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Thema: Civ3: Chronik der Deutschen - eine ganz normale Geschichte

  1. #1
    Bönnü Avatar von Benny
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    Chronik der Deutschen - eine ganz normale Geschichte

    Ich hatte mal Bock auf ne Geschichte also hab ich auch mal eine geschrieben. Es ist mein aktuelles Spiel mit den Deutschen auf meiner Europa Karte. Ich hoffe ich nerv euch nicht .

    Das Volk der Deutschen hat beschlossen sich niederzulassen und eine Hauptstadt zu gründen. Diese kleine Siedlung nennen sie Berlin. Berlin liegt auf einer großen Lichtung und an einem beschaulichen Fluss, der Havel. Das Land um Berlin ist fruchtbar und es können dort Kühe gehalten werden. Doch hinter der Lichtung beginnt ein schier endlos wirkender Wald. Berlin ist von ihm eingeschloßen. Berlin wird im Jahre 4000 v.Chr. gegründet und Arbeiter machen sich so gleich daran das Land urbar zu machen. Auch läßt der Herrscher der Deutschen, Bismarck, eine handvoll Bürger zu Kriegern ausbilden um die Stadt zu schützen. Die deutschen Druiden forschen nun nach Zeichen und Runen die, die Kommunikation verbessern sollten.
    Gerade als die ersten Krieger ausgebildet waren kammen seltsame Barbaren aus Süden um die kleine Siedlung anzugreifen. Doch die Deutschen Krieger besiegten die Barbaren und wurden sogleich befördert.
    Die Krieger machten sich sogleich auf den Weg nach Süden um das Barbaren-Dorf zufinden. Im Jahre 2450 v.Chr. besiegten sie dann die Boehmischen Barbaren und brannten ihre Häuser nieder.
    Man entdeckte einen Fluss im Osten, die Oder. Es wurden sofort Siedler entsandt um sich weiter südlich an diesem Strom niederzulassen. Denn dort war das Land ebenfalls fruchtbar und es gab Schafe aus deren Wolle die Siedler Stoffe weben konnten.
    Um 3000 v.Chr. näherten sich Barbaren Berlin, einige aus Norden andere aus Westen. Doch auch sie versuchten vergeblich die Siedlung einzunehmen. Viele von ihnen wurden erschlagen andere ergaben sich und wurden versklavt.
    Um 2800 v.Chr.: Dies waren ereignissreiche Jahre, es wurde die Siedlung Breslau an der Oder gegründet und die Krieger entdeckten den Nachbarn im Osten, die Polen.
    In den Jahren darauf bekamm Berlin einen neuen Trupp Soldaten, diese waren mit Speeren aus Bronze ausgerüstet und konnten so Berlin besser verteidigen. Bismarck beschloß ausserdem einen Trupp Krieger nach Westen zu entsenden um dort nach Barbarendörfern zu suchen.
    Im Jahre 2470 v.Chr. machten die Siedler in Breslau mit den Ungarn Bekanntschaft die sich im Süden befinden. Abermals verließen Siedler das wachsende Berlin um an der Ostsee im Norden zu siedeln.
    Die Ungarn erweisen sich als freundliches Volk ,denn sie wollen sogleich ihr Wissen gegen unseres tauschen. Die Deutschen können nun Tempel bauen und aus Lehm ,Töpfe formen. Die Ungarn erhielten dafür das Geheimniss des Bogenschießens und 80 Goldstücke.
    Die Deutschen Krieger entdeckten um 2310 v.Chr. eine Barbarensiedlung der Holländer im Westen am großen Meer, sie hatten keine Chance. ;-(
    Nun wurde die 3te Deutsche Siedlung gegründet sie heißt Kolberg und liegt an der Ostsee-Küste. Im selben Jahr machten die Kriege Bekanntschaft mit den Franzosen ,die so manch wunderliches Zeug essen.
    Im selben Jahr tauschte man wieder das Wissen mit den Franzosen. Die Deutschen erhielten das Wissen der Steinmetzkunst. Auch war nun das Alphabet erforscht und die Druiden können nun eine Schrift entwickeln. Leider müssen in diesem Jahr auch die ersten Verluste beklagt werden. Es gab noch mehr Holländer.
    1990 v.Chr: Und wieder verlassen Siedler Berlin, sie sollen an der Mündung der Weichsel siedeln.
    1700 v.Chr: Auch die Siedlung Breslau entsendet Siedler nach Norden um das Gebiet zwischen Kolberg und Breslau zu besiedeln. Die Kriegertrupps erkunden weiterhin die Umgebung und stossen so sehr weit nach Osten vor. Das Land im Osten scheint schier unendlich zu sein. Im Westen jedoch findt man weitere Flüsse, die Elbe, die Weser und den Rhein. Man beschließt dieses Gebiet zu besiedeln bevor es die Franken(Franzosen) tun.
    Die folgenden Jahre sind wieder sehr ereignissreich. Ein Trupp tapferer Krieger ist über tausende Kilometer richtung Osten gewandert. Dort leben die Russen. Bismarck erkennt die Chance die dieses Volk hat und sagt ihm eine große Zukunft vorraus eine Zukunft in der dieses riesen Reich Europa seinen Willen aufzwingt.
    Die Siedlung Danzig wurde nun gegründet, sie soll verhinden das die Polen einen Zugang zur Ostsee haben. Und sie soll den Weg nach Osten freihalten.
    Ein paar Jahrzehnte später roden Siedler eine große Fläche Wald und gründen sogleich die Ortschaft mit Namen Posen. Somit gibt es nun eine geschlossene Grenze nach Osten. Bismarck entsender nun nur noch wenige Siedler nach Osten die meisten sollen im Westen siedeln.
    Im Jahre 1500 v.Chr. vordern die Polen Tribut in Form von Gold von den Deutschen. Aufgrund der schlechten Verteidigung im Osten beschließt man diesen zu zahlen. Doch achtet man nun mehr auf die Ostgrenze.
    25 Jahre später bricht ein neues Zeitalter für die Deutschen an ein Stamm der Dänen veriet ihnen das Geheimniss der Eisenverarbeitung. Man erkannte das es am Rhein gleich zwei große Vorkommnen gab doch waren die Franken nah um dort zu siedeln. Die Deutschen selbst hatten nicht einmal eine Siedlung westlich der Elbe. Der Despot beschloss sofort Siedler an den Rhein zu schicken ohne das Gebiet dazwischen zu besiedeln.
    1450 v.Chr. kaufte man einige Technologien von den Franken. So war nun das Rad erfunden und es wurden seitdem Mythen erfunden die man Jahrtausende später noch erzählte.
    50 Jahre später gründen Siedler das vorerst letzte Dorf im Osten es heißt Königsberg.
    Siedler machen sich nun auf einen langen Weg nach Westen. Der Despot läßt sicherheitshalber Bogenschützen rekutieren. Ein Krieg mit den Franken ist nah. Kann man ihn noch abwenden oder werden die Siedler zuspät ankommen? Das waren die Fragen dieser Zeit. Denn wer das Rheintal mit seinen Eisen und Wein vorkommen beherrscht, beherrscht Mittel- und Westeuropa.

