Achtung Spoiler:
Allgemeines:
Die Rekonstituierung des Rats im letzten Jahr hat auf Varuna für große Unruhe gesorgt, viele hatten nicht mehr damit gerechnet und die Zeit wo varuna von einem Rat regiert wurde als ein Ding der Vergangenheit betrachtet und Versuche von Magiern Erzmeister zu werden, als eine Narretei ewig Gestriger. Dementsprechend hat die Entwicklung viele Leute überrascht. In den Ländern der Magier wurde die neue Situation, in weiten Teilen akzeptiert, auch wenn es natürlich unter den Eliten einige gibt, die den Machtverlust fürchten und unter demokratisch Intellektuellen einige, welche eine mächtige Überfigur aus Prinzip ablehnen. Die Reaktion in den Ratsprovinzen ist überwiegend negativ, außer Krak und Pelannon haben keine Provinzen erklärt den Rat anzuerkennen.
Rat und Hallen:
Das letzte Jahr wurde damit verbracht, eingelagertes Möbel rauszuholen, die Räume durchzufegen und sich erstmal einzurichten. Pelannon hat eine kleinere Truppe an Beamten gesandt, welche alte Unterlagen sichten und in den verschiedenen Behörden mal das Licht andrehen und Dalorn hat für die bewohnten Bereiche Automata als Ordnungskräfte reaktiviert. Krak hat einige militärische Berater entsandt. Große Teile der Stadt liegen noch im dunklen, es gab aber von einigen Händlern und Unternehmern Anfragen in der Stadt eine Präsenz einzurichten. Früher hat sich die Ratsbrürokratie drum gekümmert, sollte der Rat sich keine andere Regelung dafür einfallen lassen, würden wohl die gestellten Bürokraten die Anfragen bearbeiten.
*die künstliche Intelligenz der Hallen, für Leute, die den Teil überlesen haben
Ratsbericht:
Politische Lage: Derzeit erkennen die meisten Ratsprovinzen die Autorität des Rates nicht an. Die meisten Provinzen sind politisch eigenständige Entitäten, es gibt aber mit der Konföderation Freier Länder ein größeres politisches Konglomerat, welches aus den Ratsprovinzen Farrakh, Thevia und Ontor besteht. Zwei Provinzen haben derzeit Renegatenmagier als politische Führer, von denen der Herrscher Groß Silvirs, Severus der Prächtige zunehmend mental instabil wirkt. Er tituliert sich sich selbst als
Erzmeister und hat dem Rat die Botschaft zukommen lassen, das man ihn gefälligst als gleichrangig anerkennen solle. Leider war der Megalomane schlau genug das nur durch einen Gesandte auszurichten, statt selbst zu kommen.
Von dem anderen Renegaten, der Gahan kontrolliert, weiß man wenig, außer das er ein Vampir sein soll.
Die Konföderation hat Abgesandte zum Rat geschickt, welche drüber verhandeln möchten, ob man den Status eines Ratsprotektorats haben könnte, wenn man den Rat dafür anerkennt.
Militärische Lage: Krak stellt derzeit theoretisch Truppen, die der Rat einsetzen kann, faktisch ist ihre bessere Ausrüstung im Lagerhaus, da sich Krak den Betrieb weder von den Partikeln her, noch monetär leisten kann. Da sich derzeit alle Ratsprovinzen in "Rebellion" befinden, drängen die Militärberater darauf, das sich der Rat schnell um eine militärische Kooperation bemüht. Derzeit sind auch die Armeen der Ratsmitglieder nicht wirklich für militärische Kamagnen ausgelegt. Militärisch dürfte nur die Konföderation ein größeres Heer aufstellen können, gefährlicher wären allerdings wohl die Renegaten. Die Zahl der Renegaten ist mit zweien sehr klein, aber es gibt beunruhigende und auch glaubwürdige Geschichten, das noch andere Siegel gebrochen wurden, nur sind die ursprünglichen Siegelbrecher tot.
Anmerkung: Ihr solltet beim Planen den Zehnt nicht vergessen.
