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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #376
    Oberst Klink
    Gast


    Das Klink'sche Auge




    Drakonien-Britannia Auswertung 2. Kampfrunde:

    Kurzum: Die allierten Truppen Britannias, Trojas, Fernons und des cuivinischen Konzerns MqA konnten erste Erfolge gegen die drakonische Armee erringen und jene zurückwerfen. Dabei erlitten die Drakonier auch empfindliche Verluste. Vor allem durch den Einsatz schwerer trojanischer Schiffsartillerie und cuivinischer Kampfjets verlor Drakonien die Hälfte seiner Panzer. 140 Kampfwagen wurden in den vergangenen Wochen komplett zerstört, weitere 115 sind beschädigt und müssen repariert werden.
    Ausführlichere Kampfberichte überlasse ich den beteiligten Ländern

    Würfel zugunsten Brittanias: Drakonia verliert 10% der britannischen MP)
    MP Brittania + Anhang: 31 MP
    MP Drakonia: 24

    Frage an Paidos/Arkona: Cuivinien ist Anrainer, deshalb könnte ich die MP sofort zählen, womit Drakonien drei Provinzen verliert. Aber da ich nicht weiß ob euch das zu schnell geht überlasse ich die Entscheidung euch beiden. Soll Cuiviniens MP schon diese Runde für Offensivaktionen zählen oder erst zur nächsten?
    --> Rückfrage mit Paidos ihm ist das Tempo mit drei Provinzen recht. Arkona wird wohl nichts dagegen haben also zählen sie schon jetzt.

    Karte:

    Paidos darf aussuchen, welche 3 Provinzen er von Drakonien zurückerobert/besetzt. Ob dabei eine an Cuivinien fallen soll, weiß ich nicht. Greift er auch mit Bodentruppen an?



    Kuro Akai

    Die Regierungsarmee schloss einen eisernen belagerungsring um die Rebellenhochburg Bakras im Süden. Wohin sich die meisten verbleibenen Rebellenverbände zuvor zurückgezogen haben. Zugleich sollen nach Angaben des akaiischen Geheimdienstes auch mehrere Bataillone über die Grenze nach Ilazkia geflohen sein. Verbände der 2. Heeresgruppe setzten ihnen nach und drangen auf ilazkisches Territorium vor.

    Karte:



    Kuro Akai marschiert in Ilazkia ein. Offiziell um Rebellen zu jagen. Die Entscheidung liegt bei Ennos, ob er die Protektoratstruppen gewähren lässt oder sie aus Ilazkia vertreibt. Bei Gewährenlassen besteht das Risiko, dass sie möglicherweise versuchen werden den Norden Ilazkias zu annektieren.

    MP Kuro-Akai: 29
    MP westliche Rebellen: 9
    MP südliche Rebellen: 4
    MP Ilazkia: 6,5 (Gp-Reserve und mögliche Hilfe aus Mialconia nicht eingerechnet)
    Ilazkia hat Reserven von 7,5 GP
    Geändert von Oberst Klink (11. März 2015 um 15:25 Uhr) Grund: Entscheidung bez. cuiv. MP

  2. #377
    Tropical Freeze
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    42

    Föderative Republik der Hangmarei
    Republica Federativă a Hangmariei


    Entwarnung für Britannia

    Der demokratische Sozialismus ist die Zukunft des Wohlstands aller Völker. Dieser Wohlstand kann nur verbreitet werden indem die richtigen Staaten die Ideologie in Gebieten verbreiten die diese auch brauchen. Drakonia gehört dazu. Das Land wird von Diktatoren und Egoisten geführt und hat einen Krieg gegen die Britannier ausgelöst. Diesen Moment müssen wir ausnutzen um die klassenlose Gesellschaft von den Fängen des Diktators zu befreien. Indem wir Drakonia im Westen destabilisieren helfen wir auch das Britannische Volk welches das Ziel Drakonias ist sich zu befreien und zurückzuschlagen. Gegen die Britannier obwohl sie selbst nict dem rechten Weg des Sozialismus folgen ist nichts geplant.

    Genosse Emil Năstase verschickte eine Botschaft an die britannische Regierung und versicherte das die glorreiche Hangmarei als neutrale Hilfe für Britannia angesehen werden kann. In der Gleichen Botschaft wurde ein Nichtangriffspakt angeboten um die Wahrhaftigkeit unserer Ziele zu unterstreichen. Das Ziel der Föderativen Republik ist die Verbreitung der sozialistischen Ideologie. Und das Volk der Drakonier braucht es am Meisten.

    2 MP = 4000 Mann nach Dr6 und Dr5 geschickt

    Industrialisierung!

    Die Industrie ist im vollen Gange. In allen Städten entstehen Industriekomplexe, ganze Berge werden für ihre Reichtümer in Wohlstand vrewandelt. Der erste Fünfjahresplan sieht Investitionen in Milliardenhöhe zum Wohle der Sozialistischen Zukunft vor!

    4 WP für An1
    2 WP für An2
    2 WP für An3
    2 Wp für An4
    2 Wp für An5
    2 Wp für An9
    2 Wp für An13
    4 Wp für An14

    PS: Troja wurde per PN eingegangen

    Punkte:
    Achtung Spoiler:

    6 MP -2 = 4
    10 WP +10 = 20 -20 = 0
    10 GP -10 = 0
    Provinzen: 18
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    19 WP
    Handel: Snaringen
    Stufe 1 : An6, An7, An8, An9 und An13
    Stufe 2 : An2, An3, An4, An5 und An14
    Stufe 3 : An1

  3. #378
    Oberst Klink
    Gast
    Kuro Akai


    Unser großartiger Führer bedankte sich bei Mirtan für sein Hilfsangebot Ordnungskräfte zu entsenden, aber er wiederholte dies sei nicht nötig. Die Streitkräfte des Protektorates haben die Lage soweit in Griff und werden die Rebellen noch vor Jahresende vernichtet haben.



    Nur zur Wiederholung:
    Kuro Akai ist in Nord-Ilazkia einmarschiert. Ennos, deine Entscheidung ob du sie rauswerfen willst.

  4. #379
    Oberst Klink
    Gast



    Troja




    Die Last der Entscheidung


    Die Faust des römischen Konsuls und Feldherrn schlug auf den Tisch. „Nein, das dürfen wir diesen Söhnen von Eselbefruchtern keinesfalls durchgehen lassen. Diese Hangmaren verhöhnen das Imperium. Unsere Antwort muss hart und gnadenlos erfolgen!“ Antonius machte keinen Hehl daraus, welche Vorgehensweise er präferierte.
    „Wollt ihr noch einen Krieg führen General?“ Hielt Troilos dagegen.
    „Warum nicht, ich habe schon lange nicht mehr gekämpft.“ Er lachte.
    „Für euch mag es ein Vergnügen sein, aber viele Familien werden Väter und Söhne verlieren.“
    „Wollt ihr etwa einknicken, Troilos?“
    „Nein, ich denke nur eine diplomatische Lösung wäre nach wie vor die bessere.“
    „Nun für die Schatzkammer wäre sie das auf jeden Fall.“ fügte Ratsherr Baelisch hinzu.
    Sie atmete tief durch und erhob sich. „Genug! Ich habe mir das lange genug angehört.“ brachte die Kaiserin sie alle zum Schweigen.
    „Ich will unter keinen Umständen ein erneutes Blutvergießen unter meinem Volk. Ratsherr Troilos, sieht ihr wirklich noch eine diplomatische Option?“
    „Ja die Antwort der Hangmaren fiel nicht freundlich aus, aber kein Wunder nachdem dieser Betonkopf Antiochus vier Legionen an ihrer Grenze aufmarschieren ließ.“
    „Ihr schlagt vor die Truppen zurückzuziehen?“
    „Ja euer Hoheit. Zumindest die meisten. Als Zeichen von Trojas guten Willen.“
    „Gut, ihr habt meine Erlaubnis. Zieht alle Legionen bis auf eine von dieser Grenze ab und lasst die Hangmaren mein Bedauern über diese Beinahe-Eskalation übermitteln.“
    Ungläubig schaute Antonius sie an.„Die Truppen abziehen wird sie nur zu weiteren Provokationen gegen das Imperium ermutigen.“
    „General Antonius ich schätze euren militärischen Rat, aber jetzt ist noch nicht die Zeit für das Schwert.“ Gerne hätte der aufbrausende General jetzt sowas gesagt wie "Eine Frau versteht davon nichts...", aber er schluckte diese Bemerkung klugerweise runter und nickte stattdessen nur.
    „In der Tat, vor allem nachdem Antiochus die Diplomateninsel besetzen ließ. Das könnte Trojas Reputation im Ausland schwer schaden.“ Troilos versuchte nicht einmal seine Wut über das Vorgehen des Satrapen zu verbergen.
    „Vielleicht können wir aus diesem Fehler Kapital schlagen. Die Insel ist für Troja wertlos und kostet uns mehr, als sie uns einbringt, aber sie war mal Sitz des IGH und anderer Institutionen der früheren Weltunion. Wie wäre es, wenn wir sie dem IGH als zweites Refugium anbieten? Natürlich erst, wenn wir keinen militärischen Bedarf für dieses Gebiet mehr haben.“ Selbstzufrieden mit seinem genialen Vorschlag blickte Baelisch in die Runde.
    „Da ist was dran Ratsherr. Ich denke wir können die Insel dem IGH überlassen, sobald die Krise vorbei ist.“ ...
    Daenerys entließ wenig später all ihre Ratsherren bis auf Troilos.
    „Glaubt ihr an eine diplomatische Lösung?“ fragte sie ihren Ratgeber geradewegs.
    „Um ehrlich zu sein bin ich diesbezüglich pessimistisch, euer Gnaden.“ Er deutete einer ihrer Dienerinnen seinen Weinbecher zu füllen.
    „Warum setzt ihr euch dann so vehement für sie ein?“
    „Weil ich es zumindest versuchen will, ehe die Schwerter sprechen. Antonius denkt wie ein Soldat. Brauchbar auf dem Schlachtfeld, aber er gibt einen furchtbaren Politiker ab.“ Kaum sprach er zu Ende genehmigte er sich auch einen großen Schluck des roten Saftes. "Ah, egal wie schwierig eine Situation auch sein mag. Mit Wein im Bauch geht es einem sogleich besser."
    „Ich hoffe es klappt. Ich will keinen Krieg.“
    „Was werdet ihr tun, wenn unsere Bemühungen scheitern?“
    Seufzend antwortete sie. „Ich weiß es nicht, sagt mir was würdet ihr tun?“
    „Die Entscheidung ist in der Tat schwierig. Auf der einen Seite verbindet uns mit diesem Gebiet wenig und der Bevölkerung wird es zunächst gleich sein, ob sie unter römischer oder hangmarischer Herrschaft steht. Aber die Medaille hat wie so oft zwei Seiten. Nichtstun könnte auch erhebliche Folgen nach sich ziehen. Ich werde euch wohl nichts neues verraten, wenn ich euch erzähle, dass ein erheblicher Teil der alteingesessenen Aristokratenfamilien eure durchgeführten und noch geplanten Reformen und Gesetze missbilligt...“
    „Natürlich tun sie das, weil jene Gesetze die Rechte des einfachen Volkes ihnen gegenüber stärken.“
    Zunächst ließ er noch mehr Wein seine Kehle hinuntergleiten. „Da mögt ihr recht haben und dies macht es uns so schwer. Eure Ziele stehen denen der Aristokratie oftmals entgegen. Das geht so lange gut, wie ihr den Bogen nicht völlig überspannt und sie eure Macht fürchten. Wenn ihr jetzt in außenpolitischen Fragen Schwäche zeigt, wird der Adel dies euch als solche auslegen. Sprich er könnte sich zum Widerstand gegen eure Vorhaben ermutigt sehen.“
    „Ihr meint...“
    „Ja ich will den Frieden, aber wenn es nicht anders geht müsst ihr Stärke zeigen. Wenn ihr nicht auch in eurem Reich das Zepter aus der Hand geben wollt. Verzeiht, dass ich euch unterbochen habe.“