    Fortsetzung folgt..

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  2. #2
    Bönnü Avatar von Benny
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    Der Geschichten Terror geht weiter

    Diesmal sogar mit einem screenie. . Und einer kleinen Geschichte über die Namensfindung von Dresden.

    Im Jahre 1250 v.Chr. errungen unsere tapferen Krieger einen Sieg gegen die Dänen. Sie konnten ihr Dorf erobern und brannten es nieder. Die Krieger erbeuteten dabei eine nicht unbeachtliche Menge an Schätzen.
    Im Westen nichts neues melden uns die Späher, noch war kein Franke am Rhein zu sehen.
    25 Jahre später hatten die Druiden eine Schrift entwickelt, die es uns möglicht macht besser mit den anderen Zivilisationen zu kommunizieren. Und man weiss nun das, dass Volk der Vikinger im Norden auf der anderen Seite der Ostsee lebt.
    Die Siedler überquerten vor einigen Monaten die Weser, sie sind nicht mehr weit entfernt vom Rhein. Ein anderer Siedler-Trupp, der auf dem Weg zum Oberrheintal ist, setze ebenfalls erfolgreich über den Main.
    Im Jahre 1200 v.Chr. wurden die beschauliche Siedlung Dresden gegründet. Die Bewohner dieser Siedlung fischten in der Elbe und ließen ihr Vieh auf den Elb Auen weiden. Der Name für die soll so entstanden sein:

