unser Land und engen uns dort, im Verein mit der russischen Stadt St.Petersburg, sehr ein. Auch wenn es uns gelingt, wovon ich überzeugt bin, mit den Russen einen Modus Vivendi im unmittelbaren Norden unserer Hauptstadt zu finden, ist es so gut wie sicher, dass diese dann aus der Richtung die unser Pfeil auf der Karte andeutet in den Siedlungsraum zwischen dem See bei eurer zweiten Stadt und dem Gebirge in unserem Norden eindringen. Mir liegen leider momentan keinerlei Informationen über die Gebiete nördlich von Budapest, oder gar nördlich von Moskau vor, so dass wir wohl davon ausgehen müssen, dass auch die Russen diesen Siedlungsraum beanspruchen werden.

    Will sich das französische Volk nicht völlig einsperren lassen, können wir also eurem Wunsch nach einer Stadt nördlich des Sees derzeit noch nicht unsere Zustimmung erteilen. Außerdem erkundet unser Späher momentan das Land nordöstlich von Persepolis. Ich habe zwar gerade die Karten, welche sie nach hause schickten nicht vor mir liegen, aber soweit ich mich erinnere ist dor durchaus interessantes Land zu finden, so dass die Gründung nördlich des Sees eurerseits uns nicht unbedingt notwendig erscheint.

    Wenn wir davon ausgehen, dass sowohl ihr, als auch wir jeweils die eingezeichete Stadt gründen, stünde einem zukünftigen Handel von Zucker versus Färbemittel wohl nichts im Wege. Laßt Euch auch dies einmal durch den Kopf gehen.

    Wenn ihr unseren Argumenten bezüglich des Siedlungsraumes zwischen See und Gebirge folgen wollt, so kann ich mir eine langfristig gute Zusammenarbeit, zum Wohle unserer beider Völker, sehr gut vorstellen.

    Es wünscht Euch allzeit gute Gesundheit
    Hamilkar, Comte de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    .

    Römer:
    Achtung Spoiler:
    Runde 30
    Achtung Spoiler:
    .
    Palast der Republik, Paris

    Geschätzte Fremde!

    Soeben erreicht uns die Kunde, dass unsere Scouts ein neues, uns bis Dato unbekanntes, Reich entdeckt haben. Das französische Volk, das zu vertreten ich die Ehre habe, heißt das Volk von Antium, welches sich, wenn ich es recht verstanden habe, das Römische nennt, recht herzlich willkommen. Es liegt zwar eine weite Distanz zwischen französischen und römischen Boden, aber vielleicht werden gerade deshalb Handel und Freundschaft zwischen unseren Völkern gedeihen.

    Es wünscht Euch allzeit Gesundheit, Wohlstand und Glück,

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes

    Russen:
    Achtung Spoiler:
    Runde 23
    Achtung Spoiler:
    Zitat von Turgon
    Geschätzter Konsul Hamikar Barkas,

    Diesem Vorschlag können wir zustimmen.

    Leider sind wir im Moment ein bischen stärker von der kaiserlichen Familie mit Beschlag belegt und können so nur kurz antworten... Wird hoffentlich bald wieder besser

    Mit freundlichen Grüßen,
    Zar Turgon
    Palast der Republik, Paris

    Geschätzter Zar Turgon!

    Ich hoffe die kaiserliche Familie ist wohlauf und allesamt sind gesund!

    Mit großer Freude haben wir Eure Zustimmung zu unserem Vorschlag vernommen! Wir sehen es als ersten wichtigen Schritt in eine glorreiche Zukunft unserer beider großen Nationen. Aus Eurer Nachricht ging nicht ganz eindeutig hervor, ob ihr auch gewillt seid, den Vorschlag bezüglich der Stadtstaaten Warschau und Genua zuzustimmen. Frankreich wird sich deshalb von sich aus auch daran gebunden fühlen, solange Ihr nichts Gegenteiliges verlautbaren lasst.

    Es wünscht Euch und der ganzen kaiserlichen Familie allzeit Gesundheit, Heiterkeit und Harmonie

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    Runde 22
    Achtung Spoiler:
    Zitat von Turgon:
    Nun, was haltet ihr von volgendem Vorschlag?

    Wir siedeln nicht südlicher als Sankt Petersburg und Ihr nicht nördlicher als 5 Felder südlich von Sankt Petersburg. So ergäbe sich ein 4 Felder breiter Grenzstreifen als Pufferzone.
    Zitat von Hamilkar Barkas:
    Palast der Republik, Paris

    Werter Zar Turgon!

    Prinzipiell sehen wir Euren Vorschlag, vier Felder zwischen unseren Städten zu lassen, als sehr vernünftig an.

