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Thema: [Base] United States of America

  1. #1
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    [Base] United States of America

    Mir fiel die Entscheidung nicht gerade leicht zwischen Deutschland und der USA. Idealerweise ist der Staatsoberhaupt mit den von mir anvisierten Traits Organisiert und Charismatisch genau dieser George Washington, 1st President of the United States. Sonst hätte ich mich erst mal mit Konrad Adenauer (Ind/Fin) herangewagt.

    Somit fiel die Entscheidung auf



    Hier eine kurze Übersicht zu den US-Einheiten:

    Die USA verfügen über 3 UUs, Blaurock, US Marines und Tomahawks und 1 UB, das Einkaufszentrum (the Mall).

    Das Einkaufszentrum brauche ich nicht näher vorzustellen, dafür aber die Einheiten:

    Der Blaurock hat gegenüber einer normalen Schützen die Stärke 15 und eine Garnisonsbeförderung Stufe 1, was den Angreifer einiges an Kopfschmerzen bereiten kann.


    Die US Marines hat als Marineinfanterist zusätzlich Finte (+25% gegen Schießpulvereinheiten) und Sanitäter 1 (10% höhere Heilrate).


    Zu den Flugbomben wie dieser Tomahawk bleibt nicht viel zu sagen, da ich sie relativ selten baue. Sein größter Vorteil ist die um 25% größere Reichweite. Wer sich über die ein Feld zu kurze Flugweite der Cruise Missiles ärgerte, wird mit dieser Rakete seine Freude haben.

    Alles in allem reichlich späte Einheiten. Die Durststrecke bis zur Renaissance wegen Drall muß durchstanden werden.
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  2. #2
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    Folgende Einstellungen wurden gewählt:




    Das in den obigen Bilder fehlende Parameterkästchen ist deaktiviert.

    Damit sollte ich die Bedingungen erfüllt haben.
    Sollte dies nicht der Fall sein, bitte Nachricht an mich.
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  3. #3
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Sieht gut aus. Spielst mit den schwierigsten Barbs? Große Mauer ist wohl Pflicht was?

    Edith meint noch: Die normalen Marschflugkörper machen keinen Kollateralschaden, die Tomahawks schon. Für die paar Hämmer hauen die also mächtig rein.
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  4. #4
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    Die Partie beginnt!


    Bis an die Horizont reichte das Blätterdach eines Urwaldes, welches über ein Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren verfügte. Jedes Tier ging seinem Tagwerk nach. Kolibris flogen von Blüte zu Blüte und saugten aus ihnen den Nektar. Aras krächzten hoch in den Baumwipfeln. Affen bewegten von Baum zu Baum springend, Lianen nutzend. Auf dem Boden bewegte sich eine Schlange majestätisch auf der Suche nach Nahrung.
    Plötzlich witternd richtete sich die Schlange auf, wankte ihren Leib hin und her. Versteckt sich im Dickicht eine unachtsame Beute? Doch im nächsten Moment ließ die Schlange sich fallen, kehrte um und verschwand dann blitzschnell im Unterholz.
    Aus der Richtung, in der die Schlange gewittert hatte, kamen Geräusche, die nicht so recht zum Urwald paßte: Knacken von totem Holz und lautes Rascheln der herabgefallenen Blätter. Aus dem Dickicht trat ein Mensch hervor, dann ein weiterer und nochmals ein weiterer, bis nach einiger Zeit eine große Gruppe vor einer kleinen Lichtung auf einer Anhöhe stand. Von der anderen Seite der Lichtung erschien ein Mann, der zu einem erhabenen Mann ging, der offensichtlich der Anführer der kleinen bunten Gruppe aus Männer, Frauen und Kinder.


    Davy, was habt Ihr zu berichten? Habt Ihr einen geeigneten Siedlungsplatz gefunden?

    Davy zeigte in die Richtung, aus der er kam.
    Mein Herr, in etwa 1 Stunde Fußmarsch dorthin kommt man an einem großen Fluß an, der sich als Siedlungsplatz sehr gut eignet.
    Doch jenseits des Flusses ist ein kleiner Stamm von etwa 70 Menschen, die ihre Siedlung auf einem Hügel an der Küste haben. Sie hatten mich wohlwollend aufgenommen und versorgt. Sie zeigten wundervollen Schmuck, die aus 2 kleinen halbe Schalen aus dem Meer gewonnen werden.
    Außerdem berichteten sie von einer Hügelkette weiter im Süden und einem Vorkommen aus ungewöhnlich hartem Stein, den sie Granite nennen.