    Offiziell:

    Hangmarische Krise vorerst entschärft!

    Auf Befehl der Kaiserin werden die meisten an der Grenze zu Hangmar stationierten Legionen wieder in ihre Heimatkastelle verlegt. Nur noch die XVI. ithyrische Legion sichert die Grenzübergänge zu den umstrittenen Provinzen südlich von Ithyria.
    Rom hofft mit dieser Geste deeskalierend gewirkt zu haben und die hangmarische Führung vom Friedenswillen des Imperiums zu überzeugen.
    Als Angebot zur Lösung des Gebietsstreites unterbreitet Ithyria mit dem Einverständnis aus der Hauptstadt folgendes:

    Hangmar zieht sich aus den südlichen Regionen komplett zurück und jene fallen an Ithyria. Was seinen Anspruch bereits in der Vergangenheit geltend machte:

    http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post6564534
    Troja verzichtete nur auf Wunsch seiner molinischen Partner auf die sofortige Eingemeindung des Gebietes. Dennoch waren sie nach diesem Vertrag aus Sicht des Imperiums bereits integraler Bestandteil des Römischen Reiches.

    Im Gegenzug tritt das Imperium die Stadt Barion und alle dazugehörenden Städte und Ländereien an die Hangmarei ab. Zusätzlich leistet das Imperium dem nördlichen Nachbarn Wirtschaftshilfe in Form von 100000 Golddrachen. (4 WP)

    Darüber hinaus erklären beide Seiten ihren Verzicht auf die taubenförmige alte Diplomateninsel und das Imperium vollzieht deren Übergabe an den IGH, sobald der Streit mit Hangmar gelöst wurde und Rom keinen strategischen Nutzen mehr daraus zieht.


    Babylon - Umsiedlung beginnt holprig.

    Obwohl alles zu Beginn ruhig verlief und in den ersten zwei Tagen mehr als zehntausend Babylonier in Begleitung assyrischer Beamter in andere Städte und Regionen umgesiedelt wurden, mussten die Maßnahmen vorübergehend eingestellt werden. Im südlichen Stadtviertel Adad formierte sich gegen die Umsiedlungsaktion Widerstand. Tausende Bewohner und noch viele mehr, welche sich aus den anderen betroffenen Stadtvierteln dort versammelten, leisteten Widerstand. Sie bildeten Menschenketten und bewarfen die Beamten mit Flaschen und Pflastersteinen. Aufgrund des strikten Verbots des Schusswaffengebrauchs mussten sich die assyrischen Sicherheitskräfte vorerst aus dem Viertel zurückziehen und die Arbeiten einstellen. Satrap Sargon mobilisierte zehntausend Soldaten und weitere zehntausend Mann der assyrischen Miliz und gab den Protestlern eine Woche Zeit ihre Barrikaden und Straßensperren zu räumen. Andernfalls wird Assyrien mit der zehnfachen Mannstärke gegen sie vorgehen und jeglichen Widerstand gegen die Maßnahme brechen.

    Jeweils 2 WP in Norikum und Colonia-Odysseus investiert zur Unterbringung der geräumten Babylonier.


    Spieltechnisches

    Achtung Spoiler:
    Weströmisches Reich

    Punkte: = 128,5
    MP: 34 (13 in Britannia gebunden)
    WP: 74,75 - 4 Wp = 70,75
    GP: 19,75

    Provinzen:50


    Königreiche Troja Rom, Mykene, Rhodos

    Punkte: = 80,5
    MP: 20
    WP: 50,5 - 4 WP Provinzausbau = 46,5
    GP: 14

    Provinzen:35


    Satrapie Assyrien

    Punkte: = 5,25
    MP: 1,5
    WP: 2,75
    GP: 1

    Provinzen:2


    Satrapie West- Valyrien

    Punkte: = 18,25
    MP: 3
    WP: 12,5
    GP: 2,75

    Provinzen:7


    Satrapie Ithyria

    Punkte: = 14
    MP: 2,5 MP
    WP: 9,5
    GP: 2

    Provinzen:5 + 1 = 6

    Im Ausland stationiertes Militär:
    3 MP Britannia
    + 4 MP in Britannia Reserve


    Wieder Westreich komplett:

    Handel:45,5
    2,5 : Goloren, Durchii, Akmora, Flores, Mialconia, Cnneadhir, Byzanz, Cuivinien, Snaerey, Bot-Arabien = 25 + Kuro Akai (ich zähle es vor der Kündigung nochmal) = 27,5
    2,25 : Mirtan, Feron = 4,5 WP
    1,75 : Tropico, Bethanien, Britannia = 5,25 WP

    + 1,25: Ilazkia, Angmar, Rovarn, Avezzano = 5 WP

    Zusätzliche Handelseinnahmen aufgrund Auslandskontore (nach Regeländerung ab Runde 7 siehe Spielregeln)
    0,25 * 5 (Britannia) + 0,25 * 6 (Feron) + 0,25 * 2 (Cuivinien) = 3,25 WP Erklärung: Je Auslandsinvestitionsstufe gibt es 0,25 zusätzliche Handelseinnahmen. Als zusätzlicher Anreiz dafür dort tätig zu werden.


    NAP: Flores, Akmora, Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Bot-Arabien

    Techstufe: III

    Geändert von Oberst Klink (13. März 2015 um 23:17 Uhr)

  5. #380
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    MOLINA


    Im Norden Agapornias ist ein neues Land entstanden welches nicht nur mit satanistischen Parolen die Völker der Welt gegen sich aufbringt, sondern auch Religion Verbietet und sofort an Kriegen teilnimmt. Papst Gelasius verurteilt die selbst ernannte Föderative Republik der Hangmarei aufs Schärfte und fordert einen sofortigen Rückzug an den von Molina an Troja überlassenen Gebieten, andernfalls stünde der Frieden auf dem Kontinent wieder auf dem Spiel.

    Behörden Melden zehntausende Flüchtlinge an der Grenze zur Hangmarei die vor dem Religionsverbot flüchten. Darunter viele Christen. Papst Gelasius betont das Molina für jeden Bürger offen steht und kündigte eine Verbesserung der Infrastruktur an den Grenzgebieten für das Kommende Jahr an.

    Mit den Staaten Flores, Feron, Ilazkia und Mialconia konnten diplomatische und wirtschaftliche Verträge vereinbart werden. Mit Flores gab es zudem ein Nichtangriffspakt als Zeichen guten WIllens. Molina erhofft sich von diesen neuen Kontakten einen weiteren Schub für bei der Modernisierung des kriegsgebeutelten Landes.

    Ein neuer Zentralbahnhof und neue Stadtviertel wurden in der Hauptstadt La Formosa genehmigt und gebaut.

    +2 WP für Mo-4

    Achtung Spoiler:

    Wirtschaftspunkte: 2,5 - 2 = 0,5
    Militärpunkte:4 - 4 für 2 Provinzen = 0 Punkte
    Grundpunkte: 1
    Provinzen: 16
    Techstufe I
    Handel:Bot-Arabien, Cuivinien, Snaringen, Troja (1,25 Punkt), Byzanz, Flores, Mialconia, Feron, Ilazkia (1 Punkt)
    Ausbau: Mo-4 (Stufe 3), Mo-1, Mo-2, Mo-3 (jeweils Stufe 2), Mo-6, Mo-7, Mo-11, Mo-13, Mo-14 (jeweils Stufe 1)
    Geändert von gauldo94 (12. März 2015 um 15:04 Uhr) Grund: Ilazkia vergessen

  6. #381
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Wende im Krieg mit Drakonia


    Nach den bisherigen Misserfolgen konnte die Koalition aus Britannia, Troja und Feron unter anderem dank der Hilfe des cuivinischen Sicherheitsunternehmens MqA nun endlich wieder Boden gutmachen. In einer spektakulären Militäraktion eroberte die Hauptstreitmacht die beiden besetzten britannischen Provinzen im Westen zurück, während ein kleinerer Teil, bestehend aus 4 Divisionen, in eine nur schwach besetzte Grenzprovinz Drakonias eindrang. Koordiniert wurde der Angriff von General Markus Averno, welcher bereits in der Zeit des britannischen Imperiums für seine überlegenen Strategien bekannt gerworden war. Dank des effektiven Angriffs ist die britannische Armee der drakonischen Hauptstadt bereits bedeutend näher gekommen. Ein direkter Angriff wäre allerdings Selbstmord, weshalb ein Teil der Streitmacht nun zuerst mithilfe von Schiffen die Bucht durchqueren und weitere Provinzen im Süden erobern wird. Der östliche Teil Drakonias wurde durch die Bombardements bereits zu großen Teilen verwüstet, weshalb ein Einmarschieren in diesen vorerst keinen strategischen Mehrwert bringen würde.

    Die Aufnahme diplomatischer Gespräche mit Drakonia blieb währenddessen weiterhin erfolglos. Die wenigsten glauben nun noch an eine friedliche Einigung mit dem Feind.

