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Thema: 26 - Der Inka und die Revanche

  1. #271
    Handelt nicht mehr Avatar von Venezianer
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    Der Löwe wurde von der Kulturerweiterung eingefangen und hat sich dann
    nicht mehr von der Stelle bewegt.

  2. #272
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    Zitat Zitat von Tusken84 Beitrag anzeigen
    ... irgendwie expandieren?

  3. #273
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Venezianer Beitrag anzeigen
    Der Löwe wurde von der Kulturerweiterung eingefangen und hat sich dann
    nicht mehr von der Stelle bewegt.
    Liegt daran das Tiere nicht auf Kultur ziehen können. Auch können die nicht auf Ressourcen oder Hütten ziehen. Der einzige kulturlose Plot auf den er könnte wäre das Gold. Da darf er aber nicht drauf wegen Ressourcen.

  4. #274
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    Gute Erklärung. Aber Obacht geben. Tiere können auf Ressourcen ziehen,
    sie müssen dazu lediglich eine Spielereinheit erfolgreich angegriffen haben.
    (Wenn mein Axtkämpfer auf das Gold zöge, würde der Löwe angreifen.)

  5. #275
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    Man kann den Löwen doch ganz einfach befreien, indem man nen Bt ungeschützt auf das Gold zieht.

  6. #276
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  7. #277
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    Es gibt noch ein Detail auf dem Löwenbild zu entdecken. Es sind bereits zwei
    Arbeitsboote gestartet. Der Inka erforscht als Erstes Fischen und baut dann
    drei Arbeitsboote, eines für die Fische, (ein absolutes Muss-Feld mit 5 Nah-
    rung und 3 Kommerz), und zwei für den Weltumsegelungsbonus.

    Das Erste der beiden Boote rauscht sofort nach Norden, um den Maya zu
    passieren, der als Einziger eine Chance hätte, dem Inka den Bonus streitig zu
    machen, (vorausgesetzt, er wanderte mit dem Siedler und gründete eine Kanal-
    stadt, doch das wäre unsinnig).

    Der Wikinger kann auch sehr schnell sein, wenn er eine Einheit nach Osten
    schickte und gleichzeitig forciert auf Segeln forschte und sofort eine Navitriere
    baute. Ich glaube aber nicht, dass er mit dem Inka mithalten kann. Der Weg
    bis nach Sibirien ist sehr weit für ihn.

    Der Grund liegt in der einzigartigen geographischen Lage von Cusco. Es gibt
    auf der Weltkarte zwei Punkte, die man für den Weltumsegelungsbonus an-
    steuern muss; der eine liegt im Persischen Golf und der andere im Eismeer.
    Und Cusco liegt fast in der Mitte dieser beiden Strecken. Wenn man früh mit
    Arbeitsbooten startet, hat man den Bonus ersegelt, bevor die Barbschiffe auf-
    tauchen.

    Es gibt noch zwei weitere Punkte, die den Bonus sichern würden. Der eine
    liegt in der östlichen Ostsee, der ander im nördlichen Roten Meer.




    Cusco sollte nicht an Ort und Stelle gegründet werden. Der Ebenenhügel nord-
    westlich ist die bessere Wahl für die Gründung. Man bekommt den ersten Ar-
    beitstrupp eine Runde früher. Und durch die Kulturerweiterung wird der nord-
    westliche Goldhügel passend zum Bevölkerungswachstum von Tiwanaku zu-
    gänglich.



    Auf dem Bild ist gerade das Taj Mahal errichtet worden, (fünf Runden früher
    als im aktuellen Spiel der Zulu es geschafft hat). Möglich gewesen ist das,
    durch die aufgesparten Wälder im Norden.



    Librennen und Wiwirennen sind locker an den Inka gegangen. Orakel und
    Koloss sind ihm ja kaum zu nehmen. Und dank der frühen zwei Goldminen ist
    er auch als Erster bei Gesetzgebung gewesen und hat sich die Religion geholt,
    die sich dann dank dem frühen Schrein und den flinken Arbeitsbooten auch
    weltweit verbreitet hat.

