Geändert von [VK] (24. September 2021 um 21:33 Uhr)
Wie läuft es mit den Stats ab? Darf man sich da was aussuchen? Wird da gewürfelt?
Wie beim letzten Mal. Ich geb euch wieder 5 ausgewürfelte Werte und die könnt ihr dann verteilen.
Wer einen akzeptierten Charakter hat, kann gern auch schon einen Faden für sein Haus aufmachen, in dem wir dann spezifisch zu dem Haus kommunizieren können und wo ich euch dann auch die Werte gebe.
Es könnte Sinn ergeben, daran zu denken, dass der Spielcharakter sterben kann und man dann mit dessen Erben weiterspielt. Dementsprechend sollte man den Faden vielleicht nach dem Haus benennen, nicht nach dem Charakter.
Lese mir gerade meinen alten Thread durch und merke, dass mir der Plan mit dem Wein schon letztes mal durchgestrichen wurde
Name des Charakters: Michelle di Amari-Melinda
Name des Hauses: Amari-Melinda
Baronie: Wassertälern
Familienmitglieder:
Baron Michelle di Amari-Melinda
Thronfolger Florence di Amari-Melinda
Rest der Familie Abseits
Familienmotto: "An Gold haftet kein Schmutz"
Familienwappen: Ein goldener Kelch mit roter Flüssigkeit auf schwarzem Grund
Hintergrund: Die Famile Amari-Melinda ist eine Händler- und Winzerdynastie, die ihren Ursprung an der Therbonischen See hat. Durch den Handel mit luxuriösen Waren und der Herstellung von hochwertigem Wein konnte man über die Generationen einiges an Reichtum anhäufen. Um den jüngsten seiner Söhne ebenfalls eine Zukunft zu sichern, nutzte Michelle die Amari-Melinda die Chance die Baronie Wassertälern von König Friedhelm im Jahre 327WE zu erwerben und damit in den Hochadel aufzusteigen. Michelle plant die südliche Winzerkunst nach Mechteland zu bringen und damit erneut ein Vermögen aufzubauen. Drei Jahre nach dem Kauf begeben sich Michelle und Florence in die neu erworbene Baronie.
Florence besaß bereits als Kind ein Talent fürs Flötenspiel und konnte komplexe Stücke spielen. Sein Fokus galt daher immer der Musik und dem Vergnügen. So spielte er als Kind bereits oft auf Festen des Grafen von XXX und lernte wie man sich in gehobener Gesellschaft bewegt. Da die Annäherungsversuche des Grafen Unbehagen auslösten, wurde Florence von dort abgezogen und die Entscheidung getroffen ihm eine Zukunft in Mechteland aufzubauen.
Geändert von [VK] (24. September 2021 um 23:27 Uhr)
Weiß ich noch nicht. Bis jetzt ja, ich überleg aber noch, ob ich solcherlei noch mal neu würfle.
Über den Hintergrund musste ich erstmal eine Nacht schlafen und muss ihn leider ablehnen. Eine Händlerdynastie kann sicherlich einiges an Land erwerben, wenns hoch kommt vielleicht sogar einen Junkertitel, aber sich einfach so in einem fremden Land in den Hochadel einzukaufen halte ich doch für zu gewagt. Lehen werden an Gefolgsleute vergeben, die sich durch Loyalität und/oder Tat ausgezeichnet haben, aber nicht einfach verschachert. Zum einen wäre die Loyalität dieses noch dazu ausländischen neuen Barons mehr als fragwürdig, zum anderen dürfte ein solches Geschäft weder dem neuen Baron noch dem König im restlichen mechtländischen Hochadel zu sonderlich viel Ansehen verhelfen, ums mal vorsichtig auszudrücken.
Als Möchtegernweinbauer schon.
Gibt es irgendwo eine Charakterisierung der Baronien?
Ich sag auch nicht, dass man in Wassertälern nicht Wein anbauen kann. Kann man schon. Wird nur nicht unbedingt weltberühmt werden.
Im Mittelalter wars tatsächlich auch warm genug, dass in England Wein angebaut wurde.
Eure Baronie könnt ihr im Wesentlichen selbst ausgestalten, solange es ins Umfeld passt. Allgemein kann man festhalten, dass die Baronien entwickelter sind, je näher sie gen Albonia liegen, und weniger entwickelt je näher sie den Ländern der Heiden sind.
Ansonsten sind in den Eingangsposts der Runden vom letzten Mal noch die Übersicht verlinkt. Die Baronien werden von den Werten wieder ähnlich sein, wenn auch nicht gleich.
Name des Charakters: Albrecht von Rhon
Name des Hauses: von Rhon
Baronie: Ostland
Familienmitglieder:
Baron Albrecht
Gemahlin Anna
Sohn und Erbe Emil
Familienmotto: Im Osten geht die Sonne auf!
Familienwappen: Sonne auf schwarzem Grund
Hintergrund:
Die Familie von Rhon hatte sich um die Erweiterung des Reiches verdient gemacht und wurde in der Folge mit der Baronie Ostland als ihrem neuen Stammland belohnt. Die anfangs noch rege Beteiligung an der Reichspolitik wich, nachdem Teile der Baronie unter Friedhelm dem Krüppel abgetrennt wurden. Seitdem konzentriert sich die Familie ganz auf die Verwaltung und Verteidigung der Baronie. Die Zeit, die für Intrigen, Diplomatie und Bankette gespart wurden steckte man in das Studium der Wächterschriften. Die Familie konnte so einige Dokumente und Erfahrungsschätze rund um den Glauben sammeln.