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Thema: [AG]Der valyrische Freistaat im Strudel der Zeitalter

  1. #406
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Ah, Pech! Sehr gut! Das gibt es.
    Die einfachste Möglichkeit zur Herstellung wäre Birkenrinde in einen Topf zu tun und zugedeckt stark erhitzen (ohne Wasser!).
    Gab es anscheinend schon in der Altsteinzeit. Muss man aber auch erst darauf kommen.
    Etwas mit Birke kam mir auch in den Sinn, weil mir das letztens ein Kumpel erklärt hatte, dass Birkenrinde sich besonders gut zum Feuer machen eignet, als wir beide im Wald einen durchgezogen haben.

    Also danke, dass du es mir bestätigst.

    @Na BJ, zumindest ne Chance, dass ich das mit der Birkenrinde als Nebeneffekt meines SPs entdecke, müsste ich doch haben? So, dass jemand mekrt, dass sie besonders gut brennt und damit ein wenig ausprobiert...

  2. #407
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Äh was? Ich will doch niemanden was böses.
    So hat er es nicht gemeint. Sondern so: dein Stamm wächst auf 5000 Leute nächste Runde, dann hast du einen beknackten Nachbarschaftswürfel und neben dir hockt ein kriegerischer und noch größerer Stamm, als dein eigener.

  3. #408
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Klink, je nach SP kann es eventuell passieren. BItte beachte dabei das Wort eventuell
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  4. #409
    Oberst Klink
    Gast
    Ja eventuell, aber wenn es nicht klappt haben meine Leute zumindest einen Faible dafür, sprich sie kriegen es irgendwann raus? Weil Feuer soll ein wichtiges Element in meiner Kultur werden. Die Drachen haben es den Menschen geschenkt, bevor sie die Welt verließen.

  5. #410
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Irgendwann wohl schon. Nur ist das auch kein Automatismus. Es kann auch was anderes sein am Ende. Aber die Affinität wäre dann da.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  6. #411
    Oberst Klink
    Gast
    Ich fange mal mit Sp 4 an. Religion.


    [Die Valyrer]


    --------------------------------------------------------------------------------------------
    [Bevölkerung] 812
    [Ort] Besancon
    [Ziel] Heidelberg/Mannheim
    [Schwerpunkt 1] Regierungsform Monarchie ==> + 0
    [Schwerpunkt 2] Regierungsform ==> Monarchie +3
    [Schwerpunkt 3] Kriegsführung ==> Offensiv + 1

    [Derzeitige Effekte]
    Emoticon: pfeil +1 Punkt in Kriegsführung -> Offensiv.
    Emoticon: pfeil Die Gefangenen werden langsam zu einer Belastung, solange deren Status nicht geklärt ist. Wie soll der Stamm mit ihnen verfahren? Eventl. würde dauerhaft ein SP helfen.
    --------------------------------------------------------------------------------------------



    [Schwerpunkt Runde 4]

    Begründung des valyrischen Drachenkultes


    Das Volk der Valyrer wuchs unter der harten, aber auch gerechten Führung des Dārys Isurys und auch seiner Ehefrau und Dāria Velarya. Ihr wurde schon seit Kindheitstagen nachgesagt, dass sie Visionen empfängt. Von Dingen, die waren; Dinge, die sind und Dinge, die noch kommen. Auch hatte sie wie alle Frauen ihrer Sippe ein starkes Interesse an heilenden Kräutern. Aber dieses „Hobby“ tut jetzt wenig zur Sache. Auch besaß sie schon von kleinauf eine besondere Affinität zu Hitze und Feuer. In dessen Nähe fühlte das Mädel sich am wohlsten.
    Nun trug es sich kurz nach der Hochzeit mit Isurys zu, dass ihre Visionen klarer wurden und sie in jenen Wesen sah, die ihr fremdartig und furchterregend erschienen. Riesige durch starke Schuppenpanzer geschützte Schlangenwesen mit Flügeln, die Feuer spucken und auch sprechen können. Vor allem ein großes schwarzes Ungeheuer suchte sie immer öfters heim. Zuerst fürchtete sie sich selber vor ihren „Träumen“ und redete auch mit niemanden darüber. Bis sie eines Nachts wieder von dem schwarzen Untier träumte, welches sich jedoch vor ihren Augen in einen starken, wenn auch schon mit weißem Haar versehenen Mann verwandelte. Das war die Nacht, in welcher Balerogon zum ersten Mal zu seiner ersten Prophetin und späteren Hohepriesterin sprach. Er offenbarte ihr durch seine Worte und weitere Visionen, wie die Welt entstanden ist, wie die Drachen gegen die Maharas kämpften und sie schlussendlich besiegten. Das waren die alten grausamen Götter mit ihre Scharen an Dämonen.
    Auch die eigenen Opfer verschwieg er dabei nicht, so dass der Mond ein gewaltiges Drachennest ist, in welchem tausende Jungdrachen durch einen mächtigen Fluch der alten Götter eingesperrt darauf warten, in die Freiheit zu gelangen. Dies werden sie auch am Tag des jüngsten Gerichts. Da die Drachen auf die Erde in voller Stärke zurückkehren, um gegen die Goronen zu kämpfen. Ein Volk von Eisdämonen, welche tief im Erdinneren in Tarad Durs eingesperrt sind und ebenfalls auf den rechten Tag warten, die Menschheit als oberste Kinder der neuen Drachengötter zu vernichten und so Rache für ihre eigenen Schöpfer zu nehmen.
    Die Sonne entstand auch durch den gewaltigen Feueratem des Balerogon, ebenso schenkten die Drachen, bevor sie die Welt in die Hand der Menschen gaben, ihnen das Feuer. Altes Wissen, welches über die vielen Generationen verloren ging.
    Bis zum jetzigen Zeitpunkt, denn nun ist der rechte Augenblick gekommen die Valyrer als erstes von den Drachen auserwähltes Volk über ihre wirkliche Herkunft aufzuklären.

