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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #436
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    Cnneadhir
    Berichte aus Molina sind falsch

    Es gab jetzt immer häufiger berichte aus Molina über Mordende barbarische Kelten in unseren Kolonien. Die kommen immer häufiger aus diesen von dem Religösen geführten Staat das wir jetzt eine richtig Stellung machen müssen. Ja es gab Fälle von Vergewaltigungen diese gibt es aber überall und werden mit alles mitteln des Strafmaßes verfolgt. Folter gibt es zwar auch in unseren Landen aber nur gegen Terroristen und Verbrechern. Extreme Christen die Keltische Statuen unserer Gottheiten zerstören und Kelten umbringen gelten halt auch unter Terroristen. Das ist aber die Ausnahme statt die Regel.

    Spiel Technisch
    Achtung Spoiler:

    Punkte: 39
    17,5 MP
    21,5 WP
    Provinzen: 11
    Techstufe : II

    Provinzen/Ausbaustufe
    1 2 W
    2 1 W
    3 1 W
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    Geändert von DerMonte (02. April 2015 um 20:57 Uhr)

  2. #437
    Oberst Klink
    Gast



    Troja


    Bezwingerin des Todes

    Achtung Spoiler:
    Sie konnte kaum etwas erkennen, noch wusste sie wo sie sich befand. Dennoch führten sie ihre Füße zielgerichtet geradeaus den finsteren Korridor entlang. Dabei tastete sie mit ihren Händen die Wände ab. Plötzlich entzündeten sich vor ihren Augen zwei Fackeln und erhellten zumindest das Ende des Korridors. Kurzerhand öffnete sie die schwere Holztüre, die zwischen den Fackeln war. In dem dahinter liegenden Raum schien das Licht so hell, dass sie sich einen Moment lang die Hand vor Augen halten musste. „Daenerys, liebste Daenerys...“ Die Stimme klang vertraut und nach einem Moment des Nachdenkens erkannte sie sie auch. „Odysseus bist du es?“ Plötzlich stand er hinter ihr und legte seinen Arm um ihre Schulter, sie neigte ihren Kopf zu ihm und er küsste sie wie früher auf die Stirn. „Ich habe dich vermisst.“ Sie blickte nach unten und bemerkte auf einmal den Säugling in seinen Armen. Ganz verwundert trat sie einen Schritt zurück und streichelte den Kopf des süßen Neugeborenen. „Von wem ist das Kind?“
    „Es ist deins.“
    „Wie meins? In unserer Nacht... ich meine du hast mich nicht geschwängert.“ Odysseus verstummte und stattdessen vernahm sie eine andere Stimme, die sie schon seit Jahren nicht mehr gehört hat und die ihr einst vertraut war. „Es ist deines, aber nicht von ihm und wenn du nicht kämpfst wird dein Kind mit dir sterben.“ Ein weiterer Mann trat aus dem Dunkeln neben Odysseus und als der Schatten sein Gesicht enthüllte meinte sie ihren Bruder Hektor zu erkennen. Als sie klein war beschützte er sie und las ihr vorm Einschlafen Märchen vor. „Ich, ich träume... oder bin ich tot?“
    „Du schwebst zwischen Leben und Tod und wenn du stirbst dann stirbt dein Kind und mit ihm unsere Familie. Alles wofür wir gekämpft haben, süße Schwester.“ Er legte ihr seine Hand auf die linke Schulter, während Odysseus die seinige auf ihrer Rechten ablegte. „Nichts wünsche ich mir sehnlicher als mit dir wieder vereint zu sein, aber du musst dich zurückkämpfen. Zurück zu Prometheus deinem Sohn und deinem Volk.“
    „Wie, was soll ich tun?“
    Sie antworteten ihr beide. „Du bist die Tochter des Feuers und die Mutter der Drachen, sei dir dessen bewusst...!
    Daraufhin entfernten sich so schnell von ihr, wie sie gekommen waren. Sie streckte ihre Hand in ihre Richtung aus und rief ihnen hinterher, während sie in die Ferne davon schwebten. „Helft mir!“ Doch sie wiederholten nur ihre letzten Worte, ehe beide Männer, die sie liebte, wieder entschwunden waren. Auf einmal fühlte sie die Berührung von kaltem Eisen, welches sich um ihre Handgelenke legte. Ketten! Sie erschrak und versuchte sich vergeblich zu befreien. Eine finstere Gestalt tauchte in der Türe auf. „Hektor, Odysseus!?“ bangend schaute sie das Wesen an. Dessen Stimme klang leise, aber unheimlich „Weder noch. Ich bin das Ende jeden Lebens.“ Er näherte sich ihr und strich mit seiner eiskalten Hand über ihr Kinn. „Daenerys Sturmtochter, du hast mir viel Arbeit aufgetragen, aber mir noch mehr genommen. Nun will ich dich als Ausgleich.“
    „Wer bist du?“
    „Ich bin der Fährmann, Charon.“
    „Wir sind nicht am Styx du hast kein Recht!“ Ihren Trotz hatte die Kaiserin von Rom auch in Ketten nicht verloren.
    „Für dich mache ich einen Umweg.“ Er zog seine Kapuze ein Stück weit zurück und entbot ihr grinsend den Anblick seiner verfaulten schwarzen Zähne. Dany fühlte sich in jenem Moment verloren, bevor sie ein kaum hörbares Geräusch war nahm. Eines, welches so weit von ihr entfernt klang und dennoch aus nächster Nähe kam, wie ihr Herz es ihr verriet.


    Es war das Kreischen ihrer Drachen, als sie noch klein genug waren, um auf ihren Schultern zu sitzen. Ich bin die Tochter des Feuers und die Mutter der Drachen! wurde sie der letzten Worte von Hektor und Odysseus gewahr. Entschlossen schaute sie in die leblosen Augen des Charon. „Dracarys!“ und die Flammenzungen streckten sich nach ihm aus.


    Ebenso nach ihr, aber Dany machte das Feuer nichts aus. Auf einmal war die Halle voller Drachen. Dutzende, hunderte, tausende von ihnen. Alle Drachen der Targaryens, Trojas und des alten Valyrias schienen hier versammelt zu sein und spien auf ihr Kommando hin Charon lodernde Flammen entgegen. Der Fährmann schrie und sein Fleisch schmolz von seinen Knochen, wie auch die Ketten um Danys Handgelenke. Das Feuer leckte auch an ihrer Haut, aber weder fühlte sie irgendwelche Schmerzen, noch schmolz ihr Fleisch. Charon wurde von den Flammen schreiend aus den Raum getrieben und der kleine Drogon setzte sich trotzig schreiend direkt auf die linke Schulter seiner Mutter und berührte mit seiner Schnauze ihre Stirn. Die anderen kleinen Drachen ließen sich auf ihren Armgelenken nieder und lehnten ihre Köpfe an Danys Brüste, von welchen sie sie einst trinken ließ.
    Inbrünstig erhob sie ihre Stimme. „Ich bin Daenerys Sturmtochter aus dem Hause Targaryen, Tochter des Feuers, Bezwingerin des Todes und Mutter der Drachen!“