    Sehr gut, dann wollen wir dorthin ziehen und mit dem Stamm ein Abkommen aushandeln. Vielleicht schließen sie sich uns an. Das Gebiet scheint gut zur Gründung einer Stadt und eines amerikanischen Reiches zu eignen.

    So brach George Washington mit seinen Leute zu den Hügeln jenseits des Flusses auf, um dort den Grundstein des künftigen Reichs der Amerikaner zu legen.
    Die Angehörigen des kleinen Stammes waren bereit, sich den amerikanischen Siedler anzuschließen und so entstand anstelle der Siedlung eine neue Stadt, die man zu Ehren des Führers nannte: Washington.
    Der Fluß unterhalb der Stadt wurde nach dem dortigen Stamm Potomac River genannt.



    George Washington ernannte man zum Präsidenten der jungen amerikanischen Republik. Seine erste Amtshandlungen waren die Befehle für eine kleine Krieger-Division, die weiter im Norden befand und die Errichtung eines Arbeitbootes, um die Muschelfelder nutzbar machen zu können. Zuletzt begann man mit der Erforschung der Möglichkeiten, die Ressourcen der Hügeln nutzbar zu machen.

    Der Krieger besuchte das Dorf im Nordosten und konnte Wertgegenstände im Wert von 109 Mio Dollar (nach jüngster Umrechnung) nach Hause bringen. Die Krieger-Division wurde angewiesen, das Umland zu erkunden und nach Siedlungsgebiete für neue Städte Ausschau zu halten.
    Der Besuch weiterer Dörfer brachten neue Technologien:




    So eine Glückssträhne am Anfang ist echt selten. Nach Erforschung des Bergbaus wird Steinmetzkunst erforscht, um das Steinfeld im Nordosten der Stadt gleich nutzen zu können. Außerdem wird so die große Mauer freigeschaltet. Die Mauer wird hier eine sehr große Rolle spielen, da die Barbaren geradezu machosistisch verhalten werden: haben 2 Civs die gleiche Tech, besitzen die Barbaren auch dieselbe Tech. Ich habe keine Lust, das daraus resultierende Sammelsurium an Einheiten abzuwehren. Das überlasse ich lieber der KI.
    Die Steine kommen mir diesbezüglich wie gerufen; auch die Pyramide werde ich relativ günstig errichten und evtl auch die Sphinx (nicht zwingend nötig).

    Daß ich hier AB zuerst mache statt Bautrupp liegt an den beiden Muscheln, die mir für zusätzlich und sorgen. Erst wenn die beiden ABs fertig sind, ist der BT dran.

    @Cybah:
    die Große Mauer ist bei mir immer Pflicht, wenn es gegen aggressive Barbaren geht.
    Stimmt, den Kollateralschaden der Tomahawks hatte ich übersehen. Ist ja noch heftiger als normal.
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  5. #5
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    stein in hauptstadtnähe. war ja irgendwie klar.
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  6. #6
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Wieso bist du eigentlich runtergewandert? Um da oben noch ne Stadt hinzusetzen vermutlich? Sowas ist immer schwierig abzuwägen, schließlich haste damit auch die Hauptstadt abgewertet. Wobei du natürlich auch zusätzliche Hügel nun im FC hast.

    Naja, bin mal auf deine Gegner gespannt.
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  7. #7
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    Derzeit passiert fast nichts (Stand 2650 BC).

    George Washington hat inzwischen ein kleines Kabinett zusammengestellt, das nach und nach erweitert werden kann, je nach dem was gebraucht wird.
    Im Moment besteht die Regierung aus ein paar Volksvertreter (Senatoren, derzeit 1, und Abgeordnete bwz. Wahlmänner, Anzahl irgendwo im einstelligen Bereich).

    Der Kern der Regierung besteht aus dem:
    - Präsidenten: George Washington
    - Department of Agriculture and Transportation: Susan Anthony
    - Department of State: Meredith Johnson
    - Department of Defense: Clint Eastwood
    - Department of Education: Albert Onestone
    - Department of the Interior and Justice: Ronald Reagan
    - Department of the Treasury: Adam Smith
    - Nationalen Sicherheitsberater: Arnold Morgan

    Ich hoffe, ich habe nicht zu viele Ministerien reingebaut. Schließlich soll hier etwas Leben eingehaucht werden.