    Als sie am nächsten Morgen erwachte, war jegliche Furcht im Herzen Velaryas erloschen und sie sprach immer öfters und ausgiebig über ihre Visionen und die Geschichte, wie die Welt, die wir heute kennen, entstanden ist. Sie erzählte von den Gottheiten – Balerogon dem Schwarzen. Der Vater aller Drachen, Sonnengott und Schöpfer der Menschen. Seine Ehefrau Vagare, die Göttin der Fruchtbarkeit, ihre vier gemeinsamen Töchter und anderen.

    Wenn sie von den wahren Göttern und ihren Visionen sprach, war Velarya erfüllt vom Feuer des Balerogons, was bei der sowieso schon charismatischen wie schönen Valyrerin dazu führte, dass ihre Worte bei allen Gehör fanden und der Stamm an ihren Lippen hing. Auch ihr Ehemann Isurys glaubte ihr nach anfänglichen Zögern und übernahm den neuen Glauben. In Folge der Steigerung ihres eigenen Einflusses hielt sie sich nebenbei bemerkt auch nicht mehr zu anderen den Stamm umher-treibende Fragen und Problemen zurück. Velarya war nicht nur eine feurige und leidenschaftliche Prophetin in Diensten der Drachengötter, sie besaß ebenso das mitfühlende Herz einer Frau. Weshalb sie Anteil am Schicksal von manch einem schlecht-behandelten Gefangenen nahm. Schließlich überzeugte sie Isurys dazu in dieser Frage Recht zu sprechen und den Gefangenen einen gewissen Schutzstatus zu gewähren. Zwar mussten sie nach wie vor die Arbeiten ausführen, welche ihnen aufgetragen wurden, aber grundlose Misshandlungen und Schläge wurden fortan verboten (wer aufmüpfig ist und sich weigert sein Zeug zu schleppen, kann von seinem Besitzer natürlich noch immer geschlagen werden. Aber die Willkür wird eben eingeschränkt.) Auch sollen diejenigen, die ihre Arbeit erfüllen, ausreichend Nahrung und Wasser erhalten...

    Eines Nachts errichteten die Valyrer einen großen Scheiterhaufen nach Anweisungen der Velarya, auf welchem eine prächtige Jagdtrophäe geopfert wurde (vielleicht ein Wolf oder Elch). Auch reichlich Tiere wurden gejagt und Speisen zubereitet und mit allerlei möglichen Kräutern, (ungefährlichen) Pilzen etc. „verfeinert“. Es bahnte sich ein gewaltiges Fest an, eine Zeremonie, an welcher nach dem Willen der Dāria und Prophetin auch die Gefangenen teilnehmen durften. Natürlich zeigte Isurys' Kriegergarde ausreichend Präsens, um jene von Dummheiten abzuhalten. Dabei wechselten sich die Krieger mit der Wache abwechselnd ab. Damit auch jeder von ihnen mitfeiern konnte.
    Der ganze Stamm und jede anwesende Seele versammelte sich also, um zum ersten Mal in der Geschichte Balerogon den Schwarzen anzurufen, damit der Sonnengott ihnen den Weg in eine glückliche Zukunft weise. Das komplette Areal des Festes wurde großräumig mit in den Boden gerammten und mit Fackeln versehenen Pfählen markiert und entlang zum Scheiterhaufen bildeten Männer mit Fackeln einen Korridor, welchen Velarya entlang schritt, ehe sie das Feuer eigenhändig entzündete und begann ihre Gebete aufzusagen. Dabei trat sie an die Flammen so nahe heran, dass die Glut auf ihre Kleidung übersprang. Jedoch nicht im gefährlichen Maße.
    Während das Volk sich dem Essen und Vergnügen hingab, auch offene sexuelle Handlungen wurden vollzogen, starrte Velarya konzentriert in die Flammen. Als der nächste Morgen graute, erhoben sich die Feuer noch immer lodernd gen Himmel. Was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass der Scheiterhaufen hauptsächlich mit Birkenhölzern und Rinde errichtet wurde.
    Velarya wandte sich nun an ihre Stammesbrüder und berichtete ihnen von dem, was sie im Feuer gesehen hat. Damit fand sie endlich die Antwort auf die Frage, wohin das Volk der Valyrer ziehen soll. Im Nordosten liegt ein fruchtbares Land, mit guten Böden, einem angenehmen Klima und reichen Jagdgründen. Es ist der Wille der Götter, dass die Valyrer den großen Strom im (Nord-)Osten überqueren und in diesem Land zwischen zwei Flüssen ihre Zelte aufschlagen (nähere Lokalisierung: HD). Unter der Führung des Isurys und seiner Nachkommen. Denn sie wurden von den Göttern dazu auserkoren.
    So wurde dies entschieden und das valyrische Volk brach bald schon frohen Mutes auf, mit dem Wissen, dass mächtige Götter über sie wachen und sie zu Großem auserkoren haben.
    Vor ihrem Aufbruch ließ Velarya die geschicktesten Krieger eine Holzfigur „ihrer Drachen“ anfertigen, die an einem Speer befestigt als eine Art steinzeitliche Standarte dem Volke vorangehen soll. Als Wegweiser und Zeichen für den Schutz des Balerogons, der Vagare und ihrer Kinder.

