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Thema: Der Kniffe-Thread/ Alles, was Conquests den Tiefgang gibt

  1. #1
    Banned Avatar von Judicator
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    Der Kniffe-Thread/ Alles, was Conquests den Tiefgang gibt

    Also, mein Problem ist folgendes:
    Ich finde diese Entwicklung hin zu einer linearen Spielweise überhaupt nicht glücklich, weil so kaum mehr Möglichkeiten bestehen, die KI durch Extremspielen zu übertrumpfen.
    Das Spiel ist nun ein einziges Dahingedümpel. Wo bitte hat denn der menschliche Spieler noch Möglichkeiten, Kniffe anzuwenden? Kriegerupgrade und Palastjump waren gute Möglichkeiten, den Gottheitsbonus der KI zu kompensieren.
    Das artet langsam zu einem (linearen) Durchgeklicke mit hohem Glücksfaktor aus.
    Strategiespiel nein danke, oder wie? Bin ich hier bei SimCity?

    Nun haben wir im WBW+FSS festgestellt, dass die neuen Herausforderungen im Micromanagement liegen könnten. Siehe Oxfords Succ.

    Nun würde mich interessieren, was jeder bisher herausgefunden hat, was ihn echt gefreut hat und was er für eine geniale Taktik/Strategie hält, die dem Spiel Tiefgang geben könnte. Immerhin ist das Spiel noch recht neu und da ist es nicht unüblich, dass man letzteren vermißt, weil man viel noch gar nicht rausgefunden hat.
    Sollte jemand so Sachen wie beim PTW den Kriegerupgrade oder Palastjump entdecken (oder auch ein wenig weniger genial), soll er es hier reinposten, dann haben wir alles beieinander.

  2. #2
    Banned Avatar von Judicator
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    Nun habe ich schon was rausgefunden, was m.E. ganz schön ausschlaggebend gegen die KI sein kann.

    Sofern man viel erobert, meinetwegen den ganzen eigenen Konti wird man viele Städte im absoluten Korruptionsgebiet haben, die der Stadtverwalter und dementsprechend die KI ins Leere laufen lassen. Soweit man diese Städte jedoch im Micromanagement austariert, ergeben sich ganz neue Perspektiven, da die Wissenschaftler 3 Glühbirnen bringen.
    Das bedeutet im Ergebnis, dass man im Innenbereich tendenziell großzügig verminen, dafür im Außenbereich bewässern sollte, da die Wissenschaftler nun 3 korruptionsfreie Glühbirnen produzieren.
    Dies macht wiederum die Luxuries sehr wichtig, weil die Gebäude kosten und die Luxusrate versickert.
    Der nächste Schritt muss sein, dass man auf Basis von bewässerter Weide und für die jeweilige Anzahl der Luxuries berechnet, auf welche Stadtgröße man derartige Städte bringen soll, um sie max. bei geringen Kosten auszubeuten.

    Soviel also mal vorweg, scheint die Vermutung richtig, dass die Herausforderungen der Zukunft wieder im Bereich MM liegen dürften (Rich wird sich freuen).
    Ich freu mich auch, weil man nun einen überzeugenden Grund hat, den Stadtverwalter abzustellen. Er möge in Frieden ruhen
    Geändert von Judicator (17. November 2003 um 09:02 Uhr)

  3. #3
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    Klingt etwas kompliziert.

    Ich noch nie mit Stadtverwaltern gearbeitet, bzw. alles selbst
    gemacht. Von der KI Verwaltung hab eh nie viel gehalten.

  4. #4
    Banned Avatar von Judicator
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    Wie das aussehen kann, sieht man hier:
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  5. #5
    Banned Avatar von Judicator
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    Original geschrieben von Stonewall Jackson
    Klingt etwas kompliziert.

    Ich noch nie mit Stadtverwaltern gearbeitet, bzw. alles selbst
    gemacht. Von der KI Verwaltung hab eh nie viel gehalten.
    Das war aber m.E. bisher unnötige Zeitverschwendung, weil der Stadtverwalter bisher immerhin so gut war, dass sich im Ergebnis am Spielverlauf nichts geändert hat. Ich hab immer mit Stadtverwalter gespielt und meine normalen Gottheitssimultanspiele ausnahmslos gewonnen.
    Nun ist es aber anders, weil die SSen happiger geworden sind und das MM erheblich wichtiger geworden ist.