    Im nächsten Moment öffnete sie ihre Augenlider und schaute wiederum in die braunen Augen ihrer Dienerin Irri, die gerade dabei war ihre Stirn abzutupfen. „Sie wacht auf!“ Ihr Mund fühlte sich trocken an und alles um sie herum schien sich zu drehen. „Dany, du bist wach!“ Nun beugte sich auch Prometheus über sie und wischte ihre Haarsträhnchen nach hinten, die feucht auf ihrem Gesicht klebten. „Was, wo... bin ich?“
    „Du bist wohlauf. Alles ist gut.“ Seine Hand lag nun oberhalb ihrer Brüste und sie drückte sie so fest wie möglich an sich. „Euer Gnaden ihr müsst euch schonen.“ Memnon stand direkt gegenüber von Prometheus an der anderen Seite des Bettes. „Schonen?“ Plötzlich wurde ihr wieder bewusst, was passiert ist. Ruckartig setzte sie sich auf und spürte dabei ein Stechen in der Seite. „Mein Kind, was ist mit meinem Kind!?“ Sie spürte die kalten Klauen der Angst erbarmungslos ihr Herz umklammern. „Mach dir keine Sorgen, unserem Kleinen geht es gut.“
    Als Prometheus ihr das sagte, fiel ein Stein von ihrem Herzen und sie fühlte sich auf einmal so erleichtert, wie nie zuvor. Beruhigt fuhr sie über ihren Bauch. „Ich könnte es nicht ertragen, wenn ihm etwas zustoßen würde.“
    „Das lasse ich nicht zu.“ versicherte ihr Prometheus mit ernster Miene. „Und ich auch nicht.“ pflichtete Memnon ihm bei und dies war nicht häufig der Fall.
    Sie wollte aufstehen und sowohl Memnon als auch Prometheus hielten sie gemeinsam davon ab. „Ihr dürft euch nicht überanstrengen, Dae... euer Gnaden.“ Im letzten Moment korrigierte sich der alte Bär.
    „Ich habe mich genug ausgeruht, erzählt mir wie das passieren konnte. Ich erinnere mich noch daran, wie mir auf einmal ganz schwarz vor Augen wurde.“
    „Du wurdest vergiftet.“ Nachdem er das letzte Wort aussprach, schluckte Prometheus, als wollte er einen unangenehmen Klos im Hals loswerden.
    „Gift?“
    „Ja, die Nachricht aus Bot-Arabien. Das Pergament wurde mit einen feinem Giftpulver bestreut, bevor ihr es bekommen habt. Der Offizier, welcher es euch überreichte war kein echter Offizier, sondern der Giftmischer. So vermuten wir es, weil er seitdem verschwunden ist und wir noch am selben Abend, an dem ihr das Bewusstsein verloren habt, einen halbnackten Offizier im Heizkeller gefesselt vorfanden.“
    Egal wie viele ich besiege, immer neue Feinde stehen auf und nehmen den Platz der Gefallenen ein.
    „Hauptsache meinem Kind geht es gut.“
    „Hauptsache dir geht es gut und natürlich auch unserem...“ Prometheus hielt die Hand in einer beschützenden Geste vor ihren Bauch.
    „Memnon, sucht König Sarapion und richtet ihm aus, dass es mir besser geht. Ich will, dass dieser Giftmischer und seine Komplizen gefunden werden. Setzt eine hohe Belohnung auf sie aus und lasst alle verfügbaren Kräfte nach ihnen suchen.“ Niemand gefährdet das Leben meines Kindes ungestraft. Ich werde dich finden du Bastard. Dany war wütend. Es war eine Sache sie anzugreifen, aber der Gedanke an denjenigen, der versuchte das Leben, welches in ihrem Bauch heranwuchs, ebenfalls zu beenden, machte sie rasend. Ich bin ein Drache und den weckt man nicht so ohne weiteres.
    Memnon verbeugte sich vor ihr und ließ sie mit Prometheus alleine. Ob ihm das schwer fällt? Nunja nicht ganz alleine. Irri war auch schon wieder da und brachte Hippokrates mit.
    „Was war das für ein Gift?“ erkundigte sie sich bei ihm.
    „Ein seltenes und ein tückisches. Man riecht es nicht und man schmeckt es nicht. Auch tritt die Wirkung nicht sofort ein und nur anhand der weißen Farbe des Pulvers kann man es vorher erkennen.“ Das brachte mir auf dem weißen Pergament leider nichts. „Damit und mit einer chemischen Untersuchung.“
    „Nun es war nicht stark genug mich zu töten.“
    „Aber es war nahe daran. Den Schwächeanfall hättet ihr auch so bekommen, nur keine Ohnmacht. Das war die verstärkende Wirkung des Giftes, dem Samen der Aurum Hararpus – gemeinhin bekannt als Harpyengold. Dank dem Anfall habe ich euch noch rechtzeitig untersuchen und das Schlimmste verhindern können. Ihr musstet auch die folgenden Tage noch um euer Leben kämpfen, aber der sichere Tod konnte abgewendet werden. Auch für euer Kind, welches meiner Einsicht nach keine Beeinträchtigungen erlitten hat und wohlauf ist.“
    „Ihr habt mir das Leben gerettet und ich bin euch zu tiefem Dank verpflichtet. Wenn ihr einen Wunsch habt, völlig gleich welchen, sagt ihn mir und ich werde ihn erfüllen. Sofern es in meiner Macht liegt.“ Sie beugte sich vor und gab ihrem alten Leibarzt einen Kuss auf die Wange.
    „Ihr seid zu gütig, euer Gnaden, aber ich bin glücklich euer Leben gerettet zu haben.“ Prometheus hielt ihr die ganze Zeit über ihre Hand. „Kannst du mir aufhelfen, ich will auf die Terrasse." Er griff seiner hohen Gemahlin unter die Arme und vorsichtig erhob sie sich von ihrer Schlafstätte. Irri half ihr sogleich in ihren Morgenmantel, damit es ihr nicht fröstelte. „Irri sei so lieb und lass mir ein heißes Bad ein. Ich muss seit Tagen nicht mehr gebadet haben. Wie lange war ich bewusstlos?“
    „Mehr als sieben Tage.“
    Sie seufzte. Eine ganze Woche. Vorsichtig und mit Prometheus Hilfe bewegte sie sich nach draußen. Die Terrasse war leider nicht viel mehr als ein größerer Balkon, aber zumindest konnte sie die frische Luft einatmen und ein paar Pflanzen wuchsen hier auch. Natürlich war dies ein erbärmlicher Ersatz für ihre Terrasse daheim in Troja, die schon für sich einen kleinen Hofgarten darstellte. Aber es war das Beste, was dieser Ort aufzubieten hatte. Schließlich befand die Kaiserin sich hier in keinem Palast und auch in keiner Villa, sondern in einem Legionskastell.



    Offiziell

    Alle Glocken im ganzen Imperium läuteten zeitgleich, um die frohe Kunde zu verbreiten. Kaiserin Daenerys, Erste ihres Namens, hat sich von dem Giftanschlag soweit erholt und befindet sich wieder bei Bewusstsein. Auch ihrem ungeborenen Kind, unserem künftigen Prinzen oder unserer künftigen Prinzessin, geht es soweit gut. Mutter und Kind sind beide wohlauf und nach Aussagen des kaiserlichen Leibarztes Hippokrates besteht keine Gefahr mehr für sie.
    Überall nahmen die Bürger des Imperiums diese Nachricht mit großer Erleichterung auf. Sei es in Rom, Konstantinopel, Troja, Nineve, Apollonia oder auf Drachenstein. Die Menschen zeigen sich erleichtert und zum Dank für die Genesung der Kaiserin wurden in allen Tempeln Opfer dargebracht.
    Nach dem Giftmischer wird intensiv gesucht. Da dies ein Angriff auf das Leben der Kaiserin darstellte obliegt die Strafverfolgung ihr selbst. Das Imperium setzte eine hohe Belohnung von mehr als 5000 Golddrachen und die Erhebung in den Adelsstand auf Hinweise zur Ergreifung des Schurken aus.
    Ganz Konstantinopel und das Umland werden abgesucht und Varis entsandt seine besten Agenten nach Osten um die byzantinischen Fahndungsbemühungen zu unterstützen.