    Bis zu ihrem letzten Tag bekam Velarya neue Visionen, welche ihr die Götterwelt und ihre Geschichte und auch das Wesen der Welt näher offenbarten...

    An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Scheiterhaufen vor allem mit Birkenhölzern und Rinde errichtet wurde, weil jene besonders gut brennen und eben für ein langanhaltendes Feuer sorgten. In Folge dieses atemberaubenden Ereignisses fragten sich einige der wissbegierigeren Valyrer, was der Grund für die leichte Entzündbarkeit von Birkenrinde* ist und begannen sie sich genauer anzusehen, auseinanderzunehmen, zu zermahlen etc. Vielleicht springt etwas brauchbares raus und sie entdecken Birkenpech. Auch sonst beschäftigten sich die Valyrer folglich mit den Eigenschaften des Feuers, wie es sich ausbreitete, wie es ihnen dienlich sein konnte, auch achteten sie künftig mehr auf die Windrichtung. Da jene auch den Gang der Flammen beeinflussen konnte. Sprich sie entwickelten eine starke Affinität hin zu den Flammen, die in ihrer Religion das Geschenk des Lebens der Götter an die Menschen symbolisierte.

    Zusammenfassung Schwerpunkt: Da ihn wohl sonst nicht einmal die Sl liest, was für mich nicht so gut wäre.

    Valyrische Dāria* hat öfters Visionen mit Drachen. Die Drachen offenbaren ihr, wie die Welt entstanden ist und piepapos: Kampf gegen alte Götter, sie erschaffen mit ihren Flammen die Sonne, irgendwo sind böse Eisdämonen bis zum jüngsten Tag eingesperrt. Valyrer haben eine besondere Aufgabe auf der Welt und sind von den Göttern für etwas Großes ausersehen (kann bei Übernahme der Reli durch andere Völker um jene erweitert werden).
    Sie erzählt davon ihrem Stamm und kann durch ihre Charisma und ihre leidenschaftlichen Predigten viele (am besten alle) Valyrer von der neuen Reli mit den Drachengöttern überzeugen.
    Hauptgott: Balerogon zugleich Sonnengott.
    Seine Gemahlin und Fruchtbarkeitsgöttin: Vagare und ihre Kinder

    Die Valyrer veranstalten ein großes religiöses Fest, zu dem auch ein von Fackeln flankierter Scheiterhaufen errichtet wird. Neben den Freien dürfen sogar die Gefangenen am Rande dabei sein. Aber die Krieger des Isurys schieben im Schichtwechsel Wachdienst.
    Der Scheiterhaufen wird entzündet und in jenem sieht Velarya das Ziel ihrer Reise und, dass Isurys und seine Nachkommen zur Führung des Volkes auserkoren sind. Während sie in die Flammen starrte, frisst das Volk und vergnügt sich auch sexuell. Am nächsten Morgen verkündet die Prophetin dem Volk das, was sie in den Flammen sah.

    Fasziniert von der neuen Religion entwickeln die Valyrer eine Affinität zu Feuer und kommen dabei auf die Idee die Birkenrinde als bestes entflammbares Material genauer zu untersuchen ( Zerkleinern, Zermahlen, Zeugs damit ausprobieren etc. Intention=> Entdeckung von Pech). Außerdem basteln sie eine Art Drachenfigur als Standarte ihres Stammes. Ich weiß BJ, es wird kein Michelangelo, sondern mehr in Richtung deiner Löwenskulptur gehen.