    Auf dem Bild einmal die Runde 146, als ich das Spiel übernommen habe. Es
    ist wirlich spannend für mich gewesen zu sehen, wie wichtig es ist, die rich-
    tigen Städte in der richtigen Reihenfolge an den richtigen Plätzen zu grün-
    den.



    Erst als ich Cusco auf dem Ebenenhügel gegründet habe, liefen meine Probe-
    spiele deutlich besser. Noch besser liefen sie, als ich Dulllands Vorschlag des
    Expresssiedelns nicht weiter verfolgt habe, (er bringt nicht so viel); der Kö-
    nigsweg ist es, die Goldminen und die Diamantenmine im Amazonasbecken
    früh zu erschließen, dazu lässt man die Bananen erst mal außer Acht, die
    Diamanten und die Gewürze geben gegügend Forschung und Nahrung. Später
    gründet man nördlich der Bananen eine schöne Prodstadt.

    Die beiden Arbeitsboote am Anfang sind natürlich ein Bautrupp, den man auf
    Reisen schickt. Doch der lohnt sich richtig. Man bekommt als Inka immer freie
    Grenzen, da man Übersee-HW anzubieten hat, und man selbst bekommt sie
    eben auch. Zudem macht sich bald der Forschungsbonus über die bekannten
    Civs bemerkbar. Man lernt sie ja sehr schnell fast alle kennen, (in den Probe-
    spielen habe ich natürlich den Toku mit dem Mongolen getauscht, sonst hätte
    ich in Japan Pech gehabt mit meiner Weltumrundung )

    Und wenn man den anderen erst einmal davon techt, dann holt man sich
    auch die Freiheitsstatue 20 Runden bevor sie der Russe jetzt bauen würde.

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    Geändert von Venezianer (26. Februar 2010 um 08:57 Uhr)

  8. #278
    Handelt nicht mehr Avatar von Venezianer
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    Und hier einmal die Spielstände. Zum Schluss habe ich ein wenig nachlässig
    gespielt und nicht mehr auf meine unzufriedenen Einwohner geachtet

    Vor einem Pitboss-Spiel mit dem Inka empfehle ich, noch ein wenig zu
    tüfteln, da dieses Spiel ein erster Versuch in dieser Richtung gewesen ist
    und ich selbst mit vielen Entscheidungen nicht so ganz zufrieden bin.

    Und in einem früheren Beitrag findet sich auch die Datei mit der Weltkarte.
    Geändert von Venezianer (24. Februar 2010 um 11:44 Uhr)

  9. #279
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    Zitat Zitat von Venezianer Beitrag anzeigen
    Man lernt sie ja sehr schnell fast alle kennen, (in den Probe-
    spielen habe ich natürlich den Toku mit dem Mongolen getauscht, sonst hätte
    ich in Japan Pech gehabt mit meiner Weltumrundung )
    wieso sollte dir ein menschlicher Japaner offene Grenzen geben? Er hat nichts davon

  10. #280
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    Wahrscheinlich Inkagold.


    Ich würde aber nichts darauf geben ein Spiel weiter als 100 Runden vor zu spielen. Im 19er musste ich da jeden Plan 3 mal verwerfen. Ich glaube übrigens, dass du zu stark auf Kommerz und zu wenig auf Expansion setzt.

  11. #281
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    Zitat Zitat von Cutty Framm Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich Inkagold.


    Der Inka hat eine Sonderrolle, da er isoliert spielt. Auch der Japaner wird un-
    glaublich glücklich sein, mit dem Inka OG zu machen. Da liegen ja drei Mal
    Gold im Diplomenü, und drei Mal Diamanten und Gewürze und Farbstoffe.
    Und der Japaner japst ohne Happy-Ress in kleinen Städten herum. Durch die
    schnelle Forschung kommen die Kalender-Ressourcen flott hinzu, so dass
    jeder neue menschliche Spieler sich über den Inka-Gemischtwarenladen
    freuen wird. Vergiss nicht, dass es Mais nur in Amerika gibt. Ich glaube nicht,
    dass ein menschlicher Spieler OGs mit dem Inka verweigern sollte.

