Mundo Nuevo [Story zum CivCol Pbem 1]

[Dudjän]

Das erste Colonization Pbem ist gestartet


Und dies ist die Geschichte dazu

Wir schreiben das Jahr 1492

Der Wind blies kräftig in den Segeln und die Karavelle fuhr gen Westen, die Gischt schäumte und spritze Ihr ins Gesicht. Sie Stand am Bug und Ihr blick war fest auf den Horizont gerichtet; sie suchte nach Land. Molita hatte den Mantel ihres Mannes als Preis angeboten für den Mann der als erster die neue Welt erblicken würde.
Ja, ihr Mann der mal wieder betrunken in seiner Kajüte lag…

Er erwachte langsam, es schaukelte, dabei hatte er gestern gar nicht soviel getrunken. Er stand auf und spritze sich etwas von dem Wasser ins Gesicht welches in einem Bottich neben seiner Koje stand und schaute sich um. Er zog die Stirn in Falten und dachte laut: „Wo bin ich, wieso bin ich auf meinem Schiff und nicht daheim?“ Der Schiffjunge der bisher still in einer Ecke gesessen hatte antworte: „Ihr seid auf eurem Schiff, der Santa Perra und wir sind auf der Suche nach der neuen Welt“. Er erschrak und schrie den Jungen an der davon unbeeindruckt schien. „Was für eine Neue Welt etwa dieser Schmarrn von wegen Columbus und seinen Eiern? Sprich Junge was soll das hier“ Der Junge blieb ganz ruhig, als hätte er diese Tortur schon öfters durchgemacht antworte er: „ Ihr seid im Auftrag Eurer Majestät dem König von Spanien auf der Suche nach neuen Länderein und Eure Frau hat immer dann das Kommando auf dem Schiff wenn sie…“ doch er konnte den Satz nicht vollenden denn der Kopf von El Duderino schwoll immer röter an in schien bald zu explodieren. „Meine Frau hat was? Das Kommando? Ich habe das Kommando! Und nur ich gebe hier die Befehle zum Auslaufen und Einlaufen und Rüberlaufen und Runterlaufen. Ich bin El Duderino“ er zog den Säbel aus der Scheide die über einen Stuhl hin und fuchtelte damit vor der Nase des Jungen herum so dass dieser einige Schritte zurück wich aber ganz ruhig blieb. „Ja das seid ihr und der König hat euch den Titel eines Don versprochen wenn ihr erstmal die neue Welt entdeckt habt und ihr werdet der Vizekönig von Neu-Spanien sein.“ El Duderino strahlte über das ganze Gesicht steckte den Säbel wieder zurück und kleidete sich ein. „Don Duderino, Vizekönig von Neu-Spanien“ Er atmete tief ein und betrat das Deck mit geschwollener Brust.“ Der Junge schaute ihm schmunzelnd hinterher.

[Kappa]

Ich wünsch dir viel Glück.

[[VK]]

Jup von mir auch viel Glück - Und das ist ja ein Muliplayer Spiel merk ich grad wer spielt alles mit?

Du aknnst auch den ignorieren Link Ganz oben Reinmachen

[Dudjän]

Danke

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wie?

[ente90]

Warum erinnert mich das Spiel eher an Civ4 als an Colonisation.

[Newly]

Schön! Freu mich auf diese Story!

[[VK]]

Eigentlcih müsste dieser Link zum Thread ignorieren führen www.civforum.de/profile.php?do=ignorethread&threadid=55185&forumid=35

PS: müsste es nicht "Mundo Nuevo" heißen und nicht Nova Mundo (Meine Spanischlehrerin würd dich für sowas töten, und glaub mir ich meine das Wörtlich )

http://en.wikipedia.org/wiki/Mundo_Nuevo

[Der Falke]

Lese auch mit .

[Dudjän]

Eigentlcih müsste dieser Link zum Thread ignorieren führen www.civforum.de/profile.php?do=ignorethread&threadid=55185&forumid=35

PS: müsste es nicht "Mundo Nuevo" heißen und nicht Nova Mundo (Meine Spanischlehrerin würd dich für sowas töten, und glaub mir ich meine das Wörtlich )

http://en.wikipedia.org/wiki/Mundo_Nuevo

kann gut sein hatte nie spanisch

das mit dem link hat sich denke ich erledigt netbandit hat in unserem faden bereits so einen link gepostet....