    PS: Bevor du dich lustig machst, steuerst du am besten mal eigene Erkenntnisse bei, vielleicht sind die ja so kompliziert, dass ein normaler Spieler wie ich gar nicht drauf gekommen wäre

  6. #6
    GetCivilized 2004 (25%) Avatar von Andi79
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    Die Erkenntnis ist wirklich sinnvoll. Das Problem bleibt aber erstmal ein größeres Reich zu bekommen. Die Grundstrategie den/die Nachbarn zu erobern und selbst nicht/minimal zu forschen bleibt imo.
    Wenn man Glück hat erobert man so auch wichtige WW.

    Allerdings hat sich bei mir gezeigt, dass der erste Schwertieangriff zeitlich doch etwas später kommt, neulich sehr knapp an der Grenze dass die KI Pikeman hatte.

    Für mich hat expansionistisch jetzt auch im SP eine zentrale Rolle bekommen.

    Insgesamt hatte ich bisher das Gefühl, dass die KI Techs kaum noch gegen Gold hergibt, bzw. nur zu extrem hohen Kosten - so dass es sich nicht mehr lohnt. Da man forschungsmäßig auf den hohen Graden nicht den den Hauch einer Chance hat hinterherzukommen, bleibt weiterhin der Krieg und da noch mehr wert auf Allianzen legen

  7. #7
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    Original geschrieben von Judicator
    Das war aber m.E. bisher unnötige Zeitverschwendung, weil der Stadtverwalter bisher immerhin so gut war, dass sich im Ergebnis am Spielverlauf nichts geändert hat. Ich hab immer mit Stadtverwalter gespielt und meine normalen Gottheitssimultanspiele ausnahmslos gewonnen.
    Nun ist es aber anders, weil die SSen happiger geworden sind und das MM erheblich wichtiger geworden ist.

    PS: Bevor du dich lustig machst, steuerst du am besten mal eigene Erkenntnisse bei, vielleicht sind die ja so kompliziert, dass ein normaler Spieler wie ich gar nicht drauf gekommen wäre

    Ich mache mich nicht lustig, ich scherze nur etwas. Mach ich gerne.
    Ich bin nicht so der große Stratege, für mich sollen Spiele Fun brin-
    gen. Bzw. gehe ich im Mirkomanagment nicht so ins Detail. Wenn
    ich alles selbst mache, heißt das, ich bearbeite die Felder immer
    so, daß die Produ den Vorzug hat. Für mich ist Produ immer wich-
    tiger als Wachstum. Ich vemine weit mehr als daß ich bewässere.
    Wichtig ist auch nur, ist das Volk zufrieden, oder nicht. Ich ver-
    teile, innerhalb des Stadtmanagment, die Felder nicht so oft um,
    sondern klick meistens auf die Stadt, um das Optimum zu haben.
    Geändert von Stonewall Jackson (17. November 2003 um 09:47 Uhr)

  8. #8
    Sitzriese Avatar von Nille
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    Original geschrieben von Andi79
    Insgesamt hatte ich bisher das Gefühl, dass die KI Techs kaum noch gegen Gold hergibt, bzw. nur zu extrem hohen Kosten - so dass es sich nicht mehr lohnt.
    ich habe genau dieselbe erfahrung gemacht. in meinem letzen kaiser spiel hatten alle schon monotheismus, doch keiner wollte es sich abnehmen lasse und das, obwohl ich 300g und 30gpt hätte zahlen können. und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich bei ptw für 600 mono bekommen hätte.
    "Ach", spricht er, "die größte Freud' ist doch die Zufriedenheit." (Wilhelm Busch)

  9. #9
    Banned Avatar von Judicator
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    @Andi79
    Kann ich nur zustimmen.

    @SJ
    Ich mache mich nicht lustig, ich scherze nur etwas. Mach ich gerne.
    Ich bin nicht so der große Stratege, für mich sollen Spiele Fun brin-
    gen.
    Das tun sie aber erst, zumindest ist es bei mir so, wenn ich den Eindruck habe, nicht nur herumzuklicken, v.a. Gebäuderoutienen abzuarbeiten und allem beim Wachsen zuzusehen. Es ist schon wichtig für die Motivation, dass ich weiß, dass es noch viele Kniffe gibt, die ich bisher noch nicht gesehen habe und die, wenn ich sie mal gefunden habe, einen einen SG weiterbringen.
    Ich erinnere nur an den 100%-Luxusraten-Kniff in der Demokratie bei Civ1. Nicht weltbewegend, aber sehr motivierend, wenn man drauf kommt und ihn anwenden kann.
    Und wenn ich weiß, dass mein Konkurrent von der KI drüben 4 Unterhalter in einer Stadt hat, die bei mir 12 Glühbirnen bringt, freut mich das.