Länder:
Antyra:
Infrastruktur: Sammler(Stufe 3): Erde, Wind; 2 Stufe 3 Manaschmieden; Werft
Anmerkung: 10% Nachlass bei Wartungskosten von Infrastruktur
Die Machtübergabe lief relativ reibunsgslos ab. Derzeit hat man auch keine Probleme mit den sonst unrihigen Harron aus Norgaard zu vermelden. Einige Stämme haben inzwischen dem Erzmeister die Treue geschwore, während andere wohl eher abwarten und hoffen was dabei rausschinden zu können. Soweit man von loyalistischen Harron gehört hat, gibt es allerdings einige Stämme, welche die Autorität des Erzmeisters nicht anerkennen und auch keine Abgaben entrichten. Aus monetärer Sicht sind die Verluste recht klein, der Reichtum Norgaards kommt vorwiegend aus seinen Minen und Städten, es könnte aber längerfristig ein Problem werden. Im allgemeinen ist aber die Meinung in Regierungskreisen, das andere Dinge derzeit Priorität haben. Falls die Harron aufmüpfig werden und sich als banditen betätigen, tauchen sie sich ja als feindliche Ziele für die Zitadelle auf.
Eolan:
Politisches: Budget benötigt Rücksprache mit dem Parlament
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Wind, Erde, 2 Stufe 3 Manaschmieden; 2 kleine Himmelswerften
Die eolanischen Bürger sind froh, das sie eine neue Erzmagierin haben und in den Himmelsstädten verbreitet sich optimistische Stimmung. Allerdings verschwinden davon nicht die zahlreichen Probleme. Sanitäre und andere Systeme sind durch die lange Abwesenheit der Erzmagieri ziemlich hinüber, da das Material ohne Präsenz eines Erzmeisters schwierig zu bearbeiten ist, ebenso sind die Spannungen zwischen Pasura und Eolan immer noch vorhanden. Die Bevölkerung der Mark hofft darauf, das die Erzmagierin sich verstärkt um das Land kümmert und die Mark nicht rein als Provinz zum ausbeuten betrachtet. Derzeit haben die Pasuraner keine Mitspracherechte im eolanischen Parlament und man hat eine Delegation entsandt die um Mitspracherechte bittet, das die Gelder Pasuras rein in der Provinz verwendet werden, verbunden mit größerer lokaler Autonomie. Allerdings könnte das für Verstimmung in Eolan sorgen.
Ein anderes Problem ist die derzeitige Handelsflotte. Eolan hat derzeit 5 kleinere Handelsflotten, für die privat gewonnene Partikel den jährilichen Verbrauch decken, aber ein weiterer Ausbau würde Partikel, die für den Erzmeister reserviert sind benötigen. Bisher wurden erwirtschaftete Partikel günstig für Neubauten abgegeben, Händler und Kauffahrer sind gespannt, ob und wieviel die Erzmeisterin für zivile Zwecke herausgeben wird und wieviel diese koste werden. Wahrscheinlich könnte ein Entgegenkommen in der Angelegenheit in politisches Kapital eingetauscht werden.
Das Parlament hat die jetzigen Ausgaben bestätigt und warte auf einen Etat.
Von den zwei Himmelswerften ist derzeit eine auf den Bau von Handelsschiffen ausgelegt, die andere wartet die Zerstörer und andere militärische Schiffe. Derzeit sind Zerstörerneubauten nicht möglich, aber man hat sich nicht getraut, die Werft umzustellen, da man fürchtet, das es bei der Wartung der Zerstörern zu Problemen führt.
Eridia
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Feuer, Erde; 2 Stufe 3 Manaschmieden; 2 Sonnenbarkenwerften; Werft
Regionale Etats: Eridia: 15% Dimandhar: 15%
Die Krönungsfeierlichkeiten waren prächtig und der neue Herrscher wurde mit viel Pomp und Prunk inthronisiert. Inzwischen hat der Alltag des Regierens eingesetzt. Außenpolitisch hat Mazdaran leichte Fühler ausgestreckt, wie sich die Eridianer das zukünftige Verhältnis vorstellen. Andere Grenzen waren in den letzten Jahren allerdings unruhiger. Es ist anzunehmen, das die Peschagari ihre Überfälle einstellen, spätestens wenn sie in die Zitadellenverteidigung rasseln. Allerdings wird das natürlich Mana kosten. Übergriffe auf Dimandhar aus Gahan haben auch abgenommen.
Innenpolitisch ist derzeit die Frage präsent, wer neben Mihr verehrt wird und wie stark der militärische Arm der Kirche demnächst wird. Mit Abnahme des Drucks aus den Todesnationen hat auch der Einfluss der Sonnenritter abgenommen.
Die neue Kanzlerin hat mit den Adligen einige Gespräche geführt über die Verwendung ihrer Gelder und man hat einige Vereinbarungen und Kooperationen zwischen den Adligen getroffen um Strassen und das Bewässerungsnetz zu reparieren und auszubauen.