    -> Br-4 und Br-5 wurden zurückerobert und Dr-9 wurde eingenommen

    Karte:



    (Ja ich weiß, ist etwas billig gemacht )



    Unbekannte Flotte identifiziert

    Die unbekannte Flotte vor Drakonias Westküste gab sich nun zu erkennen. Offenbar handelt es sich um einen Truppentransport aus der erst vor kurzem gegründeten förderativen Republik der Hangmarei, welche sich seit kurzem ebenfalls im Krieg mit Drakonia befindet. Die trojanischen Kriegsschiffe wurden vorerst zurückbeordert, allerdings wird das Vorgehen der Hangmarei in Britannien scharf kritisiert. So sprach man unter anderem von grober Fahrlässigkeit und der Gefährdung tausender Menschenleben, da die Hangmarei sich ohne jegliche Kontaktaufnahme oder Warnung in die Nähe zweier kriegführender Staaten begab. Konrad I. betonte, die Ereignisse böten "keine gute Basis" für den Aufbau zukünftiger diplomatischer Beziehungen.



    Kurznachrichten:

    - Aus Mirtan traf vor kurzem ein Angebot ein, welches die Übergabe einer Insel im Osten an Britannia vorsieht. Eine Prüfung ist derzeit im Gange, aber die Mehrheit der Experten geht von einer Annahme des Angebots aus.

  7. #382
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Eguzkia-Ilargia

    Zumaia
    Nach einer Wahl die man durchaus als hastig bezeichnen kann, bei der jedoch keine Zwischenfälle oder Auffälligkeiten gemeldet wurden, trat zu Beginn des Jahres die verfassunggebende Versammlung in der Hauptstadt zusammen. Das Verhältnis zwischen bürgerlichen Abgeordneten und Abgeordneten der Arbeiterschaft entspricht ungefähr dem der Volksabstimmung, ein Großteil der Versammlung wird aber von Volksvertretern gestellt, welche sich keiner der beiden Gruppen zuordnen lässt.

    Derweil hat die provisorische Regierung verschiedene öffentliche Einrichtungen in die Anwesen ehemaliger Militärs und Regierungsmitglieder verlegen lassen, da diese einerseits geräumiger sind und andererseits besser zu heizen sind. Außerdem liegen sie zentraler.

    Achtung Spoiler:

    Schulklasse in Zumaia, Kapitaina-Palast


    Kuro-Akai-Inkursion
    In einer Protestnote verlangte die provisorische Regierung den sofortigen Abzug der kuro-akaiischen Truppen, welche die Grenzen Eguzkia-Ilargias verletzt hatten. Das Betreten Eguzkia-Ilargias mit bewaffneten Verbänden ohne vorhergehende Rücksprache ist ein Affront, der nicht toleriert werden kann.

    Nach Rücksprache mit den anwesenden Vertretern des Hohen Rates, welche Eguzkia-Ilargia die volle Unterstützung fal Conia fal Anaiunarun zusagten, stellte die provisorische Regierung ein Ultimatum von zwei Wochen für den Abzug fremder Bewaffneter.
    Wer Krieg gegen sein Volk führen möchte, der möge das in seinem eigenen Land tun.

    Verschiedene Zeitungen berichteten, dass ausländische Gesandte in Zumaia eingetroffen seien, welche Interesse an einer Eskalation des Konflikts bekundet hätten, um "Kuro-Akai zurechtzustutzen". Dies wurde von offizieller Seite nicht kommentiert.


    Sonstiges


    Administratives
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 14
    6,5 MP
    4,5 WP
    + 7,5 GP
    + 1,5 WP Handel mit wyr Conia fal Anaiunarun
    + 1 WP Handel mit Molina
    - 6 WP Ausbau
    ---
    12 MP
    1 WP
    2 GP


    Provinzen: 7
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    16,5 MP
    19,5 WP


    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand
    WP
    Stufe 3
    Il-1
    Stufe 2
    -> Il-2
    -> Il-3
    -> Il-4
    Stufe 1
    Il-5
    Il-6
    Il-7

    MP
    Stufe 2
    Il-2
    Stufe 1
    Il-1

    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  8. #383
    Oberst Klink
    Gast

    SL Post



    Das Klink'sche Auge





    Auswertung Britannia-Drakonien 3. Kampfrunde:

    Kurzum - Kampfbericht ist Aufgabe von Paidos + Verbündete bzw. LJH:
    Die verbündeten Alliierten Truppen setzen ihre Offensive fort und gehen mit Unterstützung des trojanischen Kreuzergeschwaders im Rücken der schwer befestigten drakonischen Hauptstadt an Land. Die Verteidiger erleiden schwere Verluste.


    Würfel zu Gunsten Britannias
    ==> Drakonien verliert 10 % der britannischen MP:

    MP Britannia + Anhang: 31 MP
    MP Drakonia: 21

    Theoretisch könnte Paidos 5 Provinzen besetzen, aber das obliegt ihm, wie viele er einnimmt.

    Aktualle Karte:




    Auswertung Hangmarei-Drakonien 1. Kampfrunde:

    Bewaffnete hangmarische Verbände gehen ebenfalls im äußersten Westen Drakoniens an Land. Zahlenmäßig sind sie weit unterlegen, dennoch gelingt es den Verteidigern ihnen Verluste zuzufügen.

    Würfel zu Gunsten Drakoniens
    ==> Hangmarei verliert 10 % der eingesetzten drakonischen MP

    MP Hangmarei: 5,75
    MP Drakonien: 3

    Die Hangmarei darf eine der anvisierten drakonischen Provinzen besetzen!


    Aktualle Karte:





    Kuro Akai - Protektorat:

    Der akkaiische Außenminister wies die Anschuldigungen Mialconias entschieden zurück. Die Protektoratstruppen werden so lange in Ilazkia bleiben, solange ihre Anwesenheit eben zum Schutz des eigenen Landes von Nöten sein wird. - Ließ er verlautbaren.
    Weitere Gebiete im Norden Ilazkias wurden unterdessen besetzt. Dabei erklärten die Besatzungsbehörden die akaiische Sprache zur zweiten Amtssprache und setzten in den besetzten Städten und Dörfern eigene Beamte ein, was darauf hindeutet, dass eine längerfristige Annektion der Gebiete geplant ist.

    Karte:


    Währenddessen weiteten die Regierungstruppen ihre Offensive im Westen aus. Nördlich von Tolking eroberten sie eine Reihe von größeren Städten und brachten den Rebellen eine schmerzliche Niederlage bei. Ohne ausländische Unterstützung ist die Rebellion wohl bald am Ende zugleich.

    Zugleich veröffentlichten mehrere snaringische und cuivinische Zeitungen Berichte über akaischen Kriegsverbrechen im eroberten Tolking. Der cuivinische Kriegsreporter Beriso Ceulidxe hielt sich während der Tolking-Offensive in der Rebellenhochburg auf und wurde so Zeuge des abscheulichen Vorgehens der Regierungsarmee.. Seine Berichte erschütterten in beiden Ländern die Öffentlichkeit. Demnach haben Truppen des Protektorates grausamste Kriegsverbrechen in Tolking begangen und nicht nur alle Kriegsgefangenen, sondern auch zahlreiche Zivilisten liquidiert. Dabei gingen die Opferzahlen den Zeitungsberichten nach in die Zehntausende. Die Opfer mussten ihre eigenen Gräber ausheben und wurden dann der Reihe nach erschossen, manch ein Offizier bevorzugte noch traditionelle Praktiken und tötete die Menschen eigenhändig mit seinem Säbel. Es gibt keine Frau in Tolking, die nicht geschändet wurde. Oftmals brachten die Vergewaltiger hinterher ihre Opfer um. Kinder wurden aus den Armen ihre Mütter gerissen und anschließend vor ihren Augen erschossen - Tolking kann man nicht mehr als Strafaktion bezeichnen, was sich dort abspielte war ein Kriegsverbrechen. Eine ganze Stadt wurde zum Großteil ausgelöscht, um ein Exempel an den Rebellen zu statuieren. Ceulidxes Leben war dabei selber in höchster Gefahr, denn nur knapp entging er in Tolking der Gefangennahme durch Regierungssoldaten. Nach einer abenteuerlichen Flucht landete er im geheimen Rebellenhauptquartier, wo er zunächst als akaiischer Spion festgehalten wurde. Ratsmitglied Kim Jong Dong war der festen Überzeugung er wolle sich mit seinen Berichten nur ihr Vertrauen erschleichen und dann ihren Standort an die Regierung verraten. Erst nach zehntägigen Verhandlungen und Verhören wurde er freigelassen, weil die anderen Mitglieder des Revolutionsrates Kims Positionen nicht mehr unterstützten. Eine Eskorte der Revolutionsgarde brachte den Kriegsberichterstatter bis zur snaringischen Grenze im Norden.

  9. #384
    Oberst Klink
    Gast


    Troja

    Inneres



    Schon wieder Babylon...


