Wo hängt es denn???
Meines Wissens bei PaGe. Ich kann es aber nochmals rausschicken, falls da nix gekommen ist?!![]()
"Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust, mit Idioten zu diskutieren…"
"In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move."
The Restaurant at the End of the Universe, 1980, Douglas Adams
Ich meine, ich hätte es schon an flame geschickt. Bald (diese Woche nach Auskunft der Telekom) habe ich wieder I-Net, dann geht alles wieder einfacher. Aber schick mir ruhig noch einmal dein letztes Save, Papi.
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Alles klar, das Save ist nochmal raus![]()
"Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust, mit Idioten zu diskutieren…"
"In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move."
The Restaurant at the End of the Universe, 1980, Douglas Adams
Ich habe heute das Save bekommen, aber ich kann erst morgen Abend ziehen.
Ich hoffe dass ich dann auch mal wieder Zeit und Muße für ein neue Zeitungsausgabe finde.
Alt und bewährt:
Aventurien Szenario für Civ III
und es ist weiter
Wichtige Nachrichten:
Eine kleine Episode in Paris:
Kleines Gespräch beim all-sonntäglichen Dinner im Privatsitz vom Erstem Granden Giscard Molyneux, überhört von einem Pagen, der gerade Käse servierte.... "Baroness D'Aubigne, na die mit dem großem künstlichen Pickel, sprach sehr laut und heftig auf seine Exzellenz ein. Doch Herr Molyneux bewegte nur leicht die Hand abwehrend, lächelte Madam an und sagte leise: "Wir haben einen Plan Madam, seien sie unbesorgt. Lassen Sie uns gewähren und die Monarchie kommt vielleicht nicht zurück, dafür aber sogar etwas besseres.". Die Baroness schaute den Herrn Molyneux daraufhin mit großen Augen an...."
Eine kleine Episode in Marseille:
Aus den Militärgerichtschroniken: Wegen versuchtem Verrat von Landesgeheimnissen an ausländische Spione, Aufwiegelung zur Revolution mit dem Zweck der Gründung eines kommunistischen Staats sowie Widerstand gegen den Staatsgewalt werden die Gebrüder Pierre und Eugene Cheever zu lebenslanger Haft im Staatsgefängnis auf Korsika verurteilt. Gegen dieses Urteil kann keine Berufung eingelegt werden. Eine Begnadigung ist nicht möglich. Im Namen des franzözischen Volkes wird diese Verhandlung hiermit für beendet erklärt. Führen Sie die Verurteilten ab... Zwischenrufe der Delinquenten: Vive la France, vive la Commmunism, pour Liberte and Egalite werden ignoriert.
Aufruhr in Zaire:
Aufgrund Verknappung der Ölvorräte in Zaire kam es im Juli diesen Jahres zu blutigen Auseinandersetzungen der Bevölkerung von Zaire mit den Polizeistreitkräften. Eine Polizeistation ging in Flammen auf. Letztlich konnte die Polizei jedoch die Oberhand bewahren. Es scheint, sie wäre dabei auch von Dragonern der Streitkräfte, die sehr gut ausgerüstet zu sein schienen, unterstützt worden. Nachdem der Ausnahmezustand verhängt wurde, herrscht jetzt Grabesstille in Zaire. Der Anlaß der Ausschreitungen ist umso verwunderlicher, da in den letzten Jahren ein beispiellosen Wirschaftswachstum in Afrika stattgefunden hatte.
Höchste Alarmbereitschaft der Streitkräfte:
Aufgrund diverser nicht näher erläuterter innerer und äußerer Bedrohungen hat der Generalstab, der nur dem Ersten Granden Giscard Molyneux unterstellt ist, seit letzten Mittwoch die höchste Alarmbereitschaft der Streitkräfte angeordnet. Schnelle Botenschiffe wären noch am selben Tag aus Marseille ausgelaufen und in Richtung der Kolonien gefahren. Die Abfahrt wurde unter größten Geheimhaltungen in den frühen Morgenstunden durchgeführt, sodaß nicht weiteres darüber bekannt wurde. Ein offizieller Sprecher gab jedoch der Hoffnung Ausdruck, dass man bald wieder zum Normalzustand zurückkehren könne, denn eigentlich sehe doch alles sehr friedlich aus.
