Im Banne Nosnebs

[ferkelwemser]

Servus, ich habe beschlossen eine dritte öffentliche Story zu spielen.

Da ich beruflich wohl nimmer in Frankfurt weilen werde (zumindest in absehbarer Zeit), muss ich mir was neues ausdenken. Die Idee kam mir vor Wochen oder Monaten im DG..

Als mir gesagt wurde, dass einige User des Forums keine Stories lesen. Damals hab ich mir innerlich gedacht, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg eben zum Prophet. (in verständlichen Deutsch: Wenn derjenige keine Stories liest, dann muss es eine Story mit und über denjenigen geben).

Ich gehe mal auf den SG Kaiser.. Hab ich nochnie gespielt.
Das wird mehr Geschichte drumrum haben und somit langsam vorangehen.

Achja, ich stell Ludwig als Gegner ein, in der Hoffnung den Sack endlich mal zu besiegen (siehe meine ersten beiden Stories)!




Ich hab Peter genommen, fragt mich nicht warum..

[Chris]

Als mir gesagt wurde, dass einige User des Forums keine Stories lesen. Damals hab ich mir innerlich gedacht, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg eben zum Prophet. (in verständlichen Deutsch: Wenn derjenige keine Stories liest, dann muss es eine Story mit und über denjenigen geben).

Heißt das Nosneb liest hier nicht mit und wir können mal richtig herziehen über diesen, diesen Beinahe-Haus-Abfackler?

Ich hab Peter genommen, fragt mich nicht warum..

Warum hast Du eigentlich Peter genommen?

[priest.]

Nosneb kann doch gar nicht bannen?

[Der Kantelberg]

für Ferkelia

Gogogogo

Hau mit dem Segen des mächtigsten Moderators dem Froschfressenden H0nk aufs M0wl.

[ramsis]

Im Banne Nosnebs, Feuer bei Nosnebs, Nosneb im Urlaub, Nosneb der Navigator,... ist ja bald wie bei Guido Knopp

[Doppelkopf]

Im Banne Nosnebs, Feuer bei Nosnebs, Nosneb im Urlaub, Nosneb der Navigator,... ist ja bald wie bei Guido Knopp

[ferkelwemser]

Es begann so, wie auch bei den letzten beiden Malen. Mein Telefon klingelte und eine Stimme sagte zu mir.

Es gibt wieder was zu tun für dich, die nächste Prüfung. Die Vergangenheit ruft. Diesmal sollst du Peter zum Weltruhm führen. Streng dich an, um auch endlich mal erfolgreich zu sein. Ach ja und nochwas, du wirst diesmal nicht alleine sein.

Als ich noch überlegt, was ich darauf erwiedern soll, machte es Tuut, tuut, tuut und der Anrufer hatte aufgelegt. Meine beiden vergangen Abenteuer hatte ich noch gut in Erinnerung. Beim Ersten konnte ich gerade noch mein persönliches Leben retten, nachdem mein Psycho Monte durchgedrehte. Mein zweites Abenteuer hatte ich zwar immer gut im Griff, leider entwischte mir die wandelnde Perücke, bevor ich mein Ziel erreichen konnte.

Nun also anscheinend ein weiterer Auftrag, mich schüttelte. Na was solls, dagegen sträuben bringt nix..
Ich ging zu meiner Couch, öffnete eine Flasche Fragolino, nahm zwei drei tiefe Züge und entspannte mich. Kurz darauf machte es BLOBB ..

[ferkelwemser]

Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in einer Menge wild aussehender, vorzeitlicher Gestalten wieder. Da war ich also inmitten einer Horde Russen - ein Traum .

So verbrachte ich die ersten Tage damit, mich wieder in die urzeitlichen Gebräuche reinzufinden. Na wenigstens störte es hier niemand, wenn man denn mal rülpste.

Eines Tages kam dann der Anführer der Gruppe, ein eitler und hochnäsiger Wilde namens Peter zu mir, er wolle mit mir reden..

Ich hatte heute Nacht einen Traum, ein großes Ferkel erschien mir im Traum und gab mir zu versteehn, dass du mein weltlicher Berater werden sollst. Du könntest mir helfen, zum Weltruhm zu gelangen. Das ist aber noch nicht alles. Nachdem das Ferkel verschwunden war, tauchte ein noch größerer und dickerer Mann mit Elefantenkopf auf und befahl mir, dass nur der spirituelle Weg zur Ruhm und Ehre führt. Ich solle nach ihm suchen.
Da du nun hier bist, befehle ich dir alles zu tun, um den Elefantenmann zu finden!.

Ich beschloss, zuerst mal eine Siedlung zu gründen, Peter war damit einverstanden. Um so mehr, als ein Plätzchen an einem schönen See und unweit davon graue Dickhäuter gefunden wurden. Mein Peterchen verbrachte die meiste Zeit vor dem Spiegel und schminkte und frisierte sich. Ab und an kam mir der Gedanke, ob er nicht schwul sei.

Die erste Siedlung sollte Gampertbräu heissen. Ich wollte von Anfang den Russen meine fränkische Kultur beibringen. Es war ein schönes Fleckchen Erde, im Westen der See, im Osten bewaldete Hügel an deren Südhänge sicher guter Hopfen gedeihen würde.

