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Thema: KARTE: Planeten-/Mondkarte MIMAS 100x50

  1. 07. Juli 2006, 23:12 #1
    Osymandias
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    Civ4 Allgemein KARTE: Planeten-/Mondkarte MIMAS 100x50

    servus!

    Da ich noch einge vor mir habe, ist hier meine nächste Karte:

    MIMAS
    Maße: 100x50
    Größe: Riesig
    Spieler: 11
    Startpositionen: 14
    Optionen: Standard
    Siege: Standard



    Mimas ist ein Saturn-Mond: Mimas-Wiki


    Auf Mimas herrscht ein normales Klima, wie man es von der Erde her kennt. Im Südlichsten teil des planetenumspannenden Kontinents gibt es ein größere Wüstenzone. Das größte Gebirge liegt im Zentrum des Kontinents und dort befindet sich die kälteste Zone. Es gibt viele Seen auf Mimas, die alle aufgrund von Kometeneinschlägen entstanden sind. Der Größte davon ist der "Herschel-See", der durch einen riesigen Kometen geformt wurde.


    Viel Spaß beim Spielen!


    /update: überarbeitete Rohstoff- und Wald-/Dschungelverteilung

    /update: 30.07.2006 Warlords-Version der Karte im Zip

    /Update nach 31 dls., 04.08.2007: BtS-Version der Karte im Zip

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Osymandias (12. Dezember 2009 um 16:07 Uhr) Grund: Update!
    Zitat Zitat von T. Krieger/H. T. Kautz
    Für jedes scheinbare Zeichen, jedes vergebliche Wunder gibt es eine einfache, rationale Erklärung, die ohne das Übernatürliche auskommt. Vielleicht keine so schöne, poetische, wie sie der Wunderglauben bietet. Vielleicht eine, die anzunehmen weniger befriedigend ist. Aber nicht der Glaube an das Übernatürliche hat die Menschheit zu den Sternen gebracht. Sondern das unerschütterliche Vertrauen in die Prinzipien der Ratio.
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  2. 08. Juli 2006, 23:11 #2
    Osymandias
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    /update: überarbeitete Rohstoff- und Wald-/Dschungelverteilung
    Zitat Zitat von T. Krieger/H. T. Kautz
    Für jedes scheinbare Zeichen, jedes vergebliche Wunder gibt es eine einfache, rationale Erklärung, die ohne das Übernatürliche auskommt. Vielleicht keine so schöne, poetische, wie sie der Wunderglauben bietet. Vielleicht eine, die anzunehmen weniger befriedigend ist. Aber nicht der Glaube an das Übernatürliche hat die Menschheit zu den Sternen gebracht. Sondern das unerschütterliche Vertrauen in die Prinzipien der Ratio.
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  3. 08. Juli 2006, 23:26 #3
    Ti1t
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    Ah, das Imperium hat seinen Todesstern als Saturnmond getarnt. Wie perfide.
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  4. 09. Juli 2006, 12:43 #4
    Osymandias
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    <img src=http://www.bsmparty.de/pics/smilies/s_lol.gif> an das habe ich noch gar nicht gedacht
    möge das imperium nie untergehen! <img src=http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/starwars/starwars023.gif>
    Zitat Zitat von T. Krieger/H. T. Kautz
    Für jedes scheinbare Zeichen, jedes vergebliche Wunder gibt es eine einfache, rationale Erklärung, die ohne das Übernatürliche auskommt. Vielleicht keine so schöne, poetische, wie sie der Wunderglauben bietet. Vielleicht eine, die anzunehmen weniger befriedigend ist. Aber nicht der Glaube an das Übernatürliche hat die Menschheit zu den Sternen gebracht. Sondern das unerschütterliche Vertrauen in die Prinzipien der Ratio.
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  5. 30. Juli 2006, 15:08 #5
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    /update: 30.07.2006 Warlords-Version der Karte im Zip
    Zitat Zitat von T. Krieger/H. T. Kautz
    Für jedes scheinbare Zeichen, jedes vergebliche Wunder gibt es eine einfache, rationale Erklärung, die ohne das Übernatürliche auskommt. Vielleicht keine so schöne, poetische, wie sie der Wunderglauben bietet. Vielleicht eine, die anzunehmen weniger befriedigend ist. Aber nicht der Glaube an das Übernatürliche hat die Menschheit zu den Sternen gebracht. Sondern das unerschütterliche Vertrauen in die Prinzipien der Ratio.
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  6. 04. August 2007, 22:51 #6
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    /Update nach 31 dls., 04.08.2007: BtS-Version der Karte im Zip
    Zitat Zitat von T. Krieger/H. T. Kautz
    Für jedes scheinbare Zeichen, jedes vergebliche Wunder gibt es eine einfache, rationale Erklärung, die ohne das Übernatürliche auskommt. Vielleicht keine so schöne, poetische, wie sie der Wunderglauben bietet. Vielleicht eine, die anzunehmen weniger befriedigend ist. Aber nicht der Glaube an das Übernatürliche hat die Menschheit zu den Sternen gebracht. Sondern das unerschütterliche Vertrauen in die Prinzipien der Ratio.
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