    Bis zu ihrem letzten Tag bekam Velarya neue Visionen, welche ihr die Götterwelt und ihre Geschichte und auch das Wesen der Welt näher offenbarten. (vielleicht kommt später was spezifisches dazu, wenn nicht soll sich langfristig das meiste auf dieser Liste ihr offenbart haben:

    Liste valyrischer Götter (wird noch erweitert):

    Gottheiten:

    Achtung Spoiler:
    Sonnengott:

    Balerogon der Schwarze. Der mächtigste und größte aller Drachengötter. Seine Schwingen können ganze Städte von der Größe Roms und Alexandrias verdunkeln und seine Flammen reichten aus die Sonne zu schaffen. Deshalb ist er neben dem Göttervater auch der Sonnengott. Spender des Lebens und da durch das Verschlingen der alten Götter auch einige ihrer Fähigkeiten auf ihn übergingen, konnte er auch Lebewesen erschaffen. Darunter die Valyrer als sein auserwähltes Volk.
    Der führende Clan der Aranen führt seine Abstammung direkt auf ihn zurück.
    Balerogon kann verschiedenen menschliche Formen annehmen. Als starker junger Krieger mit blonden und sogar schwarzen Haaren (je nachdem, was ihm lieber ist), als alter Mann oder auch als Kind. Was ihm halt beliebt.


    Fruchtbarkeitsgöttin:


    Vagare: Göttin der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Liebe. Ehefrau des Balerogons und damit Mutter aller Drachen. Sie war der Drache, welchen die alten Götter als weiblichen Gegenpart zum Drachenvater schufen. Die beiden vollzogen auch recht oft den Beischlaf und zeugten viele Drachengötter, niedere Drachen usw. Viele ihrer Kinder sind leider bis zur Götterdämmerung im Mond gefangen. Ihre menschliche Gestalt ähnelt ausgerechnet der der der Jaelya. Nur, dass sie goldblondes von der Sonne geküsstes Haar hat und eine unersättliche sexuelle Lust verspürt (sowohl als Drache, als auch als Mensch)


    Die vier Töchter der Vagare:



    Die Göttinnen der Musik und des Gesangs


    Rhanare und Dhanaera:
    Die Zwillings-Göttinnen des Gesangs und der Musik, welche mit ihrer lieblichen Stimme ganze Völker verzaubern und von sich einnehmen können. Während Rhanare den Sängern ihre Gunst gewährte und den Menschen überhaupt das Geschenk zur Befähigung zum Singen überbrachte, erschuf Dhanaera all die schönen Töne, welche von Musikinstrumenten passen. Obwohl sie als sanftmütige Drachen gelten, sind ihre Flammen nichtsdestotrotz kochend heißt.

    Rhanare gelang es als einzigem weiblichen Drachen (und auch als einzige Frau überhaupt) den stahlfressenden Aeres mithilfe ihrer lieblichen Stimme zu verführen. Aus dieser Vereinigung ging Robaryx hervor.


    Göttin der Festivitäten/des Feierns, des Weines und der Lust:


    Tyrexa: Jüngste Tochter der Vagare und wie eben beschrieben Göttin der Festivitäten, des Weines und der Lust. Sie ist der kleinste aller Drachen. Nichtsdestotrotz reicht ihre Drachengröße, um einen Ochsen ganz zu schlucken. Sein Markenzeichen ist es stets einen gewissen Alkoholpegel zu haben.
    Sie ist nicht nur äußerst trinkfest und die spätere Erschafferin des Weines, sondern auch für ihre unendliche Lust bekannt. Die jedoch im Gegensatz zu der ihrer Mutter Vagare hauptsächlich dem Vergnügen und nicht der Fortpflanzung dient. (Ich glaube sie und Vagare werden die in Lys verehrten Hauptgöttinnen) Dennoch wurde auch sie mit Jaelya mal schwanger.


    Göttin des Tanzes und Vergnügens

    Alaerys
    Während ihre älteren Schwestern Rhanare und Dhanaera ihr Dasein der Musik und des Gesangs widmeten, verbrachte Alerys ihre Zeit am liebsten damit zu der Musik ihrer Schwestern zu tanzen. Wobei sie außergewöhnliche Schritte vollführen kann und ihre Tänze auch mit ihrem lodernden Feuer kombinierte. (Sprich Feuertänze ) Sie folgte auch dem Beispiel ihrer Schwestern diese besondere Freude bereitende Fähigkeit an die Menschen weiterzugeben

    Selbstverständlich ist jede einzelne der vier Schwestern in ihrer menschlichen Gestalt von unbeschreiblich schöner Gestalt, versehen mit silbernen, hellblonden und im Falle der Tyrexa auch goldblonden Haaren.



    Weitere Götter:


    Todesgöttin:

    Jaelya: Ein Drache mit cremefarbenen Schuppen und silbernen Flügeln und jüngste Tochter des Balerogons mit seiner Tochter Tyrexa. Ihr übertrug er die Aufgabe das Totenreich sowie die Katakomben von Tarad Durs (Mischung aus Barad Dur und Tartarus) zu bewachen. In letzteren sind die Goronen bis zur Götterdämmerung eingekerkert.
    Sie kann auch die Gestalt einer wunderschönen silberhaarigen Jungfrau annehmen, welche sowohl Leben nehmen als auch spenden kann.
    Obwohl Balerogon unbestreitbar der mächtigste Drachengott ist, so gilt ihr Schrei als der Markerschütterndste.


