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Thema: Satyagrahi

  1. #1
    Tüteweg! Avatar von Penfold
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    Satyagrahi


    Satyagrahi

    Satyagrahi = Anhänger der Gewaltlosigkeit
    "Die Satyagraha ist vom passiven Widerstand so weit entfernt wie der Nordpol vom Südpol. Der passive Widerstand ist die Waffe der Schwachen und dabei ist die Anwendung von physischem Druck oder verletzender Gewalt nicht grundsätzlich ausgeschlossen, um das Ziel zu erreichen. Dagegen ist Satyagraha eine Waffe für die Stärksten. Hierbei ist die Anwendung von Gewalt in jeder Form ausgeschlossen. (...) Dieses Gesetz der Liebe ist nichts anderes als das Gesetz der Wahrheit. Ohne Wahrheit gibt es keine Liebe. (...)"
    Mahatma Ghandi


    Settings:
    Emperor, Standard, 8 Civs (random), cuturally linked off, 70% Archipelago, 3Bill., temperate, sedentary barbs, selbstauferlegt: keine Militäreinheiten, mehr fällt mir grad nicht ein.

    Ziel: gewinnen.

    Starposi:


    Bin gespannt ob's ne interessante Geschichte wird.
    So I broke into the Palace
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  2. #2
    Rebel Girl Avatar von psyche
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    Geändert von psyche (28. Juli 2022 um 04:01 Uhr)

  3. #3
    Tüteweg! Avatar von Penfold
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    4000BC - 2470BC

    "Wenn Du im Recht bist, kannst Du Dir es leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn Du im Unrecht bist, kannst Du Dir nicht leisten, sie zu verlieren."
    Mahatma Ghandi

    Dehli. Die ürsprünglich als 'nicht-schlecht' bewertete Lage für unsere erste Stadt erweist sich schnell als doch nicht so toll: die Bevölkerung wächst nur langsam. Da die Forscher sich für die Erkundung der Schrift entschieden haben ("Wir brauchen unbedingt dieses GL-Ding" war ihre Begründung) und wir nicht mal pottery kennen gibt's nicht viel zu bauen. Nach Abschluss eines Tempels wird erstmal ne ganze Weile wealth produziert bis endlich ein Siedler gebaut werden kann.
    Unser Worker ist inzwischen auf Erkundungstour gegangen und hat im Nordwesten Silks ausgemacht, der Platz für die nächste Stadt steht damit fest. Aus zwei Babarendörfern holt der tapfere Worker das Wissen über die Töpferei - und über einen obstrusen "Warrior-Code", der uns nicht weiter interessiert (wobei, falls irgendwann mal eine andere Zivilisation vorbeikommt, nochmal drüber nachgedacht werden muss ob wir es mit unserem Gewissen vereinbaren können diese Technologie weiterzugeben ).

    2470BC: Die zweite Stadt steht - wächst auch nicht gerade rasant. Der nächste Siedler wird noch ne Weile dauern.
    Irgendein Schreiberling kommt vorbei. "Happiest Nations of the World" - wir wrden also erfahren wer unsere Gegner sind.

    Hier die Liste:
    1: India (Mist, hab vergessen die Luxusrate wieder runterzusetzen )
    2: Russians - .
    3: Babylonians - (zum Glück ist 'culturally linked' oder wie das heisst aus. )
    4: Romans -
    5: Germany -
    6: English
    7: Japanese
    8: Egypt.

    Mein Eindruck: Kriegstreiber, Erpresser, Leute mit fiesen unique units.

    Aber:

    "Drei Viertel aller Misshelligkeiten und Missverständnisse werden aus der Welt verschwinden, wenn wir uns in die Lage unserer Gegner versetzen und ihren Standpunkt verstehen. Wir werden dann entweder sogleich mit ihnen einig werden oder wir werden nachsichtig über sie denken."
    Mahatma Ghandi


    Also wird einfach Ruhe bewahrt.
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  4. #4
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Die Story fängt ja gut an,....

    Die Zitate sind ein Abwechskung,bin gespannt wie Du dich hälst



    Viel Glück!!!!