  3. #438
    Tropical Freeze
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    Föderative Republik der Hangmarei
    Republica Federativă a Hangmariei


    Ungeachtet von der restlichen Welt zeigt die trojanische Diktatur wieder, das ihr Ziel nur die Unterwerfung aller Staaten ist und es mittels Lügen und Betrügen geschieht. Nach den Warnschüssen unserer Volksmiliz griffen die in der Hangmarei nichts zu suchenden trojanischen Soldaten uns an und versuchten die kleine Brigade einzukesseln was jedoch misslang denn unweit befand sich eine Legion. Nach einem letzten Warnschuss zogen sich die Trojaner nicht zurück und griffen mit noch mehr Härte an, aber ihre Panzer konnten nicht gegen die große Zahl an Soldaten ankämpfen. Mit dieser Barbarei hat Troja wieder seine Wahren Ziele gezeigt und jedem Land der Welt wird das passieren solange sich niemand dieser Diktatur widersetzt! Überall auf der Welt macht Troja Stimmung gegen das Gedankengut des Volkes, bezeichnet die Arbeiterklasse als Seuche und hetzt gegen die Hangmarei und anderen Linken Staaten. Diese Arbeiterklasse flüchtet aber immer mehr aus der Diktatur. So sind schon mehrere Tausend Arbeiter und Bauern von den trojanisch Besetzten Gebieten der Hangmarei und Molinas in die Hangmarei geflohen. Wacht auf, Völker der Erde, was Troja will ist ein Genozid der freien Völker!

    Dem ebenfalls imperialistischen Cneaddhir wird wurden Nachrichten gesendet indem steht das ihre Präsenz unerwünscht ist. Das Unterwerfen des Volkes egal welches ist eine Schandtat und dieser gescheiterte Staat sollte in das eigene Volk und seine Zukunft investieren anstatt die Zukunft anderer Völker zu rauben!

    Punkte:
    Achtung Spoiler:

    5,5 MP
    7 WP
    Provinzen: 19
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    24 WP
    Handel: Mirtan, Snaringen

  4. #439
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Akmora



    Skandal um Partei

    Heute veröffentlichte ein atlantischer Journalist seine Recherchen zu der jungen Parteienlandschaft der konstitutionellen Theokratie. Er habe es angestrebt jede Partei für den Normalbürger zu durchleuchten und somit eine politisch unabhängige Darstellung zu erstellen. Im Rahmen seiner Recherchearbeiten zu den linksorientierten roh-tsahvahn, stieß er auf Hinweise zu ausländischen Parteiunterstützern. Demnach gebe es offenbar verborgene Posten in der Buchhaltung der Fraktion, die hohe Parteispenden als weniger aufsehenserregende Erträge tarnen. Als er dem Hinweis nachging stieß der Journalist auf Verbindung zu verschiedenen politisch ähnlich positionierten Gruppierungen aus Ländern wie Cnneadhir, Ilazkia oder der Hangmarei. Er vermutet auch Spender aus anderen Ländern. Auch wenn es nicht explizit gegen die neue Verfassung verstieß, stieß eine derartige Parteienfinanzierung auf wenig Gegenliebe. Die "Ostatlantische Presse", das Blatt für welches der Journalist arbeitet, erhielt einige Leserbriefe erboster Leser, die ein Vorgehen gegen die roh-tsahvahn fordern.

    Auch die Hochgebildeten des Landes interpretieren die Neuigkeiten als Skandal. Ein Experte von der Hochschule in D'ni sprach von einer inoffiziellen Fortsetzung der Konferenz von D'ni. "Zwei Jahre nach der Konferenz scheinen andere Länder sich immer noch in die Politik Akmoras einmischen zu wollen. Dies tun sie nun unter der Hand statt offen am Verhandlungstisch.", so der Experte. Ein anderer warnte jedoch vor möglichen Irreführungen die einen inneren Konflikt in der Politik zur Folge haben könnten. Dieser sei, einmal angefacht, nur schwerlich wieder heilbar. Außerdem gebe es keine Hinweise auf Verwicklung der jeweiligen Regierungsvertreter.

    Auch die Apostelin hat angekündigt, in dieser Angelegenheit ein Wörtchen mitreden zu wollen um eine baldige Aufklärung und Beruhigung der Massen zu gewährleisten. Aus manchen Kreisen wird ihr vorgeworfen, ihre politischen Gegner bei den eher religionsskeptischen roh-tsahvahn ausschalten zu wollen um die religionsfreundliche jimah-Fraktion an der Macht zu behalten.


    Achtung Spoiler:
    Punkte: 70,5
    22 MP
    29,5 WP
    19 GP
    Provinzen: 29
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    24,5 MP
    45,5 WP

    Unterhaltskosten:
    44,5 WP
    Armee: 22 WP
    mil. Infra. : 8,5 WP
    Provinzunterhalt: 14,5 WP
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  5. #440
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Cnneadhir
    Volkszählung angekündigt

    Der Datenausschuss des Rates der Clans hat nun angekündigt eine Landesweite Volkszählung durchzuführen. Die Volks Daten wie Demographie sind noch aus der Gründungszeit vor dem Krieg und sind jetzt mittlerweile längst veraltet und un-aktuell. Deswegen diese Umfrage sagte ein Sprecher des Ausschusses. Jeder Kelte soll zu Alter, Familie, Ausbildung und Gesundheit befragt werden, darum soll an jeder Tür geklopft werden sagte er weiter. Es geht 3 Wochen los.

    Spiel Technisch
    Achtung Spoiler:

    Punkte: 39
    17,5 MP
    21,5 WP
    Provinzen: 11
    Techstufe : II

    Provinzen/Ausbaustufe
    1 2 W
    2 1 W
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  6. #441
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Cuivinische Republik
    Today's musical recommendation: The ricefields

    Cuivinische Banken bereit, Troja weitere Kredite zu gewähren - unter Bedingungen

    Wochenlang debattierten Regierung, Medien und Kredithäuser über die nochmalige Gewährleistung günstiger Kredite an den trojanischen Staat. Zwar bestand von Anfang an der Konsens, dass dem großen Nachbarn in allen Fällen verschiedene Optionen vorgeschlagen werden - nur über die Anzahl sowie deren Inhalt konnte man sich nicht einigen. Das Kreditinstitut RRuP (Rukia Rjópiu uin Paéce, deutsch Bankgruppe Rukia), welches schon in der Vergangenheit salonfähige Kredite bescheinigte, erklärte sich aber diesmal ebenfalls nur unter Umständen bereit, auch dieses Mal der größten Wirtschaft der Welt zur Seite zu stehen.

    "Die Wirtschaft Trojas muss streng renoviert werden, damit das Land nicht langfristig am Kredithahn hängt und den sich vielleicht auftürmenden Kreditberg nicht mehr bezahlen kann", so Ceir Xouddai, CEO von RRuP. Er betont, dass sich die trojanische Wirtschaft vom Primärabbau wegbewegen soll und zumindest vorerst mehr auf Schwerindustrie und einfache Dienstleistungen setzen soll. Auch muss Troja verstärkt auf den Heimmarkt setzen, was auch nur der Fall sein kann wenn es die eigene Bevölkerung besser mit Konsumprodukten und Nahrungsmitteln versorgen kann. "Ansonsten droht der Kollaps", mahnt Xouddai. Mehrere cuivinische Unternehmen zeigten sich angesichts dieses Problems bereits bereit, mit trojanischen Firmen zu kooperieren, damit ein gesunder Markt entsteht.

    Die cuivinische Regierung betonte, die cuivinischen Banken auch weiterhin gewähren zu lassen, doch sollte ein Auge auf die Zahlungsfähigkeit Trojas geworfen werden - ansonsten könnte Cuivinien noch stärker darunter leiden als Troja.

    (RP-Off: Ich will 4 WP/GP, sollte Troja nämlich irgendwann zahlungsunfähig sein ist Cuivinien am Ende und ich kann darauf die Republik Bürgerkriegia machen. Realistisch gesehen müsste es als Ausgleich mindestens 15 WP geben, aber das würde Danyland niemals annehmen.^^)

    Roddaupokal nähert sich an

    In wenigen Monaten (Jahr 7/Kepler 10) wird der erste internationale Roddaupokal in Cuivinien ausgetragen. Das Internationale Roddaukomitee (IRK) veröffentlichte kürzlich eine aktualisierte Liste mit den Antworten:

    • Constantia (Cuivinien): Zugesagt
    • Malisseu (Cuivinien): Zugesagt
    • Peconia (Cuivinien): Zugesagt
    • Tarnalóna (Cuivinien): Zugesagt
    • Mialconia: Ausstehend
    • Bethania: Ausstehend
    • Molina: Ausstehend
    • Snaringen: Zugesagt
    • Bot-Arabien: Zugesagt
      • Pitára: Zugesagt

    • Troja: Ausstehend
      • Tincsilhos: Ausstehend

    • Glorimantis: Ausstehend
    • Akmora: Ausstehend


    Das IRK betonte, dass man für eine schnellstmöglichste Antwort sehr dankbar sei - je schneller die endgültige Teilnehmeranzahl feststeht, desto schneller kann das Event fertiggestellt werden.