Derzeit sind die zwei Sonnenbarkenwerften ein Nettoverlustgeschäft, da man bisher keine neuen Barken bauen kann. Es gab einige am Hof, die meinten, man sollte sie stilllegen, andererseits ist es so, das sie dann wohl nicht ersetzt werden könnten und seine Majestät ja nicht so weit davon entfernt wäre, sie wieder nutzbar zu machen.
Gilmak
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Tod, Leben; 2 Stufe 3 Manaschmieden; Ahnenschreine Stufe 3; Werft
Regionale Etats: Gilmak 15%
König Kigzaalk war wenig begeistert, als wenige Jahre nachdem er sich gegenüber seinen Geschwistern durchsetzte und den Thron bestieg, einen Erzmeister vorgesetzt bekam. Die Unterstützung der Ahnen und Falgaarks Ruf als mächtiger Schamane haben aber geholgen, König und Rajas vorerst ruhig zu halten und sich ihrer Kooperation zu versichern. Derzeit benutzen die Adligen Gilmaks ihren teil des Budgets um Strassen und Felder zu verbessern.
Die Bewohner Ulmaggas haben ohne Probleme dem Erzmeister ihre Loyalität versichert. Ein Problem dem man sich widmen müsste, wären wohl die Aktivität von Piraten um Gilmak herum, was den Handel beeinträchtigt. Derzeit ist ihre Aktivität zurückgefahren da man sich noch nicht so sicher ist, wie das mit demfurchtbaren Zorn der Erzmeister so genau funktioniert, aber die werden auf kurz oder langwohl bemerken, das die Ztadelle erst dann kämpferische Aktivitäten erfasst, wenn sie an Land stattfinden.
Mazdaran hat diplomatische Fühler ausgestreckt um nachzuhören, wie man sich das zukünftige Verhältnis vorstellt.
Hal-Kurosch
Politisches: Budget benötigt Rücksprache mit dem Parlament
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Feuer, Erde; 2 Stufe 3 Manaschmieden, Stadtbeleuchtung Stufe 3(Zita)
Die Elite Hal-Kuroschs steht der neuen Entwicklung ambivalent gegenüber. Man ist zwar froh über den neuen Erzmeister und sieht durchaus, das es für die Zukunft besser ist einen Erzmeister zu haben, aber man fürchtet natürlich einen drohenden Machtverlust. Derzeit wartet das Parlament ab , was der neue Erzmeister vorhat, es gibt aber eine Bewegung, die daran arbeitet das der Kanzler zukünftig vom Parlament gewählt werden soll. Ein anderes mögliches Problem, ist das derzeit Hal-Kurosch Lebensmittel importieren muss. Bevor der Rat sich neu konstituierte, importierte man vorwiegend aus der Konföderation, ma befürchtet jetzt, das diese das evtl. das Druckmittel einsetzen wollen. Wie kritisch das ist, hängt davon ab, wie sich die SItuation mit der Konföderation entwickelt und zu Antyra und Umuru, die alternative Bezugsquellen wären.
Imanesse
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Leben, Erde; 2 Stufe 3 Manaschmieden, Kleine Werft
Anmerkung: Spart 20% Wartungskosten für arkane Infrastruktur.
Die Dryaden von Imanesse sind etwas verwundert, das die Führung des Landes anscheinend nun sehr elfisch geprägt ist. Man hofft, das an nicht vergisst, das die Elfen nur eine Hälfte der Bevölkerung sind. Imarra fragt nach, ob sich an der Beziehung nach dem Machtwechsel etwas geändert hat. Die Streitigkeiten an der Grenze zu Kalgaron haben aufgehört, da keiner riskiren will die aktiven Verteidigungsmaßnahmen auszulösen, allerdings ist immer noch das Problem da, das keiner so richtig weiß, wo der genaue Grenzverlauf liegt, da die Grenzsteine überwachsen sind, was dazu geführt hat, das sich Bewohner sehr vorsichtig bewegen und wirtschaftliche Aktivitäten erlahmen. Der Erzmeister oder eine andere Person, die mit der Zitadelle verbunden sind, könnte die Grenzen mystisch bestimmen, es wäre aber wohl besser einen Trupp Arkanisten oder Zauberer dafür einzustellen. Es würde sicher auch helfen, nicht bei jedem Vorfall auf den Feuerknopf zu drücken.
