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Thema: [EU3]-MP - Harleen, noxx, threepwood, Selanor und Gono - Der Aufstieg der Kleinen

  1. #1
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    [EU3]-MP - Harleen, noxx, threepwood, Selanor und Gono - Der Aufstieg der Kleinen

    Anno domini 1452 erschienen plötzlich und ohne Vorwarnung ein halbes Dutzend Berater an den verschiedensten europäischen Höfen. Ihr Aufstieg war kometenhaft, was natürlich auch daran liegen konnte, dass verschiedene, ungeklärte und mysteriöse Todesfälle unter den alten Beratern Platz für die Neuen machten.

    Mit ihren neuen und fortschrittlichen Ideen wurden sie rasch zu den Lieblingen der jeweiligen Herrscher.

    Mailand waren dies Noxx, in Sachsen Threepwood, im winzigen Königreich von Navarra Selanor, in Dänemark Harleen du in der Handelsrepublik von Nowgorod Gono.

    Dänemark und Sachsen:
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    Mailand:
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    Navarra:
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    Nowgorod
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    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  2. #2
    nur son EU3 Spieler Avatar von Selanor
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    Das "winzig" verbitt ich mir

    Was ich damit sagen will, Navarra hat die kritische Phase überlebt, und wächst...
    Highlights waren der Überlebenskampf gegen zahlenmäßig überlegene Marrokaner in den Pyrenäen, der nur durch den Mut unserer Armee gewonnen werden konnte. (in den Nahkampfphasen hatte ich Ergebnisse à 8:0 ; 7:0 etc )
    Nicht zu vergessen der darauf folgende Vergeltungschlag gegen Granada, der zur Annektion Granadas führte.
    Ein heftiger Rückschlag war das auftauchen eines Piratenschiffs vor meinem sicheren Hafen in Afrika, wodurch ich gezwungen war, die Erkundungen zu unterbrechen, bis eine Kampfflotte eintrifft. Da so ne Kampfflotte nicht gratis ist, gehts aufwärts mit der Inflation
    Jetzt muss ich nur noch nen bereits 2x verlängerten Kredit zurückzahlen (ich kann keinen 2. aufnehmen, um den 1. zurückzuzahlen), dann kann der Russlandfeldzug beginnen
    Geändert von Selanor (27. Juli 2007 um 14:27 Uhr)

  3. #3
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Dies ist die Geschichte von Gono, höchstem Berater des Dogen von Nowgorod, der gerade eben erst seinen neuen Beraterposten erhalten hatte. Nachdem sein Vorgänger tief gefallen war – genau genommen 4 Stockwerke die Treppe hinunter und sich dabei das Genick gebrochen hatte.

    Eine seiner ersten Amtshandlungen – abgesehen vom Verschwinden lassen der Zeuge und der Unterdrückung aller Gerüchte, er könnte etwas mit diesem bedauerlichen Unfall zu tun haben – war der Abschluss zweier Bündnisse mit den Fürsten von Jaroslawl und Pskov, entsendete Händler an die großen Handelszentren von Flandern und Lübeck, regelte die Finanzen und Fragen der Lehre und Forschung. Selbstverständlich dachte er auch daran eine Armee aufzustellen.

    Es war an einem kalten Wintertag, als der Doge ihn zu sich rufen ließ.

    „Mein Doge?“

    „Berater Gono“, begann der Doge recht wütend, „es ist beinahe so, als würden alle Amtsgeschäfte von euch geregelt. Ich erhalte nur noch sehr seltsame Berichte!“

    „Aber mein Doge, ich bin für die Arbeit dar. Ihr repräsentiert nur nach Außen.“

    „Daha….ja gut, ähm…“, ihm fehlten offensichtlich die Worte, nachdem seine Wut in eine ganz andere Richtung gelenkt wurde. „Äham…Sollte das etwa so sein?“

    „Aber natürlich, oh mein Doge. Natürlich wäre es etwas ganz anderes, wenn ihr ein König wärt.“

    „Könnte ich dann herrschen?“ die Frage klang alzu hoffnungsvoll.

    „Nein.“ Aber ich könnte dann eure Töchter für Staatsehen verscherbeln, setzte ich in Gedanken hinzu, „aber wir könnten den Hänndlerrat absetzen.“

    „Meinetwegen. Dann bin ich ab sofort König von Nowgorod.“

    Ich wollte schon erleichtert aufatmen, als plötzlich ein bote zur Tür hereinrannte: „Tver und Moskau haben uns den Krieg erklärt!“ Der Doge sank bleich in seinem Thron zusammen. Welch ein Schwächling.