    (RP-Off: Reaktion Bethanias und Glorimantis bitte würfeln, wobei ich es schön fände, wenn Bethania zumindest mitmacht - sonst wäre die Geschichte um die frühere Verbreitung und die Beliebtheit dort wirklich kaputt.^^)

    Troja für antikommunistische Propaganda gerügt

    Wenn man den weltweiten Medien folgt, zeichnet sich derzeit ein besorgniserregender Trend ab: angeführt von der trojanischen Presselandschaft und der trojanischen Regierung wird immer öfter und immer brutaler gegen kommunistisches oder auch nur stark linkes Gedankengut vorgegangen. Obwohl die cuivinische Regierung nicht in jedem Punkt linksäußere Parolen verteidigt, so muss die Meinungsfreiheit in jedem Land groß geschrieben werden; schon Troja als größtes und bevölkerungsreichstes Land muss hier eine Vorreiterrolle spielen, damit die Welt nicht an Ideologien kaputt geht. Troja sollte nicht vergessen, dass sich das Land derzeit im Umbruch findet und dass das Volk mit der Industrialisierung und der Globalisierung mehr das Wort haben möchte. Indem die Thesen des Kommunismus grundlos diffamiert werden schürt das Königshaus ernsthafte Probleme innerhalb der Volksmasse, welche schlimmstenfalls zum Umsturz führen könnten. Die cuivinische Regierung mahnte hierbei die trojanischen Kollegen, weniger zu hetzen und mehr zu kooperieren.

    Dass die Hangmarei, als sozialistisch gesinntes Land, keine guten Beziehungen zu Troja pflegt und deshalb einfacher als Sündenbock genutzt werden kann ist eine empörende Entscheidung, so die Regierung. Sollte Troja den Kurs gegen linke Ideen, welche, ebenso wie alle anderen Ideen, Meinungsfreiheit genießen, nicht ändern wird sich Cuivinien dazu gezwungen sehen, die Beziehungen zum weltgrößten Staat zu überdenken. Cuivinische Medien prangerten der trojanischen Führung bereits an, mit der Verfolgung kommunistischer Ideologen nur zur weltweiten Verbreitung dieses Phänomens beizutragen.

    Was ist mit Cnneadhir los?

    In Cuivinien ist es mittlerweile so: Wenn die Bezeichnung "politisches Versagen" auftritt, denken die Meisten an das Land der Kelten. Aber warum? Die damalige Reaktion Cnneadhirs gegenüber der cuivinischen Kritik verdeutlicht das Problem: Während die imperialistischen Pläne des - höchstwahrscheinlich am Napoleonkomplex leidenden - Königs Marcus mehrmals scharf kritisiert und gar vor einer Annexion des unabhängigen Avezzanos gewarnt wurde, reagiert die keltische Regierung nur auf einen Artikel cuivinischer Experten, welche das cnneadhirische Wirtschaftsmodell infrage stellte - und machte sich nur noch lächerlicher. Auch die keltischen Reaktionen auf Äußerungen anderer Staaten fielen, sagen wir mal, recht amüsant aus. In Cuivinien fragt man sich, ob die Beziehungen zu Cnneadhir überhaupt noch einen Sinn ergeben. So gibt es kaum wirtschaftlichen Austausch, zudem ist Cnneadhir von Misswirtschaft und falschen Entscheidungen geprägt. die Republik kann nicht mehr als den Kopf schütteln - und wundert sich zudem, warum solch frappierende Probleme nicht dem Rest der Welt auffallen.

    Weitere Nachrichten


    • Trotz Grenzkonflikt: Beziehungen zur Hangmarei aufgebaut


    Wie das Außenministerium bekannt gab sollen ab diesem Jahr offizielle Beziehungen zur Föderativen Republik der Hangmarei aufgebaut werden. Bisher sind zwar keine wirtschaftlichen Hilfen an das früher vom angmarischen Regime terrorisierten Land geplant - trotz der kommunistischen Ideologie können aber gute wirtschaftliche Beziehungen zum sozialistischen Staat bestehen. Aus dem Grenzkonflikt mit Troja möchte sich Cuivinien zudem raushalten, da die Lage unersichtlich ist. Analysten betonen aber, dass der Aufbau der Beziehungen womöglich eine Reaktion zur weltweit zunehmenden, antikommunistischen Propaganda ist.

    • Molinisches Amarant wird immer beliebter


    Ein interessantes Phänomen sucht Cuivinien heim: Amarant, eine in Molina beheimatete Nutzpflanze, gewinnt neuerdings auch in Cuivinien immer mehr an Beliebtheit - und das nicht nur wegen seiner Schönheit beim Anblick der dunkelrot-pinken Felder. In den Weiten von Cuivinisch-Westporrpardúia geht das so weit, dass die Pflanze bisherige Nutzpflanzen, darunter ironischerweise Mais, verdrängt. Die höheren Nährwerte des Amarants sind hierbei von großer Hilfe, sodass die tendenziell ärmere Region davon profitiert und auch bisher unnutzbare Böden mit dieser Pflanze bepflanzt werden können. (+2 WP für CU-16 und +2 WP für CU-17)

    • Verwirrung über akmorische Nachrichten - Cnneadhir und die Hangmarei vertreten ähnliche politische Positionen? Wat?
    • Meanwhile in Draconia: Hello? Guys? Someone?
    • Wie lautet der Umwandlungsratio MP -> WP nochmal?
    • Brattöften, wtf.


    Spieltechnisches:
    Achtung Spoiler:



    • Provinzen: 18!
    • Handelsabkommen: Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Glorimantis, Mialconia, Snaringen, Troja, Kuroakai, Mirtan (9*3 WP) Jikra-Kara, Akmora, Feron, Molina (4*2,25 WP), Tropico, Hangmarei (1*1,5)
    • Wirtschaftspunkte (WP): 3,75 + 4 = 7,75 - 4 = 3,75
    • Militärpunkte (MP): 11,25
    • Grundpunkte (GP): 4 - 4 = 0
    • Techstufe: V
    • Wirtschaftsausbauten (WA):
      • Stufe 1: Cu-12; Cu-14; Cu-17
      • Stufe 2: Cu-6; Cu-7; Cu-8; Cu-13; Cu-15
      • Stufe 3: Cu-1; Cu-3; Cu-4; Cu-5; Cu-9
      • Stufe 7: Cu-2
      • Stufe 12: Cu-11

    • Militärausbauten (MA):
      • Stufe 1: CU-1, CU-3 (s), CU-4 (s), CU-5 (s), CU-9 (s), CU-11
      • Stufe 2: CU-2
      • s = stillgelegt

    • ​Darf seinen Punktegrenzen entweder einen WP/MP oder GP hinzufügen. Spielerwahl: GP



  7. #442
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    Cnneadhir
    Pläne für Avezzano bekannt gegeben

    Nach Monaten der Kritik an König Marcus wegen den Gerüchten das wir Avezzano eingliedern wollen kommt jetzt eine offizielle Bekanntmache. Das König Marcus Avezzano in eine bloße Kolonie verwandeln wollen stimmt nur halb. Ja er will schon das Avezzano ein teil unseres Landes werden soll. Aber nicht als bloße Kolonie nein Avezzano soll sein Staats- und Rechtssystem behalten und Cnneadhir mischt sich dann auch nicht dort ein und Steuern sollen auch nicht eingetrieben werden. Dazu sollen die Beiden Kolonien unter Verwaltung Avezzanos kommen. Nur was Militär betrifft mischen wir uns ein. Die "Eingliederung" soll auch per Volksbefragung in Avezzano stand finden.

