Vielleicht sollten die Entwickler das System noch einmal überdenken
Was ich nicht verstehe...warum hab ich das Spiel gewonnen?
Vielleicht sollten die Entwickler das System noch einmal überdenken
Was ich nicht verstehe...warum hab ich das Spiel gewonnen?
Geändert von Piruparka (05. Juli 2012 um 17:08 Uhr)
"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."
(Albert Einstein)
"Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
(Albert Einstein)
Wo war da der Fail?
Kann man sich nicht mehr selbst wählen?
Man kann weder sich selbst wählen noch sich der Stimme enthalten...
"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."
(Albert Einstein)
"Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
(Albert Einstein)
Du hast gewonnen, weil du 11 Stimmen bekommen hast und 10 gebraucht hättest.
Und ich finde es gut, dass man sich nicht mehr selber wählen kann, so kann die KI das auch nicht mehr machen und muss den nehmen, den sie am besten leiden kann.
Das kann man sich natürlich (begrenzt) erarbeiten und so olle Kriegstreiber (wie ich, aber das gehört hier nicht her ) haben es dann im späteren Spielverlauf deutlich schwerer noch "mal eben" den Diplosieg
mitzunehmen, falls das mit der Eroberung der Welt doch nicht so ganz hingehauen hat. Und das wertet meiner Meinung nach den Diplosieg deutlich auf!
« La guerre ! C’est une chose trop grave pour la confier à des militaires. »
Georges Clemenceau, 1886
Stimmt, da haben mir meine speziellen Einstellungen jetzt etwas in die Meinung gepfuscht, denn ich spiele grundsätzlich mit einer Ziv mehr aber dafür mit 2 Stadtstaaten weniger. Da brauche ich im Normalfall fast immer Stimmen der anderen KIs beim Diplosieg. Für Standardeinstellungen könnte man evtl so eine Prozenthürde einführen, wobei sich die unter Umständen auch wieder umgehen ließe, und dann würde es nur unnötig kompliziert ohne den Spielspaß zu heben.
Ich spiele deshalb sogar nur mit halb so vielen StSt wie vorgeschlagen.
Man kann ja auch ganz ohne StSt spielen. Ich meine, wenn man sich nicht genügend herausgefordert fühlte, gibt es jede Menge Möglichkeiten, den SG individuell zu erhöhen. Dazu braucht man gar nicht den generellen SG ändern. Die Art der Karten, die Anzahl der Zivs, die Anzahl der StSt, welche Civ man spielt ... da gibts jede Menge Parameter, die das Spiel für einen selbst herausfordernder machen. Man könnte z.B. ansichtlich darauf verzichten, eine eigene Religion zu gründen. Würde den SG wohl alleine schon um einen halben Punkt anheben.
Ja, gerade das mit der Religion macht viel aus. Mit dieser Selbstauflage wird es nicht so viel leichter im Vergleich zu Vanilla.
"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."
(Albert Einstein)
"Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
(Albert Einstein)
nein: du bist erster mit 11 Stimmen, selber hast du allerdings Askyia gewählt (mit normal einer Stimme, bzw. 2, falls du Errichter der UN bist) ... die dich evtl. verwirrende Anordnung stammt halt noch aus Vanilla-Zeiten, wo sich jeder im allgemeinen selbst gewählt hat (mit Ausnahme der befreiten Völker)
Ist aber schon ne blöde Grafik, ich habs auch anders interpretiert.
Nicht ganz. Die UN-Stimme geht immer an einen selbst. D.h. er hat auch Askiya nur eine Stimme gegeben, nicht zwei.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.