    George Washington ließ sich von seinem Nationalen Sicherheitsberater auf den neuesten Stand über sein Reich bringen:

    So, Arnie, wie läuft es da draußen?
    Ganz gut! Bis jetzt keine Vorkommnisse. Unser Krieger berichtet allerdings von verstärkt herumstreunenden Tiere, vorwiegend Bären, aber auch vereinzelt Löwen. Ich riet unserem Krieger-Division, sich nicht gegen diesen Tieren einzulassen.
    Sehr gut! Gibt es sonst noch jemand da draußen?
    Nein, bis auf vereinzelte Stammesdörfer keine Begegnungen.
    Und was geschah bei uns?
    Zum Einem hat man einen größeren Schild entwickelt, das unsere Truppen besser schützt. Ich frage mich, gegen wen die Schilder uns schützen soll, da diesbezüglich keine Bedrohungen vorhanden sind.
    Hmm, lassen wir das gewähren. Vielleicht werden sie uns nützlich sein.

    Ok, es soll so geschehen.
    Dann haben unsere Naturheilkundigen ein Präparat entwickelt und wollten an unsere Bevölkerung Feldversuche mit ungewissen Ausgang unternehmen. Die habe ich untersagt. Ich hoffe, das war in Ordnung.

    Prima! Unser Bürger sind schließlich keine Versuchskaninchen.


    Und wie sieht es mit der Forschung aus?
    Hier machen wir echte Fortschritte:

    Mit Kenntnisse über die Herstellung von Bronze können wir widerstandsfähige Werkzeuge und sogar Waffen herstellen. Allerdings fehlt uns dafür Kupfer. Wir müssen uns das Metall von irgendwoher beschaffen.
    Das ist unser nächster Punkt. Im nahen Bereich der Stadt ist kein Kupfer vorhanden?
    Nein, Sir!
    Wo ist der nächste Kupfervorkommen?
    Sir, ich schlage vor, wir lassen uns von Davy Crokett eine Skizze machen, damit wir ungefähr wissen, wo das Zeug liegt.

    Der Kundschafter wird beauftragt, auf dem Sandboden neben dem Palast einen Plan über die Lage der Rohstoffe anzulegen. Am nächsten Tag beraten der Präsident und sein Berater über die Vorgehensweise.


    Tja, da sind bekannte 2 Kupfervorkommen: eins in Richtung Sonnenaufgang, wobei die Sonne etwa 1 h - 2 h hoch steht, und das andere zwischen Mittag und Sonnenuntergang.
    Die sind aber weit weg. Schauen wir, wie wir die Städte optimal gründen können.
    Die erste Stadt werden wir am Vorkommen zwischen Mittag und Sonnenuntergang gründen. Dann können wir das Kupfer sofort abbauen.
    Gut, und die anderen Städte setzen wir da hin, und da und da und da.
    Gefällt mir, die Positionen.

    Gibt es von Eurer Seite Verbesserungsvorschläge? Die Städte habe ich so plaziert, daß Rot die höchste Priorität haben. Allerdings mache ich bei der Kupferstadt eine Ausnahme, um das Kupfer schnellstmöglichst zu erschließen.
    Die grüne Stadtposition hat die niedrigste Priorität, da niemand ihn mir wegnehmen kann und dort auch großteils Wasser ist. Die Forschung geht in Richtung Monotheismus, da ich für diese Partie eine Reli brauchen werde. Ich hoffe, ich kriege einen Propheten dafür. Das Hauptproblem wird die Finanzen sein, da mit zunehmender Reichsgröße die Bilanzen stark belastet wird. Der Trait organisiert wird hier etwas helfen (-50% auf Stadtunterhalt). Weiterer Punkt für die Reli sind die Bonis.
    Danach wird die Forschung auf Währung zugehen.
    Mit dem BASE-Mod sind Expansionen oftmals kritisch. Zu starke Expansion führt zum berüchtigten Imperial Overstretch. Das heißt, man muß mehr zahlen als man einnehmen kann. Die Folge: Forschung kommt mehr und mehr zum Erliegen und die Truppen beginnen zu streiken. So mancher KI hat sich hier gewaltig ins Gras gebissen.
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Cybah Beitrag anzeigen
    Wieso bist du eigentlich runtergewandert? Um da oben noch ne Stadt hinzusetzen vermutlich? Sowas ist immer schwierig abzuwägen, schließlich haste damit auch die Hauptstadt abgewertet. Wobei du natürlich auch zusätzliche Hügel nun im FC hast.

