Umfrageergebnis anzeigen: Baut ihr gerne Seebasen?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Auf jeden Fall.

    10 52,63%
  • Ja, aber zuerst nutze ich das Land.

    5 26,32%
  • Nur wenn es sein muß.

    4 21,05%
  • Lieber nicht, ich bin ne Landratte.

    0 0%
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Ergebnis 1 bis 15 von 17

Thema: wer baut schon gerne Seebasen

  1. #1
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    wer baut schon gerne Seebasen

    wird mal wieder Zeit für einen Poll

    Thema: Seebasen? wer baut die gerne, wer nicht.

    In Smax haben sich die Möglichkeiten die Seebasen auszubauen ja deutlich verbessert, dennoch finde ich haben die Seebasen einiges an Nachteilen und trotzdem werden Sie gerne gebaut. Ich möchte den Argumenten pro und contra Seebasen aber nicht schon an dieser Stelle vorgreifen.

    Also, baut ihr gerne Seebasen? Wenn ja warum, wenn nein warum.

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  2. #2
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    spreche nur für smac, mal schauen wie lange noch

    seebasen sind immer erst spät dran.
    zu wenig produktion und viel zu schlecht zu sichern.

    aber für population und ordentlich energie sind sie schon gut...

    eigentlich bau ich nur sehr wenige... bevor ich selber welche baue, lande ich lieber an fremden küsten und schlag mich um das land dort.

  3. #3
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    sehe ich eigentlich genauso, evtl als "lebender" Luftstützpunkt, der dann strategisch gut liegt. Die Piraten sind eigentlich fast die einzigen die sinnvoll Seebasen bauen können

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  4. #4
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    na ganz so schlecht sind sie dann auch wieder nicht...
    ich hab ja grad ein interessantes spiel mit morgan laufen, und nachdem ich jetzt so ziemlich alle seebasen des planeten inegenommen habe gehts energietechnisch erst richtig rund
    wenn die erstmal alle voll ausgebaut sind uiuiui, aber dazu wirds wohl nimmer kommen.

    aber ich denke dass morgan schon auf dem wasser wachsen könnte. grast ordentlich energie ab, die er dann in die produktion steckt
    läuft zwar über umwege, aber könnte doch gut funktionieren oder?

  5. #5
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    ich baue lieber seecrawler um die Energie abzugrasen, die seebasen brauche ich echt nur als Militärstützpunkte, Schiffe reparieren, Jets reparieren usw.

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  6. #6
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    du baust seecrawler???
    das ist nun ne einheit die ich wirklich noch NIE gebaut habe...

    wenn ich schon ne seebasis nicht ordentlcih verteidigen kann (keine boni durch abwehrzone, keine spez-fähigkeit gegen schiffe) und die erstbesten beiden schiffe die vorbeikommen mir mein städtschen einnehmen... wie beschützt du dann die crawler?

    das ist doch ein gefundenes fressen für ki oder?
    der greift ja mit jets auch immer former und crawler an, bevor er sich traut ein paar städte mit lumpiger verteidigung auszuhebeln...
    oder machst du das nur mit grossen maps im absoluten landesinnern?

  7. #7
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    der Clou an der Geschichte ist, das ich die Seecrawler so früh wie es geht einsetze, da ist die Ki noch gar nicht so auf dem Wasser unterwegs, geschweige denn das sie Luftwaffe hat. Da muß man aber auch gezielt drauf hinarbeiten. Man hat eine Super-Sience-City, am besten natürlich die Hauptbasis, und hier und nur hier baut man die Basisverbesserungen Netzwerkknoten, Energielager usw.. Dabei muß die Basis am Wasser liegen. Jetzt habe ich die anderen Basen frei für andere Produktionen, Einheiten, Seecrawler und Seeformer, und die Crawler füge ich der Hauptbasis zu. Jetzt suche ich nur die Energieboni, weil es auf den Bonifeldern keine Beschränkungen gibt, d.h. volle Energieausbeute. Man hat durch den massiven Bau von seecrawlern und Seeformern eine kleine Schwächephase, aber wenn man die Dinger erstmal platziert hat wird man mit Energie nur so zugemüllt, danach ist das Spiel gelaufen. Die schwache Phase im Spiel ist die bis man alle nötigen Techs erforscht hat, mit kleinen Planeten bezweifel ich auch das das klappt, irgendwie hat man andere Sorgen
    Geändert von Elvis (30. Oktober 2003 um 16:06 Uhr)

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  8. #8
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    booaahh!111 krasse taktik!

  9. #9
    sehr stylisch Avatar von Polly
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    Seebasen sind extreme Nahrungs- und Energielieferanten und können den Handels- und Forschungsoutput des Reiches enorm erhöhen. In Verbindung mit orbitalen Abbauplattformen macht auch die hinterherhinkende Mineralienproduktion keine Probleme mehr.