    Gott des Krieges und der Soldaten:

    Aeres (Mischung aus Aerys und Ares)
    Er ist der erstgeborene Sohn des Balerogon mit Vagare und widmete seine ganze Existenz dem Kampfe. So war er während des Krieges gegen die Maharas die Rechte Hand und Heerführer seines Vaters und führte all die Heerscharen an niederen Drachen in die Lüfte. Vor der Schlacht und auch bei Anlässen wie der Vereidigung, der Einberufung und auch nach dem Tod eines Kameraden, beten die Soldaten zu ihm und erbitten seinen Beistand. Traditionell werden dazu auch Opfer gereicht.

    Mal überlegen, ob ich ihm wie Vagare und Tyrxena eine eigene Stadt gebe, wo er der Hauptgott ist oder nicht) So eine Art valyrisches Sparta. Er ist ferner der Schutzgott der gesamten Kriegerkaste und steht für jene sogar über Vagare an zweiter Stelle. Direkt hinter Balerogon.


    Gott der Weisheit:

    Archäeis
    Wie eigentlich fast alle anderen Hauptgötter stammte auch er aus der Beziehung Balerogon-Vagare und widmete sich der Anhäufung und Sammlung von Wissen, der Ausgestaltung der Welt und ihrer Naturgesetze und vielem anderen. Er ist vor allem der Gott der Gelehrten und Philosophen und trotz seiner an sich friedlichen Haltung, speit er nicht minder Feuer und wird am Tag des Jüngsten Gerichtes für die Goronen ebenfalls zum furchterregenden Gegner.


    Gott des Waldes, der Jagd und des Müßiggangs:
    Robaryx:
    Wie Jaelya stammte auch er nicht von einem der ursprünglichen Götter ab. Weder Vagare noch Balerogon sind seine Eltern. Sein Vater ist Aeres, der Kriegsgott und seine Mutter Rhanare, die Göttin des Gesangs. Ihr gelang es als einzigem weiblichen Drachen (und für lange Zeit auch als einzige Frau überhaupt) den stahlfressenden Aeres mithilfe ihrer lieblichen Stimme zu verführen.
    Aus ihrer Vereinigung ging Robarys hervor, welchem nach der Erschaffung der Wälder und Tiere die Aufsicht über jene übertragen worden. Es passte auch perfekt, denn die Jagd zählt zu seinen liebsten Beschäftigungen. Neben dem Trinken von Wein, er ist der einzige Drachengott, welcher es in der Beziehung mit Tyrexa aufnehmen kann.
    Neben den bereits existierenden Tieren erschuf er eigene Kreationen, darunter den Hirsch, das Wildschwein, den Eber, die Spottdrossel und andere. Er gilt als mächtige und aufbrausende Gestalt, ganz nach seinem Vater. Nur fehlt ihm dessen stoische Ernsthaftigkeit und Zielstrebigkeit.

    Später werden Aeres und Rhanare noch die Halbgötter der Strategie, des Mutes und andere zeugen.


    Die Liste wird im Laufe der Zeit noch um weitere, wie die Götter der Liebe (und Friedfertigkeit), des Meeres, der Heilkunst, des Wetters, der Saat und Böden und vielen mehr ergänzt.







    *Hochvalyrisch für Königin (im späteren Spielverlauf).
    *Ich glaube die Valyrer werden sie künftig Drachenrinde nennen.




    [Kulturelle Idee]

    1 SP in Religion ==> Polytheismus


    [Ziel]
    Die Gründung einer neuen Religion => valyrischer Drachenkult und Schaffung einer kulturellen Affinität hin zu Feuer. Dabei soll auch mit Birkenhölzern rumexperimentiert werden. Vielleicht entdecken wir als erste "Pech"

    [Reaktion]

    Auch durch das gute Zureden der Velarya erließ Isurys einige Regeln für den Umgang mit den Gefangenen:

    Sie müssen selbstverständlich die ihnen auferlegten Arbeiten erfüllen. Haben dafür jedoch Anspruch auf Kleidung und Verpflegung. Jeder Valyrer darf deshalb nur so viele Gefangene haben, wie er bzw. seine Sippe versorgen können. Klappt das nicht, werden sie Stammeseigentum und damit das der Herrscherdynastie.

    Auch darf man sie nicht grundlos misshandeln und töten. Natürlich ist es erlaubt sie für eine Verweigerungshaltung oder Aufmüpfigkeit zu bestrafen. Wobei schwere Bestrafungen wie Verstümmlung und Töten der Zustimmung des Dārys bedarf.

    Waisenkinder werden dabei allesamt von Velarya beansprucht, damit sie ihr bei der Vorbereitung ihrer Zeremonien und Opfergaben helfen. (sprich sie gehören ihr, nach ihrem Tod wird sich das so einpendeln, dass Waisenkinder oft von der Königsfamilie beansprucht und zu Unsullied ausgebildet werden. Jedoch erst später. ) Jetzt erst einmal geht es darum, dass die Dāria diese Kinder unter ihrer Obhut haben will, eben weil sie auch Mitleid mit ihnen hat und ne Art ausschweifenden Mutterinstinkt etc. Heißt, diese Gefangenen werden wohl ziemlich sanft behandelt.