    In der speziellen Situation der Stadtgründung südlich von St. Petersburg gibt es da jedoch einen Haken. Unsere Ingenieure, mit denen wir uns beraten haben, versicherten uns glaubhaft, dass der Mindestabstand zwischen zwei Städten drei Felder betragen muss. Wenn wir unsere erste Stadt also so wie von Euch vorgeschlagen gründen, berauben wir uns ohne Not der Möglichkeit, eine weitere Stadt im Westen von Paris zu erbauen. Durch die Aufklärung der Umgebung von Paris, von Euren Trupp Speerkämpfer durchgeführt, ist es Euch ein Leichtes den Wahrheitsgehalt meiner Behauptung zu überprüfen. Mit dem kürzlich erfolgten Zukauf des Zuckervorkommens habt Ihr, Zar Turgon, Eure primären Interessen im unmittelbaren Umland von St. Petersburg schon zu wahren gewusst. Dies tatet Ihr wohlweislich bevor Ihr uns Eure Antwort zukommen ließet und stelltet uns damit vor vollendete Tatsachen! Wenn es der Wunsch des russischen Volkes ist, anstatt miteinander zu reden einfach Fakten zu schaffen, dann kann auch das französische Volk gut damit leben! Allerdings erachte ich es persönlich nicht für sehr vernünftig.

    Darum hört nun den Gegenvorschlag, welchen ich Euch unterbreiten möchte:

    Wir gründen unsere 2. Stadt im Mindestabstand südlich zu St. Petersburg, um uns die Möglichkeit einer zukünftigen Gründung im Westen von Paris nicht zu verbauen. Im Gegenzug versprechen wir Euch, weitere Städte nur im garantierten Abstand von mindestens vier Feldern Zwischenraum in alle Richtungen (= im Radius) zu allen Euren Städten zu erbauen. Dies gilt dann natürlich gegenseitig, sagen wir, bis einer von uns insgesamt vier Städte sein Eigen nennt. Danach sollten wir die Situation evaluieren und neu bewerten.

    Weiters schlage ich vor, die Stadtstaaten Warschau und Genua in unsere Interessenssphären aufzuteilen. Keinem von uns wird daran gelegen sein, den Verbündeten des jeweils Anderen im Rücken zu haben. Daher sollten wir vereinbaren, solche Bündnisse nicht einzugehen. Ausgenommen davon wären Bündnisse, die durch eine Quest entstanden sind. Es wäre in meinen Augen widersinnig es als Vertragsbruch zu sehen, wenn Warschau euch ein Bündnis anbietet, weil Euer Volk eine große Persönlichkeit hervorgebracht hat, oder ihr ein Wunder bautet, welches die Warschauer Bevölkerung begeistert. Von mir gemeint ist in diesem Zusammenhang, dass Ihr Euch nicht durch Geldzahlungen mit Warschau verbündet und wir dies nicht mit Genua tun. Diesen Punkt möchte ich jetzt jedoch nicht mit dem zuerst genannten verquicken, sondern separat behandeln.

    Handelsmöglichkeiten zwischen Russland und Frankreich sehe ich momentan etwas eingeschränkt, da wir auf absehbare Zeit über kein doppeltes Vorkommen eines von euch benötigten Luxusgutes verfügen werden. Sollte sich unsere Wirtschaft jedoch in den von mir geplanten Bahnen entwickeln, können wir ja vielleicht auch über Elfenbein gegen Bargeld pro Runde verhandeln. Aber das ist derzeit noch Zukunftsmusik.

    In der Hoffnung auf baldige Einigung verbleibe ich Euer

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    __________________
    Runde 21
    Achtung Spoiler:
    3
    Paris, Palast der Republik

    Verehrter Zar Turgon!

    Verzeiht bitte unseren Fauxpas! Es wird nicht mehr vorkommen und ist nur den Wirren der plötzlichen Regierungsumbildung geschuldet.

    Das französische Volk, das zu vertreten ich die Ehre habe, willigt ein, vorerst einmal einen NAP 10 zu vereinbaren. Sobald wir uns einen besseren Überblick über die Lage verschaft haben, ist es nur vernünftig Gespräche über die zukünftigen Vorstellungen unserer beiden großen Nationen, unsere Siedlungstendenzen, mögliche zukünftige Handelsverträge etc. zu führen.

    Nicht verhehlen möchte ich in diesem Zusammenhang, dass Eure bisherige Siedlungspolitik uns vorsichtig stimmt. Immerhin habt Ihr schon eine Stadt in Richtung Frankreich gesetzt, ohne dass darüber diplomatische Noten ausgetauscht wurden! Ich will daraus jetzt keinen Kriegsgrund basteln, kann ich Euer bestreben Moskau nach Süden hin abzusichern doch verstehen. Allerdings muss ich darauf bestehen, dass Frankreich den Raum zwischen St. Petersburg und Paris als französische Einflußsphäre betrachtet und jedes Bestreben eurerseits, südlicher als St.Petersburg eine weitere Stadt zu gründen notfalls mit Waffengewalt zu verhindern wissen wird. Auch Paris bedarf eines Schutzes nach Norden! Auch dies bitte ich Euch keinesfalls als aggressiven Akt zu bewerten, sondern als das, was es ist: der berechtigte Wunsch jeder großen Nation, die unmittelbare Umgebung der eigenen Hauptstadt zu kontrollieren. Im Gegenzug biete ich euch freiwillig an, selbst auch nicht nördlicher zu siedeln, so lange der NAP währt, oder wir eine verbindliche Absprache treffen konnten.

