[GAM] Grand Ages: Medieval - Preview-Story

[Worf der Große]

Die Kaserne ist fertig gestellt und so geben ich sogleich die Ausbildung einer Landwehr in Auftrag und baue zugleich die Reitschule.

Von der Landwehr erhoffe ich mir die ganzen "besonderen Orte", wie sie in GAM heißen, zu erkunden. Also z.B. die ganzen "Dolmen", "Schiffswracks" und "Ruinen". Eine Truppe braucht zwar 100 Mann, die ich auch gut für einen Siedler und Bautrupp verwenden könnte, aber ich hoffe einfach mal, dass sich die ganzen Boni mehr lohnen.

Die Reitschule wird meinen Späher mit frischen Truppen versorgen können, damit mit ihm auch wieder die miesen Spießgesellen bekämpfen kann.




Mein Späher erkundet so weit er nur kann. Als ihm eine Berg im Weg ist, weicht er aus und verlässt das Versorungsgebiet. Direkt sinkt die Moral auf 95% ab und fällt rasant weiter, solange er nicht versorgt wird. Aber es hat sich gelohnt, es wurde Warschau entdeckt. Aber um Kontakt aufnehmen zu können bin ich noch zu weit entfernt.

In Qo'nos wird derweil die Reitschule ausgebaut. Für den Landwehr fehlen noch Rekruten, aber da jede Woche 17 neue Leute in die Stadt kommen, sollte es nicht all zu lange dauern.




An Danzig, eine Stadt mit Hafen, komme ich jedoch dicht heran und schließe Verträge bis zu einem Handelsabkommen ab.

Der farbige Balken zeigt an welche Beziehungsstufe man miteinander pflegt: Krieg - Neutral - Transitabkommen - Handelsabkommen - Friedensvertrag - Bündnis. Trifft man auf jemanden, steht man zuerste neutral zueinander. Um ein Handeslsabkommen zu erlangen, muss man also erstmal ein Transitabkommen besiegeln. Letzteres erlaubt, dass die eigenen Händler fremde Städte durchqueren können und, dass man Wege & Straßen hinbauen darf.



Mein Späher hat nun das ganze Festland so weit erkundet, wie es ihm ermöglicht war. Als nächstes schauen wir mal wo England liegt.

Also klicke ich nun mal auf Symbol oben rechts "Einheiten & Städte". Im Reiter "Handelsrouten" des neuen Fensters sehe ich dann die Bilanzen meiner derzeitgen Handelsroute. Man sieht, dass die 6 Karren komplett ausgelastet sind (600/600 Waren). Als ich mir meinen Händler genauer ansehe, bemerke ich, dass er sehr viel Ziegel geladen hat. Hier muss ich mal drauf achten, ob die auch gut verkauft werden, oder ob die nur mit rumschleppt, weil sie so günstig zu kaufen waren, aber nun nicht los wird.

Ich baue jedoch vorerst keine Karren, da ich nun erstmal einen Bautrupp und Siedler plane.



Auf dem Rückweg aus Polen besuche ich mit meiner Einheit nochmal die neutralen, deutschen Städte. Ich schließe mit allen für 7000 Friedensabkommen. Jetzt kann ich die Städte und deren Sichtradius sehen, sowie die Städte direkt anklicken, ohne eine Einheit in der Nähe haben zu müssen. In Nürnberg sehe ich dann auch, dass dort 100 Lehm fehlen. Das beruhigt mich dann doch etwas, da ich nun weiß, dass mein Händler viel Lehm demnächst los wird.

[Worf der Große]

Die erste Landwehr ist fertig und sogleich sende ich sie zum Dolmen in der Nähe. Auch sonst warten in der direkten Umgebung noch 3 weitere Geheimnisse darauf gelüftet zu werden.