    Wenn ich alles selbst mache, heißt das, ich bearbeite die Felder immer
    so, daß die Produ den Vorzug hat. Für mich ist Produ immer wich-
    tiger als Wachstum. Ich vemine weit mehr als daß ich bewässere.
    Früher konntest du das auch, weil die Korruptionsstädte damals irrelevant waren. Natürlich konntest du die auch früher schon bewässern, aber die 1 Glühbirne und alle 10 Runden ein Worker Für den Spielverlauf ohne jeglichen Belang.
    Nun mehr ist es ein dreimal so erheblicher Unterschied, dass ich eine klare Grenze ziehe, wo die Verminung in Bewässerung umschlagen sollte.


    Nun wäre es m.E. wichtig zu berechnen, was sich in den Korruptionsgebieten lohnt: Städte auf 10-12 wachsen lassen (soweit ein Äquadukt drin ist) oder sehr viele Städte mit Abstand zwei (natürlich ohne Äquadukt). Vermutlich letzteres, da hier die Luxuries breitflächig wirken können und bei jeder Stadt ein Schild rausspringt. Optimal wäre zB. 4x bewässerte Weide und 2 Forscher, wobei wegen des Grundquadrates sogar ein Nahrungsüberschuss für regelmäßigen Workerbau oder bei schlechterem Umland verbliebe. Auch die Eig. agri gewinnt in dem Zusammenhang neue Bedeutung.

  10. #10
    angekommen Avatar von Journeyman
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    @ Jubelkater: Das ist wirklich eine KlasseIdee!

    Bin im Moment echt etwas ratlos. Die Korruption frisst meine Städte auf, totales Neudenken ist notwendig.
    Ich denke auch, dass es mal Zeit wird die ganzen Micromanagement-Tricks in einem Thread zusammen zu fassen.
    Wäre auch mal was für die Bibse.
    (habe zumindest bisher noch nichts dahingehend gesehen) (Blind??)
    Wo ist deine dunkle Seite?
    Die ist, was ich an dir mag!
    Sag' dem Teufel in dir guten Tag!

  11. #11
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    erfahrungen

    ich führe nicht so gern krieg, und spiele darum im moment auf grossen archipelkarten, da stehen die chancen nicht schlecht das ich allein auf einer insel bin.

    in kombination mit seefahrerisch finde ich die curragh's sehr stark. damit hat man schon sehr früh kontakt zu 2-3 nachbarinseln, und kann entsprechend tech's tauschen. die KI habe ich noch nie mit diesen schiffchen rumfahren sehen (geht bei denen erst mit map making los). so kann ich viele tech's zu ersterfinderpreisen verkaufen/tauschen. da der kontakttausch recht lange unterbunden wird, ist man schon sehr bald mit der KI gleich auf, und bleibt es auch.

    als kulturfreund habe ich nach pottery mal gleich auf philosophie geforscht (mausoleum...). ich denke da ist man zurück zu civII gegangen, denn nach dessen erforschung habe ich eine tech gratis bekommen, nicht schlecht...

    wunder bringen jetzt zusätzlich noch touristengelder. gibt's die auch für eroberte wunder?

  12. #12
    Polly-Pocket-Portman Avatar von Kogan
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    Ich kann bisher auch nur weiterhin sagen, dass der Großteil der Änderungen imo das Spiel verbessert haben. Die neuen WWs sind alle eine Überlegung wert, auch wenn auf Deity die KI die weiterhin im Normalfall alle abgreift - außer man findet nen Siedler direkt am Anfang und kann ne Siedlerfabrik setzen.

    Und selbst für die kriegslüsternen sollte das ewig gleiche Spiel des Kohlescheffelns ->Kriegerupgrade-->Gekloppe doch irgendwann sein. Jetzt muss zumindest anders vorgegangen/umgedacht werden.

    Und es ist auch weiterhin möglich durch eigene Forschung und Kreuztausch auf Deity dranzubleiben. Kriegerisch ist zum Gück auch weiterhin kein must.