    Ich wünsche eurer Majestät allzeit gute Gesundheit!
    In der Hoffnung auf künftige gute Nachbarschaft verbleibe ich Ihr

    Hamilkar, Comte de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    2
    Zitat von Turgon
    Geschätzter Konsul Hamilkar de Barkas,
    Zunächst müssen wir Sie korrigieren. Staatsoberhaupt von Russland ist nicht Katharina sondern der Zar Turgon.

    Gerne lassen wir Euch unsere Unterlagen zukommen. Viel war allerdings nicht abgesprochen. Nur ein NAP, der seit einigen Runden abgelaufen ist und bisher nicht verlängert wurde. Zusätzlich waren Siedlungsabsprachen angedacht, zu denen es aber vermutlich auf Grund der schlechten Gesundheit von Vimal nicht mehr gekommen ist.
    Übrigens wünschen wir Eurem Vorgänger alles gute und hoffen auf baldige Genesung.

    Hier der Originaltext von Vimal:

    Seid gegrüßt, Turgon von Russland,

    ich, Konsul Vimal Bonaparte von Frankreich grüßt Euch im Namen meines Volkes!


    Wir sind froh, endlich einem intelligenten und zivilisierten Volk begegnet zu sein (und nicht immer nur diese ekelhaften Barbaren, derer es hier reichlich gibt ). Wir Franzosen sind kein kriegerisches Volk (auch wenn wir uns durchaus zu verteidigen wissen, sollte es darauf ankommen), und wir hoffen, in Eurem Volke einen verlässlichen Partner gefunden zu haben.


    Als Zeichen unseres Friedenswillen bieten wir euch einen NAP 10, vorläufig ersteinmal, bis wir eine Siedlungsabsprache durchführen konnten. Danach würden wir natürlich gerne weiter mit euch in Frieden leben.



    In der Hoffnung auf eine gute Nachbarschaft mit Euch,


    Vimal Bonaparte, Konsul der Republik Frankreich.




    Wie Ihr seht, ist also tatsächlich nicht viel vereinbart, wir würden aber gerne Verhandlungen mit euch aufnehmen und schlagen zu diesem Zweck erstmal einen kurzfristigen NAP 10 vor. In der Zeit ließe sich dann alles weitere klären.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Zar Turgon von Russland
    1
    Paris, Palast der Republik

    Verehrte Zarin Katharina!

    Das französische Volk setzt sie hiermit in Kenntnis, dass es bei uns zu einer kleineren Regierungsumbildung gekommen ist. Konsul Vimal wurde aus gesundheitlichen Gründen abgesetzt und wird seinen wohlverdienten Genesungsurlaub auf einem Landgut bei Genua verbringen. Ein neuer Konsul wurde mit überwältigender Mehrheit vom französischen Volk gewählt. Leider kam es bei den Feierlichkeiten zur Amtsübergabe zu kleineren, unbedeutenden Ausschreitungen, in deren Verlauf leider das Staatsarchiv für Auswertige Angelegenheiten abbrannte und sämtliche diplomatischen Unterlagen dabei vernichtet wurden.

    Daher geht unser Ersuchen an ihrer Majestät Regierung, uns doch bitte Duplikate der Korrespondenz mit Konsul Vimal und etwaig abgeschlossener Verträge zukommen zu lassen.

    Es wünscht ihrer Majestät allzeit gute Gesundheit

    Hamilkar, Comte de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes



    Geändert von Hamilkar Barkas (21. November 2011 um 13:36 Uhr)
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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  3. #3
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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  4. #4
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Nachdem ich das Spiel in völliger Unkenntnis des aktuellen Standes übernommen habe, muss ich mir erst einmal einen Überblick und ein Gefühl für die Möglichkeiten der Ausgangssituation verschaffen. Im Spiel bekannt sind die Russen (Turgon) und die Perser (Walahan). Letztere sind ja noch etwas entfernt, aber Turgon sitzt mir mit St.Petersburg schon sehr auf dem Pelz. Ich seh dass noch nicht als Aggressions-Siedeln, aber es ist jetzt auf alle Fälle wichtig das eigene Revier zu markieren Vimal hat noch nicht wirklich Diplomatie betrieben, deshalb ging gleich mit meinem ersten Zug eine Nachricht an Turgon.

    Diplo mit Turgon:
    Achtung Spoiler:
    Zitat von Hamilkar Barkas
    Paris, Palast der Republik

    Verehrte Zarin Katharina!