Nebenbau schaue ich mir mal "Dein Impersium" an, vor allem die Bilanzen. Im Testspiel hatte ich immer sehr kleine Stadtgebiete im Vergleich zu der KI. Da nirgendswo erklärt wird was den Gebietsanspruch erhöht war das immer ein Rätzel für mich. Aber wie es scheint hängt es direkt mit dem Ausbau der Stadt zusammen. Ich habe zu Beginn zwei Betriebe gebaut, dann die Kaserne und zuletzt die Reitschule. Das passt zu den drei anstiegen. Der Bau der Landweher hat sich nicht ausgewirkt, wie ich wenig später erfahren habe. Also sollte man immer zusehen die Städte so schnell wie möglich auszubauen.



Die ganze Zeit hatte ich Angst vor alten, stinkenden Frisch... Die Landwehr betritt den Dolmen ohne Gefahr und veranlasst den Fisch abzuholen.



Zur gleichen Zeit stellt mein Späher voller Erstaunen fest wie niedrig doch der Meeresspiegel ist. Eine Furt führt auf die Englische Insel... die dann aber doch besser mit einem Schiff befahren wird. Im Hintergrund wartet schon eine Holzhütte auf Besucher. Nur leider habe ich vergessen den Späher erstmal mit frischen Männern versorgen zu lassen.



In England gibt es noch nicht viel zu entdecken. Leeds kann ich kontaktieren, aber leider wollen die mehr als die anderen Städte bisher haben. Und so schaffe ich es nur ein Transitabkommen abzuschließen. Was fürs erste aber auch ausreicht.

Ansonsten besuche ich noch ein Zelt, wo ich auf einen Veteran treffe, der mir aber nichts Neues mehr beibringen kann. Die Anfangs ignorierte Holzhütte besuche ich nun und finde darin 4 neue Gefolgsleute. Damit ist mein Späher wieder bei voller Mannstärke.



Im Gasthof werbe ich schonmal einen Siedler und Bautrupp an. Vor allem der Siedler kostet sehr viel Ressourcen und Leute. Aber so kann ich wenigstens bald die nächste Stadt gründen.


Und was es mit "Tesselatus" im Gasthof auf sich hat zeige ich später. Hier wurde etwas recht Witziges eingebaut. . Ebenso zeige ich das offerierte Angebot im Gasthaus.

[cyril25376]

Hallo Worff, tolle Arbeit. Ich habe Neuigkeiten erfahren, die ich so aus verschiedene Let's Play noch nicht kannte, wie z.B. dass die Verbrauchsanzeige für alle Städte gilt und nicht nur für eigene oder dass man zum Ausrüsten der Späher neben der Kaserne auch die Reitschule braucht.
Gut ist auch, dass die Kosten für die Abkommen erhöht wurden und hier nun eine stärkere Herausforderung besteht. Ich hatte schon Befürchtungen, dass das Spiel zu leicht ist.
Auf welcher Schwierigkeitsstufe spielst Du?

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Freut mich, dass dir meine Story gefällt.

Ich spiele mit den Standardeinstellungen auf "normal", nur die KI hat weniger zu Beginn. Wie viel weniger, weiß ich aber nicht. Eigentlich wollte ich es mir noch leichter stellen, um möglichst schnell viel zeigen zu können, aber leichtere Optionen sind in der Presseversion nicht vorhanden. Vielleicht auch im richtigen Spiel nicht. Zu schwer erscheint normal aber nicht für einen Anfänger.

[Worf der Große]

Im Gasthof sitzt noch eine fremde Gestalt, die mir einen Handel anbietet. 8 Ziegel für ein Salz. Schon bei 5 Ziegel würde ich keinen Gewinn mehr machen, also wäre es ein Minusgeschäft. Da ich Salz auch für keine Produktion benötige und meine Bewohner ihren Reichtum schätzen, fehlt ihnen auch nichts. Also gehe ich nicht darauf ein.



Die gleiche Gestalt fordert mich zu einem kleinen Spielchen heraus... Ich erhöhe den Einsatz von 1500 auf 3000 und nehme die Herausforderung an.

Im Hintergrund sind man dann nochmal schön wie die ganzen Produktionsbetriebe in der Stadt auch wirklich sichtbar werden, (aber nicht anklickbar von hier aus). Links die Ziegelgrube, mittig der Schaf- bzw. Wollebetrieb und rechts die Obstplantage.