    Die Siedlungsmauer war fast fertig gestellt. Es fehlte nur noch ein Lehmziegel und die Siedler hatten immer noch keinen Namen für ihr Dorf. Als der Baumeister deb letzten Stein einsetzten wollte soll er folgendes gesagt haben: "dres den nun so rum oder dres den so rum ?" So wart der Namen für das Fischerdorf gefunden. :-)

    Im Selben Jahr entdeckten uns auch die Römer, mit dennen wir sogleich Kontakte tauschten. So kennt man nun auch die Griechen.
    Die darauf folgenden Jahre waren ebenso ereignissreich. Die Deutschen können nun auf Pferderücken reiten und man kennt nun die Spanier. Ausserdem besitzt man nun einen Trupp Bogenschützen. Im Erzgebirge wird Eisenerz entdeckt und in Böhmen gibt es Wildpferde.
    Im Jahre 1125 v.Chr. wurde ein Trupp Franken Siedler in den Ardennen entdeckt. Doch sie kommen zuspät Köln wurde bereits gegründet. Es ist nun wichtig diese Stadt gut zu befestigen.
    Es entwickelt sich ein wahrer Wettkampf um den Oberrheingraben. Doch die deutschen Siedler haben einen kleinen Vorsprung. Dazu kommt nach das der franken Trupp nicht geschüzt ist.
    1025 v.Chr. Sraßburg ist gegründet worden. Ein erster Sieg für die Deutschen. Doch wo werden die Franken Siedler nun siedeln?
    925 v.Chr.: Es herrscht Krieg. Der Despot beschloß die Franken Siedler anzugreifen, da sich diese weiter in Hinterland bewegten. Sie wurden nun auch von Kriegern beschützt doch gegen Deutsche Pfeile konnten sie sich nicht verteidigen.
    Ein weiterer Krieg droht im Süden auszubrechen Ungarn siedeln an der Donau. Man beschließt auch hier Bogenschützen einzusetzen. Doch musten erst wieder welche rekutiert werden.
    Im selbem kriegerischem Jahr wurde Stralsund gegründet, diese Siedlung liegt ebenfalls an der Ostsee.
    875 v.Chr. erreichten uns schreckliche Neuigkeiten. Die Franken haben deine Allianz mit den Römern geschlossen. Es befinden sich nun mehrere Römische Kriegertruppen bei Breslau. Der Despot ist jedoch zuversichtlich Breslau wird standhalten.
    Die Stadt Hamburg wird im Jahre 850 v.Chr gegründet. Es ist die erste Deutsche Siedlung an der Nordsee.
    Die Römer belagern nun Breslau sie verwüsten das Umland. Der Statthalter wartet auf Bogenschützen um die Belagerung aufzulösen.
    Um 800 v.Chr werde Fränkische Krieger im Westen gesichtet sie haben eine Überzahl doch ehe sie in Köln oder Straßburg eintreffen können ist die Verteidigung der Siedlungen verstärkt. Die Griechen haben nun auch dem Reich den Krieg erklärt.
    Siegreiche Jahre folgen der Fränkische Angriff auf Köln wird abgewehrt. In einer gloreichen Schlacht besiegten unsere Truppen die römischen Belagerer. Der Sieg ist unser.
    Im Jahre 750 v.Chr breitet sich der Krieg aus auch die Ungarn haben uns den Krieg erklärt es ist schrecklich. Der Angriff auf Straßburg konnte abgewehrt werden.
    20 Jahre später kennt man die Kunst der Mathematik, die man von den Polen erwerben konnte. Es wird auch Braunschweig gegründet, nun schließt sich der Raum zwischen Elbe und Rhein. Im Westen herrscht wieder Frieden, die Franken waren bereit für 60 Goldstücke Frieden zuschließen.

    Fortsetzung folgt .....

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  3. #3
    Civilizator der 9. Hölle! Avatar von Hasushi
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    Der Schreibstil ist ganz in Ordnung, nur einbißchen wirr, da nicht erklärt wird, welche Völker denn Barbaren darstellen und welche echte Völker. Du solltest vorher noch anmerken, ob du einen Modpack hast oder ähnliches! Ansonsten freue ich mich schon auf die Fortsetzung(en)...


    Viele Grüße
    MISCHA HASUSHI!

  4. #4
    Bönnü Avatar von Benny
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    Oh Ok

    Also die richtigen Nationen sind folgende :

    Polen
    England
    Frankreich(oder Franken)
    Vikinger
    Russland
    Spanien
    Rom(oder Italien)
    Griechenland
    Ungarn

    Alle anderen Nationen sind Barbaren.