    Das französische Volk setzt sie hiermit in Kenntnis, dass es bei uns zu einer kleineren Regierungsumbildung gekommen ist. Konsul Vimal wurde aus gesundheitlichen Gründen abgesetzt und wird seinen wohlverdienten Genesungsurlaub auf einem Landgut bei Genua verbringen. Ein neuer Konsul wurde mit überwältigender Mehrheit vom französischen Volk gewählt. Leider kam es bei den Feierlichkeiten zur Amtsübergabe zu kleineren, unbedeutenden Ausschreitungen, in deren Verlauf leider das Staatsarchiv für Auswertige Angelegenheiten abbrannte und sämtliche diplomatischen Unterlagen dabei vernichtet wurden.

    Daher geht unser Ersuchen an ihrer Majestät Regierung, uns doch bitte Duplikate der Korrespondenz mit Konsul Vimal und etwaig abgeschlossener Verträge zukommen zu lassen.

    Es wünscht ihrer Majestät allzeit gute Gesundheit

    Hamilkar, Comte de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    Darauf kam folgende Antwort:
    Zitat von Turgon
    Geschätzter Konsul Hamilkar de Barkas,
    Zunächst müssen wir Sie korrigieren. Staatsoberhaupt von Russland ist nicht Katharina sondern der Zar Turgon.

    Gerne lassen wir Euch unsere Unterlagen zukommen. Viel war allerdings nicht abgesprochen. Nur ein NAP, der seit einigen Runden abgelaufen ist und bisher nicht verlängert wurde. Zusätzlich waren Siedlungsabsprachen angedacht, zu denen es aber vermutlich auf Grund der schlechten Gesundheit von Vimal nicht mehr gekommen ist.
    Übrigens wünschen wir Eurem Vorgänger alles gute und hoffen auf baldige Genesung.

    Hier der Originaltext von Vimal:

    Seid gegrüßt, Turgon von Russland,

    ich, Konsul Vimal Bonaparte von Frankreich grüßt Euch im Namen meines Volkes!


    Wir sind froh, endlich einem intelligenten und zivilisierten Volk begegnet zu sein (und nicht immer nur diese ekelhaften Barbaren, derer es hier reichlich gibt ). Wir Franzosen sind kein kriegerisches Volk (auch wenn wir uns durchaus zu verteidigen wissen, sollte es darauf ankommen), und wir hoffen, in Eurem Volke einen verlässlichen Partner gefunden zu haben.


    Als Zeichen unseres Friedenswillen bieten wir euch einen NAP 10, vorläufig ersteinmal, bis wir eine Siedlungsabsprache durchführen konnten. Danach würden wir natürlich gerne weiter mit euch in Frieden leben.



    In der Hoffnung auf eine gute Nachbarschaft mit Euch,


    Vimal Bonaparte, Konsul der Republik Frankreich.




    Wie Ihr seht, ist also tatsächlich nicht viel vereinbart, wir würden aber gerne Verhandlungen mit euch aufnehmen und schlagen zu diesem Zweck erstmal einen kurzfristigen NAP 10 vor. In der Zeit ließe sich dann alles weitere klären.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Zar Turgon von Russland
    Ich habe darauf hin folgendes Geantwortet:

    Paris, Palast der Republik

    Verehrter Zar Turgon!

    Verzeiht bitte unseren Fauxpas! Es wird nicht mehr vorkommen und ist nur den Wirren der plötzlichen Regierungsumbildung geschuldet.

    Das französische Volk, das zu vertreten ich die Ehre habe, willigt ein, vorerst einmal einen NAP 10 zu vereinbaren. Sobald wir uns einen besseren Überblick über die Lage verschaft haben, ist es nur vernünftig Gespräche über die zukünftigen Vorstellungen unserer beiden großen Nationen, unsere Siedlungstendenzen, mögliche zukünftige Handelsverträge etc. zu führen.

    Nicht verhehlen möchte ich in diesem Zusammenhang, dass Eure bisherige Siedlungspolitik uns vorsichtig stimmt. Immerhin habt Ihr schon eine Stadt in Richtung Frankreich gesetzt, ohne dass darüber diplomatische Noten ausgetauscht wurden! Ich will daraus jetzt keinen Kriegsgrund basteln, kann ich Euer bestreben Moskau nach Süden hin abzusichern doch verstehen. Allerdings muss ich darauf bestehen, dass Frankreich den Raum zwischen St. Petersburg und Paris als französische Einflußsphäre betrachtet und jedes Bestreben eurerseits, südlicher als St.Petersburg eine weitere Stadt zu gründen notfalls mit Waffengewalt zu verhindern wissen wird. Auch Paris bedarf eines Schutzes nach Norden! Auch dies bitte ich Euch keinesfalls als aggressiven Akt zu bewerten, sondern als das, was es ist: der berechtigte Wunsch jeder großen Nation, die unmittelbare Umgebung der eigenen Hauptstadt zu kontrollieren. Im Gegenzug biete ich euch freiwillig an, selbst auch nicht nördlicher zu siedeln, so lange der NAP währt, oder wir eine verbindliche Absprache treffen konnten.