Hier dann einmal die Spielregeln und das Startfeld. Ich beginne mit einem Stein, höhere Zahlen schlagen niedrige Zahlen und wandeln die Steine in schwarz oder weiß um. Die Steine kann man nicht um ihre Achse drehen. Also kommt es auf Glück und geschickte Positionierung an...



Zuerst schlage ich mich wacker, aber dann hat er ständig die Nase vorne. Das letzte Bild ging leider verloren, aber es war der Sieg! .

Den letzten Stein mit der 5 oben und rechts setze ich ins oberste Feld. Dadurch drehe ich den Stein rechts daneben, was eine Kettenreaktion auslöst. Da "Über" "Unter" schlägt werden die ganzen schwarzen Steine in der oberen, rechten Hälfte noch weiß. Der nächste Stein des Gegner lässt ihm keine Chance so mehr und so war es der Sieg!

Er fordert mich gleich zu noch einer Partie heraus, aber ich lehne dankend ab. Der Maximaleinsatz wäre 15.000 gewesen.



Mit der Stärke der eigenen Einheiten werden auch die Barbaren stärker. Ich muss gegen so einige Axtkämpfer antreten, die mit ihren Hiebwaffen einen Vorteil gegen meine Stabwaffen haben. Ob der Kampf gut ausgeht?

[Worf der Große]

Hallo Worff, tolle Arbeit. Ich habe Neuigkeiten erfahren, die ich so aus verschiedene Let's Play noch nicht kannte, wie z.B. dass die Verbrauchsanzeige für alle Städte gilt und nicht nur für eigene [...]

Oh, hier muss ich sagen, dass ich mich dabei vertan habe. "Alle Städte" sind doch nur die eigenen Städte! Wenn man es sich hier nochmal anschaut sieht man das die Werte bei "Verbrauch" & "Alle Städte" genau gleich ist. Ich hatte mich in den Zeilen verguckt, Äpfel mit Birnen verglichen und bin dadurch auf die falsche Pfärte gekommen!

[Worf der Große]

Während meine Einheiten kämpfen und der Siedler auf sich warten lässt, schaue ich mir mal meine Handelsroute nochmal genauer an.

Magdeburg gehts total schlecht. Es gibt keinen einzigen Betrieb der Nahrung produziert, dafür aber eine Bäckerei die zusätzlich Getreide verbraucht. Das führte zu einer Hungersnot, weswegen nun Arbeiter wegsterben und fehlen.

Außerdem produziert Nürnberg Metallwaren hat aber nicht genug Metalle dafür, die jedoch Magdeburg abbaut. Also sage ich meinen Händler, dass er Worms erstmal auslassen soll.

Ich hoffe, dass ich durch den Dreieckstausch (Nahrung nach Magdeburg-> Metalle nach Nürnberg -> und alles Übrige zu Qo'nos) mehr Gewinn mache und meine überfüllten Karren so besser nutzen kann. Zumal in Qo'nos eh eine Überproduktion an Getreide herrscht und die damals gefunden Fische noch immer wild vor sich hinstinken.



Kurze Zeit später wird mein Bautrupp fertig. Zuerst lege ich einen neuen Trampelpfad zwischen Nürnberg und Qo'nos fest, damit der Rundweg kürzer wird. Dies geht sofort ohne Zeitverzug und Kosten. Der neue Weg wird 40,7km lang sein.



Als nächste befestige ich den Trampelpfad nach Magdeburg mit ein bischen Schotter, damit der Händler schneller wird. Das kostet dann auch schon 7500 und 19 Ziegel.



Und hier die Nahansicht vom Bautrupp, der schon ein kleines Stück befestigt hat.