    Achtung Spoiler:
    Die morgentliche Ratssitzung war nicht gerade ihre erfreulichste gewesen. Wieder einmal stand der Konflikt mit diesen verfluchten Kommunisten auf Essos ganz oben auf der Tagesordnung. Es gab noch keine Reaktion auf den erneuten trojanischen Vorstoß zu Verhandlungen. Stattdessen wurde Ithyria wie auch das benachbarte Molina von einer Flüchtlingswelle heimgesucht. Ausgelöst durch die anti-religiöse Gesetzgebung im Nachbarland. Und mich schimpfen sie Tyrannin. Ich lasse niemand wegen seines Glaubens einsperren oder hinrichten.
    Antonius und Apollon-Priester Dolos vertraten ihr gegenüber offen die Idee einer militärischen Lösung. Sie haben nicht so ganz unrecht. Sie konnte die Richtigkeit einiger ihrer Argumente nicht abstreiten. Die zwei Provinzen sind rechtmäßig trojanisches Hoheitsgebiet und die Unterdrückung der Bevölkerung war Wasser auf den Mühlen der Falken-Fraktion. Selbst ihr Gemahl äußerte sich zu Gunsten einer militärischen Intervention. Sie hingegen wollte einen weiteren Waffengang um jeden Preis vermeiden, denn die Bilder des Krieges gingen ihr immer noch nach. Die Schlacht am Schwarzen Tor; die Eroberung von Babylon; die Felder Massalias oder die Belagerung Mykenes hinterließen ihre Spuren bei Daenerys. Ruhm und Ehre besingen sie in den Liedern, aber den Teil mit den schreienden Verwundeten, die in ihrem eigenen Blut ertrinken, lassen sie weg. Nein, sofern noch die Chance auf eine andere Lösung bestand wollte Dany sie nutzen. Der clevere Troilos hatte schließlich die Idee mittels einer Klage vor dem IGH den Druck auf die Hangmarei zu erhöhen und dadurch ohne Blutvergießen an Süd-Ithyrien zu kommen. Sie unterstützte seinen Vorschlag und so wurden die besten Juristen des Reiches damit beauftragt eine Klageschrift zu verfassen.
    Daenerys schritt den Gang zu der großen mit Drachenschnitzereien versehenen Tür entlang, welche die Wachen sogleich für sie öffneten. Ein Herold verkündete ihre Ankunft im wie immer gut gefüllten Thronsaal und unterbrach alle Konversationen. „Alle knien nieder vor ihrer kaiserlichen Majestät Daenerys aus dem Hause Targaryen, die Erste ihres Namens, genannt die Unverbrannte; Brecherin der Ketten und Mutter der Drachen;
    von Gnaden aller Götter Kaiserin von Rom und Herrin beider Reiche, Königin von Troja, Rhodos und Mykene, Königin der Griechen, Latiner, Italer, Assyrer, Kelten und Babylonier und Beschützerin des Reiches!“
    Seine kräftige Stimme hallte von den hohen Wänden des Saales wider, während vom adligen Höfling bis hin zum bäuerlichen Bittsteller alle seiner Aufforderung Folge leisteten. Trotz ihrer inneren Unruhe bewegte sie sich wie sonst auch anmutig und erhaben. Troilos, Haushofmeister Achaios, die kleine Medeia und Sidon mit drei weiteren Gardisten folgten ihr.


    Der Thronsaal war verhältnismäßig groß und so dauerte es ein wenig bis sie sich auf ihrem Thron niederließ und den Knienden deutete sich zu erheben. Während Troilos und Achaios zu ihrer Rechten und Medeia zu ihrer Linken standen, nahmen Sidon und seine Männer ihre Position vor den Stufen unterhalb ihres Thrones ein. Kaum hatte sie sich hingesetzt rief ihr Haushofmeister auch schon die ersten Namen auf. Zwei adlige Großgrundbesitzern waren sich uneins über den genauen Grenzverlauf zwischen ihren Ländereien und ersuchten sie um einen Schiedsspruch. Der eine beschuldigte den anderen die Grenzsteine im vergangenen Winter zu seinen Gunsten verschoben zu haben. Der Beschuldigte bestritt natürlich die Tat. Dieser Fall war für sie verhältnismäßig leicht zu lösen. „Ich weise meinen zuständigen Magistrat an die derzeitigen Grenzverläufe eurer Grundstücke mit den entsprechenden Landkarten zu vergleichen und ihren Verlauf gegebenenfalls daran anzugleichen.“ Mit einer Verbeugung verabschiedeten sich beide Männer von ihr. Sollte etwas an den Vorwürfen dran sein, so würde der vorherige Zustand einfach wieder hergestellt werden. Andernfalls bliebe alles beim alten.
    Danach folgte eine recht angenehme Geschichte: Ein neapolitanischer Cafe-Betreiber trat vor und ersuchte die Kaiserin darum seine neueste Kreation zu probieren. Auf einem feinen silbernen Tablett präsentierte er etwas, das er Eisbecher nannte. Seinen Worten nach hat er den Becher extra für ihren erlesenen Gaumen zusammengestellt - Schokolade, Erdbeere und Pistazie. Verziert hatte er die Eiskugeln mit Krokant, Zimtrollen, einer dunklen Schokoladensoße und einer roten schmackhaften neapolitanischen Kirsche direkt auf der Erdbeerkugel. Gekrönt wurde das alles von einer Waffel in Form eines dreiköpfigen Drachens. Nachdem der kritische Sidon für sie vorkostete, reichte er ihr den Becher. Neugierig tauchte Dany ihren Löffel in die Schokoladenkugel und kostete davon. Der Geschmack hielt durchaus was der Gastronom versprach. Obwohl sie ihren Namen mehr als gerecht wurde – war diese Süßspeise doch ziemlich kalt – mochte Dany sie sehr und nahm gleich den nächsten Löffel in den Mund. „Euer Hoheit, wie ich sehe seid ihr mit meiner bescheidenen Kreation zufrieden. Dürfte ich euch um die Ehre ersuchen euer künftiger Hoflieferant für Eiswaren zu werden?“
    Natürlich, mit Gefälligkeiten verfolgen sie immer einen Zweck. Dennoch konnte sie schlecht ablehnen, schließlich mundete es ihr vorzüglich. „Ihr habt euch selber übertreffen mit eurem Eis. Es schmeckt fantastisch und gerne geben wir eurem Ersuchen statt. Ihr erhaltet demnächst eine erste Bestellung von uns.“
    Procopio, so hieß der findige Geschäftsmann, verbeugte sich tief vor ihr. „Ich danke euch für eure Gunst, oh strahlende Kaiserin.“ Mit einem breiten Grinsen und einem fröhlichen Gesichtsausdruck trat er zur Seite. Zur Freude hatte er auch allen Grund, denn es war durchaus prestigeträchtig und damit auch eine ausgesprochen gute Werbung sich kaiserlicher Hoflieferant nennen zu dürfen.
    Bevor Dany den nächsten Bittsteller zur Kenntnis nahm, bemerkte sie wie Medeia den auf ihrem Schoß stehenden Becher mit großen Augen anschaute. Dany lachte. „Ach bedien dich, ich hab schon genug davon gegessen. Du wirst es mögen.“ Freudig griff ihre jüngste Hofdame zu.
    Nun richtete Daenerys ihre Aufmerksamkeit wieder auf die heutigen Pflichten. Sie hatte bereits nicht mitbekommen, wie der Namen des nächsten Bittstellers lautete. „Sprecht, was ersucht ihr von uns?“
    Obwohl der Haushofmeister ihn bereits genannt hatte, verriet der Mann ihr glücklicherweise nochmals seinen Namen. „Ich heiße Chiron, wenn es euer Gnaden beliebt, und komme aus Babylon.“
    An seinem Akzent und seiner Robe erkannte sie sowieso, dass es sich bei ihm um einen einheimischen Babylonier und keinen befreiten Sklaven handelte. Sofort wich die Freundlichkeit aus ihrem Gesicht. „Ich komme zu euch mit einer gewichtigen Anliegen und bitte euch nicht nur für mich, sondern für meine Familie und meine Landsleute.“
    Sie überkam bereits so eine Vorahnung und sie konnte sich denken was nun folgen würde. An der Richtigkeit der von Sargon vorgeschlagenen Maßnahme hatte sie selber auch ihre Zweifel und wollte davon am liebsten nichts weiter hören. „Ich flehe euch darum an die Aussiedlung meiner Familie und so vieler anderer abzubrechen. Für uns geht es um alles und wir werden uns den Assyrern bis zu Letzt widersetzen...“ Während er ihr seine angebliche Notsituation schilderte, wirkte sie nach außen hin schon beinahe desinteressiert. So betrachtete sie sich vor seinen Augen ihre Fingernägel und ließ ihren linken Fuß langsam wippen. Dany verblieb in dieser Haltung, bis sie ihn bei dem Wort „Unschuldige“ unterbrach. „Unschuldige? Als ich das letzte Mal eure Stadt aufsuchte, wäre ich fast ermordet worden und ebenso alle, die mich begleiteten. Es waren die Bürger Babylons, die sich zu Krawallen anstiften ließen und damit meine Garnison daran hinderten mir zur Hilfe zu eilen. Eure Stadt hat mich verraten.“
    Chiron schien zu wissen wie zwecklos der Versuch wäre dies zu beschönigen oder zu entschuldigen. „Das mag so sein, aber ich bin nicht hierhergekommen, um die Vorgänge während der babylonischen Unruhen zu entschuldigen, sondern um Gnade für uns zu ersuchen. Meine Familie lebt seit vielen Generationen in unserem Haus und nun drohen die Assyrer es uns wegzunehmen. Es war frevelhaft, was euch damals widerfuhr und glaubt mir die große Mehrheit von uns wurde durch Lügen und falsche Behauptungen zu Randale und Unruhe verleitet. Aber ganz sicher ahnten wir nicht, wie sie unsere Leichtgläubigkeit nur ausnutzten.“
    Das gab Dany zu denken, obwohl sie bisher der Ansicht war Babylon zu lange mit Samthandschuhen behandelt zu haben. So gewährte sie der Stadt nach der Eroberung eine Amnestie für den zuvorigen Sklavenhandel.
    Chiron war nicht entgangen wie sehr sein Anliegen auf der Kippe stand und zog alle Register. „Ich habe meine Familie mitgebracht, kommt zu mir!“ Seine Söhne traten aus der Menge der Zuschauer hervor. „Meine Frau Nivin starb zu unserer großer Trauer damals während den Auseinandersetzungen zwischen den Verschwörern und dem assyrischem Militär. Das sind meine Söhne Fouad, Jaden und Niclas.“ Die drei Aufgerufenen stellten sich an die Seite ihres Vaters. Fouad war selber fast schon ein Mann, seine beiden Brüder hingegen noch Kinder. Chiron traf damit wirklich einen Nerv bei ihr. Als er mit dieser Bitte an sie herantrat, nahm sie sich innerlich vor abweisend zu reagieren und hart zu bleiben, aber den traurigen und sie bangend anblickenden Kinderaugen konnte sie sich nicht entziehen. Allgemein war sie sehr kinderlieb. Erst in der gestrigen Nacht klopfte Medeia an die Tür ihres Schlafgemaches, als Prometheus gerade dabei war mit seiner Gemahlin das zu tun, was ein Mann eben mit seiner Gemahlin so tat. Er freute sich nicht über diese Unterbrechung, aber Dany ließ sie eintreten und erlaubte ihr die Nacht bei ihnen zu verbringen. Gelegentlich hatte das Mädchen furchtbare Alpträume und konnte dann nicht mehr alleine einschlafen und sie war für Dany eine Art kleine Schwester, um die sie sich kümmern wollte. Also statt einer heißen Liebesnacht zu frönen las sie ihrem kleinen Schützling ein Märchen vor und zwang Prometheus aufzustehen und ein Glas warmer Milch zu holen, welches Medeia beim einschlafen helfen würde....
    Zurück im hier wurden die Zweifel der Kaiserin über ihre Verfahrensweise mit Babylon immer größer. Wo wird das enden? Mein halbes Reich ist auf Blut und Staub erbaut. Ich werde es nicht zusammenhalten wenn ich mit noch mehr Blut reagiere und darauf läuft es hinaus. „Ihr scheint das damals Geschehene aufrichtig zu bereuen und ich bedaure euren Verlust. Nun ich will euch noch eine Chance geben und schließe euch und eure Familie von der Umsiedlung aus, sofern ihr mir die Treue zu schwört und darüber hinaus nie wieder die Waffen gegen Troja zu erheben. Dies gilt auch für alle anderen Babylonier, die bereit sind den selben Schwur zu leisten“
    „Habt unendlichen Dank, das tue ich gerne. Ich werde zu Hause jedem von euer Güte und Mildtätigkeit erzählen, welche ebenso groß wie eure Schönheit sind, meine edle Kaiserin.“
    „Dann tretet vor.“ Sie entbot ihm ein einladendes Lächeln und Chiron trat direkt vor sie und sprach die von ihm erwarteten Worte. Er schwor bei der babylonischen Göttin Ishtar nie diesen Eid zu brechen.