    Ich wünsche eurer Majestät allzeit gute Gesundheit!
    In der Hoffnung auf künftige gute Nachbarschaft verbleibe ich Ihr

    Hamilkar, Comte de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes

    Auch an Walahan habe ich geschrieben:
    Achtung Spoiler:
    Paris, Palast der Republik

    Verehrter Großkönig Dareios!

    Das französische Volk setzt sie hiermit in Kenntnis, dass es bei uns zu einer kleineren Regierungsumbildung gekommen ist. Konsul Vimal wurde aus gesundheitlichen Gründen abgesetzt und wird seinen wohlverdienten Genesungsurlaub auf einem Landgut bei Genua verbringen. Ein neuer Konsul wurde mit überwältigender Mehrheit vom französischen Volk gewählt. Leider kam es bei den Feierlichkeiten zur Amtsübergabe zu kleineren, unbedeutenden Ausschreitungen, in deren Verlauf leider das Staatsarchiv für Auswertige Angelegenheiten abbrannte und sämtliche diplomatischen Unterlagen dabei vernichtet wurden.

    Daher geht unser Ersuchen an ihrer Majestät Regierung, uns doch bitte Duplikate der Korrespondenz mit Konsul Vimal und etwaig abgeschlossener Verträge zukommen zu lassen.

    Es wünscht ihrer Majestät allzeit gute Gesundheit

    Hamilkar, Comte de Barkas
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    Wie man sieht ist der Brief gleichlautend mit den an Turgon. Walahan hat versprochen, mir mit dem nächsten Sav auch eine Diplo-Nachricht zu schicken.


    Bild

    Mit dem Krieger wollte ich nachschauen, ob das Barbarenlager noch existiert. Das hätte ich wohl besser bleiben lassen.

    Bild

    Der Späher ist nach Osten gezogen und hat eine Ruine entdeckt!

    Bild

    In drei Runden wird unser erster Siedler fertig! Ich habe eine Feldbelegung gewechselt, da das an der Produktionsdauer nichts ändert und mehr bringt. Außerdem besitzen wir schon einen Kornspeicher und ein Monument Und wir haben 314 auf der hohen Kannte! Des weiteren wird nächste Runde das Rad erforscht und wir ziehen Punktemäßig mit Walahan gleich. Soviel auf der Habenseite.

    Bild
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    Geändert von Hamilkar Barkas (11. Oktober 2011 um 18:55 Uhr)
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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  5. #5
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    An SoPos sind zur Zeit freigeschaltet: Ehre-Opener - Unabhängigkeits-Opener - Staatsbürgerschaft. Ich hätte mit Frankreich wohl versucht so schnell als möglich zu Kollektivherrschaft und den Freisiedler zu kommen. Auch der zweite Siedler wäre dadurch doppelt so schnell fertig gewesen. Nachdem Gold so nah ist und mit einer Reihe1-Technologie abgebaut werden kann, wäre einem vom Trait unterstütztem powersiedeln nichts im Weg gestanden. Rußland hat genau diesen Weg genommen, allerdings ohne den Vorteil der zusätzlichen Kultur. Daher muss man jederzeit mit einem weiteren russischen Siedler rechnen und deshalb auch mein wehementes Pochen auf unser Siedlungsgebiet in der Diplo mit ihm. Ich bin zwar sehr zuversichtlich, dass unser in 3 Runden fertiger Siedler vor seinem 2ten kommt, aber man weiß ja nie. In 7 Runden haben wir dann den 2ten Siedler aus der SoPo und können dadurch dann einen schönen Sprung nach vorne machen. Nach dem Siedler wird wohl eine Einheit zu bauen sein, eventuell ein Streitwagen. Aber das überleg ich mir noch genauer.

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    In der Bevölkerung werden wir ja bald aufholen und dadurch auch beim Erntertrag und Land besser werden. Alles in Allem stehen wir besser da, als es auf den ersten Blick aussieht.

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    Auch Goldmäßig sind wir unseren Nachbarn voraus, ich kann jetzt natürlich nicht sagen, ob die sich in den letzten Runden etwas gekauft haben.

    Bild

    Bei Turgon tippe ich wie gesagt auf Unabhängigkeit und Kollektivherrschaft.
    Bei Walahan werden es 2 Opener sein. Wahrscheinlich Ehre und eine der Anderen.


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    Geändert von Hamilkar Barkas (13. Oktober 2011 um 15:50 Uhr)
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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  6. #6
    ein Sachse im Rheinland Avatar von Eric
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    Emoticon: kaffee Jetzt kommt hier mal etwas Bewegung hinein. Außerdem sehe ich wie so "mein Gegner" aus den anderen PBEM´s agiert.
    9 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die 10. summt die Meldoie von Tetris.