    Isurys ist ferner darauf bedacht, dass die Population der Gefangenen nicht überhand nimmt. Deshalb strebt er eine Quote von Maximal ¼ an. Um das zu erreichen untersagt er zunächst Angriffe auf ebenfalls große oder noch größere Stämme. Um eben nicht zu viele Gefangene auf einmal zu machen. (wenn es doch passiert, haben diese Stämme sogar eine gute Chance ihre Leute zurückzufordern, wenn sie ihm das Anliegen vortragen)
    Angriffe auf kleinere Stämme sind weiterhin okay, solange bis wir den Rhein überqueren. Ab diesem Zeitpunkt soll die Lage erst einmal ausgekundschaftet und die einheimischen Stämme ausgespäht, näher betrachtet werden, ehe man mit ihnen auf die ein oder andere Art verfährt.
    Geändert von Oberst Klink (07. April 2016 um 20:08 Uhr)

  7. #412
    Oberst Klink
    Gast
    So Schwerpunkt eingefügt und ich sollte mal lernen mich kürzer zu fassen. Der hier wurde auch ohne RP Einlage lang.

    Und @BJ: Passt es von der Form her oder gibt es noch etwas vor der Abgabe auszusetzen?

  8. #413
    Oberst Klink
    Gast
    Zusammenfassung Schwerpunkt: Da ihn wohl sonst nicht einmal die Sl liest, was für mich nicht so gut wäre.

    Valyrische Dāria* hat öfters Visionen mit Drachen. Die Drachen offenbaren ihr, wie die Welt entstanden ist und piepapos: Kampf gegen alte Götter, sie erschaffen mit ihren Flammen die Sonne, irgendwo sind böse Eisdämonen bis zum jüngsten Tag eingesperrt. Valyrer haben eine besondere Aufgabe auf der Welt und sind von den Göttern ausersehen.
    Sie erzählt davon ihrem Stamm und kann durch ihre Charisma und ihre leidenschaftlichen Predigten viele (am besten alle) Valyrer von der neuen Reli mit den Drachengöttern überzeugen.
    Hauptgott: Balerogon zugleich Sonnengott.
    Seine Gemahlin und Fruchtbarkeitsgöttin: Vagare und ihre Kinder (namentlich genannt Jaelya - Göttin der Unterwelt)

    Die Valyrer veranstalten ein großes religiöses Fest, zu dem auch ein von Fackeln flankierter Scheiterhaufen errichtet wird. Neben den Freien dürfen sogar dei Gefangenen am Rande dabei sein. Aber die Kireger des Isurys schieben im Schichtwechsel Wachdienst.
    Der Scheiterhaufen wird entzündet und in jenem sieht Velarya das Ziel ihrer Reise. Während sie in die Flammen starrt, frisst das Volk und vergnügt sich auch sexuell. Am nächsten Morgen verkündet die Prophetin dem Volk das ,was sie in den Flammen sah.

    Faszniert von der neuen Religion entwickeln die Valyrer eine Affinität zu Feuer und kommen dabei auf die Idee die Birkenrinde als bestes entflammbares Material genauer zu untersuchen ( Zerkleinern, Zermalen, Zeugs damit ausprobieren etc. Intention=> Entdeckung von Pech). Außerdem basteln sie eine Art Drachenfigur als Standarte ihres Stammes. Ich weiß BJ, es wird kein Michelangelo, sondern mehr in Richtung deiner Löwenskulptur gehen.


    *Hochvalyrisch für Königin (im späteren Spielverlauf).

  9. #414
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Klink
    Achtung Spoiler:
    Also wenn Du willst, dass ich Deine Religion übernehme, brauche ich an prominenter Stelle Göttinnen der Künste: Musik, Gesang, Tanz, Feiern. Vielleicht als vier Töchter der Vagare. Denn mein Volk wird sich zwar für das Feuer interessieren, aber eben auch für die Künste. Irgendwelche Götter, die zwar beeindruckend sind, aber nicht zur Lebensweise meines Volkes passen, werden bei mir keine Anhänger finden.

  10. #415
    Oberst Klink
    Gast
    Zeri
    Achtung Spoiler:
    Keine Sorge, ich werde noch ausführlicher mit den Gottheiten und die von dir genannten dazu holen. Da brauche ich halt noch ein wenig Zeit die auszuarbeiten. Was meinst du, wird BJ es etwas überlagert finden, wenn ich jetzt schon für diesen SP mein Pantheon zusammenstelle?


    Spoiler bleibt privat.

  11. #416
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich hab was dagegen
    Das weiß nur BJ.