  5. #5
    Rebel Girl Avatar von psyche
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    Geändert von psyche (28. Juli 2022 um 04:00 Uhr)
    The more there are riots, the more repressive action will take place,
    and the more we face the danger of a right-wing takeover
    and eventually a fascist society.

  6. #6
    Tüteweg! Avatar von Penfold
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    2470BC – 1050BC

    "Ob wir eine oder tausend Meilen zu gehen haben,
    der erste Schritt bleibt immer der erste,
    denn der Zweite kann nicht getan werden,
    bevor der Erste getan ist."

    Mahatma Ghandi

    Unser Worker erkundet weiter die Umgebung. In Norden stößt er schnell an eine Küste. Es hat fast den Anschein, als wäre Indien eine mittelgroße Insel, aber noch kann irgendwo eine Brücke zu weiteren Länder versteckt liegen.

    Nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen gelingt es den Forschern endlich, die Entwicklung der Schrift abzuschliessen. Obwohl wir vielleicht eine Ewigkeit darauf warten müssen mal eine andere Zivilisation zu treffen wird weiter auf die GL hingearbeitet und als nächstes Literature erforscht. Im Jahr 1700BC wird die dritte Stadt gegründet: Madras. Die Entscheidung diese Stadt an dieser Stelle zu bauen liegt an den in der Nähe befindlichen Rindern – die Nähe dieser heiligen Tiere spornt unsere Arbeiter irgendwie zu erhöhtem Wachstum an ( ), und wir brauchen dringend mehr Städte. Nach der Gründung von Madras gibt’s eine freudige Überraschung: es liegt weiteres Land im Westen. Vielleicht können wir doch demnächst mal Kontakt zu anderen knüpfen und Gewinn aus der GL schlagen (mal vorausgesetzt dass wir sie rechtzeitig bauen).

    Eine weitere Stadt wird gegründet - Bangalore. In den neuen Städten herrscht schnell Unzufriedenheit unter der Bevölkerung, und obwohl einigen nicht ganz wohl dabei ist (*) werden als erstes schnell Tempel hochgezogen.

    (*) : "Unter den vielen Lügenmächten, die in der Welt wirksam sind, ist die Theologie eine der ersten."
    Mahatma Ghandi


    1425 kommt wieder einer dieser Schreiber vorbei, diemal geht’s um ‚The most advanced Nations...‘. Indien ist letzter. Keine Große Überraschung: während wir hier alleine runhocken tauschen die anderen wahrscheinlich fleissig ihre Technologien aus. Glücklicherweise findet unserer Erkundungsworker in einem Barbarendorf das Geheimnis von Masonry – damit kann schonmal ein Weltwunder gestartet werden, das dann zur GL geswitcht werden kann sobald Literature verfügbar ist. Erster auf der Liste des Schreibers ist England , es folgen Ägypten und die Japaner. Die Japaner machen zusätzlich Eindruck dadurch, dass sie 1200 BC den Kolossus bauen.

    Ein Worker ist unterdessen nach Westen gewandert: hier liegt ein gigantischer Dschungel. Mittendrin eine große Anzahl an Farbstoffen (6 Felder!). Habgier ist eigentlich nicht unser Ding, aber die müssen wir haben – ein weiteres Tauschgut wäre für ein gutes Verhältnis zu unseren Gegenern sehr nützlich.

    1050 BC: es ist soweit: der Worker, der sich mühevoll durch die unwegsamen westlichen Gebiete quält, trifft einen ägyptischen Warrior. Literature ist inzwischen fertig, noch 33 Runden bis zur GL.

    Mal sehen was Kleopatra uns zu sagen hat...
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  7. #7
    eet smakelijk Avatar von corcampus
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    Du armer..........
    Das Gelände sieht ja nicht so prickelnd aus, aber gelänge es Dir, Dich auf die sechs Luxuries zu setzen, die links im Bild sind, bist Du ein richtiger Handelsherr...

    Ich finde es klasse, noch eine Pazifistenstory im Forum zu haben, vor allem wenn sie Zitate von Gandhi trägt. Deshalb eine gute Bewertung
    Res severa verum gaudium

  8. #8
    Tüteweg! Avatar von Penfold
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    Danke für die Blumen.

