Ich hatte mal Bock auf ne Geschichte also hab ich auch mal eine geschrieben. Es ist mein aktuelles Spiel mit den Deutschen auf meiner Europa Karte. Ich hoffe ich nerv euch nicht.
Das Volk der Deutschen hat beschlossen sich niederzulassen und eine Hauptstadt zu gründen. Diese kleine Siedlung nennen sie Berlin. Berlin liegt auf einer großen Lichtung und an einem beschaulichen Fluss, der Havel. Das Land um Berlin ist fruchtbar und es können dort Kühe gehalten werden. Doch hinter der Lichtung beginnt ein schier endlos wirkender Wald. Berlin ist von ihm eingeschloßen. Berlin wird im Jahre 4000 v.Chr. gegründet und Arbeiter machen sich so gleich daran das Land urbar zu machen. Auch läßt der Herrscher der Deutschen, Bismarck, eine handvoll Bürger zu Kriegern ausbilden um die Stadt zu schützen. Die deutschen Druiden forschen nun nach Zeichen und Runen die, die Kommunikation verbessern sollten.
Gerade als die ersten Krieger ausgebildet waren kammen seltsame Barbaren aus Süden um die kleine Siedlung anzugreifen. Doch die Deutschen Krieger besiegten die Barbaren und wurden sogleich befördert.
Die Krieger machten sich sogleich auf den Weg nach Süden um das Barbaren-Dorf zufinden. Im Jahre 2450 v.Chr. besiegten sie dann die Boehmischen Barbaren und brannten ihre Häuser nieder.
Man entdeckte einen Fluss im Osten, die Oder. Es wurden sofort Siedler entsandt um sich weiter südlich an diesem Strom niederzulassen. Denn dort war das Land ebenfalls fruchtbar und es gab Schafe aus deren Wolle die Siedler Stoffe weben konnten.
Um 3000 v.Chr. näherten sich Barbaren Berlin, einige aus Norden andere aus Westen. Doch auch sie versuchten vergeblich die Siedlung einzunehmen. Viele von ihnen wurden erschlagen andere ergaben sich und wurden versklavt.
Um 2800 v.Chr.: Dies waren ereignissreiche Jahre, es wurde die Siedlung Breslau an der Oder gegründet und die Krieger entdeckten den Nachbarn im Osten, die Polen.
In den Jahren darauf bekamm Berlin einen neuen Trupp Soldaten, diese waren mit Speeren aus Bronze ausgerüstet und konnten so Berlin besser verteidigen. Bismarck beschloß ausserdem einen Trupp Krieger nach Westen zu entsenden um dort nach Barbarendörfern zu suchen.
Im Jahre 2470 v.Chr. machten die Siedler in Breslau mit den Ungarn Bekanntschaft die sich im Süden befinden. Abermals verließen Siedler das wachsende Berlin um an der Ostsee im Norden zu siedeln.
Die Ungarn erweisen sich als freundliches Volk ,denn sie wollen sogleich ihr Wissen gegen unseres tauschen. Die Deutschen können nun Tempel bauen und aus Lehm ,Töpfe formen. Die Ungarn erhielten dafür das Geheimniss des Bogenschießens und 80 Goldstücke.
Die Deutschen Krieger entdeckten um 2310 v.Chr. eine Barbarensiedlung der Holländer im Westen am großen Meer, sie hatten keine Chance. ;-(
Nun wurde die 3te Deutsche Siedlung gegründet sie heißt Kolberg und liegt an der Ostsee-Küste. Im selben Jahr machten die Kriege Bekanntschaft mit den Franzosen ,die so manch wunderliches Zeug essen.
Im selben Jahr tauschte man wieder das Wissen mit den Franzosen. Die Deutschen erhielten das Wissen der Steinmetzkunst. Auch war nun das Alphabet erforscht und die Druiden können nun eine Schrift entwickeln. Leider müssen in diesem Jahr auch die ersten Verluste beklagt werden. Es gab noch mehr Holländer.![]()
1990 v.Chr: Und wieder verlassen Siedler Berlin, sie sollen an der Mündung der Weichsel siedeln.
1700 v.Chr: Auch die Siedlung Breslau entsendet Siedler nach Norden um das Gebiet zwischen Kolberg und Breslau zu besiedeln. Die Kriegertrupps erkunden weiterhin die Umgebung und stossen so sehr weit nach Osten vor. Das Land im Osten scheint schier unendlich zu sein. Im Westen jedoch findt man weitere Flüsse, die Elbe, die Weser und den Rhein. Man beschließt dieses Gebiet zu besiedeln bevor es die Franken(Franzosen) tun.
Die folgenden Jahre sind wieder sehr ereignissreich. Ein Trupp tapferer Krieger ist über tausende Kilometer richtung Osten gewandert. Dort leben die Russen. Bismarck erkennt die Chance die dieses Volk hat und sagt ihm eine große Zukunft vorraus eine Zukunft in der dieses riesen Reich Europa seinen Willen aufzwingt.
Die Siedlung Danzig wurde nun gegründet, sie soll verhinden das die Polen einen Zugang zur Ostsee haben. Und sie soll den Weg nach Osten freihalten.
Ein paar Jahrzehnte später roden Siedler eine große Fläche Wald und gründen sogleich die Ortschaft mit Namen Posen. Somit gibt es nun eine geschlossene Grenze nach Osten. Bismarck entsender nun nur noch wenige Siedler nach Osten die meisten sollen im Westen siedeln.
Im Jahre 1500 v.Chr. vordern die Polen Tribut in Form von Gold von den Deutschen. Aufgrund der schlechten Verteidigung im Osten beschließt man diesen zu zahlen. Doch achtet man nun mehr auf die Ostgrenze.
25 Jahre später bricht ein neues Zeitalter für die Deutschen an ein Stamm der Dänen veriet ihnen das Geheimniss der Eisenverarbeitung. Man erkannte das es am Rhein gleich zwei große Vorkommnen gab doch waren die Franken nah um dort zu siedeln. Die Deutschen selbst hatten nicht einmal eine Siedlung westlich der Elbe. Der Despot beschloss sofort Siedler an den Rhein zu schicken ohne das Gebiet dazwischen zu besiedeln.
1450 v.Chr. kaufte man einige Technologien von den Franken. So war nun das Rad erfunden und es wurden seitdem Mythen erfunden die man Jahrtausende später noch erzählte.
50 Jahre später gründen Siedler das vorerst letzte Dorf im Osten es heißt Königsberg.
Siedler machen sich nun auf einen langen Weg nach Westen. Der Despot läßt sicherheitshalber Bogenschützen rekutieren. Ein Krieg mit den Franken ist nah. Kann man ihn noch abwenden oder werden die Siedler zuspät ankommen? Das waren die Fragen dieser Zeit. Denn wer das Rheintal mit seinen Eisen und Wein vorkommen beherrscht, beherrscht Mittel- und Westeuropa.
Fortsetzung folgt..