    „Herr, ich übernehme den Befehl über unsere Armee.“

    Der Doge richtete sich wieder auf. Er wirkte sehr erleichtert.

    „Aber es wäre mit Sicherheit gut, wenn ihr euch an die Spitze eurer Truppen stellen würdet um ihnen mut zu machen.“ Er bekam das Zittern. Würde ich diesen Feigling eben auf ein Pferd festbinden und vor der Armee in die Schlacht schicken. Sollten es unsere Soldaten ruhig für Tapferkeit halten.

    So geschah es:

    Als erstes besiegten und okkupierten wir Tver:

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    Moskau bettelte um Frieden:


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    Doch erst als auch die feindliche Haupstadt gestürmt worden war, bequemten wir us dazu, einen Frieden zu diktieren:

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    Geändert von Gono (27. Juli 2007 um 14:31 Uhr)


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  4. #4
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    „Sag mal Berater, ich dachte ich sollte nur einige aufmunternde Worte vor meinen Truppen sagen und könnte dann wieder nach Hause reiten!“

    „So war es geplant, Herr.“

    „Aber plötzlich ist das Pferd durchgegangen!“

    „Ist mir unbegreiflich, Herr.“

    „Ich fand mich plötzlich mitten in der Schlacht wieder!“

    „Ihr habt e3uch wahrhaft großartig geschlagen! Unsere Truppen waren von eurem Mut so angetan, dass sie euch hinterher rannten und angriffen, noch ehe die Moskauer etwas unternehmen konnten!“

    „Meine neue Felljacke ist Blutbesudelt!“

    „In unserem ganzen Land werdet ihr als Held gefeiert!“

    „So, nun…ähm…“

    „Ein ausgezeichneter Plan, mein Doge! Das Volk liebt euch! Nun könnt ihr euch zum König ernennen lassen, ohne dass ihr irgendetwas befürchten müsst. Und der Handelsrat hat überhaupt nichts mehr zu melden!“

    „König? Aha, nun, gut. Man muss wohl einige Unannehmlichkeiten in kauf nehmen, um soweit zu kommen. Weshalb haben wir eigentlich Pskov nicht gegen die aggressiven Angreifer vom Deutschen Orden beigestanden? Ich hätte mich in der Schlacht bestens bewährt!“

    „Kommt Zeit, kommt Rat, mein Doge. Wir werden uns alle orthodoxen Provinzen einverleiben, und noch viele mehr. Auch die des ordens, auch die Polens, auch die in Griecenland. Euer Moment wird wieder einmal kommen!

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    Weshalb unsere erste Nationale Idee die Nationalbank ist Schlechte Erfahrungen, Do you remember?

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    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  5. #5
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Zitat Zitat von Selanor Beitrag anzeigen
    Das "winzig" verbitt ich mir
    Stimmt, Navarra ist jetzt ein Zweiprovinzler *zitter*

    Am besten ich starte einen ich Präventivschlag


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  6. #6
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Im Jahre 1461 bricht erneut ein Krieg aus. Moskau greif das kleine Fürstentum Jaroslawl brutal an und annektiert es. Was Moskau dabeui nicht bedacht hat ist, dass Jaroslwal mit Nowgorod verbündet ist. Wir nutzen diese Situation natürlich sofort aus gehen zum Gegenangriff über.

    Am Ende, nach einer weiteren furchtlosen Ansprache mit plötzlicher und überraschender Vorwärtsattacke unseres Königs (Ja, Nowgorod ist nun ein Königreich), gelingt es uns in einem dreijährigen Krieg die Mskauer Armee zu zerschlagen. Moskau muss seine Provinz Wladimir ebenso abgeben, wie das gerade erberte Jaroslawl, dass elbstverständlich nicht wieder in die Unabhängigkeit entlassen wird.

    Gerüchte, wir hätten mit einem Eingreifen gewartet bis Jaroslawl erobert sei, um es anschließend selbst zu übernehmen, weisen wir entschiden zurück

    Auch das Quasim-Khanat, bis dahin ein Vasalle Moskaus, wird in die Unabhängigkeit entlassen. Da unser König einige sehr hübsche Töchter hat hoffen wir, Moskau und das Khanat bald als vasallen gewinnen zu können. Wir sind doch alle Russen!

