Mit der Eroberung der Suez-Provinzen und einer kleinen Spende von Khardros, die ich ihm für seinen Panama-Kanal zurückzahle und ihn dann unterstützen werde, kann ich den Bau des Suez-Kanal beginnen.
Leider kann ich Ardalan nicht komplett annektieren, da ich die beiden Provinzen nicht coren kann. Naja, beim nächsten Mal.
Und in den nächsten 2 Jahren ist eigentlich nichts mehr passiert. Daher beenden wir dann fast pünktlich gegen 23 Uhr die Runde. Hier ein Bild von der Welt. Das Wettfressen der ehemaligen Spieler-Nation hat längst begonnen und bald werden wohl die letzten 5 Spieler jeweils angrenzen.
In der neuen Welt hat sich leider wieder Japan losgesagt. Und Khardros hat mit viel Liberty Desire zu kämpfen.
Im Süden ebenso. Generell noch viele unkolonisierte Provinzen. Sehr merkwürdig.
Runde 10 - Die weitere Planung:
Die Expansion im Westen geht gut voran, aber es könnte noch besser gehen. Immerhin ist Plategoron aus Arabien und co vertrieben und Jerusalem erobert worden. Dafür hat er sich nun im Kaukasus festgesetzt. Es wird also auch weiterhin stressig mit ihm. Ich werde aber versuchen zwischen meinen westlichen Provinzen und meinem Kernland Abstand zu behalten. Dadurch kann ich die Provinzen als Oversea coren und so Adminpunkte sparen.
Mit Mordor werde ich beim nächsten Mal versuchen etwas auszumachen. Ich hab kein Interesse mit ihm Krieg zu führen und es gibt noch genug für ihn bis 1821 zu erobern. Evtl. kann ich noch vor ihm Konstantinopel erobern. Wir werden sehen.
Außerdem muss Nightmare in den Kampf gegen Haithabu mehr reingezogen werden. Er muss Plategoron eindämmen und ich muss mich mit ihm bzgl. der Grenze mal absprechen.
Also wie wir sehen können, kann noch viel in den letzten fast 80 Jahren passieren.
Zitieren
Sowas würde ich auch gerne einmal bei EU4 zustande bekommen. Bald ist auch Jerusalem mit einer Landbrücke der Nasrani-Christenheit zugänglich.
) und die Welt selbst ist durchweg glaubwürdig aufgebaut mit sehr viel Hintergrunddetails.
Zitat von TheDude
