Kumpel von mir mit genau deinen Qualifikationen und ähnlichen Ansprüchen (Mathe/Info studiert, viel Geld für wenig Arbeit, nicht kaputtmachen auf der Arbeit) hat beim BND angefangen. Der sitzt allerdings in Berlin oder München, das würde bei dir vom Standort nicht passen, in "the Länd" dürfte der Verfassungsschutz des Landes mit Sitz in Stuttgart, falls das nicht zu weit weg ist, ein möglicher Arbeitgeber sein.
Ansonsten halt der Rat, sich einfach mal ein paar Firmen in der Umgebung anzuschauen wie schon erwähnt und schauen, was einen interessiert. Dann dort mal Anrufen/vorbeischauen und nachfragen, ob die Jobs haben, da findest es sehr spannend etc. und schwupps findest du vllt das richtige für dich. Wenn du in Kassel wohnen würdest, würde ich dir direkt Micromata empfehlen, Geld ohne Ende, 30 Stunden Woche, jede Menge Freizeit, Angebot von Work-Holidays etc, vllt gibt es sowas ja auch in Karlsruhe.
In Karlsruhe gibt es dutzende SW Firmen, ist ja bekannt dafür. Von daher sollte er keine Probleme haben.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
...also, Mongke und deep_purple als direkte Büronachbarn
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Mongke als Nazi kann ich mir nur bedingt vorstellen.
...also, ist halt eine Abwägung zwischen mehreren Dingen. Wie lange ist man denn bereit zu suchen und wie scharf will man selber filtern. Bewerbungen sind immer was zweiseitiges, völlig klar, du willst genauso rausfinden ob du das willst, wie die Firmenseite herausfinden will ob sie dich nehmen.
Mit dem "der kann generell nicht arbeiten" ist auch so eine Sache. Ich war in meinem Leben auch schonmal ein halbes bis dreiviertel Jahr nicht in der Lage zu arbeiten. Hat sich halt irgendwann wieder geändert. Und wie lang diese Zeit war, hängt natürlich von ein paar Sachen ab, auf die die Gesellschaft einen Einfluss hat. Wäre mein Umfeld nicht so krass unterstützend gewesen, hätte sich die Zeit sicher drastisch verlängert.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Das Menschen Probleme haben die zu solchen Themen ist ja eine andere Sache. Mir ging es darum, dass wen man aktiv am Markt nach Arbeit sucht, man in fast keinem Bereich als Arbeitnehmer ein Problem hat etwas zu finden. Das man natürlich nicht den hochbezahlten easy Job bekommt, der dazu noch zu 100 Prozent geil ist - ist auch klar. Insbesondere wenn auf der eigenen Seite steht "kann wenig, will viel verdienen und bin nicht bereit großartig dafür was zu tun". Weil wer tut sich etwas an. Aber wer sucht, der findet auf jeden Fall etwas. Diese Situation ist nunmal am Arbeitsmarkt so.
Aus Arbeitgebersicht gibt es ja das Problem, dass es eher schwer ist jemand zu finden. Ich habe jetzt erst aktiv die Entscheidung getroffen eine bestehende Mitarbeiterin in die Freiheit zu entlassen, obwohl ich soviel Arbeit habe, dass das eigentlich nicht geht. Aber es muss eben sein. Dann muss ich eben abstrichen machen und auch Mandanten ablehnen bzw. bestehende Mandate kündigen.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Wie geil der Job ist, sieht man auch erst nachdem man ihn gemacht hat.
Man kann auch Scheißjobs ablehnen weil man eine falsche Vorstellung von der Scheißigkeit des Jobs hat.
Objektive Scheißjobs (z.B. Mindestlohn+eigenen PKW mitbringen) findet man in dieser Branche nicht so schnell.
Verstand op nul, frituur op 180.
Diese Selbstdarstellung war ja auch mit einer Prise Humor gemeint
Ich könnte genauso gut schreiben, dass ich ein Studium alleine nicht fordernd genug fand und zwei sehr anspruchsvolle Fächer in der Zeit studiert hab, in der andere gerade mal eins schaffen. Ich habe ambitionierte Gehaltsvorstellungen und habe qua Studium und ausgewählten Projekten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass ich imstande bin, entsprechend viel zu leisten. Dabei habe ich gelernt, Lösungen zielgerichtet und effizient zu erreichen.
Alles eine Frage davon, wie ich Buchstaben zu Wörtern kombiniere
Außerdem kann ich nen SVERWEIS bei Excel, ich bin quasi für die meisten Jobs überqualifiziert.