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    Geändert von Gono (27. Juli 2007 um 15:04 Uhr)


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  7. #7
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Und hier der Endstand für heute:

    Sowohl Sachsen als auch Navarra konnten ihre Terretorien verdoppeln. Bei Navarra sind es damit genau zwei Provinzen

    Dänemark hat ebenfalls einige Provinzen gewonnen, bekam aber in einem zweiten Ostseekrieg ausgerechnet von Mazovia dermaßen eins auf den deckel...

    Und Mailand hat ebenfalls Provinzen gewonnen, steht aber unter Dauerbeschuss druch Venedig und die Toskana.

    Bild

    Im HRR breiten sich Österreich, Böhmen und erstaunlicherweise auch Lothringen sehr rasch aus. Das könnte für sachsen noch gefährlich werden, zumal Threepi noch keinben Meereszugang zum kolonisieren hat. Dänemark ist immer knappbei kasse, ich hingegen habe eine inflation von gerade einmal 4,5%
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    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

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  8. #8
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Der anfängliche Krieg gegen Venedig wurde aufgrund einiger unannä#hmlichkeiten getrübt, wir konnten nur 2.000 Söldner Rekrutieren, dies reichte nicht aus um den ansturm der Venezianer stand zu halten, die Lombardei fiel in Venezianische Hand

    In einem gewagten Manöver entschied man sich von Parma über Mantua richtung Venedig zu marschieren, nach der einnahme der Stadt einigte man sich auf einen weißen Frieden nachdem beide Länder von der Hauptstadt der anderen aus Regieren mussten

    um die entstandene Inflation abzubauen wurde auch in Mailand eine Nationalbank gegründet, eines der Gründungsmitglieder wurde allerdings von jemanden bestochen, dessen Name hier nicht genannt werden soll, einige große Pelzlieferungen konnten aber abgefangen werden

    Um die Politische Stabilität zu sichern wurde ein Bündnis mit Savoy und Burgund geschlossen, welche uns im Mailändisch-Modenesischen Krieg im stich ließen damit standen wir allein gegen Modena und Polen Burgund sucht daraufhin an ein neues Bündnis zu schließen, mangels alternativen nehmen wir an

    Wir nehmen Modena Ferrara ab und machen sie zu unseren Vasallen, der Krieg gegen Polen dauert noch ein wenig an, bis wir ihre Kogge kapern, danach wurde eine abnahme der Polnischen Strandurlauber beobachtet

    Ein Bündnis mit Baden führt zu einem Krieg mit Köln sowie einigen weiteren Kleinstaaten, und wieder fällt die Lombardei an den Feind wir erobern sie zwar schnell zurück und nehmen das inzwischen an Köln gefallene Baden ein, doch mehr als 50 Dukaten bringt dieser Krieg nicht wieder in die Kassen, während sich Mailand langsam zur Lachfigur Europas entwickelt

    In den folgejahren stabilisiere wir das Land, um eine Landverbindung zur Universität von ferrara zu bekommen erklären wir Naxos den Krieg - Mantua zieht mit ihnen mit und ist ein Monat später das neueste Mitglied im Mailändischem Staat, der Krieg wird nach einigen niederlagen für Albanische Strandurlauber mit einem Weißen Frieden Beendet

    Im 3. Mailändischen Präventiv-Verteidigungskrieg ging es gegen die Korfu-Papst allianz, als Ergibnis musste der Papst 50 Dukaten Tribut an uns entrichten sowie Avignon aufgeben

    Leider wurde unser Vasalle Modena daraufhin von den Aggresiven Toskanern annektiert, welche sich mit Genua und Venedig verbündet haben - in Mailand spricht man in diesem zusammenhang nur noch von der Achse des Bösen

    Das Friedliche Mailänische Reich sucht noch verbündete für die Koalition der Willigen um die Achse des Bösen zu zerschlagen, meldungen werden an allen Tagen ausser Sonnatags angenommen

  9. #9

  10. #10
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    Gono, ich konnte mein Gebiet auch verdoppeln
    Beweise. Bilder


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  11. #11

  12. #12
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Das weiß ich doch

    Aber ich mag nunmal Bilder

    Achja, was ist eigentlich dein nächstes Angriffsziel? genua soll schön sein


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  13. #13
    threepwood
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    Sachsen berief Wehrpflichtige und wurde heimtükisch von Brandenburg und Verbündeten angegriffen.
    Dank 2 Krediten kamen hilfreiche Söldner ins Land und zerschmetternden die Eindringlinge.
    Brandenburg bot aus diesem Grunde 3 seiner Provinzen, Sachsen nahm an, denn Sachsen liebt den Frieden.