    Die Idee mit der Hippie-Komune hat mir auch bestens gefallen, hab mich geärgert das ich nicht selbst drauf gekommen bin.

    Die Landschaft finde ich noch einigermassen okay, der große Vorteil ist das so wenig direkte Nachbarn da sind. Die großen Kriegstreiber (Deutschland und Japan) müssten erstmal ne ganze Weile rumlatschen bevor sie mir was können.

    Weiter im Text:

    1050 BC – 10 BC
    Ein Mensch mit einer neuen
    Idee ist solange ein Spinner, bis sich die Idee als erfolgreich erweist.

    Mahatma Ghandi

    Kleopatra stellt sich als angenehme Zeitgenossin heraus. Sie ist höflich und erklärt sich bereit, uns Kontakt zu den Engländern für Writing und 148 Gold zu überlassen. Elisabeth ist auch ganz umgänglich, von ihr bekommen wir Kontakt zu den Japanern. Für weitere Kontakte fehlen uns die Tauschmittel, also belassen wir es dabei. Wir hätten noch die Möglichkeit Literature zu verticken, aber die Befürchtung, dass dann jemand anderes ein Rennen um die Great Library anzettelt hält uns davon ab. Bei den Techs liegen wir hoffnungslos hinterher, ohne die Great Library wird ein Sieg schwer werden.

    Die Erkundungen im Westen zeigen, das wir dort die Engländer und die Ägypter als Nachbarn haben. Um Zugang zu den Farbstoffen zu bekommen wird Kalkutta gegründet, und damit eine Verbindung zu Kalkutta möglich ist kommt dazwischen noch die Stadt Lahore. Nördlich von Kalkutta treffen wir die Russen, außerdem entdecken wir dort das Vorhandensein von Diamanten, wenn wir die bekommen könnten hätten wir bereits drei Luxusgüter und könnten damit gut Unruhen in unseren Städten bekämpfen.

    450 BC haben sowohl Ägypten als auch Japan angefangen die GL zu bauen. Wir sind zum Glück fast fertig damit, es besteht also kaum noch Gefahr sie nicht zu bekommen. 40 Jahre später ist es soweit: Dehli baut die GL. Unsere Forschung haben wir schon lange auf ein Minimum reduziert (*), und die Taktik alles auf die GL auszurichten hat Erfolg: in der nächsten Runde bekommen wir 9 verschiedene Techs.

    (*) :„Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.“
    Mahatma Ghandi


    Ägypten hat in direkter Nachbarschaft zu Dehli eine Stadt gebaut. Wir beschließen diese bei nächster Gelegenheit unter kulturellen Druck zu setzen um sie irgendwann zu übernehmen. Karachi wird in unserem Kernland gegründet, es wird Zeit ein paar produktivere Städte anzulegen. Einige der neuen Techs werden an andere Civs verteilt um noch mehr Kontakte zu erhalten. Die neu kennengelernten Römer und Deutschen mögen uns nicht besonders, stellen aber auch keine Forderungen an uns. Die anderen Zivilisationen versuchen alle, die noch ausstehenden Weltwunder zu errichten, 330 BC schließt Japan die Pyramiden ab und Rom stellt die Große Mauer fertig.

    Die GL beschert uns die Republic, im Austausch gegen diese erhalten wir von den Engändern Kontakt zu den Babyloniern. Die Babylonier sind ziemliche Hinterwäldler, technologisch hängen sie weit hinterher. Großzügig wie wir sind geben wir Ihnen 2 Techs die alle anderen bereits haben und erhalten dafür ihre Weltkarte, auf dieser sind so ziemlich alle Territorien der anderen eingetragen.

    130 BC wird unsere agressive Siedlungspolitik gesteigert: südlich von Dehli wird zwischen die beiden dortigen ägyptischen Städte Jaipur gesetzt. Im Nordwesten ist ein Siedler zu dem Diamanten unterwegs (obwohl Russland da bereits einige Städte hingesetzt hat), und Richtung Westen wird sich bald ein Siedler ein Eisenvorkommen zwischen ägyptischen und englischen Städten sichern.