Derweil schaue ich mal, was mit meinem Siedler ist, den ich zuerst in Auftrag gegeben habe. Im Gasthof sehe ich den kleinen, grünen Fortschrittsbalken. Also ist alles ok. Dass der BT zuerst fertig wurde, liegt an der deutliche geringen Bauzeit und dass viel weniger Leute gebraucht werden. Die Bauzeit des BTs und der Zuzug neuer Leute ging also so flott - als erst einmal alles für den Siedler vorhanden war - ,dass in der Zeit der Siedler ca. zu 1/5 anproduziert wurde.

Außerdem werden die verbleibenden 4 Bauplätze mit Karren belegt, die ich für meine Händler brauche. Denn je Stadt kann ich einen Händler bauen und der neue Händler möchte sicher auch ein paar Karren haben, sowie der alte auch noch welche gebräuchen könnte.

Da vieles Holz kostet habe ich auch gleich nochmal einen Holzfäller in Auftrag gegeben.

[Worf der Große]

Etwas später wird auch mein Siedler fertig. Wieder mit der "ALT"-Taste bekomme ich Zusatzinfos angezeigt. In dem Fall sehe ich, wo es welche Ressourcen gibt. Und leider sieht man das auch nur, wenn man einen Siedler selektiert hat. Großartig Siedlungspläne aufzustellen, wie es gerne mal bei Civ gemacht wird, ist da eher nicht drin. Aber durch die recht große, potentielle Stadtausbreitung wäre das vielleicht eh nicht sinnvoll. Aber dennoch wäre es mal gut zu wissen, ob oder wo sich noch ein Siedler lohnt.

Da einer meiner ersten Forschungspunkte auf "Metallwaren" ging, aber ich bis heute weder Metalle noch Kohle abbaue, um die Metallwaren zu produzieren, suche ich nun nach einer Stadt, die das auf einen Schlag kann. Zwei Positionen kommen dabei heraus:
A) oben zwischen Qo'nos und Magdeburg
B) links unterhalb von Worms

Ich wähle B), weil ich hier sogar noch Wein und/oder Felle habe, die ich oben nicht hätte. Zwar wird der Weg länger sein, aber das sollte okay sein. Außerdem kann ich hier auch gut den zweiten Händler zwischen Qo'nos, der neuen Stadt und Worms kreisen lassen. Denn wie ich eben feststellen musste, leidet Worms nun auch unter einer Hungersnot und Fachkräftemangel.



Unten links beim Siedler wird angezeigt welche Ressourcen an der jeweiligen Stelle möglich sind. Die Kreuze sind vorgeschlagene Stadtpositionen. Das weiße Kreuz ist das welches man gerade auswählt und zeigt die dortigen Ressourcen an.

Metalle & Kohle UND Wein bekomme ich leider nicht rein. Evtl. geht Wein, sobald sich meine Stadt ausgebreitet hat... aber riskieren möchte ich es nicht... denn viel südlicher werde ich wohl praktisch nicht siedeln können. Würde ich hier nun meine "Metallwaren"-Stadt gründen, wäre ein eigenes Weinvorkommen wohl für immer blockiert.

Also veschwinde ich hier wieder und gehe doch an Position A).



In Qo'nos sind die Karren und der 3. Holzfäller fertig gebaut. Also schaue ich mal, ob man sonst noch was bauen könnte. Mir fällt auf, dass ich 20 Wolle je 10 Wochen produziere, wovon 8 alleine von meiner Stadt verbraucht werden. Magdeburg und Nürnberg sind aber noch größer, als ich und habe keine Wollproduktion. Also bauch ich mal über meinen eigenen Bedarf und hoffe darauf, dass ich die Wolle gut loswerde.



Oben angekommen versuche ich noch den Honig mit reinzubekommen, aber auch das klappt nicht. Also wähle ich das weiße Kreuz und siedeln dort. Mit Metallen, Kohle und Metallwaren wären eh schon 3 Produktionen ausgewählt.

Als weiteres bietet sich Fisch an, den ich sonst nirgends selbst produziere. Obwohl man Fische überall an Flüssen und Meeren bekommt.

Die Felle wären zwar auch interessant, aber die halbe norddeutsche Ebene ist mit Fellvorkommen übersäht, sodass dies kein knappes Gut in meiner Umgebung wäre.