    Als Berater wurden 3 Stabijungs eingestellt 2 mit 4 Sternen einer mit 2 weshalb die Stabi auch ohne Forschung auf +3 schnellte und da sollte sie auch bleiben wären da nicht blöde Events deshalb z.Z nur 2.

    Ein Kredit konnte bereits zurückgezahlt werden, der Zweite sollte bald folgen.
    Die Inflation steigt weiter, Sachsen wird handeln.

    Böhmen ist gefährlich und auch Österreich, diese Staaten sollten schnell verkleinert werden, mal sehen wie ich das defensiv überhaupt schaffen kann, sonst wird die Zukunft für Sachsen dunkel.
    Geändert von threepwood (27. Juli 2007 um 19:18 Uhr)

  14. #14
    ¡Olé! Avatar von Harleen
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    Hier mal das Spiel aus Sicht Dänemarks. Von den Geschehnissen um mich herum habe ich nicht viel mitbekommen. Ich war viel zu beschäftigt mit meinen Kriegen.

    Dänemark hatte bei Spielstart eine Personalunion mit Norwegen. Und gemeinsam befand man sich in einem Krieg mit Schweden. Die norwegischen Provinzen fielen ziemlich schnell, aber wegen der Personalunion konnte der Norweger wenigstens nicht selber Friedensverhandlungen führen und somit auch nicht kapitulieren.
    Ich konnte langsam gegen Schweden Fortschritte erzielen. Aber einen Angriff auf ihre Hauptarmee bin ich aus dem Weg gegangen. Als ich Stockholm besetzt hatte, bot Schweden mir einen Frieden an, den ich auch annahm. Aber eigentlich wollte ich das nicht. Verklickt...
    Als Ergebnis hatte ich eine Provinz, die ich auch wollte, eine finnische provinz, die ich auf keinen Fall haben wollte (nicht akzeptierte Kultur) und eine schwedische Provinz im hohen Norden.
    Deshalb folgte nach Ablauf des Waffenstillstandes der 2. Krieg. Schweden war inzwischen mit Litauen und Masowien verbündet. Beide Länder haben keinen Meereszugang. Wenn sie Truppen schicken wollen, geht das also nur über Pommern, Mecklenburg und Hamburg. Ich nahm nicht an, dass das passieren würde. Ich hatte mich geirrt...Der Einprovinzler Masowien besetzte mir mit seinen 9.000 Mann gleich mal zwei Provinzen. Ich wüsste zu gern, wie sich dieser aufmüpfige Zwergenstaat so eine Armee leisten kann. Viel größer ist meine Armee auch nicht, und ich werde von dem Truppenunterhalt schon fast in den Ruin getrieben.
    Norwegen schloss ziemlich fix einen weißen Frieden mit Schweden, also stand ich alleine gegen drei Länder und witterte schon den Untergang. Die schwedischen Truppen konnten im Verlauf dieses zweiten Krieges allerdings vernichtend geschlagen werden. Ich habe daraufhin meine Armee noch etwas vergrößert, ein Darlehen aufgedrückt bekommen und mit großen Verlusten die Slawen aus meinem Land rausgeprügelt. Von Schweden habe ich eine Provinz abgepresst und anschließend einen weißen Frieden mit Litauen gemacht.
    Dieser Krieg wäre beinahe in die Hose gegangen. Mit der eroberten Provinz bin ich ganz zufrieden, aber meine Händler sind aus allen Handelszentren rausgeflogen, mein Truppenunterhalt bringt mich um und ich habe ein Darlehen aufgedrückt bekommen, von dem ich noch nicht weiß, wie ich es jemals zurückzahlen soll.

    Als nächstes muss ich versuchen, irgendwie zu Geld zu kommen. Entweder durch Händler oder durch Tributzahlungen.

  15. #15
    nur son EU3 Spieler Avatar von Selanor
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    Zusammenfassung aus Sicht von Navarra:
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