[Dudjän]

Emilio:
Dichter Nebel hing am Morgen über dem Meer, wir konnten die Hand kaum vor den Augen sehen und ein Matrose rief schon seit Stunden die Wassertiefe aus 26…. 26…. 26…. 26…. Doch plötzlich änderten sich die Zahlen 25…. 24…. 23..... die Mannschaft erwachte aus ihrer lethargischen Stimmung und alle schauten wie gebannt in den Nebel, der vor uns lag. Da ertönte auch schon der Schrei vom Ausguck „Tierra!“ und kurz darauf konnten wir es auch sehen, einen schmalen Küstenstreifen und einen großen Berg. Wir nahmen Kurs auf den Zipfel Land den wir entdeckt hatten und die Männer weinten vor Freude.
Ich nahm meinen Kameraden Raul fest in den Arm, wir freuten uns endlich die neue Welt gefunden zu haben, was wird sie für Abenteuer bringen und viel wichtiger wird sie uns reich machen? Raul und ich hatten uns auf diesem Schiff kennen gelernt. Raul war Soldat und hatte viel Pech beim Würfeln gehabt und um seinen Schuldnern zu entkommen heuerte er auf der Santa Perra an, um in die neue Welt zu entkommen. Er wollte reich werden. Ich? Ich bin Emilio, der jüngste von drei Söhnen, Mein Vater war… ach was reden wir nicht drüber das wird nur lang und weilig. Ich will letzten Endes auch nur reich werden. Das Kommando auf diesem Schiff hat ein gewisser El Duderino, man sagt er wäre leicht ihn in Rage zu bringen, aber er liebt seine Frau und hat letzten Endes ein gutes Herz. Seine Wutausbrüche sind schon fürchterlich. Leider trinkt er zuviel, aber wer tut das nicht, und wenn er klar ist, ist er ein guter Stratege und Seemann. Seine Frau ist gerissen und wunderschön und kein Mann kann ihr einen Wunsch ausschlagen. O da kommt sie ja….

Molita wandte sich an Raul: „Raul, ich möchte das Du mit Deinen Männern als erstes an Land gehst und seid vorsichtig wir wissen nicht was uns erwartet“ Raul schaute mich beklommen an und schluckte. „Oder besser was auf uns wartet, die Hölle oder das Paradies!?“ flüsterte ich zu ihm. Molita ging zum Bug wo ihr Mann bereits stand. Er drehte sich zu ihr um lächelte und sagte: „Cholita, wir haben endlich das Land gefunden nach dem wir gesucht haben, es sieht sehr klein aus diese neue Welt“ in dem Ton wie er das Wort Welt betonte lag blanker hohn, jeder wusste was er davon hielt, er gehörte aber nie zu den ängstlichen die meinten das wir von Ungeheuern gefressen oder vom Rand der Welt stürzen würden. Sie deutete auf das Wasser und sagte: „ja es scheint klein zu sein aber es gibt Fisch, jede menge Fisch der wird uns satt machen.“ Er schaute aufs Wasser und konnte die Fische springen sehen „Hmm Fisch, ich liebe Fisch aber wo ist das Gold?!“ Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Komm las uns an Land gehen und schauen wie es ist wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.“

Und so kam es das diese wir alle an Land gingen. Werden sie hier Heimisch werden oder wird sie der Wind noch weiter treiben.



Raul:
Die erste Nach an Land war wunderbar. Emilio fand eine Süßwasserquelle am Fuße des Berges, wir wuschen uns, aßen frischen Fisch und schliefen am Strand. Die Welt war wunderschön doch El Duderino war nicht zufrieden und diskutierte mit seiner Frau und uns Männern:
„Wir sind hierher gesegelt um reich zu werden nicht um nur Fische zu essen“ meinte El Duderino, seine Frau sagte: „Hier gibt es genug zu Essen für uns alle und noch für viel mehr Leute, wir sollten unsere Siedlung hier gründen. Es gibt viel Holz damit können wir uns eine Kirche Bauen und Gott danken das wir heil angekommen sind und…“ sie schaute uns Männer Kraftvoll in die Augen „wir können Gott bitten uns den Weg zum Gold zu weisen.“ Es entstand ein Gemurmel in der Menge bis El Duderino das Wort ergriff: „Du hast recht Molita, dies ist ein guter Ort zum Leben, doch bevor wir die ersten Häuser errichten sollten wir die nähere Umgebung erkunden. - Die Santa Perra soll an der Küste entlang nach Norden segeln und du Raul gehst nach Westen in den Wald. Wir werden sehen ob es in der nähe nicht doch etwas gibt was uns Reich macht.“ Und so sollte es sein doch nun stand uns die erste Nacht in der neuen Welt bevor.

Am nächsten Morgen schulterte ich meine Muskete, verabschiedete mich von meinem Freund Emilio der am Strand bleiben würde. Ich ging mit ein paar Männer nach Westen in den unbekannten Wald. Der Wald war geheimnisvoll und es gab viele bunte Vögel, wunderschön anzuschauen. Es gab auch Schlangen und viele andere mir unbekannte Tiere.