    Ein Modpack hab ich noch nicht aber der ist schon in Arbeit. Ich stell mir das halt bloß so vor wie es dann sein wird.

    Danke das sich hier mal jemand meldet ich hätte fast schon die Lust verloren ,Kritik ist erwünscht.

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  5. #5
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Ein ganz großer Fehler ist doch offentlich

    Wo ist Rostock abgeblieben?

    Man merkt das Du Dir große Mühe gemacht hast. Manchmal wäre etwas weniger vielleicht mehr. Alles in allem gefällt es mir gut.
    "Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden.
    Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen.
    "
    Ludwig Wittgenstein

  6. #6
    Bönnü Avatar von Benny
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    Der Wahnsinn geht in die dritte Runde

    So es geht weiter. Ich war diesmal etwas ausgeschlafener Es ist auch etwas weniger. Also ich denke es ist meine Beste Geschichte bis jetzt.

    Ein germanischer Geschichtsschreiber schilderte eine Schlacht im Oberpfälzer Wald (630 v.Chr.) mit folgenden Worten:

    [.. Lang und beschwerlich war der Weg durch den Wald. Doch die Männer dachten nicht an die Strapazen, sie dachten nur an den Kampf ,der ihnen bevorstand. Der Hauptmann sagte zwar dauernd die Siedlung der Ungarn sei schlecht bewacht, doch die Bogenschützen wollten das nicht glauben. Was war wenn er Unrecht hatte? Was wen sie vorher angegriffen wurden? Was dann?
    Sie liefen den Hang hinauf ,doch viele konnten nicht mehr vor Erschöpfung und keuchten. Doch was war das ? Jemand hatte die Vögel aufgeschreckt, sie flogen nun laut kreischend in alle Richtungen. Dann war es still. Die Männer starrten den Hang hinauf. Niemand rührte sich. Dann plötzlich Gebrüll. Gebrüll wie von tausend Kriegern. Es waren ungarische Krieger. Sie rannten den Hügel hinab auf die wie gelähmt dastehenden Deutschen. Der erbitterte Kampf dauerte nur eine viertel Stunde. Dann wieder Stille. Stille und Leichen. Die Ungarn hatten gesiegt ,dieses eine Mal hatten sie gesiegt. Und das Blut floß den Hang hinunter und das Wehklagen der Verwundeten erfüllte das ganze Tal mit Schrecken ..]

    In diesen Schlachten verlor das Deutsche Reich zwei Bogenschützen Kompanien gegen einen einzelnen Trupp ungarischer Krieger. Der Angriff auf die ungarische Siedlung an der Donau war somit gescheitert. Im selben Jahr konnte doch auch etwas erfreuliches berichtet werden. Die Druiden hatten das Wissen der Literatur entdeckt. Seit dieser Zeit konnten Berichte wie der oben in Bibliotheken archiviert werden.

    Bismarck schaffte es erst 590 v.Chr. mit allen Nationen Frieden zuschließen. Alle hofften nun das, dass neue Reich aufblühen würde und sein Glanz die anderen Nationen in den Schatten stellt.

    Man war durch den Krieg in Rückstand mit der Forschung geraten. Doch man hatte auch viele Reichtümer angehäuft. Bismarck verhandelte also mit Isabella von Spanien. Dies war ein voller Erfolg man erwarb gleich drei Technologien. Die da waren, die Währung, der Polytheismus und die Kartographie. So stieg das Reich nun auch zu einer technologisch fortschrittlichen Zivilisation auf. Die Leiden der letzten Jahrzehnte waren somit vergessen.

    Einige Jahre später wurde die erste Kaserne überhaupt in Berlin errichtet. Sie soll eine bessere Ausbildung der Rekruten ermöglichen. Der Straßenbau erlangte nun auch große Bedeutung die weit entfernten Reichsgebiete sollten verbunden werden. So machten sich große Arbeiterkolonen auf um Wege durch den dichten Wald zubauen. So konnten Soldaten, Luxusgüter und Rohstoffe zwischen den Siedlungen und Städten ausgetauscht werden.

    Im Zuge des allgemeinen Aufwärtstrends des Reiches wurden neue Siedlungen gegründet um auch die letzten Lücken zwischen Köln und Berlin zuschließen. 490 v.Chr. wurde Meppen an der Ems gegründet. Nur 20 Jahre später folgte die Gründung Meinigens an der Werra.