    Spiel Technisch
    Achtung Spoiler:

    Punkte: 39
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    Techstufe : II

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    Geändert von DerMonte (02. April 2015 um 19:23 Uhr)

  8. #443
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    Quel'Thalas gegründet!

    Nach den ewigen Strapazen, welches Volk und welches Land uns nun aufnimmt und uns Freiheit gewährt (sowie andere Privilegien), hat unser Anführer, Lord Lor'themar Theron entschieden es "selbst zu tun".
    "Wir werden unser eigenes Land gründen!" sprach er. "Für den Anfang bin ich für die Besetzung des Immersangwaldes hoch im Norden, dort werden wir auch unsren Sonnenbrunnen errichten, damit in diesem Gebiet ewiger Frühling herrscht". "Von Expansion sehe ich jedoch erst ab, denn zuerst muss der Immersangwald ausreichend ausgebaut werden. Sonst würden Feinde leichter einfallen können.
    Jedoch denke ich, dass keine Feinde einfallen, denn: Unser Land wird ronae (friedlich) sein. Deswegen werden wir an jedes erdenkliche Land Friedensangebote verschicken. Ihr werdet sehen, schon bald werden wir die Ertragsfrüchte unserer Arbeit ernten. Bis dahin: Selama ashal'anore."


    Bild
    Die Region, in welche sich niedergelassen wird, trägt den Namen Immersangwald. Sie liegt an der Grenze zu Snaringen. Der Immersangwald ist ein flacheres Gebiet, mit dem einen oder anderen Berg. In diesem Gebiet wird bald durch den Sonnenbrunnen ewiger Frühling herrschen, zudem werden erste Bauwerke errichtet werden.
    Unser Land, so Lord Lor'themar Theron, wird die Sklaverei erlauben. Zudem herrsche Schulpflicht bis 16 Jahre. Der Millitärdienst sei jedoch freiwillig, "jedoch denke ich, dass hier ein reges Intresse herrschen wird, da wir das einzige Land sind, in welchem Blutelfen leben". Die Folter wird auch erlaubt, "zur Abschreckung".
    Über die genauen Ausgaben berät sich unser Lord jedoch noch, "das wichtigste ist, dass jeder weiß, das wir da sind".
    Abschließend bleibt noch zu sagen:
    Anu belore dela'na.
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    Geändert von Arcardy (02. April 2015 um 21:12 Uhr)

  9. #444
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    MOLINA


    Cnneadhir

    Die Nachrichten aus Cnneadhir verschlimmern sich von Tag zu Tag. Mittlerweile hat der dortige König bestätigt das das Gebiet annektiert werden soll, was von Molina keinesfalls gutgeheißt werden kann. Aus Angst vor einer Annexion durch die Kolonisatoren sind Regierungsangaben zufolge bereits Hunderte Bürger Avezzanos wie auch mehrere Tausend Bürger der Gebiete zwischen Rovarn und Avezzano nach San Isidoro geflüchtet. Christen berichten davon wie die Kelten Gotteshäuser bauen, unseren Gott zu einem "weiteren Gott" ihres Polytheismus machen sollen. Solche Blasphemien können nicht geduldet werden und werden von der molinischen Regierung scharf kritisiert.


    Avezzano Stadt: Bald nur noch ein keltischer Schatten der früher reichen Stadt?

    Als Reaktion auf die Expansionsstrebungen Cnneadhirs wurden Diplomaten nach Avezzano geschickt um über die Zukunft des Kleinstaates zu bereden. Unbestätigten Quellen Zufolge ist die Mehrheit der Bevölkerung für einen Schutz durch das friedliche Molina und nicht für ein Schattendasein als Kolonie eines größenwahnsinnigen Landes aus dem Westen.

    Krieg im Norden

    Die Kriegsnachrichten zwischen Troja und der Hangmarei sorgen für Unruhe. Papst Gelasius erklärte, das nicht nur der Krieg sinnlos sei sondern auch die Gefechtsgründe eher einer Kriegsparodie als einem Krieg ähneln. Bei Gott, so sollen beide Länder das Blutvergießen weglassen und miteinander über eine Friedliche Zukunft diskutieren. Ansonsten droht ein weiterer großer Krieg im Osten.

    Amarant in Cuivinien

    Die Nachrichten, das das molinische Amarant in den cuivinischen Überseegebieten für besseres Leben sorgen erfreuen nicht nur molinische Bauern sondern das ganze Land, denn der Amarant ist das National-Symbol Molinas. Die Regierung und Papst Gelasius senden ein Glückwunschschreiben an die cuivinischen Kollegen für die gelungene Pflanzung und betonen, das sollte Hilfe benötigt werden ejderzeit welche kommt. Auch anderen Ländern bieten wir ohne Gegenleistung Bauern zum richtigen Anbau von Amarant an, diese Pflanze könnte der Hungerlöscher der Zukunft sein.

    Achtung Spoiler:

    Wirtschaftspunkte: 0
    Militärpunkte: 0
    Grundpunkte: 0
    Provinzen: 16
    Punkte:
    Techstufe I
    Handel:Bot-Arabien, Cuivinien, Snaringen, Troja (1,5 Punkte), Byzanz, Flores, Mialconia, Feron, Ilazkia, Britannia (1,25 Punkte), Mirtan, Irobia (1 Punkt)

    Ausbau führe ich nicht mehr an da es auch in der Tabelle richtig steht


  10. #445
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    Cnneadhir
    Kriegstreiberei des Papstes geht weiter

    In der Presse des Staates Molinas geht die Kriegstreiberei gegen uns weiter. Der Papst ist will sich wohl zum Alleinherrscher seines Kontinentes ernennen und in seiner Presse wird nur noch von Barbarischen Kelten gesprochen. Sein Ziel ist wohl ein Krieg gegen uns. Dazu übertreibt er in seinen Berichten über Auseinandersetzungen zwischen Kelten und Christen und spricht von Flüchtlingsströmen aus Avezzano. Diese gibt es nicht und die Auseinandersetzungen entstehen nur weil extreme Christen unsere Religon stürzen möchten und Keltische Staturen zerstören. In Avezzano gibt es gerade nur Extreme Diskussionen wegen der Abstimmung.

    Spiel Technisch
    Achtung Spoiler:

    Punkte: 39
    17,5 MP
    21,5 WP
    Provinzen: 11
    Techstufe : II

    Provinzen/Ausbaustufe
    1 2 W
    2 1 W
    3 1 W
    4 1 W
    5
    6
    7
    8
    9
    10
    11


  11. #446
    Oberst Klink
    Gast


    Troja



    Die Hand wischt weg...