    So ging es bis in den späten Nachmittag hinein weiter. Männer und Frauen jeden Standes suchten ihre Gunst und ihren Schiedsspruch in Rechtsstreitigkeiten oder huldigten ihr einfach. Als sie den letzten mit einer Entschädigung weggeschickt hatte – einen Rinderzüchter, dessen preisgekrönter Zuchtbulle von Drogon gefressen wurde, spürte sie erst richtig, wie ihr Nacken vom Gewicht der Krone schmerzte. Nachdem sie sich erhob und die Stufen hinab schritt forderte der Herold alle im Saal anwesenden wieder auf vor ihr zu knien und Troilos und die anderen folgten ihr. Mit einem erleichterten Seufzen setzte sie außerhalb des Saals die Krone ab und reichte Medeia dieses Symbol ihre Herrschaft. Das war für heute genug. Sie beabsichtigte zu schauen, ob Drogon zufälligerweise da wäre und mit ihm einen kleinen Ausflug zu machen. In den letzten Tagen hatte sie viel zu wenig Zeit für ihre mittlerweile sehr großen Kinder. Leider hat eine Kaiserin keine feste Freizeit und das wurde ihr wieder einmal bewusst, als Varis ihren Weg kreuzte und unerfreuliche Neuigkeiten aus Übersee bei sich trug....


    Offiziell


    Bild

    Satrapie Assyrien – Umsiedlungsaktion dauerhaft gestoppt!

    Auf kaiserliches Geheiß hin wurde die Räumung großer Teile Babylons bis auf weiteres gestoppt. In ihrer unendlichen Güte kam Daenerys I. zu dem Entschluss der Stadt noch einmal Gnade zu erweisen, die wiederholt gegen ihre Herrschaft und ihre Gesetze aufbegehrte. Alle Babylonier, die bereit sind ihr den den Treueschwur zu leisten und nie wieder ihre Waffen gegen Rom und Troja zu erheben, dürfen bleiben. Selbst dann, wenn sie an den babylonischen Unruhen beteiligt waren. Wer sich dem verweigert muss nach wie vor die Stadt verlassen, denn er zeigt damit deutlich wie wenig er den Frieden der Kaiserin achtet.

    In der assyrischen Hauptstadt Nineve dürfte diese Entscheidung nicht auf ungeteilte Zustimmung stoßen. Denn es war alles schon dafür vorbereitet mehr als hunderttausend Assyrer in den verlassenen babylonischen Häusern einzuquartieren. Kaiserliche Vertreter werden sich nach Nineve begeben und dort in direkten Gesprächen mit Satrap Sargon versuchen eine für die bisher äußerst loyale Satrapie befriedigende Lösung auszuloten.



    Äußeres


    Hangmarische Flüchtlingswelle


    Die streng atheistisch ausgelegte Gesetzgebung der föderativen Republik treibt zehntausende ihrer (unfreiwilligen) Bürger ins Ausland. Angehörige verschiedener christlicher Konfessionen suchen vorwiegend das christlich geprägte Molina auf, aber auch die Anhänger alter polytheistischer Religionen sind von dieser Gesetzgebung nicht minder betroffen. Tausende Flüchtlinge überquerten unweit von Segestica die ithyrische Grenze gegenüber den widerrechtlich von Hangmar okkupierten Provinzen. Anhänger verschiedenster Religionen und Kulte von dem Glauben an einheimische und elfische Götter bis hin zu Christen und stark spirituell geprägten Strömungen (Buddhismus) sind darunter. Satrap Antiochus ließ Auffanglager errichten, in welchen die Flüchtlinge untergebracht und versorgt werden. Zum Teil haben diese Menschen schreckliches erlebt. So berichtete eine alte Frau unter Tränen wie sie den Priester ihres Dorfes auf offener Straße erschossen, nachdem er sich gegen die Schändung seines kleinen Tempels wehrte. Als weitere Dorfbewohner ihm zur Hilfe eilten, haben die hangmarischen Milizionäre einfach das Feuer auf sie eröffnet und mehrere von ihnen getötet.
    Ganze Familien wurden aus ihren Häusern geprügelt und jene als „Volkseigentum“ deklariert. Als Grund reichte oftmals schon eine Götterstatue, ein Kreuz oder andere religiöse Symbolik im Haushalt aus.

    Diese Vorgänge erhöhen auch den Druck auf die Kaiserin einen harte Kurs gegenüber der Hangmarei zu fahren. Nicht nur die Besetzung von ithyrischen Hoheitsgebiet, auch die Verfolgung jeglicher Andersdenkender und religiös gesinnter Bürger lassen die derzeitige Situation immer mehr als unzumutbar erscheinen.
    Während vor allem in Ithyrien der Ruf nach einer militärischen Lösung immer populärer wird kündigte der kaiserliche Palast an derzeit eine Klage vor dem IGH zu prüfen.
    Im Falle einer Ablehnung unseres Angebotes zieht das Imperium den Gang vor den IGH in Erwägung – hieß es in einer Stellungnahme des Ratsherrn Baelisch.

    Achtung Spoiler:

    Flüchtlinge aus Süd-Ithyrien suchen Schutz im von Rom kontrollierten Norden.



    Kuro-Akaiischer Einmarsch in Ilazkia

    In einem scharfen Ton verurteilte Ratsherr Troilos den akaiischen Einmarsch in das südliche Nachbarland und forderte Mialconia dazu auf als ilazkische Schutzmacht zu handeln. „So eine offene Verletzung der ilazkischen Grenzen unter fadenscheinigen Vorwänden darf nicht unbeantwortet bleiben. Sonst ist eine Annektion von weiten Teilen des Landes zu befürchten.“

    Massaker von Tolking

    Mit Bestürzen und Abscheu reagierten sowohl die Monarchin als auch das Volk auf die neusten Nachrichten aus dem Protektorat. Ratsherr Troilos gab innerhalb kürzester Zeit eine zweite Stellungsnahme zu den Vorgängen im Westen ab. „Mit diesen Taten hat Kuro-Akai endgültig den Kreis der zivilisierten Nationen verlassen. Ihre Majestät die Kaiserin ist über das Ausmaß der Verbrechen überaus schockiert und sprach all den Opfern des Regimes von Nara ihr Mitgefühl aus. Derzeit beraten wir im Rat noch über die geeigneten Maßnahmen, aber so viel ist sicher – Troja wird diese Barbarei nicht dulden.“
    Seiner Ankündigung folgten wenig später auch erste Taten mit dem Abbruch der Handelsbeziehungen mit dem Protektorat. Mit dem deutlichen Verweis auf die Grausamkeiten gegenüber dem eigenen Volk. Weiterhin fordert das Imperium vom Nara'er Regime seinen sofortigen Rücktritt, die Auslieferung der Kriegsverbrecher an den IGH und den Abzug aller Regierungstruppen aus den rebellischen Gebieten und aus Ilazkia.



    Spieltechnisches

    Achtung Spoiler:
    Weströmisches Reich

    Punkte: = 128,5
    MP: 34 (13 in Britannia gebunden)
    WP: 74,75 - 4 Wp = 70,75
    GP: 19,75

    Provinzen:50


    Königreiche Troja Rom, Mykene, Rhodos

    Punkte: = 80,5
    MP: 20
    WP: 50,5 - 4 WP Provinzausbau = 46,5
    GP: 14

    Provinzen:35


    Satrapie Assyrien

    Punkte: = 5,25
    MP: 1,5
    WP: 2,75
    GP: 1

    Provinzen:2


    Satrapie West- Valyrien

    Punkte: = 18,25
    MP: 3
    WP: 12,5
    GP: 2,75

    Provinzen:7


    Satrapie Ithyria

    Punkte: = 14
    MP: 2,5 MP
    WP: 9,5
    GP: 2

    Provinzen:5 + 1 = 6

    Im Ausland stationiertes Militär:
    3 MP Britannia
    + 4 MP in Britannia Reserve


    Wieder Westreich komplett:

    Handel:45,5
    2,5 : Goloren, Durchii, Akmora, Flores, Mialconia, Cnneadhir, Byzanz, Cuivinien, Snaerey, Bot-Arabien = 25 + Kuro Akai (ich zähle es vor der Kündigung nochmal) = 27,5
    2,25 : Mirtan, Feron = 4,5 WP
    1,75 : Tropico, Bethanien, Britannia = 5,25 WP

    + 1,25: Ilazkia, Angmar, Rovarn, Avezzano = 5 WP

    Zusätzliche Handelseinnahmen aufgrund Auslandskontore (nach Regeländerung ab Runde 7 siehe Spielregeln)
    0,25 * 5 (Britannia) + 0,25 * 6 (Feron) + 0,25 * 2 (Cuivinien) = 3,25 WP Erklärung: Je Auslandsinvestitionsstufe gibt es 0,25 zusätzliche Handelseinnahmen. Als zusätzlicher Anreiz dafür dort tätig zu werden.


    NAP: Flores, Akmora, Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Bot-Arabien

    Techstufe: III

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #385
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    Königreich Feron


    Gold in Mithrilminen entdeckt
    Bei Grabungsarbeiten nahe der größten Mithrilader Ferons wurde kürzlich ein Goldvorkommen entdeckt. Ersten Schätzungen zufolge verläuft die Hauptader des Edelmetalls in größerer Tiefe. Der Reinheitsgrad und die genaue Größe der Goldader können erst nach genaueren Untersuchungen festgestellt werden können. Experten sprechen davon, dass die Ader wahrscheinlich von einer 'lohnenswerten' Größe sei, zugleich aber warnen sie auch vor einer vorschnellen Euphorie, da kleinere, unrentable, Goldvorkommen in der Nähe von größeren Mithrilvorkommen gelegentlich vorkommen.