    Um 430 v.Chr. werden in viele Städten Deutschlands Tempel fertiggestellt. So das Wenige Jahre danach die Grenzen des Reiches expandieren. Da sich die Deutsche Kultur schneller verbreitet.

    Die Stadt Regensburg wird 410 v.Chr. an der Donau gegründet sie soll ein Gegenstück zur ungarischen Siedlung bilden. Man hofft mit starker Kultur die Ungarn zu einem Eintritt ins Reich zu bewegen. Außerdem wird ein Plan zur Besiedlung Süddeutschlands entworfen. Demnach sollen Siedlungen an den Alpen und am Bodensee gegründet werden.

    Fortsetzung folgt wie immer ...

    @Hadrian

    Du kannst ja mal die Vikinger fragen ob sie Stralsund niederbrennen . Dann könnt ich ja Rostock an gleicher Stelle Gründen aber ne Namensänderung gibts net. :o

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  7. #7
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Jetzt ist es sehr schön klar strukturiert, sieht gut aus. Du hättest noch schreiben können, warum Du Dich nun mit den Ungarn eigentlich kloppst. Am Anfang waren die friedlich und freundlich und dann gab es plötzlich Krieg.

    Auf dem Screenshot sehen die Zahlen bei den Städten etwas seltsam aus. Stell mal bei den Eigenschaften der Anzeige unter Effekte „Bildschirmschriftarten glätten“ an, das sollte etwas helfen.
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  8. #8
    Rebel Girl Avatar von psyche
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    Geändert von psyche (28. Juli 2022 um 04:22 Uhr)
    The more there are riots, the more repressive action will take place,
    and the more we face the danger of a right-wing takeover
    and eventually a fascist society.

  9. #9
    Bönnü Avatar von Benny
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    @ Hadrian
    Der Krieg mit den Ungarn kamm zustande weil sie mir einfach den Krieg erklärten ohne Grund, ja ja die KI . Das steht auch oben irgendwo. Und weil sie auf dem Gebiet siedeln das ich einfach haben will. :angry

    @nike
    Also Bremen liegt doch an der Weser und die ist weiter westlich, zu nah an Hamburg für meinen Geschmack. Da gründe ich kein Bremen. Aber wie gesagt frag mal die Vikinger.

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  10. #10
    Bönnü Avatar von Benny
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    Episode IV

    Es geht weiter. So mehr brauch ich eigentlich nicht sagen. Also lest selbst...

    Wir schreiben das Jahr 370 v.Chr. und ein neues Zeitalter bricht an. Man wird es später das Mittelalter nennen. Durch seine ausgezeichneten diplomatischen Fähigkeiten konnte der Despot neues Wissen erwerben. Die Russen zeigten den Deutschen die Vorteile eines einheitlichen Rechtssystems und von den Polnischen Baumeistern lernten die Deutschen wie man große, ja sogar kolossale, Bauwerke errichtet. Jedoch mußte man für all diese Technologien einen hohen Preis bezahlen. Allein an die Polen sind nun jedes Jahr große Geldsummen zuzahlen. Und die Russen erhielten mehr als die Hälfte der Reichskasse. Aber auch die Druiden, „Die Träger des Wissens“, waren nicht untätig gewesen. Viele von ihnen entwickelten sich zu Philosophen und sie begannen ihre Umwelt besser zu beobachten. Im Zuge dieser Wandlung kamen sie auch zu der Ansicht es gäbe nur einen Gott, der alles geschaffen hatte. Und so kam es ,dass das Deutsche Volk nur noch zu einen Gott, dem Schöpfer, betete.

    Der Despot erkannte das er das Reich so unmöglich weiter regieren konnte. Die aktuelle Staatsform war äußerst uneffektiv und die Korruption wuchs mit der Größe der Städte. Er bat seine Berater und die Weisen des Landes nach einer neuen Regierungsform zuforschen, die eine besssere Verwaltung des Reiches erlaubte.

