Wie gesagt, ihr könnt gerne den Passus einbauen, dass es keine Schlechterstellung zu vorher geben darf, Regelungen der MZU für die Exmitglieder der MZU also weiterhin gelten (wenn ihr das denn mehrheitlich wollt). Durch die Hintertür weiteren Staaten eure Sozialgesetzgebung aufzuzwingen ist dagegen einfach nicht drin.
Also brauch ich die Diskussion nicht mit dir, sondern Don führen. Ja, danke
Stimmt, mir gefällt die Idee mit der Sozialgesetzgebung auch, aber ich glaube Maßnahmen in der Hinsicht würden Nassaus sowieso schon schwaches Gewerbe komplett abwürgen. Also so lange Nassaus Wirtschaft nicht auf einem grünen Zweig ist, kann ich da leider keine sozialen Wohltaten verteilen.
Meine Bedingungen zu der ZU:
Zu 95 % stimme ich mit Wiwis Vertragsvorschlag überein. Die einzigen zwei weiteren Kritikpunkte waren die Steuern, welche sich erledigt haben, und der Passus gegen Bevorteilung bestimmter Unternehmen, weil darunter auch mein Eisenbahnvertrag mit Preußen fällt und ich eine Menge Geld nach Berlin zurückzahlen müsste. Was das angeht muss Wiwis Vorschlag soweit ergänzt werden, dass bereits bestehende Verträge bis zu ihrem Ablaufdatum davon ausgenommen sind.
Was wohl auch noch geschehen wird, da sich keiner dagegen geäußert hat bisher.
Musst halt noch schnell Verträge abschließen, dmit die unter den Bestandsschutz fallen
Kannst mir später danken
Zur Sozialgesetzgebung: Grundsätzlich wäre es vielleicht gar nicht ungünstig, da etwas Gemeinsames zu machen. Auf lange Sicht wäre das für die Bevölkerung sicher sehr vorteilhaft, sofern es nicht die Wirtschaft untergräbt. Vielleicht könnte man da auch über gewisse Fristen nachdenken?
Wir haben diese Regelung ja schon länger in der MZU und nein unsere Wirtschaft ist nicht unter gegangen. Bevor wir das in der MZU aufgenommen haben, hatte ich in Sachsen auch allein diese Reform eingeführt und nein, die sächsische Wirtschaft ist adurch nicht in Konkurrenz zur restlichen im Südbund untergegangen.
Man sollte die angebliche schädliche Wirkung nicht überdramatisieren. Zumal sich die Reform langfristig wahrscheinlich sogar positiv auswirkt, da die Kinder so in den Genuß von Bildung kommen können und gesund sind.
Ich behaupte auch nicht, dass die Reformen für eine starke Wirtschaft gefährlich sind. Wenn jedoch deine Wirtschaft quasi nicht existent ist, dank jahrelanger Zollschranken abgewürgt, dann könnte es hingegen einen schädlichen Einfluss haben. Zumindest stelle ich die Behauptung auf, da alle Hessen ein recht schwaches Gewerbe haben und bei der Arbeitslosigkeit im bundesweiten Vergleich oben mitmischen, dass es bisher hauptsächlich an den Zollgrenzen liegt, dass gerade Hessen so schwach ist.
Ich bin auch dafür sowas einzuführen, aber in meinem Fall möchte ich erst eine funktionierende Wirtschaft und dann kommt der Sozialkram. Mit einer Frist von sagen wir 4 bis 8 Jahren zur Einführung wäre ich einverstanden. Nach ZU Gründung dürfte innerhalb dieses Zeitraums Nassau ein Wirtschaftswunder erleben. 50 % Handelszunahme sind nicht ohne.