    Achtung Spoiler:
    Troilos war genervt. „Antiochus ist ein Idiot. Was für einen Schaden dieser Sturkopf anrichtet.“
    „Verzeiht mir Herr. Aber ich glaube er gibt durchaus einen formidablen Soldaten ab.“ Varis faltete seine Hände unter der wallenden Robe zusammen und ließ anhand seines Tonfalls nicht erkennen, ob er dies anerkennend oder spöttisch meinte.
    „Gute Soldaten hat Troja viele. Gute Politiker hingegen...“
    „Nun wir haben euch und meine Wenigkeit. Auch wenn dies jetzt nicht bescheiden klingen mag, so zähle ich mich auch zu den wenigen fähigen Politikern in diesem Land.“
    „Jaja...“ Der kleine Ratsherr hatte allen Grund schlecht gelaunt zu sein. Nicht nur stand das Imperium international stark in der Kritik, auch musste er sich vor 20 Minuten in dem Telefonat mit der Kaiserin so manches anhören. Sie war über den Kriegsausbruch im Osten nicht gerade erfreut, nur weil sie mal ein paar Tage im Koma lag. Troilos mochte sie wirklich, aber manchmal war das Mädchen zu sehr von sich eingenommen. Gewiss ist sie eine herausragende Persönlichkeit, aber dieses Dilemma wäre auch mit ihr nicht zu verhindern gewesen. Er sah es ihr nach, weil schwangere Frauen sowieso ein eigenes Thema für sich sind.
    Missmutiger schaute er hingegen auf den Boden seines leeren Weinbechers. Ohne Wein halte ich das nicht aus.
    „Prod, mein Becher ist leer! Das brauche ich jetzt. Ansonsten kann ich nicht arbeiten.“
    Während der schüchterne Knappe ihm nachschenkte, schaute sein Herr ihn für heutige Verhältnisse sogar recht freundlich an. „Gönn dir danach auch einen Becher. Mein Knappe soll nicht nüchtern sein müssen, während ich trinke.“
    „Sehr wohl. Habt Dank Herr.“ Mittlerweile schaute der schüchterne Junge nicht mehr auf seine Füße, wenn er mit jemanden sprach. Zumindest das hatte Troilos schon erreicht.
    „Es ist ein Jammer, dass wir noch keine Telefonleitung nach Apollonia gelegt haben. So bezweifel ich, dass eure Befehle Antiochus rechtzeitig erreichen.“
    „Wenn sie es nicht tun, werde ich den Raben eigenhändig erlegen und verspeisen.“ Er genehmigte sich einen großen Schluck des feurigen Roten und ließ sich den Wein auf der Zunge schmecken. „Antiochus soll alle aggressiven Aktionen einstellen und sich passiv verhalten, während wir versuchen einen Waffenstillstand auszuhandeln.“ Weiß Gott hätte das Imperium einen Krieg gegen diese Eselbefruchter, wie Antonius so so gerne nannte, mit Leichtigkeit gewonnen, aber es konnte sich das politisch einfach nicht leisten. Sofern Troja sich nicht an der Stelle befinden will, an der vor zwei Jahren die Republik Ajin stand.
    „Abgesehen von Ithyria, was haben wir sonst so?“
    „Nun, die Cuivinier erklären sich bereit Troja nochmals mit großzügigen Krediten unter die Arme zu greifen.“
    „Ah gut, zumindest eine erfreuliche Nachricht.“
    „Nicht zu schnell, Mylord Hand. Sie stellen gewisse Bedingungen.“ Bei dem letzten Wort musste Troilos aufhorchen. Er wollte gar nicht mal ihre Sinnhaftigkeit bestreiten. Die sah er durchaus ein, aber nichts desto trotz war es schon ein starkes Stück Forderungen an Troja zu stellen. Nun letztendlich musste die Kaiserin darüber befinden, aber er wusste nicht, wie ihre Gnaden das aufnehmen würden. Warum muss eine Schwangerschaft auch neun Monate dauern?
    Zusammen mit Varis arbeitete er sich noch durch so einige mehr oder minder wichtige Nachrichten. Auch zwischen den Kelten und Molina schien es zu kriseln. Obwohl er kein besonders kriegsbegeisterte Mensch war und hoffte, dass sie es nicht so weit kommen ließen, nahm er diese Nachricht wohlwollend auf. Vielleicht beschäftigen sie sich eine Weile gegenseitig und lenken somit die Aufmerksamkeit von Troja ab.
    „Ach bevor ich es vergesse. Die kommunistischen Aufrührer, welche wir vor zwei Wochen in der Universität ergriffen, haben ihre Taten eingestanden.“
    „Was, wie, was?“ Nach einem Moment des Nachdenkens fiel Troilos die Geschichte wieder ein. „Ach die... gut.“
    „Die kaiserliche Generalstaatsanwaltschaft plant Anklage zu erheben und sie wegen staatsgefährdenden und umstürzlerischen Bestrebungen zu fünf Jahren in den Zellen zu verurteilen.“
    „Was!?“ Troilos prustete dabei seinen Wein auf die vor ihm liegenden Dokumente aus. „Haben die Herren Staatsanwälte schlechtes Gras geraucht oder was? Damit würden wir uns lächerlich machen.“
    „Nun denn, sie verstießen gegen das Gesetz.“ Er legte eine gekünstelte Entrüstung in seine Stimme. Durchaus und ihre Karikaturen gefielen mir ganz sicher nicht, aber wenn wir so reagieren... „Sie saßen doch seitdem in U-Haft oder?“
    „Ja, sogar in den Schwarzen Zellen.“
    „Gut, diese zwei Wochen reichen aus, um die Lektion zu lernen. Lasst sie frei. Ich begnadige sie.“
    „Wie ihr wünscht.“ Obwohl Varis es mit keinem Wort aussprach war sich Troilos seiner Übereinstimmung sicher. „Habt ihr sie gefoltert?“
    „Nein, sie wurden sanft behandelt. Die Umgebung der schwarzen Zellen alleine schien gereicht zu haben.“
    Erst spät in der Nacht und nach gefühlt acht Karaffen Wein legte sich die Hand der Kaiserin schlafen. Wie immer brauchte er eine Weile bis er endlich ins Land der Träume hinübergleiten konnte, denn er hatte seit jeher einen eher unruhigen Schlaf.




    Ithyrische Grenze

    Satrap Antiochus besuchte heute in der Grenzstadt Segestica die kämpfenden Truppen der Legio XXVIII. Dabei lobte er die Männer für ihre Tapferkeit und ihr Pflichtbewusstsein im Angesicht des Feindes und ließ die Gelegenheit nicht aus die hangmarische Propaganda Lügen zu strafen. „Nie lag eine Eskalation in unserer Absicht und so hätten sich unsere Truppen friedlich zurückgezogen, wenn die Hangmaren nicht von sich aus das Feuer eröffnet hätten. Bei den sogenannten Warnschüssen starben mehr als sieben Legionäre, ehe ihre Kameraden das Feuer erwiderten. Für alles, was darauf folgte, tragen also die Hangmaren die alleinige Verantwortung. Ich habe mit Unterstützung der Luftwaffe die Rückverlegung aller Aufklärungseinheiten hinter die hangmarische Grenze angeordnet. Dennoch griffen ihre Brigaden uns weiter an. Dass über Segestica nicht Hammer und Sichel wehen und, dass seine Tempel und Frauen nicht geschändet wurden, verdanken wir nur euch. Den tapferen Söhnen Trojas und Roms. Die Kaiserin ist auf jeden Einzelnen von euch stolz.“
    Er richtete sich auch an die hangmarische Führung und forderte sie dazu auf sämtliche Artillerie- und Mörsereinheiten binnen der nächsten 24 Stunden außer Reichweite der ithyrischen Grenze zurückzuziehen. Sollten sie dem nicht Folge leisten - so der Satrap - sieht er sich gezwungen sie von der Luftwaffe ausschalten zu lassen. Denn die Bombardierung trojanischen Grenzgebietes sei so nicht hinnehmbar. In Segestica, Pannonaia, Patavium und anderen Orten schlugen in den letzten 48 Stunden hunderte Geschosse ein und rissen auch viele Zivilisten mit in den Tod. Die Menschen fliehen nicht vor Troja in die Hangmarei, sondern vor den Angriffen der Hangmarei ins Landesinnere. Die Höfe der Tempel und Kirchen von Apollonia sind überfüllt mit Flüchtlingen aus dem Norden, die Heim und Hof aufgaben, um vor dem Beschuss und den Kämpfen sicher zu sein.


    Während Antiochus in Ithyria mit den Säbeln rasselte, bekundete die Rechte Hand der Kaiserin in Troja die Absicht diesen Konflikt friedlich beizulegen und befahl dem Satrapen sich rein defensiv zu verhalten, um die Situation nicht noch weiter eskalieren zu lassen. Unklar ist bei den unsicheren Kommunikationswegen zwischen Troja und seiner östlichen Satrapie, inwieweit die Befehle den Satrapen erreicht haben.


    Beilegung der Finanzkrise?