    Er erkannte aber auch das solch eine neue Regierungsform erst Sinn macht ,wenn alle Gebiete des Reiches gleich entwickelt sind und miteinander durch feste und solide Straßen verbunden sind. Also begann nun eine Epoche der Bauarbeiten eine Epoche des großen Schaffens, passend zur neuen Religion. Eine Siedlung sollte unbedingt eine kleine religiöse Einrichtung , eine Kaserne, einen Marktplatz und eine Stadtbibliothek besitzen bevor sie zur Reichsstadt werden konnte. Selbst Berlin erfüllte diese Voraussetzung noch nicht.

    230v.Chr: Der Despot befiehlt die Blockade der Dänischen Halbinsel und Inseln. Keiner Nation soll es gelingen Siedler über den Landweg nach Dänemark zubringen. Das Gebiet soll von Deutschen Siedlern besiedelt werden. Man möchte verhindern das eine weitere Front entsteht, wenigstens der Norden soll frei sein. Die Vikinger befinden sich zwar auch im Norden aber sie verfügen über keine starke Flotte um im Kriegsfall Soldaten über die Ostsee zu schicken.

    Die zweite Siedlung an der Donau, Ulm, wird 210v.Chr. gegründet. Der Deutsche Süden ist nun fast vollständig besiedelt. Währenddessen entwickeln sich die anderen Siedlungen prächtig. Die größte ist Berlin mit 150.000 Einwohnern. Einige Gelehrten verglichen außerdem die unterschiedlichen Länder miteinander um zusehen welches das stärkste ist. Berlin wurde als die beste Stadt befunden und in fast allen anderen Belangen führte das Reich vor den anderen Nationen. Der Despot sah sich dadurch in seinem Amt bestätigt ,dennoch hatte er nur 57% der Bevölkerung hinter sich. Das sollte sich aber ändern wenn alle Teile des Reiches mit dem köstlichen Wein aus dem Rheintal versorgt werden. Jedoch mußten noch viele Kilometer an Straßen gebaut werden bevor die Händler sicher von West nach Ost reisen konnten.

    Doch die allgemein gute Stimmung wurde sofort wieder gedämpft. Dem Reich wurde völlig unerwartet der Krieg erklärt. Diesmal waren es die Spanier. Und der erste Angriff trifft hart. Die erst vor wenigen Monaten gegründete Siedlung Ulm wird von den Spanischen Kriegern angegriffen und schließlich dem Erdboden gleich gemacht. Die Deutschen Kriegsherren sind überrascht und sogleich betroffen, man hatte es versäumt den Siedlern einen Trupp Soldaten zur Seite zustellen. Die Siedlung sollte zwar geschützt werden doch befand sich der Trupp, der aus Meinigen kam, noch mitten in den Wäldern. Trotz alledem wird sofort reagiert. Glücklicherweise befinden sich ein Trupp Bogenschützen und ein Trupp Speermänner in den Alpen. Diese Truppen werden sofort an die Donau geschickt. Von Süden Bogenschützen und Speermänner, von Norden Krieger und im Westen und Osten Deutsche Siedlungen, die Spanier haben keine Chance.

    Es tauchen nun weiter Spanische Kriegertrupps auf, sie ziehen auf Regensburg zu. Nun ist eine weitere Siedlung in Gefahr. Die Spanier sind schneller als alle anderen Deutschen Truppen, das macht sie äußerst gefährlich.

    150v.Chr.: Nach den anfänglichen Erfolgen der Spanier, mußten sie nun eine Niederlage nach der anderen hinnehmen. Die Krieger, die ehemals für Ulm gedacht waren stellten die Spanischen Krieger beim Versuch die Donau zu überqueren. Als die Spanier die Feinde kommen sahen verschanzten sie sich. Das Gefecht dauerte einen ganzen Tag. Am Ende konnten die Deutschen doch noch den Tod der Siedler rechen. Der Spanische Angriff auf Regensburg wurde ebenfalls abgewehrt, kein Spanier entkam. Bogenschützen sind am Rande der französischen Alpen in Stellung gegangen um möglichen Spanischen Nachschub zuunterbinden.

    Diesmal Siegten die Deutschen Truppen doch was wenn Spanien Verbündete gewinnen kann? Das Reich ist nicht für einen großen Krieg gerüstet. Was bringt also die Zukunft? Ich weis es selber nicht, das ist gerade das lustige daran. Also Fortsetzung folgt wie immer...