  12. #417
    Oberst Klink
    Gast
    Okay, dann bleibt der Spoiler "privat"

  13. #418
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Im Moment spielt die SL auch ne Runde Civ. Da ist das mit dem Lesen so eine Sache
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  14. #419
    Oberst Klink
    Gast
    Noch etwas zum Thema valyrische Religion. Ich habe mal einige Götter ausgearbeitet:




    Gottheiten:

    Achtung Spoiler:
    Sonnengott:

    Balerogon der Schwarze. Der mächtigste und größte aller Drachengötter. Seine Schwingen können ganze Städte von der Größe Roms und Alexandrias verdunkeln und seine Flammen reichten aus die Sonne zu schaffen. Deshalb ist er neben dem Göttervater auch der Sonnengott. Spender des Lebens und da durch das Verschlingen der alten Götter auch einige ihrer Fähigkeiten auf ihn übergingen, konnte er auch Lebewesen erschaffen. Darunter die Valyrer als sein auserwähltes Volk.
    Der führende Clan der Aranen führt seine Abstammung direkt auf ihn zurück.
    Balerogon kann verschiedenen menschliche Formen annehmen. Als starker junger Krieger mit blonden und sogar schwarzen Haaren (je nachdem ,was ihm lieber ist), als alter Mann oder auch als Kind. Was ihm halt beliebt.


    Fruchtbarkeitsgöttin:


    Vagare: Göttin der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Liebe. Ehefrau des Balerogons und damit Mutter aller Drachen. Sie war der Drache, welchen die alten Götter als weiblichen Gegenpart zum Drachenvater schufen. Die beiden vollzogen auch recht oft den Beischlaf und zeugten viele Drachengötter, niedere Drachen usw. Viele ihrer Kinder sind leider bis zur Götterdämmerung im Mond gefangen. Ihre menschliche Gestalt ähnelt ausgerechnet der der der Jaelya. Nur, dass sie goldblondes von der Sonne geküsstes Haar hat und eine unersättliche sexuelle Lust verspürt (sowohl als Drache, als auch als Mensch)


    Die vier Töchter der Vagare:



    Die Göttinnen der Musik und des Gesangs


    Rhanare und Dhanaera:
    Die Zwillings-Göttinnen des Gesangs und der Musik, welche mit ihrer lieblichen Stimme ganze Völker verzaubern und von sich einnehmen können. Während Rhanare den Sängern ihre Gunst gewährte und den Menschen überhaupt das Geschenk zur Befähigung zum Singen überbrachte, erschuf Dhanaera all die schönen Töne, welche von Musikinstrumenten passen. Obwohl sie als sanftmütige Drachen gelten, sind ihre Flammen nichtsdestotrotz kochend heißt.

    Rhanare gelang es als einzigem weiblichen Drachen (und auch als einzige Frau überhaupt) den stahlfressenden Aeres mithilfe ihrer lieblichen Stimme zu verführen. Aus dieser Vereinigung ging Robaryx hervor.


    Göttin der Festivitäten/des Feierns, des Weines und der Lust:


    Tyrexa: Jüngste Tochter der Vagare und wie eben beschrieben Göttin der Festivitäten, des Weines und der Lust. Sie ist der kleinste aller Drachen. Nichtsdestotrotz reicht ihre Drachengröße, um einen Ochsen ganz zu schlucken. Sein Markenzeichen ist es stets einen gewissen Alkoholpegel zu haben.
    Sie ist nicht nur äußerst trinkfest und die spätere Erschafferin des Weines, sondern auch für ihre unendliche Lust bekannt. Die jedoch im Gegensatz zu der ihrer Mutter Vagare hauptsächlich dem Vergnügen und nicht der Fortpflanzung dient. (Ich glaube sie und Vagare werden die in Lys verehrten Hauptgöttinnen) Dennoch wurde auch sie mit Jaelya mal schwanger.


    Göttin des Tanzes und Vergnügens

    Alaerys
    Während ihre älteren Schwestern Rhanare und Dhanaera ihr Dasein der Musik und des Gesangs widmeten, verbrachte Alerys ihre Zeit am liebsten damit zu der Musik ihrer Schwestern zu tanzen. Wobei sie außergewöhnliche Schritte vollführen kann und ihre Tänze auch mit ihrem lodernden Feuer kombinierte. (Sprich Feuertänze ) Sie folgte auch dem Beispiel ihrer Schwestern diese besondere Freude bereitende Fähigkeit an die Menschen weiterzugeben

    Selbstverständlich ist jede einzelne der vier Schwestern in ihrer menschlichen Gestalt von unbeschreiblich schöner Gestalt, versehen mit silbernen, hellblonden und im Falle der Tyrexa auch goldblonden Haaren.



    Weitere Götter:


    Todesgöttin:

    Jaelya: Ein Drache mit cremefarbenen Schuppen und silbernen Flügeln und jüngste Tochter des Balerogons mit seiner Tochter Tyrexa. Ihr übertrug er die Aufgabe das Totenreich sowie die Katakomben von Tarad Durs (Mischung aus Barad Dur und Tartarus) zu bewachen. In letzteren sind die Goronen bis zur Götterdämmerung eingekerkert.
    Sie kann auch die Gestalt einer wunderschönen silberhaarigen Jungfrau annehmen, welche sowohl Leben nehmen als auch spenden kann.
    Obwohl Balerogon unbestreitbar der mächtigste Drachengott ist, so gilt ihr Schrei als der Markerschütterndste.