    Ein Ende der Krise von Trojas Staatsfinanzen ist durchaus in Sicht. Mehrere cuivinische Kreditinstitute haben sich dazu bereit erklärt dem Reich erneut Kredite zu geben. Aber die Verhandlungen sind noch lange nicht abgeschlossen. Die wirtschaftlichen Reformen und Sicherheiten, welche die Banken fordern, verletzten den Stolz vieler Trojaner, vor allem des Adels. Fürst Tysites bezeichnete sie als eine Unverschämtheit und soll Insiderinformationen zu Folge seinem Sohn bereits einen Kredit in Aussicht gestellt haben, der die benötigte Summe zumindest verkleinern würde. Ob die Rechte Hand der Kaiserin das Angebot annimmt bleibt abzuwarten. Schließlich pflegen Vater und Sohn nicht das beste Verhältnis zueinander.


    Troja

    Die kommunistischen Aktivisten haben zugegeben aufrührerische und hochverräterische Pamphlete auf dem Gelände der Universität von Troja verteilt zu haben. Die kaiserliche Generalstaatsanwaltschaft überlegte Anklage zu erheben, aber Ratsherr Troilos begnadigte die Marxisten, obwohl er das Spottziel ihrer lästerlichen Karikaturen war.


    Sport

    Roddaupokal: Troja gibt seine Teilnahme an dem Großereignis bekannt.

    Spiele von Rom:
    Titus Pullo setzte sich im Primus gegen seinen Kontrahent Gregorius* durch und gewann somit die großen Spiele im Kolosseum.

    *Nicht zu verwechseln mit dem geistlichen Oberhaupt von Byzanz. Dieser Gregorius ist ein mehr als zwei Meter großer Ritter in den Diensten des Fürsten Tysites.

  12. #447
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Eguzkia-Ilargia

    Kuro-Akai-Inkursion
    Unter Marychal Tecal Estios vertrieben die Roten Garden die Überreste der bewaffneten Verbrecherbanden aus dem Norden Eguzkia-Ilargias, die meisten von ihnen hatten kurz nach Ankunft der Falauryavanas-Flotte bei Zumaia allerdings bereits das Land verlassen. Anwohner gaben an, dass die Fliehenden sich nach eigenen Aussagen "nicht wegen eines solchen Unsinns umbringen lassen wollten".
    Offensichtlich hatten die Briganten sich jedoch bereits ein neues Ziel auserkoren, denn bereits wenige Tage später erreichte den Marychal ein Hilfegesuch aus der Stadt Baskrat, welche belagert wurde. Aufgrund von mangelhaftem Kartenmaterial ließ er die Roten Garden an mehreren Stellen die ilazkische Grenze überschreiten, um eine schnelle Lokalisierung der Stadt zu gewährleisten.
    Die eigentliche Entsatzung verlief unspektakulär, da die Belagerer über den Vormarsch der Roten Garden informiert waren und sich, um nicht zwischen zwei Feinden gefangen zu sein, in ein nahes Fort begaben, welches nun seinerseits unter erweiterter Beobachtung durch die Roten Garden steht.
    Marychal Estios geht davon aus, dass die Gefahr nun gebannt sei und ein baldiger Abzug bevorstehe, er habe außerdem gehört, dass sich eine neue Regierung in Süd-Kuro-Akai konstituiere.

    Schwerter zu Pflugscharen
    Während die verfassunggebende Versammlung in Zumaia weiterhin tagt, hat die provisorische Regierung beschlossen Eguzkia-Ilargia mit Ende der Kuro-Akai-Inkursion nicht länger eines großen Heeres bedarf. Mehr als die Hälfte der Milizen sollen aufgelöst, deren Waffen eingeschmolzen und zu Werkzeugen weiterverarbeitet werden, welche dann an die Bevölkerung verteilt werden sollen.

    Akmorischer Journalismus aufgrund des geographischen Abstandes und des technologischen Stands in Ilazkia, um einige Wochen verspätet
    Die Spendenvorwürfe aus Akmora führten in Zumaia zu einer kurzen politischen Schlammschlacht, nachdem der Vorsitzende der Bürgerpartei bei einer Sitzung der provisorischen Regierung sagte, dass die Vorwürfe falsch sein müssten, immerhin könne sich die Arbeiterpartei nicht einmal vernünftige Anzüge für ihre Abgeordneten leisten, worauf der Generalsekretär der Arbeiterpartei sich für die Rückenstärkung bedankte und um Verständnis für die Bekleidung der Abgeordneten bat, da man über keinerlei Ausbeuterbetriebe verfüge.
    Ilazkische Experten sind sich darin einig, dass keine Gelder aus Eguzkia-Ilargia geflossen sein können und die gefundenen Spuren absichtlich gelegt worden sein müssen, mit dem Ziel entweder die wahre Herkunft des Geldes zu verschleiern oder die Parteien Akmoras und Ilazkias zu diskreditieren, wenn nicht sogar beides.

    Sonstiges


    Administratives
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 30
    15,5 MP
    7 WP
    + 7,5 GP
    + 2 WP Handel mit wyr Conia fal Anaiunarun
    + 1,5 WP Handel mit Molina
    - 8 MP Schwerter zu Pflugscharen
    + 4 WP Schwerter zu Pflugscharen
    -22 WP Schwerter zu Pflugscharen
    ---
    7,5 MP
    0 WP
    0 GP

    Provinzen: 7
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    16,5 MP
    21 WP

    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand
    WP
    Stufe 5
    -> Il-1
    Stufe 4
    Stufe 3
    -> Il-2
    -> Il-3
    -> Il-4
    -> Il-5
    -> Il-6
    -> Il-7

    MP
    Stufe 2
    Il-2
    Stufe 1
    Il-1






    Bild

    Mial Conia fal Anaiunarun

    Roddau
    Das Volkskommissariat für Sport und Gesundheit dankte dem IRK für die Einladung zum Roddaupokal, man muss jedoch ablehnen, da es in wyr Conia keine Roddau-Athleten gibt, was mit der im wahrsten Sinne des Wortes unterirdischen Vergangenheit fal Conia zusammenhängt, deren Ende mit dem Ende der oberirdischen Pferdenutzung zusammenfiel. Momentan gibt es nur sehr wenige Pferde in wyr Conia welche hauptsächlich zum Reiten oder auf abgelegenen Höfen verwendet werden.

    Attentat in Molina
    In Iencra verurteilte Papst Innozenz CXLIII. das Attentat auf das Staatsoberhaupt von Molina. Natürlich handle es sich bei Gelasius um einen Häretiker, Mord sei aber in jedem Fall eine Sünde vor dem Herrn.

    Blick in die Welt
    Der technologische Fortschritt in wyr Conia hat wie andernorts auch zu einer wesentlichen Beschleunigung der Informationsflüsse geführt. Es zeigte sich daraufhin, dass weite Teile der Bevölkerung mit vielen Nachrichten aus dem Ausland nichts anfangen konnten, da ihnen nur wenig über diese Länder bekannt war.
    Verschiedene Medien haben deswegen unabhängig voneinander begonnen in Serien über fremde Länder, ihre politischen und wirtschaftlichen Systeme, ihre Kulturen und vieles mehr aufzuklären.

    Zitat Zitat von Leserfragen zum Thema Monarchie ("Der Sand und Ich" Ausgabe 589)
    [...]

    Warum wird soviel Aufhebens um die Schwangerschaft sefal Rionas gemacht?
    Dies hängt mit dem grundlegendem Prinzip einer Monarchie zusammen. Die höchste Macht geht vom monarchischen Riona aus. Stirbt mial Riona oder dankt ab, dann geht die Macht auf seinen Erben über, meist ein direkter Nachfahre. Das Fehlen eines klaren Erbes führt meist zu Instabilität, weil verschiedene Fraktionen die Macht für sich beanspruchen und diese dann miteinander kämpfen. Im "schlimmsten" Fall kann dies auch zum Ende der Monarchie führen, wie es in Cuivinien geschah.