    Infrastrukturprogramm in ländliche Regionen Ferons erweitert
    Das vor einigen Monaten angekündigte Infrastrukturprogramm, dessen Umsetzung auch zugleich begonnen wurde, wurde nun bereits in seinem Umfang verdoppelt nachdem durch Eingaben örtlicher Politiker und Berichte von staatlichen Prüfern ersichtlich wurde, das die bisher bewilligten Mittel beiweitem nicht ausreichen würden, wurden erneut Mittel bewilligt. "Nur wenn die wirtschaftliche Entwicklung Ferons so gleichmäßig wie möglich verläuft, kann Feron zu einer Wirtschaftsmacht aufsteigen und Gleichheit im Land erreicht werden." Die Sozialisten begrüßten diesen Schritt der Regierung und versprachen Unterstützung bei weiteren Projekten der Regierung wenn diese auf die richtigen Ziele abzielten.

    Erweiterung der Kinderschutzgesetze
    Kurz nachdem das Infrastrukturpaket erweitert wurde, beschloss man die Kinderschutzmaßnahmen, welche bisher in den Betrieben nach anfänglichen Schwierigkeiten Erfolge zeigen, ebenfalls auf Bergwerke auszuweiten. "Es kann nicht sein das wir Profit auf Kosten der jüngsten und hilflosesten unserer Gesellschaft machen." sagte König Garond I. bei einer Ansprache vor dem Parlament. Zwar stiegen die Mithrilpreise als Reaktion darauf an, da nun die billigsten Arbeitskräfte wegfielen und durch teurere ersetzt werden mussten, allerdings ist man sich sicher das der Partner Troja diesen Schritt ebenfalls begrüßen werde. Zudem geht man davon aus, das sich die Mithrilpreise bald wieder normalisieren würden. Die Sozialisten kritisierten die Preiserhöhung als Druckmittel der Industrie um die Regierung dazu zu zwingen das Gesetz rückgängig zu machen.
    (je 2 WP in die Provinzen 2-6 investiert, insgesamt also 10)

    Feron
    Punkte: 23,5
    0 MP
    0,25 WP
    5 GP
    Provinzen: 9
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    19,5 MP
    25,5 WP

    4 MP zur Unterstützung nach Britannien geschickt
    20 WP in die Provinzen 2-6 investiert

    Handelsverträge(ab dieser Runde): [Ich habe sie erst jetzt reingerechnet]
    1.75 WP: Troja
    1,25 WP: Britannia, Druchii, Kuro Akai, Flores
    1 WP: Mirtan, Cuivinien

  11. #386
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    -Britannia-


    Drakonische Hauptstadt wird belagert


    Unter der Führung von General Averno konnten in den letzten Tagen weitere drakonische Gebiete erobert werden. Durch die Hilfe vonseiten des anwesenden trojanischen Flottenverbandes erfolgte die Durchquerung ohne große Verluste. Auch der Vorstoß an Land ging ohne Probleme vonstatten.

    Je weiter die Soldaten in drakonisches Kerngebiet vordrangen, desto schlimmer wurde auch, was sie dort zu sehen bekamen. Die Sklaven der Drakonier wurden unter grausamsten Bedingungen gehalten. Man fand Angehörige alle bekannten Völker vor, welche in ihrem Heimatland schon längst vergessen wurden und aus den verschiedensten Gründen als Sklaven in Drakonia gelandet waren. Während die meisten nach ihrer Befreiung so schnell wie möglich in ihr Heimatland zurückgebracht werden wollen (Ein Wunsch, dem nach Ende des Krieges entsprochen wird), entschieden sich einige von ihnen auch dazu, in den eroberten Städten zu bleiben und beim Wiederaufbau zu helfen. Einige wenige schlossen sich auch der Befreiungsarmee an um gegen ihre Unterdrücker zu kämpfen.

    So gelang es nun, einen Belagerungsring um die zentrale drakonische Provinz und deren Hauptstadt aufzubauen. Um die Verluste weiterhin so gering wie möglich zu halten, wurde Drakonia zum letzten Mal zur Kapitulation aufgefordert. General Averno versprach, die drakonische Hauptstadt friedlich zu besetzen und alle Kampfhandlungen einzustellen, sollte das Angebot angenommen werden. Andernfalls könne er die Sicherheit der drakonischen Zivilbevölkerung "nicht garantieren". Ebenso forderte man die Hangmarei auf, sich im Falle einer Annahme des Angebotes friedlich zurückzuziehen und zivile Verluste zu vermeiden. Führende Militärexperten rechnen mit großen Verlusten auf beiden Seiten, sollte ein Sturm auf die drakonische Hauptstadt nötig werden.

    Karte:


  12. #387
    Oberst Klink
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    Sl Post



    Das Klink'sche Auge




    Kampfergebnis Runde 4 Drakonien-Britannia

    Kampfbericht siehe Paidos.

    Würfel zu Gunsten Drakonias bedeutet Britannia verliert MP.

    ==> MP Britannia + Anhang: 29 MP
    ==> MP Drakonia: 21 MP

    ===> Britannia darf 3 Provinzen besetzen.


    Die drakonische Wochenschau

    Reichsminister Gondels rief die Verteidiger der Hauptstadt zum fanatischen Widerstand gegen die imperialistische römisch-außerirdische Allianz auf.

    „Dass unsere Soldaten, wenn sie jetzt an diesem oder jenen Teil der Front zur Offensive antreten keinen Pardon mehr kennen und keinen Pardon mehr geben!“

    -frenetischer Applaus -

    Bild

    „Jene Divisionen, die jetzt schon zu kleinen Offensiven angetreten sind und in den nächsten Wochen und Monaten zu Großoffensiven antreten werden, werden in diesen Kampf hinein gehen wie in einen Gottesdienst und, wenn sie ihre Gewehre schultern und ihre Panzerfahrzeuge besteigen dann haben sie nur ihre erschlagenen Kinder und geschändeten Frauen vor Augen und ein Schrei der Rache wird aus ihren Kehlen emporsteigen, vor dem der Feind erblassen wird!“

    - wieder wird er durch tobenden Beifall unterbrochen. -

    „So wie der Kaiser die Krisen der Vergangenheit bewältigt hat, so wird er diese bewältigen. Er ist fest davon überzeugt. Noch vorgestern sagte er mir: Ich glaube so fest daran, dass wir diese Krise bewältigen werden und ich glaube so fest daran, dass wir, wenn wir unsere neuen Offensiv-Armeen hineinwerfen, den Feind schlagen und zurückjagen werden!
    Und ich glaube so fest, dass wir eines Tages den Sieg an unsere Fahnen heften werden, wie ich je in meinem Leben fest an etwas geglaubt habe.“

    - Der ganze Saal erhebt sich und bejubelt die Rede des Ministers noch Minuten nach seinem Abgang. -


    Solange das Volk von Drakonien einig hinter Kaiser und Reich steht werden die Britannier es niemals besiegen! Nach den Worten des Reichsministers steht die entscheidende Großoffensive unmittelbar bevor.




    Kampfauswertung Runde 2 Hangmarei - Drakonien


    Die hangmarischen Invasionstruppen verhielten sich völlig passiv und es gelang ihren drakonischen Feinden sogar kleinere Achtungserfolge gegen sie zu erringen.

    Würfel zu Gunsten Drakoniens:
    ==> MP Hangmarei: 5,5 MP
    ==> MP Drakonien: 3 MP

    ===> Hangmarei darf eine Provinz besetzen.




    Karte
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  13. #388
    Oberst Klink
    Gast





    Troja



    Inneres


    Gewalt und Schießereien auf den Straßen Vindobonas


    In der vergangenen Nacht kam es zu einem offenen Schusswechsel zwischen Angehörigen verfeindeter Opium-Kartelle auf der Via Herakleia. Dabei wurden vier Personen getötet und mehrere zum Teil lebensgefährlich verletzt. Darunter auch mehrere unbeteiligte Passanten, die das Pech hatten während der Schießerei am falschen Ort zu sein. Als die Stadtwache anrückte waren die Gangmitglieder bereits verschwunden und alle potentiellen Zeugen wollten niemanden erkannt haben und machten auch sonst keine brauchbaren Angaben.
    Ein kleiner Fahndungserfolg gelang dennoch, als zwei Opiumdealer in eine Routine-Kontrolle gerieten. Einer von beiden trug einen blutigen Verband an seinem rechten Oberarm. Die Verletzung stammte eindeutig von einer Schusswaffe und so wurden beide Verdächtigen festgenommen.

    Statthalter Pyrrhus ließ als Reaktion die Straßenpatrouillen verdoppeln und setzte eine Belohnung von 200 Sesterzen für Hinweise zur Ergreifung der Täter aus. (50 Sesterzen entsprechen einem Golddrachen)


    Aufatmen in Babylon

    Die Rücknahme der großangelegten Räumungsmaßnahmen durch die Kaiserin sorgten für eine weitgehende Entspannung der Lage. Die Barrikaden und Straßensperren wurden friedlich geräumt und ein Großteil der Babylonier scheint dazu bereit zu sein den von der Kaiserin geforderten Treueeid zu leisten nie wieder ihre Waffen gegen das Römische Reich zu erheben. Im Gegenzug wird jedem ein Bleiberecht eingeräumt, der den Eid leistet. Auch die zehntausend bereits umgesiedelten Bürger Babylons erhalten eine Rückkehroption im Falle ihrer Einwilligung.

    Nineve zeigte sich von diesem Rückzieher nicht gerade erfreut, aber Satrap Sargon bekundete sich an die Anordnungen aus Troja halten zu wollen. Zugleich traf er sich mit dem kaiserlichen Gesandten Proccepius, um über die Folgen zu sprechen. Viele Assyrer rechneten bereits mit der Zuweisung von Grund und Boden in Babylon und hängen nun in der Luft. Auch hat die Einleitung der Räumung bereits hohe Kosten verursacht, auf welche die Satrapie wohl sitzen bleiben wird. Deshalb war das aus Nineves Sicht ein äußerst unglücklicher Ablauf.