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  11. #11
    Zeitreisender Avatar von Zarathustra
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    Auf der Insel des vorigen Tages.
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    Die Geschichte liest sich gut... weiter so.
    "Wenn der Pöbel aller Sorte tanzet um die goldnen Kälber, halte fest: Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber."
    Theodor Storm

  12. #12
    GetCivilized 2004 (25%) Avatar von Andi79
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    ja weiter so, liest sich wirklich gut!

    und lass Dich nicht von den Spaniern einschüchtern!

  13. #13
    Civilizator der 9. Hölle! Avatar von Hasushi
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    Sehr interessant, weiter so!
    MISCHA HASUSHI!

  14. #14
    Bönnü Avatar von Benny
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    Episoden des geschichtlichen Wahnsinns Teil V

    Ich hätte diesen Teil schon eher gepostet aber das Forum war gestern praktisch garnich vorhanden. Aber nun geht es weiter mit glorreichen Schlachten und fruchtbaren Halbinseln.

    Ein paar Worte zum Deutschen Heer während des Krieges mit Spanien. Es war folgendermaßen organisiert. Eine jede Deutsche Provinz stellt dem Reich eine gewisse Anzahl an Kompanien bereit. In der Regel waren dies zwei oder drei, es konnten auch vier sein. Mehr Truppen mußte das Reich selbst bezahlen . Zwei dieser Kompanien blieben normalerweise in der Provinz, um diese zuschützen. Die restlichen Kompanien wurden in den Dienst des Reiches gestellt. Der Oberbefehlshaber war der Despot. Das Reich verfügte damals nur über Fußtruppen, denn für berittene Truppen waren nicht genug Pferde vorhanden. Es gab zwei Arten von Fußtruppen, die Speermänner und die Bogenschützen. Wobei die Speermänner meistens als Garnison für die Provinzen galten. Nur selten begaben sie sich in eine Feldschlacht. Die Bogenschützen waren sehr offensiv, doch in der Defensive waren sie kaum zugebrauchen. Es gab noch eine Truppenart die jedoch sehr uneffektiv war. Die germanischen Krieger Trupps stellten ein Überbleibsel aus vergangen Jahrhunderten dar. Sie wurden meist zur Aufklärung benutzt. Oder sie wurden als Reserve mit auf Feldzüge genommen.

    Das Reich verfügte über folgende Truppen:
    25 Speerträger (Lanzenkämpfer)
    4 Bogenschützen
    6 Krieger

    Das Ganze verteilte sich über 15 Provinzen.
    Man war also noch etwas vom Idealbild der Verteidigung der Provinzen entfernt. Es sollten demnach 30 Speerträgertrupps sein und nicht 25. Nun war auch der Grund für den Spanischen Angriff bekannt. Die schwache Verteidigung ermutigte sie zum Angriff. Hinzu kam ,dass das Reich expandierte und so die Siedler ungeschützt ihre Wege gehen mußten.
    Auch dieser Mißstand sollte nach dem Willen des Despoten beseitigt werden, doch seine Kritiker behaupteten er könne dies unmöglich mit dem Ausbau der Infrastruktur vereinen. Sollte er es nämlich nicht schaffen, so würde das Reich Gefahr laufen von seine Nachbarn überrannt zu werden. Denn auch Polen hatte keine positive Haltung gegenüber den Deutschen und sie verfügten über große Reiter Horden.

    110 v.Chr. wird die Siedlung Basel gegründet, die Westgrenze ist somit geschlossen. Doch weiter im Osten ,wo einst Ulm lag, klafft nun ein großes Loch. Und die Ungarn machen nun Anstalten sich dort niederzulassen. Der Despot ist erzürnt und befiehlt im Falle einer Ungarischen Siedlungsgründung einen Angriff mit allen Mitteln. Bei einem Gefecht in den Alpen unterlag das 4. Deutsche Bogenschützen Regiment den Spanischen Kriegern. Man zieht sich nun auf Reichsterritorium zurück. Alle restlichen Truppen werden nun nach Süden verlegt.

