Ich wäre da auf jeden Fall sehr dankbar für
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Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Jon: Es war meinerseits schon so gedacht, dass die Diversifizierung über Händler läuft, nicht über den Staat. Wobei zugegeben, aus meiner Sicht ist die Grenze zwischen, Staat, Stellvertretern und Händlern irgendwo fließend.9. März 1705: Als die kanarische Flotte in Genua eintrifft, wird deutlich, dass es diesmal nur um Handelsvereinbarungen mit dem Khanat Italien geht. Die Insulaner haben offenbar 0,4 Regimenter Festungsgeschütze erworben und wollen diese nun abholen. Zudem verhandelt man nochmals über die 600/1800 Anteile der CTC II, da Italien darauf hinweist, dass diese nicht von auswärtigen Ländern, sondern nur von Kaufleuten erworben werden dürfen, was den Nutzen der kanarischen Diversifizierung schmälern könnte.
Ok, dann stelle ich das entsprechend um. Dein Zug entstand ja ein wenig unter Zeitdruck, und bei so wichtigen Dingen möchte ich ungern ohne eure Zustimmung entscheiden. Simato hat aber schon recht, seine Satzung würde eine staatliche Beteiligung eigentlich ohnehin ausschließen.
Ich denke mir halt ein wenig, dass der Staat, Händler, Piraten und Schmuggler und alles "Kanarennahe" irgendwie zusammenarbeitet. Dabei aber auch halt die Korruption keine Nationalität kennt. Also auch ein korrupter Brite auf die Kanaren seine Ware bringt, dort an einen Schmuggler nach Nordamerika weiterreicht, und dabei vielleicht Infos von seinem schottischen Handelspartner an Piraten weiterleitet, die dann die der Konkurrenz etwas Kopfschmerzen bereiten. In der Dunkelheit ist alles etwas schwer zu erkennen.
Im Augenblick sind die Italiener (2*250 III) und die Schiffe, welche die SI und LI abgeholt haben, abfahrtbereit mit der Begleitflotte auf Gran Canaria. Man wollte eigentlich noch auf die Handelsschiffe mit der FA warten, könnte aber auch sofort lossegeln. Von den aus dem Pazifik kommenden Kontingenten abgesehen, sind also alle Schiffe auf der Inselgruppe verfügbar.
Ein Teil der Schiffe muss leider wegen der italienischen und Burgunder Schiffe da bleiben. Ein Teil ist wohl irgendwo in Südamerika.
Ich hatte ja den Vorschlag gemacht, 9*100 III, 18*50 III und 33*25 III (also etwas mehr als die Hälfte der verbliebenen Heimatflotte) in die Karibik zu schicken. Man kann aber auch eine andere Verteilung vornehmen und beispielsweise alle 100er mitnehmen.
3*100 III, 3*50 III und 11*25 III sind bekanntlich noch im Südpazifik. Das ist die Flotte, die du im Vorjahr über das Mittelmeer und den Indischen Ozean nach Japan geschickt hattest. Falls bei der Umrundung Südamerikas alles gut geht, könnte man sie auch in die Karibik schicken, aber die Schiffe müssen bei der Versorgung halt ein wenig improvisieren, weil sie nicht anlegen dürfen.
Wie wollt ihr mit der FA verfahren? Wie gesagt, ihr sofortiger Transport wäre halt ein gewisses Risiko, und man wird anfangs ohnehin ab und zu nach Europa zurückkehren müssen, weil man sich vor Ort nicht richtig versorgen kann, solange man die Häfen an der Südküste nicht besitzt (und vielleicht sogar nicht einmal dann ganz mühelos). Es ist aber eure freie Entscheidung, und vielleicht habt ihr auch Erfolg.
Edit: Das 250er aus Genua könnte man auch hinterherschicken, sonst muss man ja warten, bis es auf den Kanaren ist.
Ich hätte drei 100er, die könnte man zum Selbstkostenpreis erwerben/mieten. bei der Piratenjagd nützen die nicht wirklich was.
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Zitat von Azrael