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Thema: [294] Nichts zu verlieren

  1. #46
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    Runde 5

    Viel passiert aktuell noch nicht in unseren Ländereien. Immerhin gibt es diese Runde das erste Wachstum der Hauptstadt und die Fertigstellung des Spähers.

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    Damit kann nächste Runde dann die Ruine eingenommen werden. Der Krieger deckt weiter das Land am See auf und der See scheint doch etwas größer als gedacht zu sein.

    So wie das aussieht sollten da jetzt schon miondestens 3 Städte hinpassen können. Es wird nachher auf das Umland ankommen, wieviele Städte wirklich Sinn machen und ob ich überhaupt den See besiedeln kann mit mehreren Städten. Irgendwo wird ja auch die Konkurrenz lauern.

    In der Stadt belege ich den Wald auf das Färbemittel um, um das Wachstum wieder zu beschleunigen.

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    Damit braucht die Stele nun leider 5 Runden. Wenn ich auf 4 runter möchte, würde das Wachstum verzögert werden. Vielleicht kann ich das aber noch ausgleichen, wenn ich kurzfristig die Oase einkaufe. Das geht ohne weiteren Stadtstaat aber erst in 3 Runden. Da mir nur ein Punkt Produktion und Nahrung fehlt, um beides hin zu bekommen, müsste sich das aber ausgehen können. Rechne ich nochmal in Ruhe nach in den nächsten Runden.

    Hier noch die Demo:

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    Sieht man weiter noch nicht so viel. Militärisch sind wir aktuell jedenfalls weit hinten.
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  2. #47
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    Runde 6

    Die Runde beginnt und der Späher kann endlich die lange erwartete Ruine betreten.

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    Das Ergebnis ist dann leider ernüchternd. Ich denke viel schlechter kann es nicht laufen. Aber vielleicht haben wir ja später mehr Glück.

    Der Krieger umrundet weiter den immer größer erscheinenden See und entdeckt dort eine weitere Ruine.

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    Dann gibt es nochmal eine Chance auf einen besseren Fund. . Hauptsache kein Konkurrent ist schneller.

    Der Späher wird nun nach Norden ziehen und dann über das Silber die Hauptstadt langsam umrunden, um das direkte Umland aufzudecken.

    Hier noch die Demo:

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    Könnte besser sein. Grade bei der Produktion sieht es schlecht aus. Dafür sollten bald 3 Felder mit je 3 Nahrung belegt werden können und ein schnelles Wachstum ermöglicht werden.
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  3. #48
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    Runde 7

    Es ist direkt Zeit für die nächste Runde und die erste Technologie ist mit der Tierzucht erforscht.

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    Immerhin gibt es ein paar Pferde im zweiten Ring um die Hauptstadt. Das ist erfreulich und gibt noch eine Alternative für frühe Produktion.

    Die weitere Forschung geht nun auf Keramik für die Kornkammer.

    Außerdem können die Krieger nun die nächste Ruine besuchen und diesmal gibt es keine Niete.

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    Das Gold ist nicht verkehrt. Andere Funde wären vielleicht besser gewesen, aber so kann direkt die Oase gekauft und belegt werden. Das erhöht den Nahrungsertrag nochmal um einen Punkt und gibt uns die Chance das Wachstum in 3 Runden zu halten und die Stele auf 2 Runden zu verkürzen, indem nächste Runde umbelegt wird. Ich überlege, ob ich da dann auch gleich noch die Pferde kaufen sollte, um noch einen Punkt Produktion raus zu holen oder das Gold lieber erstmal spare.

    Der Späher geht nach Norden und deckt noch ein wenig Umland auf.

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    Der See scheint also bis dort zu gehen und bei den Barbaren befindet sich eine kleine Halbinsel. Der Krieger hat einen weiteren See, der offensichtlich kleiner ist aufgedeckt. Hier wäre aber eine Kanalstadt möglich. Ob das sinnvoll ist, wird sich aber noch zeigen müssen. Wahrscheinlich nicht unbedingt.

    Mit Zucker, Steinen, Kupfer , Weizen und Pferden ist dort im Osten aber auch kein schlechtes Land.

    Hier noch die Demo:

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    Beim Ernteertrag sind wir so vorne. Auch das BSP ist ganz nett. Dafür ist die Produktion echt mies und wird sich wohl zunächst nicht großartig ändern. Ich denke ich werde versuchen die Hauptstadt erstmal schnellstmöglich auf 4-5 wachsen zu lassen. Vielleicht dann auch die Kornkammer nach einem zweiten Späher nehmen.
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  4. #49
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich würde wohl max bis auf 4 wachsen, eher vielleicht drei und dann max prod für kk und dann erst mit kk wieder auf Wachstum stellen. Mit den dann zwei bonifizierten Weizen kannst du ja wesentlich schneller wachsen als jetzt

  5. #50
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    Runde 8

    Diese Runde ziehen sowohl Krieger als auch Späher weiter gen Norden und der Späher kann auch bereits das Eis am Rand der Karte sehen.