    Und die Idee mit den Scientists in unproduktiven Städten (Oxford hat es glaube ich als erster gecheckt) ist vor allem in der Antke der Bringer. Im MA und IZA bei ausgebauten Städten und den dann hohen Techkosten kann ich mir kaum vorstellen, dass dies dann was rausreißt - Ausnahme, wenn ich durch kriegerisches Spiel ein extrem großes Reich zusammen bekomme.

    Die Korruption verwirrt mich im Moment auch. Habe noch nicht so richtig herausgefunden, was der ideale Abstabd und FP/Palast-Posi ist.

    Summa summarum kann ich erstmal nur sagen: Tolle Leistung von Atari .

  13. #13
    insekt Avatar von Grille
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    Original geschrieben von Kogan


    Die Korruption verwirrt mich im Moment auch. Habe noch nicht so richtig herausgefunden, was der ideale Abstabd und FP/Palast-Posi ist.
    Momentan ist es besser, möglichst wenig Städte mit dem gleichen Abstand zum Palast/FP zu bauen... nachträglich als Buße für RCP Spieler und für diejenigen, die bloß zufällig 2 Städte mit gleichem Abstand gegründet haben? FP eventuell völlig vermeiden...

    http://forums.civfanatics.com/showth...75#post1353575
    "Die aktuelle Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst."

  14. #14
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Re: erfahrungen

    Original geschrieben von Judicator
    Also, mein Problem ist folgendes:
    Ich finde diese Entwicklung hin zu einer linearen Spielweise überhaupt nicht glücklich, weil so kaum mehr Möglichkeiten bestehen, die KI durch Extremspielen zu übertrumpfen.
    Das Spiel ist nun ein einziges Dahingedümpel. Wo bitte hat denn der menschliche Spieler noch Möglichkeiten, Kniffe anzuwenden? Kriegerupgrade und Palastjump waren gute Möglichkeiten, den Gottheitsbonus der KI zu kompensieren.
    Das artet langsam zu einem (linearen) Durchgeklicke mit hohem Glücksfaktor aus.
    Strategiespiel nein danke, oder wie? Bin ich hier bei SimCity?
    Sonderlich kreativ kommt mir das Abspulen von bekannten Tricks und Kniffen auch nicht vor. Mir gefällt es das nicht alles aus PTW 1:1 funktioniert, aber im Laufe der Zeit werden sich schon diverse Lücken in den Game-Meachinismen finden.



    Original geschrieben von dark_prophet
    in kombination mit seefahrerisch finde ich die curragh's sehr stark. damit hat man schon sehr früh kontakt zu 2-3 nachbarinseln, und kann entsprechend tech's tauschen. die KI habe ich noch nie mit diesen schiffchen rumfahren sehen (geht bei denen erst mit map making los). so kann ich viele tech's zu ersterfinderpreisen verkaufen/tauschen. da der kontakttausch recht lange unterbunden wird, ist man schon sehr bald mit der KI gleich auf, und bleibt es auch.
    Mit Archipel als Einstellung ist seeefahrerisch echt heftig. Tech-Leader ist kein Thema, meiner Ansicht mach hat Firaxis den Wert der Technologien ungesund hochgeschraubt. Wenn ich 400 Gold für Gesetzgebung bekomme stimmt da was nicht. Einige Civs verhungern regelrecht, ich war manchmal schon im Mittelalter und einige Civs hatten noch nicht mal Mystik.
    "Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden.
    Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen.
    "
    Ludwig Wittgenstein

  15. #15
    Banned Avatar von Judicator
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    Gerade ist mir ein neuer Gedanke gekommen, man korrigiere mich bitte.

    Bisher war mir der praktische Sinn des Feuda noch nicht ganz klar:

    (1) Kleine Städte mit viel Gebäuden und viel Militär hat niemand
    (2) Bei kleinen Städten mit viel Militär gehe ich auf Mona
    (3) Bei kleinen Städten mit wenig Militär und bei großen Städten gehe ich auf Rep.

    Was ist nun, wenn ich im Korruptionsgebiet nebeneinander 10 oder 20 kleine 1er-Städte nebeneinanderklatsche und sie am Wachsen hindere?
    Dann hätte ich doch theoretisch 50 bzw. 100 freie Einheiten und null Gebäudekosten, gleich wie groß meine Kernstädte auch sind...

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