    Im Jahre 70 v.Chr. ist dann das Befürchtete eingetreten die Ungarn siedeln am Bodensee, die Siedlung ist gut geschützt. Alle in der Nähe gelegenen Truppen werden zusammen gezogen.
    Als das Reich Ungarn den Krieg erklärte schloß dieses gleich eine Allianz mit Griechenland. Das sollte jedoch für den Kriegsverlauf nicht weiter wichtig sein. Da Griechenland sehr weit entfernt war.
    Im selben Jahr starten die Spanier eine neue Offensive, sie werden bei Köln und bei Regensburg gesichtet.
    Es gibt aber auch erfreuliches zuberichten. Man hat nun den Kontakt mit einem Inselvolk hergestellt, den Engländern. Dieses Volk ähnelt den Deutschen mehr als alle anderen Völker. Die Sprache beider Nationen ist sich sehr ähnlich. So ist das diplomatische Klima ein gutes.
    Man hat auch eine Weltkarte erworben, die von den Vikingern gezeichnet worden ist. So weis man nun wo, denn genau die Feinde liegen. Und man kommt zum Schluß das Spanien keine große Bedrohung darstellt.

    10 v.Chr.: Und wieder siegen die glorreichen Reichstruppen über die Feinde. Die Ungarische Siedlung wird nach schweren Kämpfen eingenommen und sogleich niedergebrannt. Wenige Monate danach wird Ulm neu gegründet, diesmal besser gesichert. Nun wendet sich das Heer der zweiten Ungarischen Siedlung an der Donau zu. Doch diese Aufgabe wird etwas schwerer sein.
    Unterdessen verließen 3 große Siedlerkarawanen das Reichsgebiet und machten sich auf den Weg nach Dänemark um dort Deutsche Siedlungen zugründen.
    Man nahm auch die Friedensverhandlungen mit den Spanier auf, die sich sichtlich übernommen hatten. Man erzwang von ihnen neben dem Friedensvertrag auch eine Gebietskarte.

    30 n.Chr.: Die Grenzen der Provinz Sachsen (Hauptstadt Dresden) expandieren so, das dem Reich nun große Teile der Böhmischen Ebene gehören und somit auch viele Herden Wildpferde. Der Depot entsendet sofort einen Trupp Arbeiter der die Pferde einfangen und zähmen soll. Nun bräuchte das Reich nur noch Zugang zu seinen Eisenerz Vorkommen und die militärischen Probleme wären gelöst.

    Das glorreiche Jahr 70 n.Chr. brachte den großen Sieg über die Ungarn. Die Siedlung wurde jedoch nicht niedergebrannt sonder wurde vorerst gehalten ,um gegen Gegenangriffe sicher zusein und um das Gebiet zukontrollieren.
    In Dänemark wurde nun die erste Deutsche Siedlung gegründet, sie heißt Kolding. Weiteren Siedlungen sollen folgen.
    Geschockt von der plötzlichen Niederlage, waren die Ungarn bereit Frieden zuschließen. Man konnte ihnen auch eine Reparationszahlung abringen.

    Das Reich konnte also seine Vormachtstellung in Europa festigen. Doch die Gegner schlafen nicht. Frankreich zum Beispiel gewinnt immer mehr an Macht und Einfluß. Glück für Deutschen das diese Nation eine friedliche ist. Gelingen die Reformen ,so ist das Reich kaum noch aufzuhalten. Doch was,
    wenn sie nicht gelingen? Was wenn die Verwaltung weiterhin rückständig bleibt. Und wenn ein neuer Krieg ausbricht?
    Wie gesagt ich weiß es selbst noch nicht ,lassen wir uns überraschen.

    Fortsetzung folgt...


    @ Pilsudski
    Ich glaube deine geliebten Polen werden es nicht bis ins Moderne Zeitalter schaffen. Ich schätze mal sie werden die ersten sein, die merken werden was ein Blitzkrieg bedeutet.

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  15. #15
    GetCivilized 2004 (25%) Avatar von Andi79
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    super! Mit dem Screenshot hat man eine Super-Übersicht!
    Naja ich will ja keine Tipps geben *g*
    Strategisch würde ich auf jeden Fall mehr Worker einsetzen, Infrastruktur, Straßen, Wälder weg!
    Und dann vor allem das große Ziel der ersten Kolonie - den schwierigen Weg in die ALpen um das Edelsteinvorkommen zu sichern!
    Rein Korruptionsmäßig empfiehlt sich natürlich eher eine Expansion nach Osten - Südosten, wegen des Einflusses von Berlin.
    Aber ich glaube es wird ziemlich spannend werden, wie "Dein Despot" weiter vorgeht! Richtig Raum zum Siedeln gibt es wahrscheinlich (nach der Karte zu urteilen) nur noch im Norden und ganz weit im Osten. Der Gegner im Süden scheint allerdings eine leichte Beute zu sein! Oder wünscht das Volk Frieden?

    Weiter so!

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