6. März 1705: Die bereits im Vorjahr entsandte und auf Grönland überwinternde nordische Gesandtschaft, die ein günstiges Zeitfenster für ihre Weiterreise nutzte, trifft an der Küste des Großkhanats Shikawo ein. Man erlaubt den Männern zwar nicht, den St.-Xystus-Strom mit ihrem Kriegsschiff oder dem Wikingerboot hinaufzufahren, stellt ihnen aber in Stadacona ein Flussfahrzeug zur Verfügung. Auch die englisch-schottische Delegation darf ihre Reise nun fortsetzen, wobei man die Diplomaten aller drei Länder (die man möglicherweise für befreundet hält) auf demselben Schiff unterbringt. Dadurch dürften alle Gesandtschaften gleichzeitig in Shikawo ankommen.
6.-15. März 1704: Auf Las Palmas de Gran Canaria findet der Frühjahrsmaskenball statt, der diesmal besonders viele Besucher anzieht. Offensichtlich haben die Werbemaßnahmen in Europa Früchte getragen, denn die meisten Gäste möchten danach noch nach La Palma weiterreisen, um dort an der Eröffnung des Badepalastes teilnehmen zu können.
7. März 1705: In München tritt der bairischen Kuriltai zusammen, in dem vorwiegend Äbte und Äbtissinnen das Wort führen, während der Adel als eher schwach gilt. Hauptthemen werden das Reichskriegsgesetz und das geplante Verbot von Raubdrucken sein.