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    Aus dem Norden haben wir somit nichts zu befürchten.

    Der Krieger deckt weiteres Weizen im Norden auf. Da könnte man schon eine ganz nette Siedluing hinsetzen an den Fluss. Leider alles Ebene und damit keine Steinwerke möglich. Dennoch interessant. Mal schauen was da noch im Nebel ist am See. Aktuell sehe ich da schon 2-3 ordentliche Spots und würde gerne den ganzen See besiedeln.

    Meine Gegner werden aber auch nicht weit entfernt sein. Daher muss ich prüfen was möglich ist.

    Ich habe mich jetzt dazu entschieden nochmal 40 Gold in die Hand zu nehmen und die Pferde für die zusätzliche Prod zu nehmen.

    Die Bürger wurden für eine Runde umbelegt, sodass die Stele nächste Runde steht. Dann geht es wieder auf das Weizen und das Wachstum sollte in der Folgerunde kommen. Kulturerweiterung aufs 2. Weizen ist in 3 Runden.

    Jetzt wird es dann langsam Zeit ernsthaft über die Sozialpolitiken nachzudenken. Aktuell wäre ich denke ich mit dem schönen See vor der Nase eher bei Unabhängigkeit, um nach dem Freisiedler rasch weitere Siedler zu haben und die Spots dort zu sichern. Mit Trade müsste ich die Siedler hart ohne Bonus bauen und sehe da etwas Produktionsprobleme in der Hauptstadt.

    Wichtig ist natürlich auch was im restlichen Umland der Hauptstadt so liegt und wo die Gegner sind. Der Späher wird hier hoffentlich bald etwas Klarheit bringen.

    Nach der Stele überlege ich Späher oder Krieger zu bauen, um weiter zu erkunden und ggf. störende Barbarenlager angehen zu können.

    Hier noch die aktuelle Demo:

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    Durchd ie PFerde bin ich nun in der Produktion nicht mehr so schlecht unterwegs. Aber das ändert sich kommende Runde dann wieder. Insgesamt aber ganz ok das Ganze.
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  6. #51
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    Runde 9

    Guten Morgen, es ist mal wieder Zeit für die nächste Runde.

    In der Hauptstadt wird die Stele fertiggestellt und liefert direkt ein wenig Kultur und Glauben. Damit wird direkt das zweite Weizenfeld eingemeindet. Ich ändere die Belegung nun so, dass nächste Runde das Wachstum erfolgen kann und mit Wachstum dann wieder die Pferde belegt werden.

    Der Späher und der Krieger setzen ihren Weg fort und so ist der See nun bis auf ein potentielles Feld komplett bekannt.

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    Der Späher hat zudem noch eine Ruine gefunden. Mal schauen, was da so drin ist.

    Neues Bauprojekt ist ein weiterer Späher, um anschließend in 3 Runden dann direkt die Kornkammer anzugehen.

    In zwei Runden kommt dann auch die erste Sozialpolitik. Wenn ich keine Gegenstimmen höre, wäre ich weiter bei Unabhängigkeit. Das ist zwar unterm Strich wahrscheinlich langfristig schwächer, ermöglicht mir aber hoffentlich schnell genug Siedler zu bauen, um genügend Land in Besitz zu nehmen.

    Weiterhin zielt Tradition ja vorrangig auch auf eine sehr gute Hauptstadt ab. Ich denke, dass ich mit den potentiellen Frachterrouten die anderen Städte wahrscheinlich deutlich besser Pushen kann als die Hauptstadt und diese daher langfristig nicht die stärkste Stadt wäre. Daher bin ich auch eher bei Unabhängigkeit. Mit etwas Glück bekomme ich dann das erste Pantheon und die erste Reli. Das würde mich nochmal voran bringen etwas. Leider bekomme ich wohl "nur" das Kupfer/Eisen Pantheon, was mit kurzfristig nur 2 Glauben mehr liefert. Daher hätte ein Spieler mit Wüstenstart immer noch extrem gute Chancen auf die erste Reli. Mit Pagoden und der daraus resultierenden Zufriedenheit wäre Unabhängigkeit ja nochmal attraktiver.

    Beim See habe ich mir einmal kurz erste Gedanken gemacht, die wahrscheinlich wieder angepasst werden nochmal, wie 3 Städte da hin könnten.

    Ich würde zuerst die bei Mogadishu gründen, da ich hier das größte Risiko sehe einen Konkurrenten zu bekommen. Dann die bei 2, die sicher ähnlich Risikoreich ist, aber einfach zu weit weg um sie als erste zu gründen.