Kalgaron
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Feuer, Wind; 2 Stufe 3 Manaschmieden, Kleine Himmelswerft
Im Allgemeinen wurde die EInsetzung eines neuen Erzmeisters und Ordenvorstands, der die Position auch vollständig ausfüllt im allgemeinen positiv aufgenommen, auch wenn es etwas erstaunt hat das der Ordensmeister nun ein Drache ist. Einige Ritter, die im Ausland Söldnerkompanien führen, sind aber eher langsam damit sich zurückzumelden. Die Drachen sind derzeit zurückhaltend mit ihrer Unterstützung, viele Drachenritter sind ihrer Meinung eher schlaffe Erbsenzähler, statt Krieger, aber das ein Drache nun den Orden führt, nehmen sie wohlwollend auf. Der Rest des Ordens ist gespannt wo der neue Erzmeister den Orden hinführen will. Während einige Heißsporne schon davon träumen im nächsten Jahr loszuziehen, weisen einige besonnenere Ritter daruf hin, das die Armee sicher nicht in einem Zustand ist, großartige Eroberungen auszuführen und es doch besser wäre, sich erstmal zu orientieren, wie sich die Situation auf Varuna entwickelt.
Kalgaron hat zwei kleine Handelsflotten, die Privatwirtschaft könnte noch eine unterstützen, die einzige Werft ist aber eigentlich auf den Bau von Zerstörern ausgelegt, aber derzeit kann sie diese und die anderen Schiffe nur warten.
Kimara
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Leben, Wasser; 2 Stufe 3 Manaschmieden, 2 Werften, Universität
Die Machtübernahme in Kimara lief bisher recht gesittet ab, auch wenn es zu einigen politischen Verwerfungen kam. Vieles lief lokal auf Ebene der Städte ab, war aber eher informell geregelt. Jetzt wurden formell die alten Berechtigungen des Erzmeisters, die ja nur ruhten, wieder aktiviert und den Bürgern fehlt jetzt die höhere lokale Autonomie und Mitspracherechte. Auf Ebene kommunaler Behörden gibt es viele Stadträte, die Petitionen einreichen, das man ein Parlament errichten oder zumindest die lokale Autonomie stärken sollte. Der Erzmeister hat aber auch einige Unterstützer, welche derzeit für eine starke Zentralgwalt werben, immerhin hat sich grad der ganze Kontinent gewandelt, da kann man bei den möglichen unerwarteten Veränderungen nicht alles im Kommittee und in Stadträten entscheiden.
Lyssa
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Wasser, Erde; 2 Stufe 3 Manaschmieden, 2 Werften
In Lyssa ist der neue Erzmeister wohl eine recht kontroverse Figur, speziell in den gehobenen Schichten, aber man diskutiert das erstmal hinter geschlossenen Türen. In der einfachen Bevölkerung ist man erstmal vorsichtig optimistisch, den Leuten, die jetzt die Straßen zieren, trauert man nicht unbedingt nach und die Adelsjunta war ziemlich lausig in allem, außer sich zu bereichern. Auf Lostris ist man etwas weniger froh und hofft, das der Erzmeister dem Gesuchen zustimmt, das lostrische Gelder auch für Lostris verwendet werden. Ein weiteres Problem wäre Piraterie. Die Gewässer um Lyssa und Umgebung sind relativ sicher, dank der Präsenz lyssanischer, taronischer und imanessischer Schiffe, aber im Fernhandel sind Piraten ein Problem.
Naxos
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Tod, Erde; 2 Stufe 3 Manaschmieden, 2 Nekropolen Stufe 3
Da die lautstarke Opposition während des Aufstiegs des Erzmeisters schon ins Jenseits befördert wurde, wird der Wechsel von allen öffentlich begrüßt. Es gibt einige Stimmen die fürchten, das nach der Wiederkehr der Erzmeister die alten Feindseligkeiten schnell wieder aufflammen und hoffen, das der Erzmagier es schafft, das zu vermeiden. Die Totenbeschwörer melden, das sie derzeit zwei "Korps" an Zombietruppen haben, die 12 Regimenter Zombies des einen Korps sind derzeit in den zwei Nekropolen des Landes eingelagert und generieren 12 Todespartikel, die wiederum die laufenden Partikelkosten der anderen, aktiven Zombiehorde bezahlen.
Nommo
Politisch: Budget benötigt Zustimmung des Parlaments.