    Expansion vs. Kommerz: etliche Testspiele sahen am Ende einfach mau aus,
    wenn man zu schnell siedelte. Man hat am Ende einen Haufen Städte mit
    wenig Ausbauten und eine durchschnittliche Forschung ... gefällt mir nicht.

    Wenn man mit einer Nation die Möglichkeit zur Techführung hat, dann
    sollte man sie auch anstreben. Zumal der Inka nicht von Nachbarn bedrängt
    wird.

    Wenn man die Karbikstadt bekommen kann, dann ist das schon die richtige
    Richtung. Notfalls könnte man aber auch auf die Karibikküste verzichten.
    Man hat genügend Siedlungsplätze, die einem keiner wegnimmt und die wich-
    tigen Städte liegen fast alle in der südlichen Hälfte Südamerikas, wodurch
    man kaum noch zu erobern sein dürfte so früh im Spiel.

    Man kann auch sehr schell bei Drall sein, wenn der Maya nicht kooperativ
    ist. Librace braucht man ja eigentlich nicht. Wirtschaftswesen braucht man
    eigentlich auch nicht. Man techt auf Drall und Nationalismus und erforscht
    Astronomie und holt sich dann das Land, das der Maya für sich beansprucht.

    (Ich bekomme glaube ich gerade Lust diese Variante einmal durchzuklicken:
    Bienenlinie zu Drall und Astro, wobei ich dem Maya mal die passenden Städte
    an der Karibikküste hinsetze.)

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    Geändert von Venezianer (26. Februar 2010 um 08:57 Uhr)

  12. #282
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    Der Spionagegraph explodiert



    72 % + 94 %



    Mit MrPresident, dem Herrscher Chinas, führe ich seit letzter Woche Verhand-
    lungen. Er ist Punktletzter und wird von seinen Nachbarn bedroht. Nun ist er
    Vasall des Wikingers, der mit ihm aber schon länger kooperiert.

    Es gibt da eine Stadt, in der der Chinese spionieren darf: 1.893 Punkte hat
    er bereits investiert ... aber so richtig geerntet hat er noch nicht

    Mit MrPresident habe ich Karten getauscht, er darf jedoch seine nur noch
    mit meiner Erlaubnis weitergeben.



    Der F4-Ratgeber ist eine große Hilfe, um das internationale Geflecht besser
    durchschauen zu können. Man kann hier zum Bespiel klar erkennen, dass
    der Chinese beim Wikinger Spionageforschung betreibt.

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  13. #283
    spätrömisch dekadent Avatar von BaZram
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    Wie sehen deine Verhandlungen mit China im Detail aus?
    „Wenn man sich für einen Skeptiker hält, tut man gut daran,
    gelegentlich auch an seiner Skepsis zu zweifeln.“

    - Sigmund Freud -


  14. #284
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    Hast du Dampfmaschine schon gestohlen und Leibeigenschaft wäre doch nicht übel wegen dem ganzen Dschungel?

    Was hast du dann später vor? Fließband klauen, industrialisieren und Nordamerika schlucken? Kommunismus haut auch schön rein mit dem Prod-Bonus usw.
    Geändert von 4TH (24. Februar 2010 um 21:17 Uhr)

  15. #285
    Handelt nicht mehr Avatar von Venezianer
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    BaZram, vom Chinesen habe ich Shanghai kaufen wollen. Das hat er nicht
    gewollt. Die Stadt sei zu wichtig für ihn. Dann habe ich gemeint, Fuzhou
    ginge notfalls auch noch. Der Kaufpreis bestünde darin, dass ich ihm
    kostenlos eine Triere zu einer Galeone aufwerten würde. Macht 90 Gold,
    ist aber natürlich viel wertvoller. Er wäre nach mir, der erste Spieler
    der eine Galeone besäße. Doch Fuzhou ist ihm auch noch zu kostbar
    gewesen; er hat mir dann die Einfeldinsel bei Shanghai angeboten. Sinn
    des Ganzen wäre übrigens, dass er bei mir spionieren darf.

    Ich lehne jetzt aber ab.

    Es gibt Spieler, die stehen halt zurecht auf dem letzten Platz.

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