Aufruf der Friedensgesellschaft zu Orleans:
Die Friedensgesellschaft zu Orleans hat wie viele Jahre zuvor zu ihrer diesjährigen Hauptversammlung wieder einmal einen dringenden Appell an alle Kriegstreiber der Welt gerichtet. Krieg sei keine Lösung, es gäbe keine schnellen Kriege und die moderne Technologie würde nur die Anzahl der Toten Soldaten und Zivilbevölkerung erhöhen. Außerdem gewinnt man durch Imperialismus nichts und es wäre an der Zeit, zu einer echten Völkerverständigung zu kommen. 10000 Menschen bildeten eine Lichterkette vom Rathaus in Orleans zur Baptistenkathedrale. Zuvor hatte der liberale Bürgermeister die Polizei am eingreifen gehindert.
Die neue Technik
They wrote in the old days that it is sweet and fitting to die for one's country.
But in modern war, there is nothing sweet nor fitting in your dying.
You will die like a dog for no good reason.
- Ernest Hemmingway
Geändert von Janilein (01. Juli 2007 um 12:40 Uhr)
weiter gehts
"Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust, mit Idioten zu diskutieren…"
"In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move."
The Restaurant at the End of the Universe, 1980, Douglas Adams
weiter
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
weiter
+++ La Republika +++
Bevölkerung beunruhigt
-Madrid- Nachdem Gerüchte von einer französischen Mobilmachung verbreitet wurden brach mancherorten Panik aus. In Madird, Valencia und Murcia kam es vereinzelt zu spontanen Demonstrationen gegen den französischen Aggressor.
Der Außenminister sah sich genötigt die aufgebrachte Menge persönlich zu beruhigen.
Zu unserer Zeitung sagte er: "Meldungen einer französischen Mobilmachung können nicht bestätigt werden. Es handelt sich lediglich um ein Gerücht, dass unser stolzes Land verunsichern soll! Ferner sind wir darauf vorbereitet einen Aggressor an allen Fronten entgegenzutretten. Ich kann es mir schlicht nicht vorstellen, dass Frankreich einen solchen Schritt wagen würde."
Die meisten Bürger gaben sich mit der Erklärung des Ministers zufrieden, doch bleibt wohl ein gewissen Unbehagen gegenüber dem Nachbarn.
Weinboykott
-Barcelona- Die Kommunistische und die Sozialistische Partei rufen zu einen Boykott französichen Weins auf.
"Der französische Staat ist ein imperialistisch, reaktionäres Gebilde, dass in keinster Weise unterstützt werden darf. Daher trinkt lieber Bier als Wein!"
Nach Angaben einiger Importeure ist der Umsatz von französischen Wein zurückgegangen, obwohl dieser nach einem alten Handelsabkommen von Zöllen befreit ist und somit deutlich günstiger ist als deutscher Riesling.
Die Händler hoffen aber, dass die anti-französische Stimmung nachlässt und bald ein neues zeitgemäßes Handelsabkommen geschlossen werden kann.
Neue Gouverneursresidenz in Port Kongo
In Port Kongo wurde die neue Residenz eingeweiht. Die Verwaltung der Kolonien Kongo und Zulu sollen dardurch gebündelt werden um so die Korruption zu bekämpfen.
Alt und bewährt:
Aventurien Szenario für Civ III
Hi Leute,
ich beschäftige mich mal wieder mit dem Szenario um es dann bald zu veröffentlichen.
Einige bekannte Bugs habe ich schon behoben.
Außerdem habe ich die meisten Städtenamen geändert und aus den Ägyptern wurden die Araber.
Habt ihr noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge?