Zwischen Magedeburg und Qo'nos gründe ich Hildesheim.

[Worf der Große]

In Hildesheim lege ich sofort die ersten Produktionswaren fest, Der letzte Platz bleibt vorerst leer. Die 4 Betriebe gebe ich auch direkt in Auftrag. Als nächtes würden dann die Stadtausbauten, wie Gasthof und Kaserne folgen.


Mein Bautrupp schließt Hildesheim sogleich ans Handelsnetz an und befestigt die beiden Wege auch direkt im Anschluss.


Ebenso wird der Händler angewiesen Hildesheim mit zu bedienen. Dafür fliegt das bis dato für den Händler gesperrte Worms komplett aus der Liste.

In Qo'nos gebe ich im Gasthof noch einen Händler und weitere Karren in Auftrag. Außerdem ist die Wollproduktion bald fertigestellt.


Die neue Stadt erweitert meinen Bewegungsradius und so kann ich endlich Polen weiter erkunden. Ich kann endlich mit Warschau reden und entdecke Königsberg. Da die Verträge mittlerweile schon 10 000 kosten, schaffe ich mit Warschau nur ein Transitabkommen, bis er verärgert ist. In Königsberg läuft alles ok, aber nach dem Handelsvertrag möchte er auch nicht mehr mit mir reden.


Die nächste Handelsroute mit dem neuen Händler schließt wieder Worms mit ein. Natürlich ist die eigene Stadt wieder priorisiert. Mal schauen, wie der Handel so läuft.

[Worf der Große]

Da die Expansion doch ein wenig mehr Bauwaren benötigt, stocke ich nochmal die Ziegel- und Holzproduktion auf.

Außerdem kämpft meine Landwehr noch immer erbittert. Es waren mal 100 gegen 59 Krieger. Derren Äxte setzen meinen Leuten ganz schön zu.



Meine Leute sind fast komplett geschlagen und der Gegner hat sogar noch die Oberhand gewonnen. Also lasse ich die letzten beiden Männer flüchten und schlage bei nächster Gelegenheit zurück.



Da ich glaube (ich weiß es noch nicht genau), dass die Stadtgrenze sich mit jedem Gebäude erweitert, baue ich schonmal die Kapelle, obwohl ich noch lange keine 3000 habe. Außerdem scheinen die Stadtausbauten keinen Unterhalt zu kosten.



Dank Hildesheim komme ich nun auch weiter in den Norden und entdecke zumindest schonmal Stavanger und sehe einen Handelsweg zu einer mir unbekannten Stadt.



Da Hildesheim nicht genug Ziegel erhält, habe ich die nördliche Handelsroute deaktiviert und bin nach Nürnberg gegangen, um dort die Ziegel zu kaufen. Obwohl sie 200 Ziegel haben, gibt es nur ein grünes Fass und schon der Kauf von nur 5 Ziegeln lässt mein Ansehen in der Bevölkerung auf 99% sinken. Als ich dann nochmal zuschlage, falle ich sogar auf 79%.

Aber dafür können die Bauprojekte in Hildesheim nun vorangehen. Vor allem auch die Bautrupps werden von der nahgelegensten Stadt versorgt, weswegen der Ausbau des Weges derzeit unterbrochen ist.

[Worf der Große]

Als in Qo'noS die Kapelle fertig ist, passiert leider nichts. Vielleicht zählen doch nur militärische Gebäude, wie die Kontore/Burgen, Kasernen/ausbauten.

Auf jeden Fall gebe ich mal das Kloster in Auftrag, dass nun freigeschaltet wurde. Schneller mehr Arbeitskräfte zu bekommen kann nie schaden. Außerdem gibt es noch irgendwas im Spiel, womit die freien Arbeiter zu anderen Städten schicken kann. Dass ist für Stadtgründungen sicher nicht schlecht.

In Hildesheim wird das Kontor ausgebaut und eine Kaserne in Auftrag gegeben.