    Wir haben uns schon gewundert, das es keine Erpressungsversuche der stärkeren Nationen gibt – 110 BC ist es soweit: die Japaner (nach Punkten erster) fordert 21 Gold und unsere Territory-Map.

    „Die Demut eines Satyagraha kennt jedoch keine Grenzen. Er lässt sich nicht eine einzige Gelegenheit zu gütlichem Vergleich entgehen und kehrt sich nicht daran, ob irgendwer ihn etwa für feige hält ... Deshalb ist er höflich gegen jedermann und erzieht und gewinnt so die Weltmeinung für seine eigene Sache.“
    Mahatma Ghandi

    Die Japaner bekommen also wass sie wollen.

    10BC: Dank der GL haben wir alle erforderlichen Techs um in ein neues Zeitalter einzutreten. Wir sind beim Punktestand auf dem 7. Platz, das England hinter uns liegt freut uns, denn wenn eine der als kriegslüstern bekannten Civs jemanden zum Abreagieren sucht bietet sich immer der Schwächste an. In der näheren Zukunft erwarten wir, dass einige Städte zu uns überlaufen werden, weiteres Ziel ist das Erreichen eines Technologievorsprungs.
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  9. #9
    Tüteweg! Avatar von Penfold
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    Bei der Vorschau geht der Anhang flöten.
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  10. #10
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    Nette Story, ich bin gespannt, ob Du überlebst.

    Gruß
    Daiq

  11. #11
    Tüteweg! Avatar von Penfold
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    Ich auch.

    10BC – 750AD

    “... Ich bin mehr denn je davon überzeugt worden, dass die menschliche Natur dieselbe ist, unter welchem Himmel sie auch immer blüht, und dass man, wenn man den Menschen mit Vertrauen und Zuneigung entgegenkommt, zehnfaches Vertrauen und tausendfache Zuneigung erntet.“
    Mahatma Ghandi

    Asyut beschließt sich uns anzuschließen. Als nächstes dürfte Lisht etwas weiter südlich dran sein. Weiteren Städtezuwachs gibt’s durch die Gründung von Bengal im Westen, wodurch ein Eisenvorkommen gesichert wird.
    130AD bauen die Japaner das Lighthouse, wir selbst wechseln in Bombay vom Palast auf die Hanging Gardens.

    Indiens Bürger sind bisher noch nicht auf die Idee gekommen den Palast auszubauen – 230AD wird endlich zumindest der Vorplatz aufgeräumt. Ausschlaggebend war wohl die Gründung zweier weiterer Städte.

    Die anderen Civs melden sich immer öfter zum Kartentauschen – einzige Ausnahme ist Bismark, der möchte gerne eine Allianz gegen die Römer, mit denen sich Deutschland seit einiger Zeit in den Haaren hat. Wird natürlich abgelehnt.

    Um 320 herum werden die Hanging Gardens in Bombay fertiggestellt. Die Luxusrate kann gesenkt werden, und durch fleisiges Handeln mit unseren Luxusgütern füllen sich die Kassen. Für die Forschung ist auch genug übrig, 360AD entdecken wir die Theologie und nicht lange danach Printing Press. Die Forschung wird daraufhin eingestellt und nur noch der GL überlassen.

    Der Verkauf von Printing Press sorgt endgültig für ein solides finanzielles Fundament. Die Gegner sind alle zufrieden mit uns und die nächsten Jahrhunderte wird fleissig überall ausgebaut.

    Nicht sonderlich spannend im Moment, aber ich bin schon etwas weiter und kann sagen das sich das bald ändert.
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  12. #12
    Tüteweg! Avatar von Penfold
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    750AD- 1375 AD

    Standhaftigkeit besteht darin, dass wir uns selbst willentlich etwas auferlegen mit dem Ergebnis, dass wir andere dazu bringen, unsere Sicht aus ihrem eigenen freien Willen anzunehmen.
    Mahatma Ghandi

    Wie vorher schon beobachtet scheint Pazifismus ansteckend zu sein: die anderen führen so gut wie keine Kriege, nur die Deutschen zetteln hin und wieder mal einen mit ihren Nachbarn an (erst Japan, dann Rom, dann Russland, dann wieder Japan). Diese Auseinandersetzungen bleiben aber lokal begrenzt, und keine der Kriegsparteien macht nennenswerte Eroberungen. Einzig und allein England lässt sich da mit hineinziehen (mit Deutschland gegen Russland), aber nach ein paar Runden hat Elisabeth schon genug.

