Der Gang zum Ernährungsberater bzw. zum Mediziner wäre ja in vielen Fällen gar nicht nötig, wenn nicht ein großer Teil unserer Lebensmittel hoffnungslos überzuckert wäre, vor allem die zuckerhaltigen Getränke. Nicht nur die Grünen, auch von Seiten der Ärzte und Krankenkassen wird seit längerem die Einführung einer Zuckersteuer gefordert. In anderen Ländern (Großbritannien, Irland, Portugal, Estland, Belgien, Norwegen, Mexiko, Südafrika und Frankreich) ist das bereits passiert und hat dazu geführt, daß weniger Zucker konsumiert wird und Coca Cola seine Rezeptur anpassen musste. Und bei uns? Wird es blockiert, denn wir haben "große Klappe nichts dahinter" Julia Klöckner.
"Eine Steuer klingt vielleicht gut, ob sie aber die Fehl- und Überernährung verhindert, ist zu bezweifeln." Was für eine dämliche Kuh, diese Klöckner, man möchte unsere Ernährungs- und Landwirtschaftsministerin am liebsten anketten wie ein Rindvieh in der Massentierhaltung und dann mit Gammelfleisch und Zucker zwangsernähren. Bis sie platzt, sie scheint ja gegen eine solche Ernährung nichts zu haben, also wäre dann ja allen gedient