Regio: Nommo: 20%
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Wasser, Feuer; 2 Stufe 3 Manaschmieden, 2 Werften, 2 Hüttenwerke Stufe 3
Die Naroma begrüßen die Einsetzung eines neuen Erzmeisters und hoffen auf neuen Wohlstand, auch die Bewohner von Nor sehen die Entwicklung positiv. Nors Industrie leidet durch die mangelnde magische Infrastruktur. Im Gegensatz zu den meisten anderen Magierländern haben die Nori noch ein paar Hüttenwerke, aber der Großteil ist wie in den andere Ländern ausgefallen.
Nommo hat aufgrund der hohen Distanzen größere regionale Autonomie und lokale Behörden haben größere Verfügungsgewalt über die Steuergelder.
Shirik
Politisch: Budget und Kanzler benötigen Zustimmung des Parlaments.
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Erde, Luft; 2 Stufe 3 Manaschmieden, kleine Himmelswerft
Sonstiges: Nachrichtendienst (30.000 Xolon)
Die neue Entwicklung hat die individualistischen Kriax ziemlich in Unruhe versetzt. Viele Kriax fürchten das der neue Erzmeister ein Tyrann wird und beäugen seine Entscheidungen sehr genau.
Shirik hat eine kleine Himmelswerft, die derzeit auf (Bau und ) Wartung von Zerstörern ausgelegt ist und 4 kleinere Handelsflotten, deren Wartung die Werft unternimmt. Ein weiterer Aktivposten sind die Kurierdienste, die von Kriax geleitewerden und Land und Leute gut kennen.
Tarona
Politisch: Budget benötigt Zustimmung des Parlaments.
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Erde, Wasser; 2 Stufe 3 Manaschmieden, 2 Werften
Taronas Gesellschaft ist derzeit zweigeteilt in mancherlei Hinsicht. Das Parlament besteht derzeit aus wichtigen Vertretern der Magier und des Patriziats, wobei die patrizier hoffen, das man den Status Quo aufrechterhält oder die Magier aus der Politik verschwinden, die Magier, das man das Palrament auflöst und durch ein Magierkonzil ersetzt, welches die gleiche Funktion übernimmt. Ebenso ist eine Debatte in Führungskreisen des Landes entbrannt, ob sich Tarona konzentrieren soll, wie in den Kleinen Kriegen seine Landacht auszubauen oder sich mehr zur See orientieren soll, immerhin ist man die Nation an der Westküste mit primären Fokus auf Wassermagie.
Torogor
Politisch: Budget benötigt Zustimmung des Kronrats, kann aber überstimmt werden
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Erde, Feuer; 2 Stufe 3 Manaschmieden, Stadtbeleuchtung St 3 (Torogor)
Regio: 10% in Torogor (geht an Klans)
Das stolze Torogor befindet sich außenpolitisc in einer etwas kitzligen Lage. Im Norden und Osten liegt die Konföderation, im Süden Zerkesch, mit dem die Beziehungen immer etwas angespannt waren und im Westen Vendar, auf das während des Interregnums auch Kalgaron Einfluß ausübte. Man übt als wichtiger Rohstofflieferant aber auch Einfluss auf die Nachbarn aus. Bisher hatte man mit der Konföderation relativ gute Handelsbeziehungen, sie sind auch wichtige Abnehmer und Zwischenhändler. Ebenso hat man auch gute Handelsbeziehungen zu Kimara.
Innenpolitisch hat man mit dem eigenen Klan eine einflussreiche Machtbasis, aber natürlich auch Rivalen (kannst selber spezfiizieren wenn du magst). Die Klans investieren derzeit den Teil ihres Budgets in den Ausbau von Transportwegen und die Wasserver- und entsorgung.
Zerkesch
Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Tod, Feuer; 2 Stufe 3 Manaschmieden, 2 Stufe 3 Nekropolen
Zerkesch ist gespannt, wohin der Colonel das Land zu führen gedenkt, immerhin ist die Lage Zerkeschs expansionstechnisch schwierig. Bei den nicht mehr ganz so frischen Truppen ist wie in Naxos eine Zombiehorde eingelagert inden zwei Nekropolen um für die anderen die Partikel zu generieren. Man gibt 12 Todespartikel aus, die man aus den Nekropolen einnimmt. Die aktive Zombietruppe wird ohne weitere Unterstützung nicht so viel bringen, eventuell sollte man die Truppe zeitnah auch einlagern und bessere Untote rekrutieren. Weiterhin bestände die Möglichkeit Pyriumgrenadiere zu rekrutieren, aber derzeit ist Pyrium eher Mangelware.
Innenpolitisch hofft man, das Grimbold etwas Stabilität ins Reich bringt, der Zuspruch ist einigermaßen gut, zumindest öffentlich.