Alt und bewährt:
Aventurien Szenario für Civ III
Das hat jetzt ein bisschn gedauert. Mein Zug brauchte über 2h zum ziehen und aufschreiben, dann noch 1h für die Bildbearbeitung und gestern fühlte ich mich nicht gut und wollte nicht so einen langen Zug schreiben aber hier kommt jetzt ein ausführlicher Zugbericht. Ist ja auch viel passiert.
Kriegszustand ausgerufen, erste Schüsse gefallen!!!
Madrid: Der franzözische Botschafter in Madrid begab sich mit einer sehr ernsten Miene am Montag, den 21. März, zum spanischen Aussenministerium und sprach circa 5 Minuten mit dem spanischen Aussenminister. Noch am selben Tag verließ er in einem privaten Wagen die Hauptstadt und fuhr in Richtung der franzözischen Grenze. Die franzözischen Kaufleute haben Madrid ebenfalls verlassen, Schiffe und Züge mit Waren aus Frankreich werden nicht mehr erwartet. Der Grund ist geschrieben auf der Mappe, die der spanische Aussenminister erhielt: Frankreich erklärt Spanien hiermit den Krieg. Alle Handelsvereinbarungen werden abgebrochen. Diese Kriegserklärung richtet sich ausschließlich gegen Spanien, die Territorien aller anderen Nationen werden natürlich respektiert.
Schauen wir doch erstmal auf die bisherige Entwicklung:
Frankreich und Spanien sind in etwa gleich stark und England und Deutschland auch.
Bei den Siegpunkten hatten die Zulus bis jetzt am meisten abgestaubt auch wenn nicht erwartet wird, dass die verbleibenden Zulus noch viel holen können.
Paris und Orleans sind zwei franzözische Städte deren Bekanntheitsgrad weit über die franzözischen Grenzen hinausgeht. Berlin ist jedoch die Stadt, die jeder mal besucht haben will. Außerdem sieht man, dass Frankreich zwar in der Bevölkerung, der Produktion und der Landfläche vornliegt, aber nicht beim BSP und der Produktivität. Deshalb ist Spanien ein sehr, sehr ernstzunehmender Konkurrent.
Einheiten:
Schlachtkreuzer: 30|20|8 (Angriff, Verteidigung, Bewegung)
Eisenfregatte: 18|14|6
Amphibische Infantrie: 10|5|1
Patriot: 4|3|1
Landser: 8|6|1
Artillerie: 0(24)|1|2
Kavallerie: 8|3|3
Tank: 14|10|2
Erste Schüße:
Zu ersten Kampfhandlungen kommt es südlich von Korsika. Der Kapitän des Schlachtkreuzers Fontaine schaut nachdenklich über die Mappe mit Befehlen, die er grad geöffnet hat. Operation Südwind ist dabei in goldenen Buchstaben geschrieben. Sein Ziel: offenhalten der Nachschubwege. Er beschliesst die spanische Eisenfregatte St. Johannes anzugreifen, die am südlichen Horizont zu sehen ist... er gewinnt mit 7/8 Lebenspunkten.
Die Eisenfregatte Boton Rouge von der Südflotte kann in Südafrika in spanische Gewässer einfahren, ohne irgendwelche Sichtungen von spanischen Schiffen. Ist die spanische Flotte nur in Nordafrika stationiert?
Geändert von Janilein (12. Juli 2007 um 17:02 Uhr)
und weiter gehts
Angriff auf Bapedi:
Die Eisenfregatte Boton Rouge und Chevalier Rousso bombadieren Bapedi, es scheint nur eine Einheit zu verteidigen.
Das Transportschiff Salut vom Strand vor Bapedi zu sehen, die 22. Amphibische Infantrie greift den Patriot "Port Kongo" an und gewinnt. Bapedi wird eingenommen. Die Bevölkerung wird verschont solange sie sich ruhig verhält. General Poulain, Kommandeur der Südflotte und Marinestreitkräfte jubiliert.