    Trojanisches Wirtschaftsranking


    auf Troja 8 WP
    Pergamon 12 WP
    Syrakus 10 WP
    Odysseia 4 WP
    Odysseia 4 WP Großflughafen
    Drachenstein: 2 WP
    Apollonia: 6 WP
    Neapolis: 2 WP
    Athen: 2 WP
    Massalia: 4 WP


    Eine Studie der Universität von Troja brachte ein starkes Gefälle beim wirtschaftlichen Wachstum zu Tage. So wuchsen die großen südlichen Metropolen Troja und Pergamon am stärksten. Troja hat dies vor allem seinen großem Handelshafen und dem stetigen Zuzug von Arbeitskräften in die Stadt zu verdanken. Ideale Bedingungen für Unternehmer und Investoren zur Gründung von Niederlassungen.
    Pergamons starke Wirtschaft fußt vor allem auf den Goldminen. Um sie herum siedelte sich in den vergangenen Jahren eine verarbeitende Industrie an. Die hohen Gewinne aus dem Goldhandel investierte Fürst Tysites in die Infrastruktur und subventionierte damit auch Unternehmensgründungen.

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Blick auf das Industriegebiet von Pergamon


    Odysseia erlebte aufgrund des Wirtschaftsabkommen und der damit einhergehenden Aufwendungen Seitens Cuiviniens einen erneuten Aufschwung, welcher sogar die Marihuana-Krise in Vergessenheit geraten ließ.
    Nun nutzte die Kronkolonie die höheren Steuereinnahmen und investierte mehr als 80000 Golddrachen in den neuen internationalen Flughafen.
    Nicht nur Odysseia, auch Sizilien profitiert sehr stark von seiner Nähe zu der Wirtschaftsmacht Cuivinien. Dies verdankt es seiner günstigen Postion gelegen zwischen der nördlichen Republik und Bot-Arabien und zwischen den beiden Kontinenten. Der Hafen von Syrakus ist der größte Handelshafen der gesamten bekannten Welt. Waren von überall aus der Welt werden hier umgeschlagen.
    Statthalter Hieron profitiert davon auch persönlich, denn er ist einer der größten Reeder Trojas und seine Schiffe transportieren unzählige Waren von Essos über das Reich bis hin nach Westania.

    Die auf den anderen Kontinenten gelegenen Satrapien hängen bei der Entwicklung zurück. Die Insel Drachenstein ernährt sich vor allem von dem großen Marinestützpunkt, der den meisten zivilen Inselbewohnern in Beschäftigung bietet. Die west-valyrischen Festlandgebiete verzeichnen sogar ein nullprozentiges Wirtschaftswachstum. Auch in Ithyria am anderen Ende der Welt stagniert das Wachstum. Positiv herauskristallisieren tut sich nur die Küstenmetropole Apollonia.



    Kaiserin auf Reisen

    Kaiserin Daenerys I. und ihr Gemahl Kaiser Prometheus begeben sich auf eine mehrwöchige Reise ins Königreich von Latium und Italika, zu welchem auch die für das Imperium namensgebende Stadt Rom gehört. Dabei beabsichtigt das Kaiserpaar sowohl mehrere Städte als auch die ländlichen Gegenden zu besuchen.

    Die Bürger Italikas und Latiums freuen sich bereits auf den kaiserlichen Besuch und richten ihre Straßen und Städte für den erwarteten hohen Besuch her. Alte Häuserfassaden werden frisch angestrichen und die Straßen stellenweise neu gepflastert, auch hängen bereits jetzt schon zahlreiche Fahnen aus den Fenstern.

    Der Senat von Rom billigte die Einstellung weiterer fünftausend Polizeibeamter, um dem erhöhten Sicherheitsaufwand für den kaiserlichen Besuch auch gerecht zu werden. Auch bereiten sich Reservisten auf die Übernahme von Sicherheitsaufgaben während des Besuches vor. Obwohl die Kaiserin unter ihren Völkern sehr beliebt ist so gibt es doch auch die Kräfte welche sie um jeden Preis tot sehen wollen. Schon mindestens vier Attentate wurden bisher auf das Leben der jungen Monarchin verübt.



    Äußeres


    Der drakonische Krieg

    Troja beglückwünscht das Königreich Britannia zu den jüngsten militärischen Erfolgen im Kampf gegen das tyrannische Drakonien. Man hofft, dass dieser Krieg bald vorbei sein wird.
    Ob sich unter den drakonischen Sklaven auch römische Bürger befinden kann jetzt noch nicht mit Sicherheit gesagt werden. Die vor Ort befindlichen Einheiten der kaiserlichen Militärpolizei erhielten den Auftrag dem nachzugehen. Sollte es unter den Befreiten welche geben, die nach Troja auswandern bzw. zurückkehren wollen, so wird das Imperium ihnen dabei Hilfestellung leisten.

    Achtung Spoiler:
    Bild

    Die Kaiserliche Armee entsendet Einheiten der neugegründeten Kaiserlichen Spezialkräfte nach Britannia. Jene besonders hart ausgebildete und in verdeckten Operationen geschulte Soldaten sollen den Koalitionsstreitkräften dabei helfen möglichst unblutig die Verteidigung von Drakonia zu überwinden.



    Verstoß gegen römische Kinderschutzgesetze in Feron?


    Die Mithrilminen Ferons befinden sich zu über zwei Dritteln in trojanischer Hand, sowohl das Imperium als auch trojanische Geschäftsleute besitzen Anteile an den Minen. In Troja existieren noch aus den Tagen von König Hektor Kinderschutzverordnungen im Bergbau. Zwar liegen die Minen im Ausland, aber die Kaiserin erwartet in solchen Fragen auch im Ausland von ihren Untertanen die Einhaltung trojanischer Standards. Dennoch wurden in vielen von Trojanern oder gar vom Imperium direkt betriebener Minen diese Vorschriften nicht im mindesten eingehalten.
    Mehrere in Diensten des Imperiums stehende Minenleiter wurde in Folge dieser Missachtung der kaiserlicher Verordnungen zum Schutze von Kindern von ihrem Posten enthoben und erwartet nun ein Strafverfahren. Auch fallen eine Reihe kleinerer bisher von trojanischen Privatleuten betriebene Minen auf kaiserlichen Erlass hin an das Imperium.

    Achtung Spoiler:
    Bild

    Das ist möglich, weil durch die Verträge mit Feron das Römische Reich die Rechte an diese Minen erlangte. Die Überlassung einiger Minen an private Geschäftsleute war eine freiwillige Maßnahme, welche nun teilweise widerrufen wurde.


    Sonstiges:
    Flottenverbände sammeln sich auf Drachenstein im Westen - schätzungsweise alle Flugzeugträger und zwei Drittel der Schlachtschiffe sind darunter.



    Spieltechnisches

    Achtung Spoiler:
    Weströmisches Reich

    Punkte: = 74,5
    MP: 34 (13 in Britannia gebunden)
    WP: 70,75 - 54 = 16,75 WP
    GP: 19,75

    Provinzen:50


    Königreiche Troja Rom, Mykene, Rhodos

    Punkte: = 32,5
    MP: 20 - 2 = 18
    WP: 46,5 - 46 = 0,5
    GP: 14

    Provinzen:35


    Satrapie Assyrien

    Punkte: = 5,25
    MP: 1,5
    WP: 2,75
    GP: 1

    Provinzen:2


    Satrapie West- Valyrien

    Punkte: = 16,25
    MP: 3
    WP: 12,5 - 2 WP = 10,5
    GP: 2,75

    Provinzen:7


    Satrapie Ithyria

    Punkte: = 8
    MP: 2,5
    WP: 9,5 - 6 = 3,5
    GP: 2

    Provinzen:6

    Im Ausland stationiertes Militär:
    3 MP Britannia
    + 4 MP in Britannia Reserve
    + 2 MP Britannia KSK


    Wieder Westreich komplett:

    Handel:45,5
    2,5 : Goloren, Durchii, Akmora, Flores, Mialconia, Cnneadhir, Byzanz, Cuivinien, Snaerey, Bot-Arabien = 25 + Kuro Akai (ich zähle es vor der Kündigung nochmal) = 27,5
    2,25 : Mirtan, Feron = 4,5 WP
    1,75 : Tropico, Bethanien, Britannia = 5,25 WP

    + 1,25: Ilazkia, Angmar, Rovarn, Avezzano = 5 WP

    Zusätzliche Handelseinnahmen aufgrund Auslandskontore (nach Regeländerung ab Runde 7 siehe Spielregeln)
    0,25 * 5 (Britannia) + 0,25 * 6 (Feron) + 0,25 * 2 (Cuivinien) = 3,25 WP Erklärung: Je Auslandsinvestitionsstufe gibt es 0,25 zusätzliche Handelseinnahmen. Als zusätzlicher Anreiz dafür dort tätig zu werden.


    NAP: Flores, Akmora, Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Bot-Arabien

    Techstufe: III

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  14. #389
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Kuro-Akai-Inkursion
    Die provisorische Regierung in Zumaia nahm mit Bedauern das Verstreichen des Ultimatums zur Kenntnis und erließ ein Notstandsgesetz, welches vorerst für zwei Monate Gültigkeit haben wird.
    Ab sofort ist das nicht registrierte Tragen von Waffen auf dem de iure Staatsgebiet von Eguzkia-Ilargia für sämtliche Personen die sich in Eguzkia-Ilargia aufhalten verboten. Die Roten Garden werden die staatsweite Entwaffnung einleiten und durchführen. Sie sind berechtigt Widerstand gegen den Einzug illegaler Waffen mit Gewalt zu beantworten.

    Sonstiges


    Administratives
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 14
    6,5 MP
    4,5 WP
    + 7,5 GP
    + 1,5 WP Handel mit wyr Conia fal Anaiunarun
    + 1 WP Handel mit Molina
    - 6 WP Ausbau
    ---
    14 MP
    1 WP
    0 GP


    Provinzen: 7
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    16,5 MP
    19,5 WP


    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand
    WP
    Stufe 3
    Il-1
    Stufe 2
    -> Il-2
    -> Il-3
    -> Il-4
    Stufe 1
    Il-5
    Il-6
    Il-7

    MP
    Stufe 2
    Il-2
    Stufe 1
    Il-1







    Kuro-Akai-Inkursion
    Unter dem Kommando von Marychal Tecal Estios haben die Roten Garden in Eguzkia-Ilargia damit begonnen gegen illegale Waffenträger vorzugehen. Durch die überlegene Feuerkraft der Roten Garden konnten einige schnelle Erfolge im Kampf gegen die Verbrecherbanden im Norden Zumaias erzielt werden.
    Nach Sicherung eines Perimeters um die Hauptstadt befahl der Marychal einen vorläufigen Stopp seines Vormarsches, um auf die angekündigte Verstärkung zu warten und seine Linien nicht zu sehr auszudünnen. Mehrere Irtioal-Regimenter wurden bereits in Zumaia abgeladen.