  7. #7
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Mit Persien gab es einen Austausch diplomatischer Noten:

    Hallo Hamilkar Barkas,

    ich war mit Vimal verblieben, dass wir bis Runde 20 NAP und Siedlungsplan absprechen. Allerdings hatten wir noch nichts wirklich fest gemacht. Ich schlage einen NAP 5 vor. Falls wir uns gut verstehen, kann man den ja verlängern. Hinzu käme die Siedlungsabsprache: ich würde gerne Pasargadae auf dem roten Fleck und nördlich des Sees noch eine Stadt gründen. Wie Du siehst, habe ich zwar Hinterland, aber das Land ist eher schlecht. Leider habe ich bisher nur wenig aufklären können. Da im Norden sind so viele Barbaren.

    Weil ich das mit den Attachements nicht hinbekomme, kommt das heutige Save seperat.

    LG

    Wal
    Dies ist ein Bild von Walahan aus der Runde 17! Ich habe es mit meinen Anmerkungen versehen und zurückgeschickt.

    Bild

    .
    Paris, Palast der Republik



    Verehrter Walahan, der Ihr im Namen der Perser sprecht!

    Wir haben Eure Nachricht erhalten und eingehend geprüft. Das französische Volk sieht den von Euch rot markierten Stadt-Standpunkt als eindeutig dem persischen Einflußbereich zugeordnet. Wir selbst planen in etwa an jenem Ort zu siedeln, den wir in beigelegtem Plan mit einem blauen Kreuz markierten und finden diesen Standort wiederum eindeutig in der Interessenssphäre Frankreichs befindlich. Wie wir ebenfalls einzeichneten liegt am Nordostende des Sees der Stadtstaat Budapest, den ihr wahrscheinlich ja schon kennt. Wenn nicht sei er Euch hiermit als Zeichen unseres guten Willens angezeigt.

    Im Norden Frankreichs siedelt ein weiteres großes Volk, die Russen! Diese haben schon eine zweite Stadt gegründet und zwar in Richtung Paris. Wir haben schon Verbindung mit Zar Turgon aufgenommen um hier Klarheit über seine Absichten zu erhalten. Im Westen begrenzen das Meer, sowie zwei weitere Stadtstaaten unser Land und engen uns dort, im Verein mit der russischen Stadt St.Petersburg, sehr ein. Auch wenn es uns gelingt, wovon ich überzeugt bin, mit den Russen einen Modus Vivendi im unmittelbaren Norden unserer Hauptstadt zu finden, ist es so gut wie sicher, dass diese dann aus der Richtung die unser Pfeil auf der Karte andeutet in den Siedlungsraum zwischen dem See bei eurer zweiten Stadt und dem Gebirge in unserem Norden eindringen. Mir liegen leider momentan keinerlei Informationen über die Gebiete nördlich von Budapest, oder gar nördlich von Moskau vor, so dass wir wohl davon ausgehen müssen, dass auch die Russen diesen Siedlungsraum beanspruchen werden.

    Will sich das französische Volk nicht völlig einsperren lassen, können wir also eurem Wunsch nach einer Stadt nördlich des Sees derzeit noch nicht unsere Zustimmung erteilen. Außerdem erkundet unser Späher momentan das Land nordöstlich von Persepolis. Ich habe zwar gerade die Karten, welche sie nach hause schickten nicht vor mir liegen, aber soweit ich mich erinnere ist dor durchaus interessantes Land zu finden, so dass die Gründung nördlich des Sees eurerseits uns nicht unbedingt notwendig erscheint.

    Wenn wir davon ausgehen, dass sowohl ihr, als auch wir jeweils die eingezeichete Stadt gründen, stünde einem zukünftigen Handel von Zucker versus Färbemittel wohl nichts im Wege. Laßt Euch auch dies einmal durch den Kopf gehen.

    Wenn ihr unseren Argumenten bezüglich des Siedlungsraumes zwischen See und Gebirge folgen wollt, so kann ich mir eine langfristig gute Zusammenarbeit, zum Wohle unserer beider Völker, sehr gut vorstellen.

    Es wünscht Euch allzeit gute Gesundheit
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    Erster Konsul des französischen Volkes
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  8. #8
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    meine Story´s im PBEM CiV
    -->4x Sieg

    -->3x Niederlage
    Achtung Spoiler:
    Russland im PBEM 1 diplomatisch verloren! Eine Legende
    Frankreich im 6 Spieler PBEM 4 maritimer Sieg!
    Ägypten im PBEM 5 atomarer Sieg!
    Azteken im Duell PBEM 9 Sieg!
    Osmanen im PBEM 6 Gnadenlos verkackt! --> England wird übernommen England im PBEM 6
    Japan im Duell PBEM 14 Sieg!
    Holland im PBEM 30
    Karthago im PBEM 66
    Äthiopien im PBEM 74 Vernascht durch Schweden - Tot
    Siam im PBEM 96
    Polen im PBEM 102

  9. #9
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Der französische Späher betritt die Ruinen und findet dort ...

