zerialienguru
Das Volk freut sich über die persönliche Aufmerksamkeit seines Barons und noch mehr über die kostenfreie ärztliche Behandlung, die von vielen dankend in Anspruch genommen wird. Der ein oder andere lässt auch mal eine Münze zum Dank da.
Die Beziehungen mit dem König im Norden und seinem Liebling im Süden bessern sich ein wenig, während du mit Baron Philipp Wilhelm noch immer einfach nicht auf einen Nenner kommst. Auch mit Diekstein wird es leider nicht besser.
Du findest je einen Hofkaplan und einen Hofherold, wenn gleich sie nur mäßig talentiert sind. Ein besserer Lehnsvogt und Schatzmeister lässt sich leider nicht auftreiben. Alles in allem hat die Suche dich 64 Dukaten gekostet.
Das Grundbuch wird wie gewünscht angelegt, wobei mit Anlage des Buches und der Erstellung der Kopien noch einmal Kosten in Höhe von 36 Dukaten anfallen. Dein Lehnsvogt und dein Schatzmeister danken dir aber für diese Idee, die ihnen die Arbeit sehr erleichtert und in der Tat durch den besseren Überblick für mehr Einnahmen sorgt.
PaPaBlubb
Der Ausbau der Kohlemine geht wie geplant von statten und das Volk nimmt die Erhöhung des Zehnts mit wenig Murren hin. Über das gehaltene Fest freut man sich sehr.
Die Barone von Weidenau und Westerwald sind wenig gewillt, sich durch eine Hochzeit an dein Haus zu binden. Der Baron von Wutzenwald wiederum würde deinem Sohn Allturius die Hand seiner noch zwölfjährigen Tochter Elanore zum Verlöbnis anbieten, aber auch der 21-jährige jüngste Bruder des Barons würde sich freuen, ein Mädchen aus den Hause de Valshess ehelichen zu dürfen.
Bruder Jakob
Das Volk ist ob des berauschenden Festes sehr erfreut und lässt seinen neuen Baron hochleben. Das Turnier endet mit einem spektakulären Sieg deines Onkels, wobei der letzte Lanzengang allerdings tragischerweise tödlich für seinen Gegner endet. Die Kosten belaufen sich letztlich auf 3.540 Dukaten.
Für die Einrichtung des Weisenhauses bekommst von beiden Kirchen des Wächters viel Lob zugesprochen und ein jeder ist froh zu wissen, dass, wenn ihm etwas zustoßen sollte, seine Kinder doch nicht darben müssen.
Noch mehr aber freut das Volk die Senkung des Zehnts, sodass es dir jetzt zutiefst ergeben ist.
Der Ausbau der Kohlemine geht wie geplant vonstatten.
Brynhild
Die drastische Erhöhung des Zehnts entsetzt das Volk zunächst, jedoch kannst du es mit einiger Mühe letztlich von der Notwendigkeit überzeugen, sodass es die Erhöhung letztlich ohne größere Schwierigkeiten hinnimmt. Die Mehreinnahmen sind auch bitter nötig, denn dein Lehnsvogt schätzt, nach der Konsultation von Baumeister und dem Schatzmeister, die Kosten für den Ausbau der Handelsstraße auf Reichsstraßenniveau auf satte 30.000 Dukaten.
Das veranstaltete Fest und die Speisung der Bedürftigen entschädigt das Volk etwas für den gestiegenen Zehnt und es zeigt sich recht erfreut.
Käsbert
Deine diplomatischen Bemühungen zeigen bedauerlicherweise nur wenig Erfolg.
Auch deine Bemühungen dem Volk gegenüber stoßen auf wenig Resonanz. Für deine Werbung in den Städten wirst in diesen sogar fast schon verlacht.
Deine Bevölkerung hat insgesamt wenig Klagen, die über das Wetter und dergleichen hinausgehen. Lediglich der geringer werdende Handelsverkehr macht den Menschen Sorgen.
Die Investitionen, die du geplant hast, würden dich sehr viel mehr kosten. Ein Hospital ist lediglich in Mechtemünde vorhanden. Neue zu bauen würde dich je 5.000 - 10.000 Dukaten kosten. Die Brunnen bekommst du gebaut. Wenn du "fliegende Ärzte" anstellen willst, dann wirst du wohl Hofmedici anheuern und dann auch unterhalten müssen.
Achtung Spoiler:
(Du hattest leider ziemliches Würfelpech )
VK
Die Suche nach eine Kaplan kostet dich 20 Dukaten und es wird tatsächlich ein jakobanischer Priester (Wert 8) aufgetrieben, der an deinem Hof dienen will.
Das Fest kostet 810 Dukaten und wird vom Volk freudig aufgenommen, noch viel mehr aber die vergebenen Almosen.
Deine Beziehungen mit dem König, Baron Haval und Baron Balthasar Ethelbert II. steigen leicht. Deine Berater sind über dein Verbleiben am Königshof nicht unbedingt unglücklich und schaffen es, dein Lehen ohne deine direkte Einmischung ein gutes Stück besser zu verwalten. Nur dein Herold kann deiner Silberzunge nicht das Wasser reichen.
Für den Aufbau der Musikschule werden noch gute 4.000 Dukaten benötigt. Der König erklärt sich aber gern bereit, 1.000 D für diesen Zweck zu übernehmen und dankt dir herzlichst für diese Huldigung seines Namens.
Oberst Klink
Das diesjährige Fest in Drachenstein ist ein voller Erfolg und das Volk voller Glück. Auch deine Spenden kommen sehr gut an.
Diplomatisch hast du nur wenig Erfolg. Nur mit Goldau verstehst du dich etwas besser als zuvor.
Der Ausbau des Schmiedehandwerks geht gut voran, jedoch weist dich dein Lehnsvogt darauf hin, dass deine Kostenschätzung stellenweise recht optimistisch ist. Die Straße wird wohl sicher etwa 1.600 Dukaten mehr kosten, die Schmiedeschule mit aller Ausstattung wohl gute 3.000 Dukaten.
Deine Prospektoren finden ein weiteres Kohlevorkommen, welches durch eine neue Mine erschlossen werden könnte.
Die Erhöhung des Zehnts stößt bei Volk auf heftigen Protest und in mancher Taverne hört man beim abendlichen Bier daraufhin so manche Verwünschung des Barons.