Schlachtkreuzer Mireille bombadiert Port Kongo. Offenbar ist da noch mehr zu tun. Also wird auch die Eisenfregatte Henry IX., der Schlachtkreuzer Bagatelle, Rochelle, Royalist und Tropez eingesetzt. Dabei wird 1 Doppeldecker, 1 Transportschiff und General Holguin mit der 5. Div. auf 11/14 bombadiert.
Das Transportschiff Claude mit Amphibischer Infantrie wird bei Port Kongo eingesetzt.
7. Amp. Inf. stirbt, ein Landser verteidigt danach
17. Amp. Inf. gewinnt gegen Landser, General Holguin verteidigt
83. Amp. Inf. stirbt gegen General Holguin (9/16)
30. Amp. Inf. stirbt gegen General Holguin (3/16)
21. Amp. Inf. gewinnt und danach verteidigt eine Artillerie
2. Amp. Inf. gewinnt und wieder eine Artillerie
28. Amp. Inf. gewinnt und wieder Artillerie
46. Amp. Inf. gewinnt und nimmt Stadt ein
Eisenfregatte Gael Etoile bombadiert Dosso, Eisenfregatte Grande Nation bombadiert Birmingham, Eisenfregatte Palme de Caribique bombadiert Annoban(Kuba) und eine auch Sao Tome (Name habe ich aber vergessen).
Auf Transportschiff Henry wird die 5. Amp. Inf. vor Dosso eingesetzt und gewinnt gegen einen Patrioten.
Transportschiffe Unite mit Amphibischer Infantrie kommt vor Sao Tome an und die 13. Amp. Inf. siegt und nimmt Sao Tome ein.
Die 34. Amp. Inf. stirbt auf Annobon gegen die Jäger 8. Div. 4. Reg. aber die 53. Amp. Inf. schafft es dann. Die 71. Amp. Inf. gewinnt gegen den Patrioten in Birmingham und nimmt es ein. Damit ist Kuba und die Küste von Porto Kongo bis Birmingham erobert.
Geändert von Janilein (09. Juli 2007 um 10:47 Uhr)
Und nochmal weiter:
Save ist in England. Ich hoffe, das Zugprotokoll ist soweit zu eurer Zufriedenheit. Ich habe soweit ich weiß alles aufgeschrieben, manchmal sogar die Regiments und Divisionsbezeichnungen der fremden Einheiten. Unserem geheiligten Demokratiespielstandard würde es zwar nicht genügen, aber ich hoffe es ist okay, denn noch längere Züge möchte ich wirklich nicht machen. Kleiner Hinweis zu den Bildern. Wenn man eine Stadt einnimmt, zum Beispiel amphibisch und die Nachricht der Eroberung erscheint, werden alle Einheiten auf dem Feld, wo die erobernde Einheit herkommt, nicht angezeigt. Daher werden die bombadierenden Schiffe bei der Eroberung von Porto Kongo nicht angezeigt und so weiter...
Spanische Arbeiter nahe Porto Kongo werden von ihren Bossen befreit. Gegen angemessenes Gehalt arbeiten sie an ihren alten Projekten weiter.
Der Kavallerie Truppenverband (TV) Colonell Sanders (21/21 Lebenspunkte) greift in Reading die Landser an und gewinnt.
Kavallerie TV Colonell Oreilly (21/21) kämpft in Intombe gegen die Landser (5. Div. 9. Reg.) und nimmt es ein.
Kavallerie TV Colonell Girad (21/21) kämpft in Swazi gegen Landser 7/7 (4. Div. 3. Reg) und nimmt Swazi ein.
Kommen wir nun zum Kampf um Zimbabwe. Das war offenbar das Hauptquartier der spanischen Streitkräfte in Südafrika. Es entwickelte sich eine richtige Schlacht auf der Ebene vor Zimbabwe. Soviel Widerstand war nicht erwartet worden, aber durch ausreichend Artillerieeinsatz konnte die Stadt dann doch eingenommen werden.
Insgesamt waren folgende Einheiten in die Kämpfe verwickelt.
Zuerst verteidigte ein MG-Schütze (8. Div. 9. Reg.)
