Es war einmal vor langer, langer Zeit. Die Menschen glaubten an Zeus, Hades und die anderen Götter. Zeus war der mächtigste unter diesen hohen Wesen und residierte auf dem Olymp. Die Götter mischten sich immer wieder unter die Sterblichen, es entstanden Halbgötter, Helden und die Religion lebte, erblühte und gedieh.
Doch dann kamen Moses, Jesus und Mohamed. Die Religionen des Eingottes wurden mit Feuer und SChwert verbreitet. Barbaren rotteten die Gläubigen der alten Götter aus. Die alten Götter wurden schwächer.
Und es kam noch schlimmer, ganz wie Hades befürchtete: Der Glaube an einen namenlosen Gott hält keinen Sterblichen bei der Stange. Keine Kontakte mit den Sterblichen, keine Geschichten und Anekdoten. Immer wenn es den Menschen gut ging, schwand der Glaube allgemein. Hades befürchtete schon seine komplette Auslöschung. Doch da besann er sich auf den Schöpfer. Der Herr wollte lieber inkognito bleiben. Hades gelang es, den Herrn zu Erschaffung einer neuen Welt zu übereden. Einer Welt, wo es noh keine Götter gab und er von vorne beginnen könne. Als einige hundert Zyklen später der Herr die Fertigstellung meldete, machte sich Hades auf den Weg. Aber nicht ohne vorher seinen Götterbrüdern im Olymp noch die Nachricht zu hinterlassen, wohin sie sich retten könnten.
Und so kam Hades auf die Welt Battlefield....
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Er kam in einem gebiergigen, aber fruchtbaren Reich an. Schnell machte er die fünf Stammesdörfer dort zu seinen Anhängern und setzte diesmal alles daran, es besser zu machen. Er war stänig präsent, auch als Herrscher. Alles wurde von Ihm höchstpersönlich gesteuert. Keine Mühe wurde gescheut bund die Freizeit hintan gestellt. Demographische Boten teilten ihm leider schnell mit, dass sein Reich nur einen kleinen Bruchteil der Welt umfasst. Damit war klar, das er seinen Anhängern nur ein Ziel aufgeben konnte: Baut schnellstens ein Flotte, um Ferne Länder zu erreichen und bemannt die Schiffe mit Kriegern. Gesagt getan...
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Nach einigen Jahrhundert war es soweit. Die Flotte stach in See. Vorgeschickte Erkunder hatten bereits ein Volk der perversen Iraner unter einem irren Herrscher namens Der Falke gefunden. Verhandlungen mit diesen Barbaren waren zwecklos. So musst der Hadesglaube dort mit Macht verbreitet werden. Ein iranisches Dorf am Hadesmeer wurde abgebrannt, eine Stadt namens Esfahan wurde erobert. Und siehe da: Diese Stadt öffnete Hades das Tor zu zivilisierteren Völkern und anderen Meeren! Während westlich von der jetzt Höllenpforte genannten Stadt in einer ersten großen Schlacht 6.000 Iraner vernichtet wurden, konnten einige wenie Missionare das ganze Sockenreich zum Hadesglauben bekehren und den Grundstein für die Besitzungen in den neuen Ländern legen. Der Widerstand der Socken beschränkte sich größtenteils auf einige Stadtwachen. Einzig auf vorgelagerten Inseln wurde etwas mehr Gewalt benötigt.
Die erste Schlacht wurde, wie bereits gesagt, bei Teheran bestritten. Obwohl ein klarer Sieg für Hades, entschied er sich für den Rückzug zur Höllenpforte. Deren strategische Lage war zu gut, um die Grenze gen Westen unnötig zu verbreitern. Mit den Truppen wurde zum Einen Höllenpforte befestigt, zum anderen stießen sie zum Nachschub aus dem Hadesreich und eroberten ein weiteres zivilisiertes Volk: Die Inka von KinKa. Sie wurden ebenfalls schnell in die neuen Länder eingegliedert.