    Achtung Spoiler:

    ... wunderschöne Artefakte einer untergegangenen Kultur!

    Emoticon: cheerleaderEmoticon: cheerleader


    Bild
    Das ändert natürlich Alles! Emoticon: banana
    Die zusätzlichen 13 beschleunigen die nächste SoPo, so dass wir den SoPo-Siedler schon in 3 Runden erwarten können! Daher zieht sich der Krieger gleich einmal hinter den Fluß zurück und der Späher im Nordwesten zieht Richtung Paris.

    Bild

    Dies ist nun mein momentan vorgesehener Siedlungsplan! Die beiden Städte zwischen Russland und uns lassen sich vom Russen nicht mehr verhindern, es sei denn, er gründet innerhalb von 6 Runden eine Stadt, die #2 verhindert. Alternativstandort wäre 1 von #2, aber der ist in jeder Hinsicht viel schlechter. Gold haben wir genug auf der hohen Kante, um notfalls 2 Einheiten zu kaufen. Ich tendiere inzwischen sogar dazu zumindest eine Einheit auf alle Fälle zu kaufen und gleich noch einen Siedler nachzuschieben, um schnellstmöglich auch #3 zu belegen. Sollte es durch die schnelle Gründung von #1+#2 zum Krieg mit Russland kommen wäre der Speerkämpfer der bei Paris rumlungert allerdings sehr lästig. Er könnte das rechtzeitige Anschließen des Zuckers verhindern, was die Gründung von #3 verzögert, oder uns kurzfristig ins -Minus treibt.

    Turgon hat - wohl als Reaktion auf unsere Diplo - das Zuckerfeld für 30 gekauft.

    Bild

    Achtung Spoiler:
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    Geändert von Hamilkar Barkas (16. Oktober 2011 um 11:44 Uhr)
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  10. #10
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Achtung Spoiler:
    Russland im PBEM 1 diplomatisch verloren! Eine Legende
    Frankreich im 6 Spieler PBEM 4 maritimer Sieg!
    Ägypten im PBEM 5 atomarer Sieg!
    Azteken im Duell PBEM 9 Sieg!
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    Japan im Duell PBEM 14 Sieg!
    Holland im PBEM 30
    Karthago im PBEM 66
    Äthiopien im PBEM 74 Vernascht durch Schweden - Tot
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  11. #11
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Aufruf in Sachen PBEM 7 - Ersatzspieler

    Achtung!

    Wir suchen für das PBEM7 einen Ersatzspieler für DoublePac (Azteken)
    Bestenfalls hast Du keine Story von diesem PBEM gelesen, falls doch ist das aber auch nicht so schlimm das Spiel läuft noch nicht so lange (Runde 9).
    Benötigt werden allerdings alle - DLC´s!
    Wenn Du Interesse hast, melde Dich bei mir oder Stompot per PN!

    Gib Dir einen Ruck und melde Dich! Macht echt Spaß!

    Hamilkar Barkas

    €: Da wir keinen Ersatz gefunden haben, wird das PBEM 7 mit nur 5 Spielern neu gestartet.
    Geändert von Hamilkar Barkas (18. Oktober 2011 um 17:01 Uhr)
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  12. #12
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Es gab einen Austausch diplomatischer Noten mit den Russen:

    Turgon schrieb kurz und bündig:
    Nun, was haltet ihr von volgendem Vorschlag?

    Wir siedeln nicht südlicher als Sankt Petersburg und Ihr nicht nördlicher als 5 Felder südlich von Sankt Petersburg. So ergäbe sich ein 4 Felder breiter Grenzstreifen als Pufferzone.
    Meine Antwort fiel da schon etwas ausführlicher aus
    Palast der Republik, Paris

    Werter Zar Turgon!

    Prinzipiell sehen wir Euren Vorschlag, vier Felder zwischen unseren Städten zu lassen, als sehr vernünftig an.

    In der speziellen Situation der Stadtgründung südlich von St. Petersburg gibt es da jedoch einen Haken. Unsere Ingenieure, mit denen wir uns beraten haben, versicherten uns glaubhaft, dass der Mindestabstand zwischen zwei Städten drei Felder betragen muss. Wenn wir unsere erste Stadt also so wie von Euch vorgeschlagen gründen, berauben wir uns ohne Not der Möglichkeit, eine weitere Stadt im Westen von Paris zu erbauen. Durch die Aufklärung der Umgebung von Paris, von Euren Trupp Speerkämpfer durchgeführt, ist es Euch ein Leichtes den Wahrheitsgehalt meiner Behauptung zu überprüfen. Mit dem kürzlich erfolgten Zukauf des Zuckervorkommens habt Ihr, Zar Turgon, Eure primären Interessen im unmittelbaren Umland von St. Petersburg schon zu wahren gewusst. Dies tatet Ihr wohlweislich bevor Ihr uns Eure Antwort zukommen ließet und stelltet uns damit vor vollendete Tatsachen! Wenn es der Wunsch des russischen Volkes ist, anstatt miteinander zu reden einfach Fakten zu schaffen, dann kann auch das französische Volk gut damit leben! Allerdings erachte ich es persönlich nicht für sehr vernünftig.