4. und 7. Königliche Artillerie bombadieren (ist ganz normale Artillerie)
1. und 3. Zulu Artillerie bombadieren (auch ganz normal)
Kavallerie TV Colonell Ulzar (24/24) kämpft gegen den MG-Schützen und gegen eine Kavallerie (8. Div. 9. Reg.) und gewinnt, kann jedoch nicht weiter angreifen
10. Königl. Artillerie bombadiert
Div. 1 Tank 1 greift an und gewinnt gegen Landser
77. Kavallerie gewinnt
31. Kavallerie verliert
24. Kavallerie verliert
42. Kavallerie gewinnt
61. Kavallerie gewinnt
23., 82. und 9. Kavallerie kämpfen gegen Artillerieneinheiten und nehmen schliesslich Zimbabwe ein.![]()
Die Bautrupps nahe Zimbabwe werden ebenfalls von Frankreich unter Vertrag genommen.
Kavallerie TV Colonell Picard (23/23) kämpft in Umtata gegen Amp. Inf. (8. Div. 5. Reg.) und gewinnen nach Hilfe durch die 6. Zulu Artillerie.
Eine kleine Zwischenstation "Station Critical" wird gegründet durch Siedler, diese können die franzözischen Einheiten noch einmal beschleunigen, so dass Colonell Picard den Landser in Mpondo einnehmen kann und auch Mpondo ist eingenommen.
Operation Südwind ist nahezu erfüllt!
Fehlschlag bei Elephantine
Die Erfolge in Südafrika verleiten den Kommandanten in Zaire leider zu hitzköpfigen Aktionen. Zu viele Kavallerieregimenter werden bei Elephantine verheizt. Der Kommandant wird mit sofortiger Wirkung seines Amtes enthoben.
Im einzelnen:
37., 9., 55., 43., 12. und 38. Kavallerie können sich noch zurückziehen nachdem sie nur einen Landser in der Stadt aufreiben können... sind aber auf verlorenem Posten in feindlichem Gebiet.
Die 4. und 11. Kavallerie stirbt.
Die Kradmelder "der Fremdenlegion" können immerhin noch die Eisenbahnverbindung zwischen Elephantine und Memphis kappen.
Damit ist die Auflistung der Kämpfe vorerst zu ende.
Was erfahren wir eigentlich über unsere Spione in der spanischen Republik?
Nun, die Streitkräfte sind den spanischen überlegen, aber das hat nicht viel zu sagen. Wo sind die spanischen Panzerstreitkräfte, wo sind die Marineeinheiten und wo sind die Schiffe und die Artillerieeinheiten??? Das macht mir Sorgen!!!
Hier die Weltkarte vorher und nacher.
Zusammenfassung: Frankreich konnte Spanien als so scharfen Konkurrenten um die Weltherschaft nicht länger dulden. Die Zeit lief uns so langsam davon und so wurden diplomatisch und militärisch die Weichen vor etwa 6-8 Runden gestellt. Ich wollte eine Runde vorher warnen, was ja auch geschehen ist. Eigentlich hat der Angriff ganz gut eingeschlagen, vor allem wegen der Amphibischen Infantrie und der Kavallerie. Leider habe ich mit dem Selbstmordangriff auf Elephantine wieder viel verschenkt. ... Und wo sind die spanischen Panzer? (hab selbst weniger)
Geändert von Janilein (09. Juli 2007 um 10:54 Uhr)
Also wie schon gesagt, die Forschung ein bisschen schneller. Die Enzyklopedia kann man durchaus ausschalten, die Afrikaner vielleicht ein bisschen stärker. Die Schiffe bewegen sich vielleicht auch zu schnell. Transportschiffe mit 8 Bewegung heisst ja 24 Seefelder... da ist man von Europa schon fast in Afrika. Vielleicht jeweils 1 Bewegung weniger für alle Schiffe. Die afrikanischen Nationen könnten vielleicht auch mit 1-2 Schiffen jeweils anfangen.
Geändert von Janilein (09. Juli 2007 um 10:55 Uhr)