    Achtung Spoiler:

    Zur Erinnerung

    Bild

    Tecal Estios in der Kesselschlacht gegen A'Gaeris, im Hintergrund das Irtioal-Regiment


    In den Bezirken Iencra und Zangra wurde der Mobilisierungsbefehl für die Roten Garden ausgegeben und Augenzeugenberichten zufolge verließ eine Vielzahl von Falauryavanas-Verbänden das Land gen Westen.

    Achtung Spoiler:
    Bild

    Falconiaische Falauryavanas-Flotte auf dem Weg nach Eguzkia-Ilargia


    Volkstrauer
    Das Volk fal Conia wurde von Trauer überkommen, als der beliebte Autor Ternios Prates plötzlich verstarb. Mit seinem humorigen Schreibstil begeisterte der Erfinder des Pyramidenuniversums in wyr Conia Tausende und er ließ sich auch von seiner schweren Herzerkrankung nicht davon abhalten an neuen Büchern zu arbeiten, diese forderte letztendlich jedoch sein Leben.
    Posthum verlieh der Hohe Rat ihm den Titel "Held des Volkes", die höchste zivile Auszeichnung fal Conia.

    Aditus Tertius III
    Durch die Sichtung weiteren Materials in Aditus Tertius konnte festgestellt werden, dass der Stützpunkt der Weltregierung als Raumhafen diente, von dort also Avanas in den Weltraum starteten. Einige Gerätschaften und Computer konnten behelfsmäßig reaktiviert werden und gaben Aufschluss über noch verborgene Anlagen.
    Falls die gesichteten Daten richtig interpretiert wurden, dann befinden sich noch einige funktionsfähige Satelliten im Orbit um den Planeten. Man erhofft sich diese mithilfe der gefundenen Zugangscodes zum Wohle des Volkes nutzen zu können.

    Sonstiges


    Administratives
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 47,5
    18 MP
    18,75 WP
    + 10,75 GP
    + 2,50 WP Handel Cuivinien
    + 2,50 WP Handel Troia
    + 2,50 WP Handel Flores
    + 2,50 WP Handel Glorimantis
    + 2,50 WP Handel Kuro-Akai
    + 2,50 WP Handel Snaringen
    + 2,50 WP Handel Mirtan
    + 2,00 WP Handel Ilazkia
    + 2,00 WP Handel Avezzano
    + 2,00 WP Handel Tropico
    + 2,00 WP Handel Drakonia
    + 1,00 WP Handel Molina
    + 0,50 WP Auslandsinvestition durch Cuivinien
    - 40,5 WP Techaufstieg
    - 12 WP Ausbau
    ---
    19 WP
    0,5 WP
    0 GP


    Provinzen: 25
    Techstufe: III -> IV
    Punktegrenze:
    19 MP
    28,5 WP

    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand
    WP
    Stufe 3
    Ie-1 (+2 Stufen Auslandsinvestition Cuivinien 50%)
    Za-1
    Stufe 2
    -> SfA-1
    Stufe 1
    Ie-2
    Ie-3
    Ie-4
    Ie-5
    Ie-6
    Ie-7
    -> SfA-2
    -> SfA-3
    -> SfA-4
    -> SfA-5
    Za-2
    Za-3
    Za-4
    Za-5
    Za-6
    Za-7
    Za-8
    Za-9

    MP
    Stufe 2
    Ie-1
    Za-1
    Stufe 1
    Za-2
    Ie-2


    Mial Sendrai fal Alatia

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  15. #390
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Akmora



    Zweite Ratssitzung

    Bevorliegende Wahlen

    Gegen Ende dieses Jahres sind die ersten großen Ratswahlen der konstitutionellen Theokratie Akmora angesetzt. Im Rahmen dieser Wahlen werden die Sitze im reh-kalihgo pahrah unter den aktiven politischen Fraktionen verteilt. Jeder Bürger der das 17. Lebensjahr hinter sich gebracht hat, wird seine Stimme einer dieser Parteien geben können. Ausgehend vom Ergebnis werden die Ratssitze im Anschluss prozentual verteilt.

    Die größten Parteien die sich bisher gebildet haben, sind die Kreon-nahe gahn-Fraktion, die liberale shorah-Fraktion, die jimah-Fraktion des Hl. Tempels und die sozialistischen ro-tsahvahn. Die derzeitigen Favoriten sind die Fraktionen shorah und jimah. Die gahn-Fraktion ist bereits jetzt sehr umstritten. Man vermutet jedoch, dass sie aufgrund von Stimmenmangel nicht an der Regierung beteiligt sein werden.

    Bildungreform

    Ein großer Themenblock bei der Ratssitzung bildete das Bildungssystem Akmoras, welches kürzlich harsch kritisiert wurde. Zur Sitzung geladen wurde ein Hochschulprofessor aus D'ni und ein atlantischer Sozialwissenschaftler. Beide brachten ihre Erfahrungen und Meinungen als Experten zu dem Thema vor. Als Ergebnis konnte man sich auf ein Schulsystem, ähnlich dem der früheren autonomen atlantischen Städte einigen. Jedoch musste es mehr auf den Staat Akmora zugeschnitten werden, da immer noch viele Familien in Gebirgsstädten leben, die wenig Zugriff auf staatliche Einrichtungen haben. Man vermutet durch den stetigen Städteausbau eine rasche Urbanisierung des Landes, die dieses Problem hoffentlich bald lösen wird. Trotzdem gab es den Vorschlag eines Infrastrukturausbaus im Gebirge in Form eines weitläufigen Schienensystems. Bisher hatte man davon abgesehen, da der Ausbau mit einem großen Aufwand verbunden wäre. Nun wurde die Idee wieder in Betracht gezogen.

    Auch die Universitäten und Hochschulen werden Änderungen unterzogen. So soll die höhere Bildung in Zukunft auch ärmeren Schichten zugänglich gemacht werden. Die umstrittenen Studiengebühren wurden zwar nicht gänzlich abgeschafft, jedoch auf ein erträglicheres Maß gesenkt. Außerdem haben Studenten die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung anzufordern.

    Nach eindringlicher Diskussion entschied sich der Rat dazu, den atlantischen Gilden eine Expansion in die nicht-atlantischen Gebiete zu gewähren. Sie sollen nun Ersatz für die bestehenden Universitäten bieten. Dort erhält man eine sehr praxisbezogene Ausbildung, welche auf ein ganz bestimmtes Gebiet konzentriert ist. So gibt es unter anderem die Chemikergilde, die sich auf moderne Chemie und ihre Möglichkeiten konzentriert, oder die Gilde der Archivaren, die sich mit den Aufzeichungen aus der Vergangenheit beschäftigen.

    Die Prospektoren

    Um über die Angelegenheit mit den geplanten Ausgrabungen der Prospektoren zu beraten, wurde unter anderem ein Vertreter der Gilde, sowie ein unabhängiger Geologe geladen. Man befürchtet bei der Aushebung eines Schachtes eine Instabilität hervorzurufen, die für das nahe D'ni eine Gefahr darstellen könnte. Daher wurde ein Schreiben ausgearbeitet, das in der gesamten Provinz D'ni verteilt werden soll. Darauf sind die Risiken und Chancen, sowie ein Plädoyer der Befürworter und Gegner der Aktion der Prospektoren zu lesen. In wenigen Wochen soll eine Volksbefragung für die Provinz D'ni durchgeführt werden, in der sich die Bevölkerung entscheiden kann, ob die Bohrungen weitergeführt werden oder ob sie eingestellt werden sollen.

    Außenpolitik

    Angesichts des Krieges zwischen den Ländern Drakonia und Britannia sah sich der Rat gezwungen, eine Entscheidung zur zukünftigen Ausrichtung Akmoras zu fällen. Ob man eher eine interventionistische Haltung favorisieren sollte, wie das Nachbarland Troja, oder sich aus den geostrategischen Ränkespielen der anderen Länder heraushalten sollte. Da Akmora in der Vergangenheit in den republikanischen Kriegen interventionistisch auftrat, gab es einige die eine Einmischung in den Krieg im Westen für sinnvoll hielten. Trotzdem konnte man sich nicht endgültig einigen, da dies ein sehr fundamentales Thema sei. Man einigte sich auf die vorläufige Neutralität im Britannien-Drakonia-Konflikt und beschloss, dass dies nach der Wahl von dem neu besetzten Rat entschieden werden solle. Dann soll die Haltung Akmoras auch für die Zukunft in die Konstitution eingefügt werden.

    Geheimdienst

    In Zukunft wird sich der neu gegründete Geheimdienst um besonders wichtige Angelegenheiten, wie Kreons Flucht, kümmern. Er untersteht direkt dem Ratssonderbeaufttragten für innere Angelegenheiten und wird weitreichende Autonomie genießen. Aus Sicherheitsgründen ließ man allerdings nur wenig Informationen an die Öffentlichkeit dringen. Offiziell war die Rede von einer Sondereingreiftruppe.

    Wirtschaft

    Auch dieses Jahr soll die Wirtschaft Akmoras durch Investitionen in die Provinzen weiter wachsen. Man befürchtet für nächstes Jahr eine massive Erhöhung des Militärunterhaltes durch die rasante Heeresreform und die Modernisierung. Man ist jedoch optimistisch, dass die Kostenerhöhungen durch Einsparungen bei den Marinesoldaten verringert werden können.

    Ak-5, Ak-6, Ak-7, Ak-8, Ak-9, Ak-10, Ak-11, Ak-12, Ak-13, Ak-14, Ak-15, Ak-16, Ak-17, Ak-18, Ak-19 -> je eine Ausbaustufe Wirtschaft-> 30 WP

    Ak-7 -> 4 Ausbaustufen Militär-> 4 MP + 4 WP


    Handel: Kelten (2,25), Troja (2,25), Flores (2,25), Byzanz (2,25), Durchii (2,25), Snæreys (2,25), Kuro-Akai (2,25), Mirtan (2,25), Feron (1,25), Cuivinien (1,25)

    Punkte:
    21,5 MP - 4 MP = 13,5 MP
    33 WP + 20,5 (Handel) - 34 (Ausbaustufen) = 19,5 WP
    1 GP
    Provinzen: 29
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    22,5 MP/33 WP
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

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