    In MP Spielen sind Seebasen durch die erstaunlichen Energielieferungen immer ein Dorn im Auge des Gegners - wachsen sie doch, obwohl viel später gegründet, durch Tangfarmen wesentlich schneller als vergleichbar neugegründete Landbasen - besonders effizient mit dem Planetenverkehrssystem oder den Klonbehältern.

    Ohne zu übertreiben würde ich sagen, dass man durch geschicktes Seebasenbauen im Midgame seinen Forschungsoutput nahezu verdreifachen kann.

    Seebasen haben allerdings auch ihre Nachteile. Die KI benutzt keine Sondierteamschiffe, ein menschlicher Gegner schon. So ist es meist ein leichtes teure Technologien aus den Seestädten der Gegner zu stehlen, da sie nur selten mit mehr als zwei eigenen Sondierteams verteidigt werden. Eventuell gehen bei dem Angriff fünf Sondierteamschiffe verloren, aber gerade für technologisch rückschrittige Gruppierungen sind die Baukosten im Vergleich zum hohen Nutzen eine Technologie "Luftmacht" oder "Mensch-Maschine-Interface" zu erobern streng zu vernachlässigen.

  10. #10
    Haste mal Feuer? Avatar von Prometheus
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    Hängt bei mir sehr vom Spiel ab. Im MP ist es ein riesen Fehler Seebasen zu bauen, da sie einfach nicht beschützt werden können und zudem eine Einladung zur Spionage sind. Im Sp sinde sie mitunter ganz witzig.

  11. #11
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    Original geschrieben von Bitter
    Hängt bei mir sehr vom Spiel ab. Im MP ist es ein riesen Fehler Seebasen zu bauen, da sie einfach nicht beschützt werden können und zudem eine Einladung zur Spionage sind. Im Sp sinde sie mitunter ganz witzig.
    das sind auch wohl die wesentlichen Nachteile von Seebasen, zusätzlich die miese Produktion

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  12. #12
    Bewahrer des Glaubens Avatar von Assur
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    Ich spreche jetzt nur aus SP Erfahrung, aber ich kann sagen das Seebasen auch dort sehr nützlich sind.
    Vor allem natürlich als cashcows, was schon genannt wurde, dann als eine Art Schutzring gegenüber Überraschungsangriffen. Wenn man vor seiner Küste einige Basen platziert hat, sieht man relativ früh ob sich eine gegnerische Streitmacht nähert.
    Im übrigen lässt sich die Produktion der Basen ziemlich leicht durch ein oder zwei crawler erhöhen.
    Meine Story: Master of Orion3: Wer wagt gewinnt

    "Die Frauen verkörpern den Triumph der Materie über den Geist, so wie Männer den Triumph des Geistes über die Moral verkörpern."
    Lord Henry zu Dorian Gray, aus:
    Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray


    "Will we next create false gods to rule over us? How proud we have become, and how blind."
    Sister Miriam Godwinson

  13. #13
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    ...oder durch Nutzung von Küstenfeldern. Bischen Wald Mines oder Boreholes. Aber meistens kann man dafür fast besser ne Landbasis bauen. Das ganze Seegerät was man braucht ist ja auch nicht billig. In jeder Seebasis muß ja mindestens ein Schiffchen stehen.

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  14. #14
    Eine schwarze Seele Avatar von Lord_of_Shadow
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    Oder eine Normale Defensiveinheit. Ein paar schiffe verteilt man im Fungus. IHMO ist die Verteidigung von Seebasen auch ab Luftmacht sehr viel einfacher.
    Ich halte Seebasen für sehr gut, man muss nur die richtige Situation und den richtigen Zeitpunkt finden.
    Mitgliedsantrag für die UN bitte unter Kontrollzentrum->Gruppenmitgliedschaft stellen->bei UN-Friedenswächter markieren und->"Dieser Benutzergruppe beitreten" Knopf betätigen.
    Danach bitte eine PN an mich oder Havaduckk.

    Religionsfreiheit vor Menschenrechten?! (Spiegel)

  15. #15
    *****s-Jupi Avatar von Elvis
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    ...2 weitere Nachteile sind, 1.) man kann keine Sensoren bauen, ist also Überraschungen leicht ausgeliefert (Sondierschiffe können glaub ich auch nicht ausgewiesen werden, wenn nur 3 Felder entfernt) 2.) das eigene Gebiet wird nur um den Stadtradius erweitert, man kann also sehr schlecht Drohungen aussprechen, "verlassen oder Krieg". Beim betreten wird man quasi auch schon gleich angegriffen, das Überraschungsmoment liegt also immer beim Gegener.

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