    Naja, bin mal auf deine Gegner gespannt.
    Ich bin kein Freund, Städte im 2er Abstand zu setzen. Schon zu Beginn kann man erkennen, daß oben Platz für eine Stadt vorhanden ist. Damit diese nicht zu nah an der Hauptstadt liegt, zog ich den Siedler halt eins runter (und folgte so dem Vorschlag des Compis). Das Resultat kann sich sehen lassen: Washington ist eine hervorragende Produktionsstadt mit 5 Minenhügeln und Steinbruch, dazu 2 Muschelfelder und 1 Edelsteinvorkommen.

    Auf die Konkurrenten bin ich auch gespannt. 2 Relis sind schon weg.

    Edith sagt, Reli Nr. 3 ist auch weg.
    Geändert von Dead-Eye (23. Juni 2009 um 18:59 Uhr)

  9. #9
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    Im Jahre 1375 nach der Gründung des Reiches feierten das amerikanische Volk die Errichtung ihres ersten Weltwunders.
    George Washington reiste mit einer Sänfte an die südlichen Grenzen des Reiches, um dort ein wahrlich gewaltiges Bauwerk einzuweihen. An der Stelle, wo die Hügelausläufer in eine tierreiche Ebene überging, versammelte sich viele Bauarbeiter mit ihren Familien und Bewohner der Umgebung und angesehene Leute des Reiches, um die erwartete Rede ihres Präsidenten zu lauschen:

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika!
    Ich danke Gott für die Ehre, hier vor Ihnen stehen zu und eine Ansprache halten zu dürfen...
    (einige Leute sahen sich um und andere gähnten)

    Nach jahrzehntelange Bauzeit und allen Widrigkeiten trotzend errichtete das glorreiche amerikanische Volk ein gewaltiges Bauwerk, wie es in der Welt seinesgleichen nicht gibt und nicht geben wird....
    (die brilliante Rede wird durch das Schnarchen einiger Zuhörer getrübt)

    Hiermit weihe ich im Namen des Volkes der Vereinigten Staaten von Amerika die gewaltige Mauer, die in den Annalen als die Große Mauer bekannt sein wird, ein.



    Nach einer Woche ärztlich verschriebene Ruhe für die Stimmbänder wurde der Präsident in seiner Amtsgeschäfte durch das Eintreten seiner Außenministerin gestört.

    Seit wann sucht das Außenministerium den Präsidenten auf, Miss Johnson? Den Tag muß ich mir merken!
    Mrs Swanson, Mr President! Ich bin seit 2 Wochen verheiratet. Hatten Sie die Einladung nie erhalten?
    Nein, das hatte ich nie. Wie hatten Sie die Einladung verschickt?
    Als Telegramm per Luftpost.
    Wie? Per Luftpost???
    Tja, die neueste Postbeförderungsmethode. Man meißelt das Telegramm auf eine kleine Platte und verschickt sie mit Vögel, vorzugsweise Tauben.
    Und die Post kam nicht an?!
    Gut möglich, daß die Vögel ihr Ziel nie erreichten, denn ich hatte versucht, Sie zu erreichen. Ich wohne ja nördlich der Stadt, jenseits der Potomac River. Mit der Fähre dauert es eine Weile, bis man übergesetzt hat.
    Dann liegt Ihre Post mit Sicherheit auf dem Grund des Flusses. Nächstes Mal schicken Sie wichtige Post per Kurier. Lieber langsamer, aber dafür sicherer.
    Egal, lassen Sie mich nachträglich zu Ihrer Hochzeit herzlich gratulieren!

    Und jetzt zurück zum Amt: haben Sie was für mich?

    Ja, ich habe hier 3 Kontakte zu anderen Völkern. Wir sind nicht alleine auf diesem Land.

    Der Präsident nickte und winkte seiner Außenministerin, fortzufahren.

