bei den Kelten wars noch schlechter
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Offizieller Beerenbeauftragter der UNO
Civ3-Story: Nephi spielt Halbgott - Eine Beere stürmt das Vorzimmer des Olymp! - Vorherrschaft
bin ja mal gespannt, was die Japaner erste Feldbelegung am Start haben
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Die Japanaer haben ein Micromanagement von
H:5-P:1-N:3- Produktivität: 9
oder
H:6-P:1-N:2- Produktivität: 9
wobei ich eigentlich meine, wenn sie 3 Nahrung haben müsste man das in F11 auch erkennen.
Aufgrund des hohen Handels steigen die Chancen, dass sie auch eine seefahrerische Nation haben.
Wenn ihr MM nicht switched, wird die nächste Runde ganz interessant, weil wir dann auch 5 Handel testen können nicht nur 4 oder 6.
Darf ich auch mal F11-Analyse versuchen?
* Nippon-Koku hat eine Zufriedenheit von 50%, mithin nicht auf einen Luxusgut gesiedelt (Überraschung).
* Spielen mit dem bewirtschafteten Feld ergibt, da sie 1 Schild und 6 Gold machen und eine Produktivität von 9 haben. Also haben sie an einem Fluß oder am Meer gesiedelt und bewirtschaften ein Feld mit 2 Handel aber ohne Produktion. Dies ist wahrscheinlich ein See.
* Der Nahrungsberschuß beträgt Produktivitt - Schilde - Gold (?), also 2. Daraus schließe ich, da sie entweder nicht landwirtschaftlich oder doof sind. Ich tippe auf ersteres.
* Der große Handel ohne Produktion deutet auf einen Versuch hin, das Philorennen zu gewinnen. Das hieße, daß sie kommerziell oder Seefahrer sind, denn nur so kommen sie ans Alphabet
Geändert von d73070d0 (28. Mai 2009 um 22:29 Uhr)
Die müssen 6 Handel haben, denn erst wenn ich das MM bei uns auf 6 Handel einstelle, liegen wir auf Platz 1. (Ich beziehe meine Kenntnisse allerdings auf dem Einzelspielermodus, also korrigiert mich, wenn's da Unterschiede gibt).
Edit: Quark, Du hast Recht. Es läßt sich nicht entscheiden.
Spielt bei der F11-Analyse im Multiplayer die Zugreihenfolge eine Rolle? Oder wird einfach immer mit dem zuletzt eingestellten Mikromanagement des Gegners verglichen?
Wir sehen in R003 das MM der Japaner von R003 und das MM der Freibeuter von R002. Außerdem ist zu beachten, dass wenn BTs ihre Aufträge fertigestellen sie dies nach dem Zug der Freibeuter tun. Ausnahmen existieren insofern, dass auch im jeweiligen Zug Aufträge beendet werden können. Dies ist oft aber nicht wirtschaftlich lohnend, sondern nur militärisch interessant.
Da entgegen meiner ersten Annahme auch 5 Punkte Handel möglich sind, ziehe ich die Behauptung "großer Handel" sowieso erstmal zurück. Sie könnten genausogut ein normales Dreierwachstum haben und den überzähligen Nahrungspunkt gerade in Gold einlösen.
Für mich wird's eh erst wieder richtig spannend, wenn unsere Kulturgrenzen wachsen. Bis dahin läßt sich außer F11-Klauberei wenig tun.
Vielleicht nutzen sie ihren Binnensee.
Möglich wäre es, sie könnten aber auch ne +2/+3/+4 Lux/Res haben.
Einen Fluß können wir wohl ausschließen. Es hieß ja "alle oder keiner". Und bei Archipel, 80% Wasser sowieso.
+4 Gold wären Diamanten auf Berg oder Dschungel oder Gold auf Berg oder Hügel. In keinem Fall bewirtschaften sie den diese Runde, dann wäre ihr Handel größer als 6.
+3 Wäre Seide auf Wald oder Dschungel. Theoretisch könnten sie Seide auf einem Dschungel haben, wenn sie nicht Seefahrer sind oder nicht am Meer gegründet haben. Klingt mir aber nach Irrsinn, in den ersten Runden Nahrung und Produktion für wenige Goldstücke zu opfern. Es sei denn, sie verbraten einen überzähligen Nahrungspunkt. Trotzdem ziemlich unwahrscheinlich.
+2:
- Elfenbein scheidet aus, denn das gibt's nur auf Feldern mit Produktion (Ebene, Wald).
- Gewürze gibt's wie Seide auf Dschungel oder Wald. Es käme also Dschungel mit Seide in Frage. Das würden sie aber nicht bewirtschaften, denn der Binnensee ist besser.
+1:
- Das könnte Meer mit Fisch sein, aber da kommen sie ja erst nach dem Wachstum ran.
- Ganz übel wäre: Keine Seefahrer, aber Küste mit Fisch.
Hast du den Despotismusmalus bedacht?