    Darum hört nun den Gegenvorschlag, welchen ich Euch unterbreiten möchte:

    Wir gründen unsere 2. Stadt im Mindestabstand südlich zu St. Petersburg, um uns die Möglichkeit einer zukünftigen Gründung im Westen von Paris nicht zu verbauen. Im Gegenzug versprechen wir Euch, weitere Städte nur im garantierten Abstand von mindestens vier Feldern Zwischenraum in alle Richtungen (= im Radius) zu allen Euren Städten zu erbauen. Dies gilt dann natürlich gegenseitig, sagen wir, bis einer von uns insgesamt vier Städte sein Eigen nennt. Danach sollten wir die Situation evaluieren und neu bewerten.

    Weiters schlage ich vor, die Stadtstaaten Warschau und Genua in unsere Interessenssphären aufzuteilen. Keinem von uns wird daran gelegen sein, den Verbündeten des jeweils Anderen im Rücken zu haben. Daher sollten wir vereinbaren, solche Bündnisse nicht einzugehen. Ausgenommen davon wären Bündnisse, die durch eine Quest entstanden sind. Es wäre in meinen Augen widersinnig es als Vertragsbruch zu sehen, wenn Warschau euch ein Bündnis anbietet, weil Euer Volk eine große Persönlichkeit hervorgebracht hat, oder ihr ein Wunder bautet, welches die Warschauer Bevölkerung begeistert. Von mir gemeint ist in diesem Zusammenhang, dass Ihr Euch nicht durch Geldzahlungen mit Warschau verbündet und wir dies nicht mit Genua tun. Diesen Punkt möchte ich jetzt jedoch nicht mit dem zuerst genannten verquicken, sondern separat behandeln.

    Handelsmöglichkeiten zwischen Russland und Frankreich sehe ich momentan etwas eingeschränkt, da wir auf absehbare Zeit über kein doppeltes Vorkommen eines von euch benötigten Luxusgutes verfügen werden. Sollte sich unsere Wirtschaft jedoch in den von mir geplanten Bahnen entwickeln, können wir ja vielleicht auch über Elfenbein gegen Bargeld pro Runde verhandeln. Aber das ist derzeit noch Zukunftsmusik.

    In der Hoffnung auf baldige Einigung verbleibe ich Euer

    Hamilkar, Comté de Barkas
    Erster Konsul des französischen Volkes
    Geändert von Hamilkar Barkas (16. Oktober 2011 um 20:33 Uhr)
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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  13. #13
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
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    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
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    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
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  14. #14
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Runde 23

    Da nahe Paris barbarische Bogenschützen auftauchen und nächste Runde der 1.Siedler fertig wird, kaufe ich mir einen Streitwagenbogenschützen. Außerdem streunt der russische Speerkämpfer immer noch um Paris herum und hat wohl nichts Gutes im Sinn.

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    Aus nämlichen Gründen ziehe ich auch den Krieger und den Späher näher an Paris heran. Der BT geht über den Fluß und wird dort nächste Runde einen Bauernhof beginnen. Kalender dauert noch 5 Runden und am Flußhügel wäre er mir gegenüber dem Speer zu exponiert.

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    Um schnellstmöglich das nördliche Territorium (östlich von Russland) zu erkunden riskiere ich mit dem angeschlagenen Späher nördlich zu wandern. Dort entdecke ich ein Barbarenlager, aber auch die Grenzen eines neuen StSt!

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    Bild

    Die Perser haben jetzt auch die 2. Unabhängigkeits-SoPo geöffnet! Somit war meine Spekulation womöglich doch falsch.

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  15. #15
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    offtopic.....schon oft gefragt, wie machst die pfeile und screens?
    meine Story´s im PBEM CiV
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    Achtung Spoiler:
    Russland im PBEM 1 diplomatisch verloren! Eine Legende
    Frankreich im 6 Spieler PBEM 4 maritimer Sieg!
    Ägypten im PBEM 5 atomarer Sieg!
    Azteken im Duell PBEM 9 Sieg!
    Osmanen im PBEM 6 Gnadenlos verkackt! --> England wird übernommen England im PBEM 6
    Japan im Duell PBEM 14 Sieg!
    Holland im PBEM 30
    Karthago im PBEM 66
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