El Duderino:
Am frühern Nachmittag bestieg ich die Santa Perra und segelte nach Norden. Was ich entdecken musste enttäuschte mich sehr, die neue Welt die wir entdeckt hatten, war klein sehr klein. Aber wir werden hier bleiben und unsere erste Siedlung Gründen. Wir tauften sie nach unserer Königin Isabella. Von hier aus werden wir diese neue Welt erobern.
Um Nahrung zu bekommen werden wir immer Fischen müssen, den der karge Sandstreifen auf dem wir unsere Siedlung errichten taugt nicht um Gemüse anzubauen, aber wenn wir umherstreifen stoßen wir immer wieder auf Eisenerz. Molita gab daher den Befehl anstatt der Kirche erst einmal ein Dock zu bauen, wir würden mit dem Dock besser Fischen können und die reichen Fischgründe werden viele Siedler ernähren. Unsere Anführer wollen einen produktiven Ort von dem wir weiter expandieren können. Nach dem wir die ersten Hütten errichtet hatten ging ich mit einigen Männern zum Strand um mit dem Beiboot Fische zu fangen. Wir angelten bis spät in die Nacht und brachten reiche Beute mit, die wir direkt räucherten um sie haltbar zu machen. Danach konnten sich meine müden Knochen endlich ausruhen.



Die Santa Perra entdeckte im Norden noch weitere Landstriche, ob dies auch nur Inseln sein werden, wird sich noch zeigen.



Raul:
Wir wanderten durch den Wald bis zu einem Strand im Norden der Insel. Dort entzündeten wir ein Leuchtfeuer um der Santa Perra, wie abgesprochen, unseren Standort mitzuteilen. Wenige Stunden später kam sie auch schon um eine Landzunge gefahren und wir wurden mit einem Beiboot abgeholt. Doch wir fuhren nicht wie erwartet zurück zu Molita und Emilo, nein wir segelten nach Norden zu einer weiteren Insel. Von der Küste aus konnten wir fruchtbare Länderein und einige alte Ruinen erkennen. Ob sich in den alten Gemäuern Schätze verbergen werden?


Wir schliefen an Bord und werden am nächsten Morgen an Land gehen. In der Nacht träumte ich von unseren Länderein und ich erfuhr, dass wir die ersten Menschen aus Europa sind die sich in der neuen Welt niedergelassen haben.

[Dudjän]

In den Ruinen waren einige Menschen die seltsame Bemalungen im Gesicht hatten. Sie griffen uns an und nun sehen sie nicht mehr so komisch aus, sondern sind grotesk entstellt.
Die Santa Perra fuhr gen Westen und wir entdeckten eine Siedlung der Engländer und eine der Ureinwohner.



El Duderino, der sich mittlerweile Don Duderino nennt, denkt sogar darüber nach das wir entweder auch hier Siedeln sollten, oder aber vielleicht die Engländer angreifen sollten. Und wenn wir eine Siedlung gründen, wo sollte sie sein, dort wo ich stehe, oder lieber ein Feld im Süden?
Was wohl die Männer (das seid ihr Leser) darüber denken?

[Dudjän]

Einige meiner Männer sind noch verwundet, doch wir machten uns auf das Landesinnere zu erkunden. Wir trafen auf den Häuptling der Sioux, Sitting Bull, ein netter Kerl nur leider Spricht er kein Spanisch. Aber wir haben uns verstanden.



Auch den Engländern haben wir eine Nachricht überbracht:

Buenos Dias Cayman,

Wie ich sehe seid ihr auch in dieser neuen Welt gelandet. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit, auf das wir diese neue Welt für Gott urbar machen.

Adios Inglés
Don Duderino

Wir werden sehen ob sie mir antworten, und ich muss mir immer noch überlegen ob und wo wir uns niederlassen. Wählen wir viel Nahrung(2) oder sollten wir eine Siedlung am Fluss(1) gründen?

[osiris_X]

Zur Gründung: ganz klar die 2! Lecker viel Nahrung!

ansonsten: gogogogo

[Chris]

Lese auch mit.

Hau rein

[Dudjän]

Am Morgen erreichte uns ein Bote der Engländer und brachte uns folgende Nachricht:

Seid gegrüßt Don Duderino,

ich bin ebenso erfreut euch in der neuen Welt willkommen zu heißen.
Wir hoffen auf eine friedliche Koexistenz zwischen unseren Kolonien und Einigkeit im Streben nach Leben, Freiheit und Glückseligkeit in einer neuen, besseren Welt.

Goodbye Friends,

Cayman

Erfreut über diese Nachricht machte ich mich auf in das Dorf der Siuox, ich bin gespannt wie es ausschaut, also machte ich mich auf den Weg.



Dort angekommen war ich beeindruckt von dem schlichten Leben der Einwohner. Sie lebten in winzigen Zelten, viel zu klein für so große Menschen. Ihr Haupt war mit Federn geschmückt und ihre Gesichter bunt angemalt. Die Frauen waren fast nackt, was den Männern und mir gut gefallen hat, aber ich verbot ihnen sie anzurühren. Wir wären zu wenige um uns gegen sie zu wehren und wir wahren verwundet.
In südöstlicher Richtung konnte die Santa Perra die englische Niederlassung Jamestown entdecken aber seht selbst...