    Der Erste jagte uns einen Schreck ein, als wir seine Leute begegneten. Sie tragen nämlich gehörnte Helme, so daß ihr Schattenbild furchterregend aussieht. Der Herrscher ist Ragnar Lodbrok der Wikinger.


    Der Zweite wirkt viel erhabener als dieser ungestüme Lodbrok. Es ist Hammurabi, Herrscher von Babylonien.


    Nummer 3 ist ein schmächtig wirkender Mann und nennt sich Mahatma Gandhi. Er führt das indische Volk an. Soweit ich ihn kennenlernen durfte, ist er sehr umgänglich.


    Meine Empfehlung, Mr President: halten Sie auf Lodbrok ein Auge. Denn er wirkt irgendwie aggressiv und begehrt unsere reiche Städte.
    Nennen Sie mich bitte George. Unter uns können wir die Formalitäten auslassen. Das Sir können Sie ruhig beibehalten.
    Jawohl, Sir. Ich bin Meredith.
    Okay, vielen Dank, Meredith. Und auch danke für die Empfehlung. Ich werde die nötigen Schritte veranlassen.



    Ragnar erwies sich als ein übler Zeitgenosse, der im Krieg allerdings weit zurückfallen kann. Auf ihn werde ich achten. In der Zwischenzeit wurden 2 Städte gegründet: New York genau auf Kupfer (gelbe Markierung) und Boston auf 2-2 von den Pferden. Damit wurde die Südgrenze markiert.
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  10. #10
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    Und jetzt was im Kurzüberblick, da nicht sonderlich Großes passiert ist:

    Mit Ragnar wurden offene Grenzen vereinbart.

    Im Jahre 2625 (1375 BC) wurde das Orakel errichtet:


    Gewählt wurde:


    ...was die Einführung von Christentum zur Folge hat.
    Dazu noch das Fortschreiten ins


    Ja, ich weiß, daß die Technologie derzeit unnütz ist. Hier wollte ich möglichst bald eine Reli haben (Konfu hätte auch getan) und die Theologie war im Vergleich zur Gesetzgebung die teurere Tech. Die Gerichtshöfe wären im Moment relativ nutzlos, da sie kaum Einsparungen erzielen können. Der Trait Organisiert ist ein quasi kostenfreies Gericht, womit Gesetzgebung vorerst zu verschmerzen wäre. Bleiben die Weltwunder übrig: Theologie bietet 2 interessante Wunder an. Mit der Apostolische Palast erhalten meine Reli-Gebäude je 2 (müssen noch errichtet werden), die zu frühen Zeitpunkt und kleinen Städten gewaltig viel ausmachen können, insbesondere in Verbindung mit Schmieden. Die Hagia Sophia beschleunigt die Arbeiten der Bautrupps beträchtlich, so daß man mit weniger BTs auskommt, um das gleiche Pensum zu schaffen. Demgegenüber steht nur das Chichen Itza, das Bonis auf Verteidigung bringt. Im Vergleich der Theologie-Wunder läuft Chichen Itza relativ früh aus (Drall).
    Höchstwahrscheinlich werde ich nur den Apostolischen Palast errichten.

    Dann ereignet sich irgendwo auf der Welt ein Barbarenaufstand. Wenigstens muß ich mir darüber keine Sorgen machen.


    Das Nächste ist schon happiger: eine Mission, wo ich 9 Bibliotheken zu errichten habe.
    Erst mal 6 weitere Städte gründen bzw erobern und einen Platz für die Große Bibliothek suchen.

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  11. #11
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Schaut ja bisher gut aus, akzeptables Umland, Glück bei den Ereignissen - Wobei ich mich da direkt wundere: Warum hast du nicht versucht, die +2 aus dem einen Ereignis mitzunehmen? Das lohnt doch im Normalfall sehr.

  12. #12
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    Tja, beim Feldversuch-Ereignis habe ich irgendwie eine Aversion. Müßte mal bei einer Partie ausprobieren, wie sich dieses Ereignis auswirkt. Der Knackpunkt ist, daß nur zu dem Zeitpunkt vorhandene Städte davon profitieren können.

    Wenn ich im Umland noch Eisen finde, wäre es perfekt.

  13. #13
    Epidemaïs
    Gast

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Adrian Monk
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    ...what the fuck...?!!

  15. #15
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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