    [...]

    Wieso liest man so häufig von Anschlägen auf monarchische Rionas?
    Auch hier muss man sich zunächst das monarchische Prinzip vor Augen führen. Mial Riona wird als oberster Souverän gehandelt und es gibt an und für sich keine "legale" Möglichkeit für das Volk secesh Riona durch einen besseren ersetzen.
    So kann es dazu führen, dass wenn das Volk fal Riona überdrüssig ist, es versucht diesen umzubringen, in Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
    Wie weiter oben bereits erwähnt, kann der Tod sefal Riona ohne eindeutigen Erben eine Monarchie in Chaos stürzen, von daher kann es auch sein, dass ein mit der Monarchie verfeindeter Staat cesh Riona ermorden lässt, um einen Vorteil zu erlangen.
    Viele Monarchien schaffen außerdem eine Kaste von Menschen denen sie mehr Einfluss und Rechte versprechen im Gegenzug für Hilfe bei der Kontrolle des Volkes. Die Erhebung dieser Personen über den Rest des Volkes verschafft diesen Macht, Macht die sie häufig nicht aufgrund ihrer Fertigkeiten oder Taten erhalten haben, sondern wie mial Riona durch Erbschaft. Diese Art von unverdienter Macht korrumpiert unweigerlich, hat die Entwicklung von Machtgier zur Folge, welche Angehörige dieser Kaste wiederum dazu verleitet selbst nach der höchsten Macht zu greifen und der schnellste Weg dorthin ist der Tod des amtierenden Riona.

    [...]

    Kommt es mir nur so vor, oder gibt es in Monarchien abnormal viel Gewalt?
    Dies kann man nicht so einfach beantworten. Es hängt grundsätzlich von der Art der Monarchie ab. Es gibt Typen von Monarchien in denen mial Riona nur wenig Macht hat, in solchen unterscheidet sich das Maß der Gewalt nur unwesentlich von dem modernerer Staatsformen.
    Monarchien die dagegen viel Macht in der Person fal Riona konzentrieren sehen viel mehr Gewalt. Von klein auf wird wyr Riona erklärt, dass er die Macht rechtmäßig habe oder haben werde, weswegen er ungern von seiner Macht abgeben will. Jede Forderung nach Abgabe von Macht wird also als Angriff auf die Person fal Riona oder die Monarchie als solche verstanden, als Gefahr für das Land. Semial Riona steht einem solchen Verhalten also grundsätzlich ablehnend gegenüber, dazu die Tatsache, dass es keinen "legalen" Weg gibt secesh Riona zu entfernen, und man kann sich leicht vorstellen, warum es so viele Nachrichten über Gewalt in Monarchien gibt.
    Unzufriedene werden abgewiesen, weil sie monarchiefeindlich seien, was diese wiederum dazu verleitet die Monarchie mit Waffen zu bekämpfen, was die Monarchie mit Gewalt zurückschlagen lässt, in der Hoffnung durch grausames Vorgehen Nachahmer abzuschrecken.

    [...]

    Sonstiges
    • Troia scheint weitreichende Informationen über die Welt der Alten zu verfügen, hinsichtlich des Themas Kommunismus
    • Hoher Rat bittet um Überstellung von Kopien etwaiger Literatur
    • In wyr Conia fand man nur Aufzeichnungen über einen gewissen Karl Mai


    Administratives
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 51,5
    21 MP
    14 WP
    + 16,5 GP
    + 2,75 WP Handel Cuivinien
    + 2,75 WP Handel Troia
    + 2,75 WP Handel Flores
    + 2,75 WP Handel Glorimantis
    + 2,75 WP Handel Snaringen
    + 2,75 WP Handel Mirtan
    + 2,75 WP Handel Ilazkia
    + 2,75 WP Handel Avezzano
    + 2,75 WP Handel Tropico
    + 2,75 WP Handel Drakonia
    + 1,75 WP Handel Molina
    + 1,25 WP Handel Britannia
    - 4 MP Demobilisierung
    + 2 WP Demobilisierung
    - 26 WP Ausbau
    - 12,75 WP Garden-Unterhalt
    - 2 WP Kasernen-Unterhalt
    - 12,5 WP Staatsunterhalt
    ---
    17 MP
    9,75 WP
    0 GP

    Provinzen: 25
    Techstufe: IV
    Punktegrenze:
    19 MP
    31 WP

    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand
    WP
    Stufe 6
    -> Ie-1 (+2 Stufen Auslandsinvestition Cuivinien 50%)
    Stufe 5
    -> Za-1
    Stufe 4
    Stufe 3
    Stufe 2
    -> Ie-2
    -> Ie-3
    -> Ie-4
    SfA-1
    -> SfA-2
    -> SfA-3
    -> Za-2
    -> Za-3
    -> Za-4
    Stufe 1
    Ie-5
    Ie-6
    Ie-7
    SfA-4
    SfA-5
    Za-5
    Za-6
    Za-7
    Za-8
    Za-9

    MP
    Stufe 2
    Ie-1
    Za-1
    Stufe 1
    Za-2
    Ie-2
    Geändert von Ennos (07. April 2015 um 21:58 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  13. #448
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Nach den Nachrichten über den Giftanschlag auf die Kaiserin wurde höchste Alarmbereitschaft über alle militärischen Einheiten ausgerufen. Ausserdem wurde kurzfristig das Kriegsrecht ausgerufen. Scheinbar hat der Attentäter die Situation nach der Explosion ausgenutzt und die Ehrengarde infiltriert, welche durch die Deserteure der vergangenen Wochen ohnehin stark angeschlagen war. Nach Überprüfung sind mindestens zwei Mitglieder der ersten Kohorte flüchtig. Die Fahndung läuft. auch wird die Gas-Explosion neu begutachtet, da man nun nicht mehr davon ausgehen kann, dass es wirklich nur ein Unglück war.

    Durch das Kriegsrecht besteht Ausgangsverbot ab 2100 und jeder Bürger muss sich Ausweisen können. Durchsuchungen dürfen ohne richterliche Verfügung durchgeführt werden.
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  14. #449
    Banned
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    Quel'Thalas gibt bekannt:
    "Wir bieten den Rebellenprovinzen östlich von uns an, sich uns anzuschließen. Durch diese Annektion werden diese Provinzen zu neuer Stärke finden, da sie sich in einem gegliederten und geordneten System wiederfinden. Jeden neuen Bürger heißen wir willkommen - In Quel'Thalas kann man, wenn man nur will, viel erreichen. Gemeinsam sind wir stärker und können Ziele besser durchsetzen! Als kleinen Startbonus wird jeder neue Bürger etws Geld erhalten, damit sie sich einfach eingliedern können. Zudem werden kostenfreie Sprachkurse für die Thalassische Sprache angeboten. Auch werden Berater, welche einen aktiven Dienst ausüben übernommen. Abschließend bleibt zu sagen: Je mehr Provinzen sich uns anschließen, desto mehr Provinzen werden dadurch auch erblühen. Sinu a'manore." - Lord Lor'themar Theron
    Karte im Anhang.

    Außerdem wird ein Handelsabkommen mit dem Königreich Mirtan bekanntgegeben. Mögen die Handelswege erblühen!
    In diesem Sinne: Al diel shala (Gute Reise).
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  15. #450
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Cnneadhir
    Infrastruktur Programm hat weitere Erfolge


    Es wurde nun in einer weiteren Provinz Teerstraßen gebaut und der erste Frachthafen angefangen zu bauen. Dazu soll das Programm wegen der Drohungen aus Molina auf Forts ausgeweitet werden. Damit wir nicht im Falle eines Krieges nicht aufgeschmissen sind.


    Offizielle Beendung der Ermittlungen in Byzanz


    Nun Wochen der Expulsion im Palast von Byzanz. Wurden nun die Ermittlungen beendet es 169 Tode und der Grund der Exposition war eine Defekte Gasleitung.

    Spiel Technisch
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    1 2 W
    2 2 W
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    5 1 W
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