Tretet ein edler Samurai, hier ist deine Heimat. Du bist auserwählt worden das japanische Kaiserreich zu beschützen. Es gibt viele Aufgaben zu erfüllen, so sollst Du unseren gottgleichen Kaiser beschützen und deinem Shōgun treu dienen.
Hikokuro Takayama 高山彦九郎 枯果てて身は土となり墓なくも心は国を守らむものを
Ich sterbe und werde Sand, will kein Grab, sondern mein Vaterland beschützen.
Unser Team orientiert sich an die Geschichte des japanischen Kaiserreich während der Edo-Periode.
Zitat von
Wikipedia
Als Edo-Zeit (jap. 江戸時代, Edo jidai) wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, benannt nach dem damaligen Namen der Hauptstadt, Edo. Er beinhaltet die längste ununterbrochene Friedensperiode eines Landes in der Neuzeit weltweit.
System der vier Stände
Die Bevölkerung wurde in vier Stände eingeteilt: An unterster Stelle waren die Händler, die zwar den reichsten Stand darstellten, aber im Konfuzianismus nicht viel galten, weil sie „lediglich verteilen, was andere erarbeiten“. Dann kamen die Handwerker und darüber die Bauern. Die Samurai, der Schwertadel, wurden als oberster Stand von Kriegsherren zu Beamten, die das Land verwalteten und Steuern in Form von Reis eintrieben. Oberhalb des Ständesystems standen die Kuge, Angehörige des Hofes in Kyōto, die jedoch auf ihre zeremonielle Rolle reduziert waren und keine eigentliche Macht hatten. Aus dem Ständesystem ausgeschlossen waren die so genannten Burakumin, auch eta bzw. hinin genannt. Darunter fiel fahrendes Volk, Prostituierte und Berufe, die nach dem Shintoismus und Buddhismus als unrein galten (Metzger, Totengräber).
Um die Bauern zu befrieden, wurden alle Schwerter konfisziert, und nur die Samurai durften Waffen tragen, die länger als ein Kurzschwert waren. Die Schusswaffen, die von den Europäern nach Japan gebracht worden waren, wurden verboten und zerstört.
Abschließung Japans
Der Außenhandel stellte einen potenziellen Machtfaktor insbesondere für die Daimyō auf der Insel Kyūshū dar, die in der Vergangenheit oft Gegner der Zentralregierung gewesen waren. Vor dem Hintergrund des Dreißigjährigen Krieges in Europa (1618–1648) befahl das Tokugawa-Shogunat ab Mitte des 17. Jahrhunderts die Isolierung Japans vom Ausland, eine Politik, die als Abschließungspolitik bezeichnet wird. Nur noch Vertreter des Kaiserreiches China und der Niederländischen Ostindien-Kompanie hatten das Recht, sich auf japanischem Boden aufzuhalten, alle übrigen Ausländer wurden verfolgt und getötet.
Trotz der Abschottung herrschte ein reges Interesse am Westen, und die auf Dejima ansässigen Holländer lieferten den Japanern auf Bestellung regelmäßig Bücher mit westlichem Wissen, das eifrig studiert wurde (Rangaku). So entstand in Japan ein umfangreiches, in Teilen aber auch verzerrtes Bild von Europa.
Fühlst Du dich dieser Aufgabe gewappnet?
Dieses Team soll hauptsächlich Spaß machen, mit ganz viel Fun und RPG werden wir unsere Gegner schlagen. Die Strukturen müssen noch ausgearbeitet werden, aber ein Feudalsystem wie im alten Japan wäre erstrebenswert.