    Abschließend dann die relativ sichere Stadt bei 3.

    Die Stadt bei 3 hätte dann theoretisch Zugriff auf alle 4 Seeressourcen und könnte auch das Wild und Weizen eingemeinden. Damit gibt es hier schon viele potentiell sehr gute Felder.
    Die Stadt bei 2 soll Zugriff auf Zucker und Stein haben und zudem potentiell auch 2 Kornkammerressourcen. Der Hügel am Fluss kann sicher auch nicht schaden. Die stadt wäre aber dennoch sehr exponiert. Hier wäre spannend was noch so im dritten Ring kommt.
    Die Stadt bei 1 soll versuchen das Wild vor dem Stadtstaat zu bekommen und kann dann durch Wild, Vieh und Meeresressourcen ein wenig wachsen. Hier sind zudem viele Hügel für Produktion. Aber so richtig knackig wirkt das Umland auch nicht. Echt schwierig das Ganze.

    Hauptpunkt für diese Städte wären meines Erachtens dann die insgesamt 4 möglichen Frachterrouten. Mit einer Stadt weniger am Wasser wären das nur noch 2. Theoretisch wären sogar 4 Städte am Wasser möglich. Aber das könnte dann auch des Guten zu viel sein und zuviel Kompromisse bedeuten.

    Hier bin ich auf eure Gedanken gespannt. Verrenne ich mich hier zu sehr in die Frachter, die ich ja aus dem letzten Spiel so lieb gewonnen habe?

    Das reicht fürs erste an Gedanken.

    Hier die Demo:

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    Nach dem Wachstum kommende Runde hoffentlich etwas besser. Wobei ich bei der Produktion wohl weiterhin nicht so stark sein werde, da ich wohl erstmal auf 4 Wachse, ehe ich für die Kornkammer komplett auf Produktion versuche zu wechseln.

    Der erste Platz mit 4 Bürgern ist natürlich schon stark dabei. Aber mit etwas Ruinenglück, könnten wir sogar nachziehen.
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    Geändert von torqueor (12. März 2024 um 08:13 Uhr)

  7. #52
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    3 Städte ermöglichen sogar 6 Frachterrouten, selbst mit dem Koloss reicht das sehr lange, um das Handelsroutenlimit auszuschöpfen. Ich weiß nicht, ob die 3 Plätze optimal sind (das müssen die Cracks hier beurteilen ), aber den grundsätzlichen Plan mit 3 Städten am Tümpel finde ich genau richtig.
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  8. #53
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    Stimmt 6 sogar. Das ist schon ein dickes Brett und ja der Koloss wäre da in jedem Fall eine schöne Option, wo es vielleicht auch nicht so viel Konkurrenz auf dieser Karte geben wird.

  9. #54
    Registrierter Benutzer Avatar von demonaz
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    Die 3 Städtchen wären schon nett, aber... wie groß ist die Karte nochmal? Hat da jeder Spieler so viel Platz? Ich würd ja erwarten, dass da im Osten noch jemand auftaucht...
    Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.

  10. #55
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    Ja das ist hier noch die große Variable. Daher möchte ich die kritischen Spots gerne schnellstmöglich sichern. Heißt der Freisiedler auf die 1 und der nächste hart gebaute dann direkt auf die 2. Vielleicht tausche ich das aber auch und sende den Freisiedler direkt weiter und gründe dann beide Städte fast zeitgleich. Ich muss da unbedingt noch weiter aufklären in diese Richtung.

    Mit nur einem Stadtstaat bisher in der Gegend bin ich zumindest froh nicht die Griechen genommen zu haben bisher.

  11. #56
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    Die nächste Runde ist schon da und zunächst darf der Späher die Ruine öffnen und findet ein Upgrade.

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    Die Bogenschützen mit Spähereigenschaft können sicher noch nützlich sein. Dennoch fände ich Bevölkerung attraktiver .

    Der Krieger entdeckt im hohen Norden einen Stadtstaat und wir können den Kontakt zu zwei anderen Zivilisationen vermelden.

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    Der Krieger wird nun weiter nach Osten ziehen und den anderen See umrunden. Der aufgewertete Späher geht in die andere Richtung weiter.

    Unsere Hauptstadt ist gewachsen und belegt nun wieder die drei Felder mit 3 Nahrung. Damit kommt das nächste Wachstum in 5 Runden. Schneller geht leider nicht.

    Nächste Runde dann die erste Sopo. Tradi öffnen und dann auf Unabhängigkeit wäre auch eine Option. Ich denke aber, dass mir das den Siedler zu weit nach hinten schieben würde und ich durch die 3 zusätzlichen Punkte Kultur das nicht aufhole. Habt ihr hierzu Erfahrungswerte?

