also: wenn ihr wollt (und auch diesem willen auch durch partizipation ausdruck verleiht) wird dies der offizielle "alles über die inder"-thread.
die inder. ich bin an die geraten (man hat mir nahegelgt ich solle nach den zulu jetzt was zu den babs schreiben ,aber jetzt sinds halt erstmal inder) weil ich meine spielweise verbreitern wollte und die fähigkeit entwickeln wollte auch inselkarten zu spielen.
ich spielte also einige spiele mit den briten auf deity...und naja...einige sind noch offen ,aber im großen und ganzen liefs ziemlich schlecht - schwamm drüber.
dann habe ich mehr aus zufall ein deity spiel mit den indern auf einer medium map angefangen ,die zwar eigentlich continents ist ,sich doch aber als sehr inselhaft heraustellte.
und so bemerkte ich das brett vor meinem kopf bzw. folgendes:
was macht eine seefahrernation aus?
-schnell irgendwo hinkommen. das bedutet ,daß man schnell map making hat (dafür ist commercial eine gute vorraussetzung (starttech))
-dort auch gute produktion zu haben (wieder commercial)
-sich da kulturell auch halten können ohne sich dabei zu ruinieren (!)
genau das war bei den briten das problem. ich hatte mich nach den starttechs entschieden (alph. und pott. deuten auf map making und die UU könnte man ja auch als wink mit dem zaunpfahl auffassen) , mußte dann aber immer burial forschen (das haben die inder sofort) und auch noch viel geld für die tempel ausgeben. mir sind also immer städte weggelaufen und nicht zugelaufen ,wie es ja eigentlich sein soll
ich stellte also fest ,daß in diesem zusammenhang religious viel besser ist als expansionist(logisch eigentlich-wozu scout wenn gleich küste im weg, wozu pottery wenn eh burial geforsch werden muß).
das ist ein sehr banaler sachverhalt ,aber wir wollen ja nicht ,daß hadrian meckert.
das probespiel:
ich war allein auf meinem kontinent ,habe meine 10 städte gebaut,auf allen modernen schnickschnack verzichtet,außer auf literacy und map making.
ich bekam dann auch die GL und traf etwa zu der zeit mit meinen nachbarn den chinesen zusammen - die überciv in diesem spiel (haben früh japan vollständig erobert) - ,die bereits einige kolonien errichtet hatten.
diese städte lagen aber eher vor meiner haustür als vor der der chinesen. außerdem hatte ich schon vorgebaut: ein ganzer haufen siedler ,worker und spearmen stand bereit um zufremden küsten aufzubrechen - nur die schiffe fehlten.
ich forschte map making und nahm kontakt zu den auch schon lange sichtbaren azteken auf. die teilten sich mit den irokesen und amis einen winzigen kontinent und brachten eigentlich nichts zu stande außer die antiken wunder einzusammeln (orakel,pyra,lighthouse und GW ,wenn ich nicht irre).
---hier kommt jetzt der shot (einen neueren muß ich morgen erst noch machen)---
schnell überholte ich die chinesen in der besiedlung der unbekannten länder und schnell begann ich dort auch kulturell zu dominieren.
sowohl die iros als auch die azteken haben kein eisen, was es leicht machte sich tenochtitlan mit 3 wundern einzuverleiben.
nun habe ich das lighthouse und einen gerushten FP auf der westlichen der beiden inseln die ihr nördlich von indien seht.
ich hoffe die amerikanischen civs später vollständig erobern zu können um dann gegenüber den chinesen konkurrenzfähig zu sein - hoffentlich bevor der effekt der GL endet.
hmm...ja...mist...gibt erstmal nur den einen shot...
oh ich weise darauf hin ,daß ich wie üblich nicht lange in der monarchie geblieben bin ,sondern auf rep gewechselt habe, sobald sie verfügbar war.
ihr seid herzlich eigeladen euch über die spezielle eignung der inder in diesem und auch gerne in anderen zusammenhängen hier auszulassen. ihr müßt damit auch nicht warten bis ich morgen oder übermorgen fertig von meinem spiel erzählt habe.