Währenddessen zeigte der Verbrauch in allen Städten, dass Getreide zu wenig produziert wird. Ein weiterer Betrieb reicht jedoch, da er weitere 20 Getreide je 10 Wochen ernten kann.



Ich kehre mit frischen Truppen zu den Axtkämpfern zurück und bin erfreut, dass diese keine Verstärkung bekommen haben. Nach wenigen Tagen ist der Kampf gewonnen.

Wie man außerdem sehen kann, ist das Kampfsymbol nun komplett blau. Der äußere Ring zeigt an, wer momentan stärker ist. Dazu füllt er sich mit eigenen oder gegnerischen Farbe mehr an. Der mittlerweile Teil zeigt, wer den Kampf derzeit gewinnen würde.



Als ich gerade wieder die polnischen Städte besuchen möchte, um die Beziehungen verbessern zu können fällt mir auf einmal auf, dass Königsberg keine neutrale Stadt mehr ist, sondern einer anderen Macht gehört.

Ich muss wieder alles neu verhandeln, dieses Mal muss ich sogar erstmal die Neutralität erkaufen. Für 7500 wollte sie dann kein Transitabkommen, also bot ich 8000 . Das klappte, reichte ihr dann aber auch erst einmal. Weitere Verhandlungen lehnte sie strikt ab.

Nur wie hat sie die Stadt erhalten? Vielleicht erkauft?



Ein weiterer Siedler ist fertig und so überlegte ich, was ich denn so an Waren brauchen könnte und wo ich gut gründen konnte. Ich möchte nicht zu weit weg siedeln, damit die Handelswege schön kurz bleiben.

Da viel mir dann auf, dass ich mit nur 2 Rohstoffen direkt 2 veredelte Waren herstellen kann und dann immer noch einen Produktionsart frei habe, um flexibel zu reagieren.

Getreide kann ich überall dort anbauen, wo Wiesen sind und aus Getreide kann ich Bier herstellen. Außerdem kann ich aus Getreide und Honig Backwaren herstellen. Und wunderbarerweise scheint es im guten Abstand zu Worms und Qo'noS einen passenden Platz zu geben. Also ziehe zur makierten Stelle und hoffe, das meine Pläne aufgehen.



In der Gegend angekommen sehe ich dass alles passt. Aber die KI schlägt mir vor noch ein wenig weiter zu ziehen. Ich weiß nicht genau warum, denn die Waren sind die gleichen, aber da ich so noch ein wenig Abstand zu den Städten gewinne, folge ich dem Vorschlag. Vielleicht ist das ja der Grund.

[Worf der Große]

Obwohl ich als "Deutscher" starte, soll die Stadt "Metz" heißen. Das liegt daran, dass die Städtenamen gemäß der realen Orte in der Umgebung ausgewählt werden und nicht etwa nach Zugehörigekeit der Startregion. Dennoch kann ich mit Metzals Name nichts anfangen.
Habt ihr vorschläge, wie die Stadt heißen soll?

Ansonsten gebe ich direkt alles in Auftrag was gebaut werden soll: Kaserne, Honig- & Getreidebetrieb (das Kontor ist die Stadtgründungsphase selbst - es ist also nicht sofort eine eigenständige Stadt vorhanden.

Backwaren und Bier als veredelte Waren muss ich erst über Entwicklungspunkte freischalten. Da man pro Rangaufstieg 3 Punkte bekommt, muss ich mir gut überlegen, ob ich 2 davon wirklich direkt freischalten will, oder doch erste auf Bier oder Backwaren gehe. Backwaren gibt es in der Nachbarschaft Worm, Bier hingegen erste in Magdeburg. Vorerst würde ich also für Bier tendieren, das ich dann auch besser verkaufen könnte.



Qo'noS ist mittlerweile sehr weit ausgebaut und sieht schon ganz prächtig aus. Links und rechts meine beiden anderen Ortschaften.