    Nun kurz zu den Nachbarn:

    Der Admiral scheint mit dem Späher aus dem Süden bei Mogadischu gekommen zu sein. Ich rechne mit ihm also südlich des Sees. Gegebenenfalls eine Konkurrenz für die Spots am See. Er ist Punktetechnisch noch ziemlich hinterher, da er zu Beginn noch eine Runde länger als der Rest gewandert ist.

    Noktor kam aus dem Westen, wo ich noch gar nichts kenne. Ich hoffe er hat nicht zu viele Ruinen gemopst und zieht nach Süden weiter. Noktor ist bei den Punkten hinter Kolumbus und scheint erstmal ganz gut vom Start weg gekommen zu sein.

    Hier die aktuelle Demo:

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    Bei der Nahrung sind wir nach dem Wachstum gut dabei und werden wahrscheinlich nur von dem Spieler mit 4 Bürgern übertroffen.

    Die Produktion ist dafür aber ziemlich schlecht. BSP aber vorne dran.

    Ansonsten noch nicht so viel zu sehen.

    Abschließend habe ich direkt meine Forschungstabelle aus dem letzten Spiel wiederbelebt und mal für alle Nationen ausgefüllt.

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    So früh ist das ja noch recht einfach. Also lieber gleich richtig führen.
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  12. #57
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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  13. #58
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    Die nächste Runde ist bereits da und es zeigt sich das der Admiral, der mich zuvor versehentlich im Forum angeschrieben hatte, eine Freundschaftserklärung unterzeichnen möchte.

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    Ich interpretiere das erstmal als Absichtserklärung sich für den Moment um andere Völker gedanken machen zu wollen und mit uns gute Beziehungen zu führen. Wenn er wirklich im Süden ist, haben wir auch Mogadischu und die Bergketten zwischen uns. Das wäre eine gute natürliche Grenze. Ich nehme entsprechend an.

    Dnan darf die erste Sozialpolitik eingeführt werden und ich wähle Unabhängigkeit.

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    Ob das die richtige Entscheidung war, wird sich dann zeigen.

    Der Krieger entdeckt im Norden ein weiteres Barbarenlager und der Späher öffnet den Blick auf ein recht interessantes Gebiet für potentielle künftige Städte.

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    Weizen, Pferde und Schafe sind doch erstmal nicht so verkehrt. Mit der Option auf das Silber und einige Hügel da oben, könnte das auch eine nette Stadt geben. Mal schauen was es dort noch so gibt.

    Nächste Runde kommt ein weiterer Späher und dann werde ich auf die Kornkammer gehen, da auch Keramik pünktlich fertig wird. In 2 Runden sollte ich ein Pantheon wählen dürfen und bin weiterhin bei dem Glauben aus Kupfer und Eisen. Forschungstechnisch geht es dann planmäßig über Bergbau für Zufriedenheit zur Bronzeverarbeitung für das Eisen und potentiell etwas mehr Glauben.

    Hier die Demo:

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    Keine großen Veränderungen. Nun sind aber schon zwei Spieler bei Pop5 angelangt.

    Noktor hat zudem Tierzucht erforscht in der letzten Runde.
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  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Sorry dass ich erst jetzt schreibe. Wäre es nicht sinnvoll gewesen auf maximale Produktion zu gehen um dann mit der kk schneller wachsen zu können? Wäre vielleicht kommende Runde immer noch eine Option. Mit pop3 kannst du die beste Produktion heraus holen (wenn du Kupfer kaufen würdest ... Oder kommt das bald durch Kultur). Dann mit der kk wäre das Wachstum wesentlich beschleunigt und ich denke du verlierst nicht viel, hat aber am Ende mehr Produktion (wobei man das schon bei den Wachstum auf drei umsetzen gesollt hatte)
    Ansonsten ist ua glaube ich die richtige Wahl. Das Umland lässt bisher einige Städte zu und es gibt ja Hoffnung auf mehr

  15. #60
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    Guten Morgen,
    da hast du vielleicht recht. Ich dachte, da ich ohnehin noch eine Runde auf Keramik warten muss, passt es so vom Timing am besten. Aber vielleicht wäre es schon klüger gewesen jetzt Produktion vorzubauen diese Runde. Für nächste Runde hatte ich den Kauf des Kupfers für 40 Gold in Erwägung gezogen. Dann wären es aber auch nur noch 3 Runden zum Wachstum, auch wenn ich ein Weizen auf die Pferde lege und damit 2 Prod mehr mache. Muss mal schauen, ob sich die zusätzliche Prod durch das Kupfer dann deutlich bemerkbar macht oder das frühere Wachstum auf 4 mir dann mehr bringt.

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