    Wir betreiben weiter unsere zugegebenermaßen agressive Siedlungspolitik -
    es laufen Liverpool, Hieraconpolis, und Lisht zu uns über.
    Kleines Beispiel für offensiven Städtebau:

    Interessanter Grenzverlauf, um diesem Flaschenhals zu verbreitern kommt in das einzelne Feld ne Stadt rein.

    1220 BC baut Japan in der gleichen Runde Smiths Trading Company und Shakespeares Theater. Dehli werkelte ebenfalls an STC und hat keine Ausweichmöglichkeit. Allerdings wird in der übernächsten Runde die Theory of Gravity fertig und der Wechsel klappt wider Erwarten doch noch.
    (Japan baut STC, meine Runde: – ich wechsel nicht, setze nur die Forschung so, dass in der folgenden Runde ToG fertig wird, nächste Runde: ToG fertig – automatischer Wechsel zu Newtons Uni – hunderte von Schilden gerettet. Alles klar?)

    In den folgenden Jahren braut sich langsam was zusammen:
    - Japan fordert (wieder mal) ein bischen Gold und die Territory Map.
    - Japan und Russland schließen einen MPP.
    - Deutschland und Japan schließen Frieden
    - Babylon fragt uns nach einem MPP – wir lassen uns nur auf einen RoP ein
    - Babylon schließt einen MPP mit Rom ab
    - Ägypten fragt nach einem MPP – s.O.
    - England und Rom schließen nen MPP
    - Japan und Babylon schließen nen MPP
    Alles innerhalb weniger Runden. Irgendwie liegt da etwas in der Luft!?

    Der aktuelle Stand Indiens:
    Poulation: 2.
    GNP: 1.
    Mfg. Goods: 1.
    Land Area: 2.
    Literacy: 1.
    Annual Income: 1.
    GWs: Hanging Gardens, GL, Sistine, Copernicus, Bach’s Cathedral, Newtons Uni, noch eine Runde bis Universal Suffrage.
    In der Forschung liegen wir etwa eine Tech vorne und schnappen uns sicher bald die Theory of Evolution. Geld kommt reichlich rein, allen Städten geht es blendend. Alle Gegner sind polite. Ich überlege schon welchen Sieg ich anstreben soll.

    Aber:
    Die Welt hat genug für jedermann Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
    Mahatma Ghandi

    siehe Anhang.
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  13. #13
    Der Holländer-Rudi Avatar von Preussi
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    Ich sach da ja nur: oh oh.


    Aber ich glaube, Du machst das schon.
    Die Story liest sich gut !
    In a foreign land he lay
    lonely soldier unknown grave
    on his dying words he prays
    tell the world of Paschendale

  14. #14
    sloweye Avatar von barfly
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    da fällt mir auch nur eins ein: oh oh

    jetzt wären ein paar mpp's doch nicht so schlecht, aber das kann man ja vorher nie wissen.

    denk auch dass du das irgendwie hinbekommst, vor allem wer weiß wieviel städte die wollen bevor sie wieder für frieden bereit sind.
    Diese Fläche steht momentan frei zur Verfügung.
    Sollten Sie Interesse haben diese Fläche für Werbezwecke zu mieten, so melden Sie sich bitte bei mir :D

  15. #15
    eet smakelijk Avatar von corcampus
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    Als ich in Deinem thread Absoluter Pazifist über meine Variante geschrieben hatte, haben mir zwei MPP's den A...äh..Hals gerettet. Nur eine Stadt ging flöten. Hast Du Botschaften bei den anderen errichtet?
    Für einiges Geld sind bestimmt zwei Nachbarn der Japaner bereit, sich über sie herzumachen.......
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