[ferkelwemser]

Die Tage vergingen, Gambertbräu gedieh. Ich lebte mich ein und schloss Bekanntschaften.
Unter anderem fiel mir ein sehr neugescheiter, scheinbar alleswissender,
aber doch sympathischer junger Kerl auf. Mit ihm unterhielt ich mich oft.
Bzw er kam oft zu mir und seine ersten Worten waren jedesmal.. Ach übrigends .. und Wusstest du schon ..

Er nannte sich Kantel. Zusammen beschlossen wir, dass die russische
Zivilisation schnellstens ein hartes Material für Waffen und Werkzeuge benötigte. Doch leider wurde nix draus, denn Peter bestellte mich zum Smalltalk.

Vergnügt ging ich zu ihm, um Bericht über unsere Fortschritte zu vermelden. Doch er lies mich gar nicht zu Wort kommen..

Hast du schon den Elefantenmann gefunden!?? Immer noch nicht? Ich emopfehle dir dringenst alle Forschungsaktivitäten in die spirituelle Richtung zu lenken. Ansonsten .. tja darfst du mal mit mir duschen.

Würgh mir wurde schlecht. Ich versuchte ihn nochmal umzustimmen.
Es ist wichtig erst mal bessere Einheiten zu bekommen.. Peters Miene verfinsterte sich.

Ausserdem ist auch unser Klugschei, äh ich meine Alchimist vom Dienst, Kantel, der Meinung, dass Bronz .. Peter kramte in seinem Kulturbeutel und nahm ein Stück Seife, die er mir vor die Füsse warf.

Du hast recht, ich denke, es ist doch besser erst mal spirituell voranzukommen! rückwärts laufend verliess ich Peters Zimmer.

[ferkelwemser]

Alle Forschungsaktivitäten wurden also in die spirituelle Richtung gelenkt. Vielleicht war das Russenabenteur schneller vorbei, als ich mir vorstellen kann. Wenn Peter so ein rosa Wattebäuschen ist, dass er nur die geistlichen und geistigen Techs erforschen lässt.

Ausserdem schickte ich eine Spähergruppe fort, sie sollten das Land erkunden und nach dem Elefantenmann ausschau halten. Wobei mir klar war, dass Peter einfach ein Rad ab hat. Es kann nie und nimmer einen Elefantenmann geben.

Im Jahre 3850 vChr fand die Spähergruppe 38Gold.

einen Zyklus später wurden wahsinnige Goldreserven gefunden Leider ist dieses Land zu weit weg für eine kurzfristigen Erschliessung. Ausserdem fehlt etwas die Nahrung.



Aus der Hütte im Norden wurden 44 Gold geborgen.

Ausserdem wurde 3730 vChr. Kontakt zu einem weiteren Volk, sein Herrscher hatte den unaussprechlichen namen Hüan Capac , hergestelt.

[schlagsi]

Viel Erfolg !!

Und lass dich von Peter der alten Tucke nicht unterkriegen

[ferkelwemser]

Ein paar Tage später kam Kantel aufgeregt auf mich zugerannt. Ich war gerade damit beschäftigt, verschiedene Pflanzen auf Hopfenähnlichkeit zu testen.

Ich weiss was!!

Hast du eine Pflanze gefunden, wie ich sie dir beschrieben habe?

Mhh was? Nein.. Aber ich habe mir etwas mystisches ausgedacht. Wir könnten nun Monumente bauen.

Was soll das bringen? Peter würde es nicht gut finden, wenn wir ein Monument von mir bauen, das die Menschen dann anbeten. Und wollen wir wirklich ein Monument eines schwulen Herrschers haben?
Also, keinen Ton zu Peter und seh zu, dass du bals irgendwas erfindest, was wir IHM als Elefantenmann präsentieren können.

Achja, und denk an meinen Stoff zum Bierbrauen..

[ferkelwemser]

Viel Erfolg !!

Und lass dich von Peter der alten Tucke nicht unterkriegen

geiles Bild. Aber ich werde noch größere Schwierigkeiten bekommen

[Fingerling]

Bierstory

Nächste Stadt heiss dann Diebels

[ferkelwemser]

3460 vChr. wurde endlich der erste Arbeitstrupp fertiggestellt. Als nächstes sollte ein bewaffneter Kriegertrupp aufgestellt werden.

Die Arbeiter sollten nach meinem Willen den Südhang des Hügels zum Hopfenanbau vorbereiten.

Schnell merkte ich, dass die Werkzeuge zu schwach waren, um die Bäume zu roden, die dort wuchsen.
Ich verfluchte den Umstand, dass wir immer noch keine Möglichkeit gefunden hatten (finden durften), um robustere Werkzeuge zu bauen.

Die Tage gingen ins Land und ich versuchte allerlei Ersatzdrogen. nachts träumte ich von einem kühlen Hellen Blonden .. Ausserdem wurde die Suche nach einem Elefantenmenschen intensiviert. Peter honorierte meine Anstrengungen und war ganz umgänglich.