Der weitere Vormarsch sollte danach immer im Osten stattfinden. Als nächstes stellten sich dort die windigen Mittelreichler Hades in den Weg. Deren erste Stadt hatten sie noch kampflos geräumt, in Ihrer Hauptstadt hatten sie sich aber fast perfekt eingigelt. Hades beschloß daher, zunächst seine Wirtschaft auszubauen und auf bessere Waffen zu warten. Eine ganze Zeit später konnten dann weite Teile des Mittelerdereichs mit Hilfe von Elefanten und Katapulten erobert werden. Nur eine weiter nördlich gelegene Stadtwar vorerst zu uninterassant. Denn die Eroberungen der zwei Kernstädte dieser wilden Indiner waren mit einem hohen Blutzzoll verbunden gewesen.
Die neue Grenze im Osten bildeten damit die letzen Mohikaner und die Chinese. Letztere schickten einige SW vorbei, die alle vernichtet wurden. Ansonsten war die Grenze dank eines Dschungelgürtels sehr sicher. Und das war gut so, denn Zeus tauchte auf. Er hatte wohl auch vor, die Menschen zu erobern und zu beherrschen. Denn in Windeseile konnte er sich zwei Reiche, dass der Römer und das der Griechen, einverleiben. Warum er nicht zu Gesprächen bereit war, verstand Hades nie.
Die Zeit verging und Hades fragte sich, was im Westen so passiert. Ein Vlok der Khmer hatte den Babyloniern den Krieg erklärt - aber kurz darauf standen die Azteken den Babys bei. Hades freute sich, aber nur kurz: Es wurde ein Frieden zwischen allen im Westen vermeldet. Höchste Alarmstufe für Höllenpforte! Und siehe da, unsere Aufklärer vermeldeten viele khmerische Elefanten auf dem Weg zu uns. Der Westen sammelte unter dem Kommando des irren Falken eine riesige Armee aus Elefanten- und Axtkämpfern. Doch als diese uns in Höllenpforte angreifen wollten, wurden sie der dort inzwischen versammelten Truppen des Hades und insbesondere seiner Ritterorden gewahr. Sie rannten noch vor der Schlacht wie die Hasen davon! Vielleicht wollten Sie auch nur einen Fehler des Hades provozieren? Aber er machten Ihnen nicht den Gefallen, seine Truppen in die iranische Wüste zu führen. Hades nahm einfach unauffällig einige Einheiten aus Höllenpforte und eroberte damit ein paar Inseln. Mit ganzen 10.000 Rittern zog er gen Osten. Dort wurden damit nach und nach die letzen Mittelerdler und das halbe Reich der Japaner, welche sich wohl hinter den Mittelerdlern in Sicherheit wähnten, erobert. Gebremst wurde der Vormarsch lediglich durch die Nordallianz aus Wikingern, Kelten und Chinesen, die dem Japaner zu Hilfe kamen. Es entstand ein Patt.
Ein Patt, weil im Westen die Khmer von Ihrem eigenen Herrscher, mauos dem feigen Huhn, zu Tode gepeischt wurden. Er hob eine Einheit Kürassiere nach der anderen aus. Das blieb Hades nicht verborgen. Und so wurden alle verfügbaren Einheiten gen Höllenpforte entsandt...
Zeus? Was der machte? Nach seiner Eroberung der zwei Menschenreiche hatte er nichts besseres zu tun, als eine große Armada gegen Hades auf die Meere zu schicken. In zwei großen Schlachten konnte Hades die klaren Oberhand behalten, ohne die zeusche Armada ganz zu vernichten. Die Meere waren vorerst gesichert.
Und nach 181 Zyklen wird es wohl zur nächsten großen Schlacht kommen. Zur nächsten? Zur größten Schlacht aller Zeiten! über 220.000 Menschen gegen 150.000 Hadesanhänger! Die Mensch wimmelten wir unzählige Ameisen über die Hügel an die Höllenpforten heran. Im Osten vereinen sich die Heere der Chinen und Wikinger und bedrängen das ehemalige Nordjapan. Werden die Hadesgläubigen siegreich sein?