Die dritte Route ist erstmal nur dafür da Metz zu versorgen. Da die anderen Routen gut funktionieren. Ich könnte zwar wieder einen Handel von Magdeburg nach Nürnberg durchführen, um die Metalle für die Metallwarenproduktion ranzuschaffen, aber da ich selber Metallwaren produziere, möchte ich da keine fremde Produktionskette unterstüzen, obwohl sie sicher gut rentabel wäre.



Und endlich habe ich meinen Rangaufstieg geschafft. Nun habe ich 3 neue Enwicklungspunkte und kann darf bis zu 5 Truppen unterhalten. Wie das nun kam, ist mir nicht ganz klar. Ich vermute weiterhin, dass es vor allem um die militärische Stärke der Städte geht. Denn ich habe in letzer Zeit immer fleißig Kasernen und Kontore aus/gebaut.



Die 3 Punkte setze ich wie folgt:

A) Eigentlich wollte ich die Kavellerie erforschen, aber das geht überhaupt noch garnicht. Also nehme ich erstmal die Bogenschützen, um meine Kämpfer durch eine neue Klasse zu unerstützen.

B) Bier. Bedarf keiner weitere Erklärungen mehr.

C) Tja, verbessere ich die Siedler, gehe ich in Richtung besserer Wege/Straßen, oder doch lieber schon Depots, oder Arbeitertrecks erforschen? Nichts davon! Mein Verbrauchsfenster verrät mir, dass ich zu wenig Kohle und auch Metalle habe, da anschienend nicht nur die Metallschmiede beide Rohstoffe verbraucht, sondern auch die Städte selbst. Also hab ich garkeine 1:1 Abdeckung des Bedarfs. Daher verbessere ich die Ausbeute beim Abbau von Kohle und Metallen.

[Worf der Große]

Oben rechts sieht man, dass ich in den Miesen bin. Ich komme da auch derzeit nicht mehr raus.

Die Bilanz der Handelsgewinne - hier schon einige Wochen später - zeigt, dass da irgendwas nicht mehr hinaut. Vielleich waren meine Ausgaben zu hoch (Kasernen, Betriebe bauen etc.) und nun hatten die Händler nicht mehr genug Bares für ihre Einkäufe. Ich werde nun erstmal abwarten, ob es sich wieder fängt, oder ob ich die Handelsrouten evtl. besser einstellen muss.

Allerdings entlasse ich ein paar Holzfäller, um die Betriebskosten zu senken.



Zu allem Überdruss ärgern mich diese Leoparden ständig. Ich habe sie schon ein paar Mal angegriffen, aber jedes Mal rannte mein Militär mit mieser Moral wieder davon - es fehlt ihnen einfach der Sold. Und nun noch lauter Waren. Ein Teufelskreis.



Nun habe ich einen Blick auf die Handelsbilanzen geworfen:

A) Ringhandel im oben Kreis
B) Rinhandel im mittlere Rechteck mit Worms
C) Sternhandel von Metz aus

Während es oben gut läuft, sieht es bei den anderen beiden schlecht bis mieserable aus. Vor allem die Versorgung der Stadt Metz kostet mich ungeheure Unsummen. Also muss da was ändern.

Als weitere Sofortmaßnahme nehme ich überall die Priorisierung der eigenen Städte raus. Die sind eh gut versorgt. Vielleicht werden so die Waren profitabler gehandelt.



Werner von Holstein bekommt eine längere Route und nun Mertz mit dazu.

Helmut Hoffmann handelt zwischen Qo'noS und Cean mit Mertz als Zwischenstation.

Außerdem meldet sich Nantes.



Der Bürgermeister bietet mir 10 000 für ein Durchreiserecht. Aber gerne doch!

[Worf der Große]

Limorges kommt auch auf mich zu und bietet 10 000 . Ich hoffe nun gehts langsam wieder aufwärts mit den neuen Devisen.