    Gott des Krieges und der Soldaten:

    Aeres (Mischung aus Aerys und Ares)
    Er ist der erstgeborene Sohn des Balerogon mit Vagare und widmete seine ganze Existenz dem Kampfe. So war er während des Krieges gegen die Maharas die Rechte Hand und Heerführer seines Vaters und führte all die Heerscharen an niederen Drachen in die Lüfte. Vor der Schlacht und auch bei Anlässen wie der Vereidigung, der Einberufung und auch nach dem Tod eines Kameraden, beten die Soldaten zu ihm und erbitten seinen Beistand. Traditionell werden dazu auch Opfer gereicht.

    Mal überlegen, ob ich ihm wie Vagare und Tyrxena eine eigene Stadt gebe, wo er der Hauptgott ist oder nicht) So eine Art valyrisches Sparta. Er ist ferner der Schutzgott der gesamten Kriegerkaste und steht für jene sogar über Vagare an zweiter Stelle. Direkt hinter Balerogon.


    Gott der Weisheit (vielleicht wird noch eine Göttin daraus):

    Archäeis
    Wie eigentlich fast alle anderen Hauptgötter stammte auch er aus der Beziehung Balerogon-Vagare und widmete sich der Anhäufung und Sammlung von Wissen, der Ausgestaltung der Welt und ihrer Naturgesetze und vielem anderen. Er ist vor allem der Gott der Gelehrten und Philosophen und trotz seiner an sich friedlichen Haltung, speit er nicht minder Feuer und wird am Tag des Jüngsten Gerichtes für die Goronen ebenfalls zum furchterregenden Gegner.


    Gott des Waldes, der Jagd und des Müßiggangs:
    Robaryx:
    Wie Jaelja stammte auch er nicht von einem der usprünglichen Götter ab. Weder Vagare noch Balerogon sind seine Eltern. Sein Vater ist Aeres, der Kriegsgott und seine Mutter Rhanare, die Göttin des Gesangs. Ihr gelang es als einzigem weiblichen Drachen (und auch als einzige Frau überhaupt) den stahlfressenden Aeres mithilfe ihrer lieblichen Stimme zu verführen.
    Aus ihrer Vereinigung ging Robarys hervor, welchem nach der Erschaffung der Wälder und Tiere die Aufsicht über jene übertragen worden. Es passte auch perfekt, denn die Jagd zählt zu seinen liebsten Beschäftigungen. Neben dem Trinken von Wein, er ist der einzige Drachengott, welcher es in der Beziehung mit Tyrexa aufnehmen kann.
    Neben den bereits existierenden Tieren erschuf er eigene Kreationen, darunter den Hirsch, das Wildschwein, den Eber, die Spottdrossel und andere. Er gilt als mächtige und aufbrausende Gestalt, ganz nach seinem Vater. Nur felht ihm dessen stoische Ernsthaftigkeit und Zielstrebigkeit.

    Es fehlen:
    Göttin der Geburt und der Mütter. Evtl. kriegt Vagare die beiden Posten. Mir fiel gerade etwas Hübsches als Legende ein:
    Jaelya ist durch einen Seitensprung Balerogons mit seiner Tochter Tyrexa entstanden. Vagare war damals außer sich und wollte das Neugeborene bei der Geburt sogleich verschlingen, doch als es soweit war, konnte sie es nicht über sich bringen. All die Wut und der Zorn waren verraucht, als sie diesen wunderschönen cremefarbenen Drachen sah und stattddessen schwor sie sich Neugeborene und ihre Mütter unter ihren Schutz zu stellen. Damit verzeihte sie auch ihrer Tochter Tyrexa und ihrem untreuen Gemahl

    Gott der Saat und der Böden

    Gott der Schmiede- und Handwerksgunst

    Gott der Flüsse und Meere ( da mache ich evtl. einen Halbgott drauß. Also Mischung Drache-Mensch.)

    Gott des Handels

    Gott des Donners: wird wohl eine valyrische Abwandlung von Thor

    Göttin der Liebe

    Göttin der Heilkunst

    undundund




    Den Spoiler darf jeder öffnen. Sind nur einige Neuerfindungen dabei. Aber es fehlen noch einige. Nur habe ich heute Abend keine Lust mehr.

    @BJ, braucht die Reli mehrere SPs, um alle Götter bekannt zu machen oder kann ich das mit dem jetzigen als gegeben ansehen?
    Geändert von Oberst Klink (06. April 2016 um 23:05 Uhr)

  15. #420
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Im Moment spielt die SL auch ne Runde Civ. Da ist das mit dem Lesen so eine Sache
    Du bist doch gerade erst rausgeflogen.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


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