Jetzt wo ich wieder habe, gehe ich mal ein paar Überlegungen durch:

A) Hildesheim produziert immer noch deutlich mehr Metalle & Kohle, als daraus Metallwaren produziert werden können... aber ein Klick in die neutralen Städte zeigt mir, dass sie alle genug versorgt sind und meinen eigenen Bedarf decke ich ja sowieso ab. Hier ist nichts zu holen.
B) Der eigene Honigbedarf ist nicht gedeckt. Außerdem hat keine einzige angeschlossene Stadt des Handelsnetzes Honig im Angebot. Also baue ich nicht nur einen weiteren Betrieb, sondern gleich 3!
C) Genug Bier wird auch nicht gebraut und eine Farm kann zwei Brauereien versorgen. Ein Klick durch die freien Städte zeigt außerdem, dass überall Biermangel herrscht. Also baue ich auch hier gleich noch 2 Betriebe. Qo'noS kann zur Not mit ihrer Getreideproduktion aushelfen. Eine passende und direkte Handelsroute besteht ja.
D) Vielleicht noch mehr Wolle verkaufen? Nein, geht nicht, da Worms sie ebenfalls produziert und die anderen Städte gut versorgt sind.
E) Ich bin der einzige mit einem Früchtehof!? Tatsächlich, überall gibt es einen Mangel an Früchten. Ich probiere es erstmal mit einem weiteren Betrieb.

Um nicht gleich wieder alles auszugeben, belasse ich es aber erstmal bei den im Bild zu sehenden Bauprojekten. Ziegel gibt es ja genug in Qo'noS. Das sollte kein Problem sein. Dort kann ich sogar auch die Produktion etwas drosseln.


Da meine Einheite aber weiter geheimnisvolle Orte besuche und teils Goldschätze finden, kann ich den Früchtehof und die 3. Brauerei schnell nachschieben. Außerdem wird der Weg nach Cean verbessert.

Nantes schenkt mir auch nochmal 10 000 .



Kurz drauf werde ich überraschend zum Hauptmann.

Meine Forschungspunkte gehen erstmal in eine weitere Einheitenklasse beim Militär, damit ich bei Bedarf schonmal einen kleinen Mix zusammenstellen kann.

Als nächstes schalte ich Backwaren frei und verdoppel den Ertrag meiner Getreidefarmen. Im Zweifel kann ich Mitarbeiter entlassen und die Betriebskosten senken. Oder ich kann einfach mehr absetzen.

Beim nächsten Aufstieg muss ich mich aber mal langsam der Infrastruktur widmen.



Bei Limorges wollte ich Waren auflesen, als mich Banditen angriffen.... knapp 300 Reiter ... ich flüchtete direkt und entdeckte dabei ein Banditenlager und weitere Waren neben einer Handelsstraße. Die Schurken treiben hier ihn Unwesen.
War also wohl nicht verkehrt weitere Militäreinheiten erforscht zu haben.

[Worf der Große]

Polen beeindruckt mich immer mehr.
Nicht nur, das sie 3 neutrale Städte gekauft oder erobert hat, sie hat kann schon Prunk herstellen und gründete dafür Posen. Prunk ist eines der beiden Luxuswaren und braucht sehr viele Vorbetreibe. Das fängt mit den Rostoffen an, geht über veredelte Waren, bis zum Luxusgut.



Steuern?? Steuern! Es gibt Steuern! So eben entdecke ich den Pfeil am unteren rechten, Fenster und stelle fest, dass man Steuern eintreiben kann. In Qo'noS war es schon auf automatisch gestellt. Gleiches mache ich in Hildesheim und Mertz, wo bisher 0% gezahlt wurde. Vielleicht hatte ich auch deswegen solche Geldprobleme!?



Die Wildtiere werden zu einer richtign Plage und vermehren sich wie Ratten. Der Bogenschütze kosten 1000 /Woche Unterhalt. Das kann ich mir eigentlich nicht leisten, aber ich habe keine andere Wahl.



Ein Sturm zieht auf und legt meine ganzen Betriebe still.

Als nächsten zieht er zwischen Qo'noS und Worms vorbei und legt auch dort alles still.



Als nächste folgt noch ein Waldbrand, der sich ziemlich weit ausbreitet. In der Zwischenzeit bekämpt meine Landwehr mit Unterstützung der Bogenschützen das zweite Leopardenrudel.